Gesellschaft

„Am Religionsunterricht in der DG ändert sich nichts“

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Minister Harald Mollers (ProDG) hat im Ausschuss des PDG zu Gerüchten Stellung bezogen, wonach in der DG Religion als Unterrichtsfach abgeschafft werden soll. Die DG habe nicht die Absicht, in dieser Angelegenheit irgendetwas zu ändern, sagte Mollers.

Auf die Gerüchte war Mollers durch die Abgeordnete Petra Schmitz (ProDG) angesprochen worden.

„Mir sind diese Gerüchte ebenfalls zu Ohren gekommen. Ich verstehe nicht, auf welcher Grundlage diese Gerüchte entstanden sein könnten, denn weder ich selbst noch mein Vorgänger Oliver Paasch hatten jemals Pläne, den Religionsunterricht zu verändern, zu kürzen oder gar ganz zu streichen“, so Harald Mollers.

Mollers vermutete, dass „einige Unwissende nicht den Unterschied zwischen der Französischen Gemeinschaft und der Deutschprachigen Gemeinschaft machen und davon ausgehen, dass alles, was in der Französischen Gemeinschaft beschlossen wird, auch hierzulande gilt“.

Unterrichtsminister Harald Mollers. Foto: Jannis Mattar

Unterrichtsminister Harald Mollers. Foto: Jannis Mattar

In der Französischen Gemeinschaft wird laut Mollers der Religionsunterricht ab dem kommenden Schuljahr um eine Wochenstunde gekürzt. Zudem beschloss die Regierung des Großherzogtums Luxemburg, den Religionsunterricht ganz abzuschaffen.

Mollers: „Ich möchte das noch einmal sehr deutlich und in aller Öffentlichkeit klarstellen: Diese Änderungen betreffen nicht den Religionsunterricht in der DG. Hier bleibt alles wie bisher, und es gab und es gibt keine Pläne, etwas daran zu ändern.“

Mollers erinnere daran, dass für die Inhalte des Religionsunterrichtes, die Anerkennung der Religionslehrer und die Religionsinspektion nicht die DG zuständig sei, sondern der jeweilige Kultusträger – im Falle der katholischen Religionslehre also das Bistum. „Die DG will und darf sich in diese Angelegenheiten nicht einmischen“, versicherte Mollers.

112 Antworten auf “„Am Religionsunterricht in der DG ändert sich nichts“”

  1. Vor 40 Jahren war der Religionsunterricht schon eine Lachnummer, und wenn ich meine Söhne heute höre hat sich daran nicht das geringste geändert. Aber immer weiter die Fassade wahren, zu mehr hat die Politik keinen Mut, und die Schüler weiter in eine Schlafstunde schicken statt etwas sinnvolles mit dieser Zeit anzufangen.

      • @ hier gab es keine Pläne etwas zu ändern“. Sehr geehrter Herr Minister Mollers“, würde sagen, eben drum! Erinnere mich, dass bei OD vor längerer Zeit entsprechende Beschwerden anonym zu lesen waren! Da wollte jemand ändern??,,oder? Auf jeden fall waren Beschwerden zu lesen betreff Religion, welcher Art auch immer! vergesslich, Herr Minister? Bei bedarf kann OD sicher nachhelfen!

  2. @Dax
    Recht haben sie!! Wenn man zu den Gottesdiensten geht (Egal zu welcher Uhrzeit und wo) dann sieht man die „Früchte“unserer Religionslehrer.
    Außer ein paar älter Semester sieht man dort Niemanden.
    Und das Bistum wartet auf die „Erleuchtung “
    In meinen Augen haben die Vermittler und Geistlichen VERSAGT.
    Ist halt für sie ein Job wie jeder Andere.
    Schade,aber in zwanzig Jahren,wenn nicht noch früher werden die Kirchen leer sein und der Religionsunterricht abgeschafft.

    • @Nur so, ja „versagen“ stimmt z.T. durfte ich selbst erleben! Show/Alibi und das war’s dann. Und doch! Bin der Meinung dank/durch Religion gibt es noch Vereinzelte, die daran arbeiten, den zunehmenden Werteverfall unserer Gesellschaft zu reduzieren

      • Ja klar, die Werte der Kirche… Keine Scheidung, keine Akzeptanz von Homosexuellen, Exkommunikation, Wunderheilungen wie eben erst in Malmedy, Heiligsprechung etc. Unsere Gesellschaft basiert zum Glück größenteils auf ein säkulares Fundament und ich hoffe dass das trotz Versuche durch Moslems und auch durch Christen noch lange so bleibt. Das größte Leid ist fast immer durch Religionseifer und selbst ernannten Religions(ver)führer entstanden.

        • @Atheist betreff „Scheidung“ katholische Kirche, bin zwar diesbezüglich nicht ganz „in“, glaube mich aber erinnern zu können, dass eine Scheidung -sofern man danach keine neue Verbindung eingeht, toleriert wird. Wie erwähnt, sicher bin ich nicht, doch starke Vermutung!

              • @ und!

                Im Jahre 2003 hat Johannes Paul II die
                ENZYKLIKA
                ECCLESIA DE EUCHARISTIA

                niedergeschrieben. Sie wurde von allen Kanzeln verkündet und selbst von einigen Bischöfen kopfschüttelnd kommentiert. Aber das Wort des Papstes ist Kirchengesetz.

                Der letzte der sich öffentlich über den Ausschluss vom Abendmahl beim Papst beklagte war der (geschiedene und wiederverheiratete) Ex-Bundespräsident Christian Wulff im Gespräch mit Benedikt XVI. Erst dessen Nachfolger Franziskus versprach diese Praxis zu überprüfen, passiert ist bis heute nichts.Wenn man bedenkt wie lange die Kirche gebraucht hat um Galileo Galilei zu rehabilitieren kann man sich denken wann sich etwas ändert.

                • EdigH, meinetwegen, mir soll’s auch egal sein per Gelegenheit such ich mal diesbezüglich das Gespräch mit einem Priester. Kann trotzdem aus sicher Quelle sage, dort wo mein Domizil ist, geht man liberaler damit um.

                    • Hallo Herr G! Auf Ihren Hinweis gehe ich absichtlich nicht ein! Dass Sie mich mit Ihrer Anrede von K herausfordern!!! wollen, ist mir auch klar.. Dann nehmen Sie bitte zur Kenntnis , dass ich mir diese Antwort sehr gut überlegt habe, nicht ob ich googeln soll, sondern ganz gezielt mit einer anderen Absicht, Sie werden es mit der Zeit registrieren worum es mir darum gegangen ist.

                • Kerstges Angela

                  EdiG, heute erhielt ich christliche Info per Post, hier poste ich Ihnen genau was zu lesen ist betreff Eucharistie, erst noch eine kl. entsprechende Vorabinfo: es ging um einen Altbischof, der monatelang im Krankenhaus lag, seinem Mitpatienten jedoch Glaubensunterricht vermittelte dann: „er nahm ihm schließlich die Beichte ab und reichte ihm die hl. Eucharistie „Quelle: www.“Abtei Saint-Joseph de Clairval, Rundbrief 5. Mai 2016 (WWW.clairval.com)

              • @ und

                Liebe Frau K.

                Sicher wissen Sie es besser als der Papst der die Enzyklika verfasst hat. Wenn nicht haben Sie es bestimmt, in aller Betroffenheit, von einem gehört der die Enzyklika gelesen hat. Damit ist das Thema für mich beendet bevor mich jemand für Gottlos hält und ein Flaschenpfand auf mich aussetzt. Eigentlich müsste ich ja beleidigt sein das Sie mir noch nicht einmal den Wert einer leeren Cola Flasche beim Aldi zumessen, aber was soll es, ich weiß ja von wem es kommt.

    • @Nur so
      Es leeren sich zwar die Kirchen, aber dafür füllen sich die Konsumtempel, in denen Gott Mammon gehuldigt wird. Da gibt es doch genügend Stoff für den Religionsunterricht der Zukunft.

        • Die Gottesfürchtigen verfügen über genügend Geld, die Rede ist allerdings nicht vom Gehalt einen normalen Geistlichen, sehr wohl z.B. in Rom/Vatikan, dort wird nämlich auch der Limburger „Protzbischof“ durchgefüttert, ist mir aus sicherer Quelle bekannt. Seit ich das weiss, muss schon bald ein Wunder geschehen, bevor ich spende. Kenne aber auch die wirtschaftliche Not gewisser Menschen, sie unterstütze ich, dort bin ich gewiss, dass meine Spende richtig ankommt und verwendet wird.

          • Haustür

            @ X in D ist es ein offenes Geheimnis, dass die Muslime der Vielweiberei frönen. Auf diese Art kassieren sie Doppelt und dreifach. Entsprechende Bücher hat diesbezüglich auch der Autor Joachim Wagner verfasst z.B. in „Richter ohne Gesetz“. Auch in Berlin geht es betreff „polygamie“ hoch her (alles hier Geschriebene lässt sich beweisen)

            • Liebe Frau Haustür,

              ohne jetzt mit der Tür ins Haus zu fallen kann ich Ihnen versichern das es in D zwar Familienväter gibt die für nicht vorhandene Kinder, oder aber für Nichten und Neffen, Kindergeld kassieren. Dabei handelt es sich nicht nur um Muslime sondern auch um ehrliche Christenmenschen aus Andalusien und der Emilia Romagna. Für die zweit und Drittfrau dagegen gibts es dagegen nix. Die deutsche Vor- und Versorgungs-Gesetzgebung sieht Bigamie und Vielweiberei nicht vor.

              • Haustür

                @Edig, das ist mir klar, was die deutsche Gesetzgebung vorsieht oder nicht, jedoch ist mir ebenso klar, dass diese umgangen werden kann und wird!!! Die Art der „muslimischen Heirat“ wird in D überhaupt nicht anerkannt, die Xte Frau desselben Partners gilt in D als ledig, es wird seitens der Muslime der Xten Frau angeraten, sich als ledig zu bezeichnen, so wird’s dort erfolgreich gehandhabt. Gewissen Behörden ist das bekannt, doch man schweigt! Warum??, Tipp: Recherchieren auf YouTube hilft, seehr sogar!

              • Haustür

                @Herr EdiG, habe ja auch nicht dementiert, dass es Ähnliches dort gibt, sehe jedoch nicht!!! ein, dass Menschen dieser Glaubensrichtung hier die europäischen Geldtöpfe leerschöpfen. Natürlich ist das auch nicht rechtens was Sie anschneiden. Bei mir ist aber die Rede von Menschen einer Glaubensrichtung, die mehrere Ziele in Europa verfolgen, die – so darf angenommen werden – wir nicht wollen

  3. Ralf Zilles

    Erst wenn Christen, Juden und Moslems kapiert haben, dass die Menschen Gott erschaffen haben, und nicht umgekehrt, um Antworten auf rätselhafte Fragen zu bekommen und Trost, Erst wenn diese feststellen, dass Religion auch immer ein Machtfaktor war (Herrschende gegen Arme),erst dann wird der Religionsunterricht verschwinden und Platz für einen universellen Moralunterricht entstehen…man kann ja mal träumen …

    • @Ralf Zilles, tippe darauf, dass es mit Muslimen nie einen „universellen“ Glaubensunterricht geben wird. Die Rede ist hier, von fanatisch/überzeugte Muslime, es gibt auch welche, die sich zwar Muslim, nennen, ihren Glauben jedoch nicht ausüben;

      • Joseph Meyer

        @oja
        wer heute als gläubiger Muslim seine Religion aufgibt, oder noch schlimmer, einer anderen Religionsgemeinschaft beitritt, der kann gemäß Koran und Sharia, aus der Gemeinschaft ausgestoßen oder sogar getötet werden… Das schreibt jedenfalls Ayaan Hirsi Ali in ihrem sehr informativen Buch „Reformiert Euch!“.
        Ich finde, dass wir in unseren christlich-jüdischen Gesellschaften nicht zulassen dürfen, dass die Muslime ihren noch nicht reformierten Islam weiter verbreiten dürfen – also auch kein Islam-Unterricht in unseren Schulen, schon allein aus Vorsorge für unsere Frauen und vor allem auch zum Schutz der muslimischen Frauen und Mädchen! Wir sollten uns die Entwicklung in all den Ländern in Asien und in Afrika genau ansehen, in denen der Islam sich frei entfalten konnte!
        Das bedeutet natürlich nicht, dass wir den muslimischen Flüchtlingen bei uns nicht jede notwendige Hilfe zur Integration geben sollten, es bedeutet natürlich auch nicht, dass womöglich die meisten muslimischen Familien bei uns sehr liebe Menschen sind – das Problem ist aber, dass gläubige Muslime sich auf Grund des Islam bei uns nicht integrieren dürfen (!), und es ist offensichtlich extrem schwer für Muslime ihren Glauben bzw. ihre Glaubensgemeinschaft zu verlassen. Größere muslimische Gemeinschaften bei uns, vor allem in den Städten, werden deshalb Parallelgesellschaften bilden und das Sharia-Recht anwenden!

        • Größere muslimische Gemeinschaften bei uns, vor allem in den Städten, werden deshalb Parallelgesellschaften bilden und das Sharia-Recht anwenden!

          Werter Dr. Meyer,

          Das kann doch nur geschehen wenn der Staat, der ein Monopol auf Starfverfolgung und Rechtsprechung hat dieses aufgibt.
          Wenn wir, sei es aus Faulheit, Dummheit oder Bequemlichkeit zulassen das Mullahs oder obskure „Friedensrichter“ Recht sprechen haben wir diese Paralellgesellschaften nicht nur erschaffen sondern auch verdient.

        • @Herr Meyer! Bin relativ informiert betreff muslimischen Glauben, da unterschiedliche Bücher zu diesem Thema gelesen. Mir ist bewusst, dass die richtigen „fanatischen“ Muslime gar nicht anders handeln können/dürfen, sonst lauf sie selbst Gefahr eventuell getötet zu werden? Ein Beispiel: Ehrenmord. Bin ich in einer Gesellschaft und dieses Thema kommt auf, dann packt mich das nackte
          grauen, wie wenig man sich damit beschäftigt. „och“ so schlimm ist das doch nicht, ich kenne auch nette Muslime, alle sind nicht so“, das war’s dann!

          Sofern Sie sich für Suren interessieren, die Pakistanerin Sabatina James (zum Christentum konvertiert) hat in ihrem letzte Buch fast aussschließlich Suren aufgezeigt, wenn man die genau liest, dann wissen wir Christen, wo der Hase hüpft

        • @Josef Meyer, durch Fügung?! (bei mir gibt’s keine Zufälle,) sah ich soeben den Rest einer TV-Sendung zum Thema „Islam“ mit Guido Knopp, eingeladen waren, waren 2 Islam Herren, deren Funktion ich leider nicht mitbekommen habe, bin mir „fast“ sicher, dass sie keine!“Wölfe im Schafpelz“ waren, eine Dame war auch anwesend, ihre Funktion=Islamwissenschaftlerin, Name: Gudrun Kräme. Betrachte ich diese Diskussion allgemein, würde ich sagen „mäßig“ guter Anfang, d.h. jedoch nicht, dass ich jetzt schon optimistisch bin, da wurde z.B. zumindest bei dem Teil, den ich verfolgen konnte, denke, das war 2/3, nicht das Thema: Ehrenmord“, die Unterdrückung der Frau“, Konvertierungsfolgen, nix dergleichen, angesprochen und doch, diese „Herrschaften können es noch so ehrlich meinen, sie sind noch mehr als in der Minderheit

        • Haustür

          Sehr geehrter Herr Meyer! Soeben fiel mir bei Youtube wiederholt ein Text auf in dem es in etwa so hiess: „vor diesen fragen fürchten sich Muslime: Hier mal kurz :“wer sind die Schreiber des Koran“? Du vertraust doch dem Koran, worauf basiert er?“
          2) Worauf basiert die Hadith-Wissenschaft?“ Welche sind stark, welche schwach? “

          Es ging noch weiter, die Person, die darauf hinwies, informierte weiter, dass ein echter Muslim in der Lage sein müsse, die Antworten spontan und ohne Google zu finden;

  4. Ekel Alfred

    @ Dax, der „KLERUS“ war schon immer ein Verbündeter der Reichen. Das wird Ihnen am besten in den „SCHLÖSSERN DER LOIRE“ vor Augen geführt. In der Schlosskapelle werden die durch Wachsfiguren nachgeahmten Hochzeits-Zeremonien gut sichtbar dargestellt. War und bin persönlich fürwahr kein Kirchenstürmer, jedoch habe ich die christliche Erziehung, AUCH IN DER SCHULE, nicht bereut. Unabhängig von der Konfession des Einzelnen hat man uns doch Werte beigebracht, die heutzutage vielfach verlorengehen. Was den Glauben der Muslime betrifft, so hat mir mal ein Taxifahrer in der Türkei bei einer Tagesrundfahrt gesagt, dass es bei ihnen zweierlei Gläubige gibt. Da seien zum einen die Traditionisten (wie bei den Christen), vorrangig Alte, zum anderen die heranreifende Jugend, die nur noch westliche Weltanschauung nacheifert….

  5. David Ernst

    Dass sich die DG nicht einmischen kann und will ist natürlich nur die halbe Wahrheit. Die DG hat diese Privilegien konfessionellen Unterricht zu betreiben an das Bistum übertragen und kann sie auch widerrufen.

    Man könnte durchaus wenn man denn wollte.

  6. Der einarmige Bandit aus dem Ourtal

    Was wir von unseren Eltern und all unseren Vorfahren gelernt haben und all diese haben es uns vorgelebt , ja das kann jetzt auf einmal nichts mehr Wert sein . Wir leben momentan in einer Zeit , wo alles drunter und drüber geht und von immer mehr Gottlosen beherrscht wird , wo jeder versucht nur seinen eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen . In unseren Umkreisen können wir des Öfteren feststellen , wie zufrieden und glücklich noch manche Leuten anzutreffen sind und immer hilfsbereit sind und dabei kann man feststellen , das diese Menschen den Glaube ihrer Vorfahren fortgelebt haben .

  7. Der einarmige Bandit aus dem Ourtal

    Wenn ein Sterbender in seinen letzten Zügen auf dem Sterbebett liegt , hat ein jeder von uns allen schon still schweigend beobachten können , wie er mit dem Priester und seinen engsten Angehörigen mit betet und das Sterbekreutz fest verkrampft noch festhält . Jawohl , es sind die Christlichen Werte , woran dieser Sterbende noch beim Dahinscheiden festhält und erleichtert ihm den Abschied von dieser Welt . Im Gegensatz bleibt dahingestellt , wie diese modernen Nichtgläubiger sich den übergang erleichtern .

    • Dr Läännert

      „Wenn ein Sterbender in seinen letzten Zügen auf dem Sterbebett liegt , hat ein jeder von uns allen schon still schweigend beobachten können , wie er mit dem Priester und seinen engsten Angehörigen mit betet und das Sterbekreutz fest verkrampft noch festhält . Jawohl , es sind die Christlichen Werte , woran dieser Sterbende noch beim Dahinscheiden festhält und erleichtert ihm den Abschied von dieser Welt .“
      Ist das aus der Werbeabteilung der katholischen Kirche?
      Sie haben noch nie einen Sterbenden in den letzten Zügen gesehen. „Das Sterbekreutz fest verkrampft noch festhält“, dass ich nicht lache!

  8. Maria Heidelberg

    Ich GLAUBE, anstatt, dass man über das sinnlose Thema Religionsunterricht debattiert, sollte man lieber mal dafür sorgen, dass die Fächer Biologie und Chemie zu einem Fach zusammengelegt werden, so dass endlich das Thema Biochemie an den Mann“ gebracht wird. Mit so einer Entscheidung würde dann auch evtl. das bis dato langweilige Periodensystem für die Schüler einen effektvollen Sinn ergeben. Ich GLAUBE, dass wäre eine sehr gute Idee. :-)

    • Wer wie Sie behauptet, Religion sei ein sinnloses Thema, der ist biochemisch nicht ganz ausgeglichen und wer zusätzlich auch noch schreibt, Schüler haben ein Periodensystem, der ist biochemisch falsch programmiert.

      • Maria Heidelberg

        @Gruene, wo steht dass ich etwas behaupte, da steht doch fett, dass ich glaube?! Und wieso schreiben Sie, dass ich Religion sinnlos finde, obwohl ich von Religionsunterricht schreibe? Und wo schreibe ich denn, dass Schüler ein Periodensystem haben, also es gibt bestimmt Schüler, die haben das, aber das ist ja völlig an meinem Kommentar vorbei….

    • Wer seine Meinung verteidigen will muss sich erst mit der Meinung seines Gegenüber auseinandersetzen.
      Ich glaube an viele Dinge, nur eben nicht an ein „höheres Wesen“. Ich glaube immer noch an das Gute in vielen Menschen, auch wenn es immer schwerer wird.

        • @Maria Heidelberg, Ihre Bemühungen kann ich nachvollziehen, persönlich würde ich mir, an Ihrer Stelle, d.h. in diesem Fall, obwohl andere Meinung, nicht diese Mühe wie Sie machen, da hoffnungslos!

        • Mir fällt es zunehmend schwerer an das Gute im Menschen zu glauben, weil die meisten Menschen immer stärker verführt werden. Falsche Ideologien, Religionen, Presse, Schrottfernsehen, Youtube…
          Statt Religionsunterricht zu geben, den man meines Erachtens nur Freiwilligen geben sollte, müsste man den Kindern einen Unterricht anbieten, kritisch mit den Medien umzugehen. Kindern sollte man beibringen kritisch zu hinterfragen und nicht alles als Gegeben anzunehmen.

          • Vor ca.16 Jahren war ich in der Reha in D, lag neben einer Dame in einem Zweibettzimmer, sie erzählt von ihrem Sohn=Religionslehrer auf dem „Heidberg“ geschieden und in Liaison gegen die Vorschriften des katholischen Glauben!!!! ich fragte die Dame: „ja und was macht denn Ihr Sohn wenn eventuell Nachfragen kommen sollten seitens der Schüler?“ Auch hierfür hatte der „brave Religionslehrer“ vorgesorgt nach dem Motto: „das lehren wir einfach nicht, das lassen wir bewusst aus“.!
            Dass in der Welt bei solchen und ähnlichem Handeln Religionskrisen kommen, sehr nachvollziehbar!!!

          • Maria Heidelberg

            Menschen beizubringen etwas kritisch zu hinterfragen ist -glaube ich- den Leuten, die in der gesellschaftlichen Hierachiepyramide von oben aus agieren und uns Schafe regieren nicht so erwünscht. Aber es gibt viele, die es mal wagen. Vor Allem, eil sie an die Demokratie glauben. Wenn es aber einer mal übertreibt, gibt es noch die staatsreligiöse Glaubensrichtung der ICD10 Klassifizierung, die das politisch zu verhindern weiss. :-)

              • Zustimmung!!! Seit einigen Monaten wird das bewiesen, mal von DEM, man von Andern, und zusätzlich noch von Nummer 3, von der man es nicht erwartet hätte! Um dem etwas entgegen zu wirken, bedarf es Mut und Tapferkeit, auch von denen, die sonst schweigen, „da man sich ja kennt“ Pustekuchen!!

      • Jens Nitzschke (Blankenheim)

        Wenn Sie an das „Gute“ glauben, müssen Sie auch zwangsläufig an die Existenz des „Bösen“ (an sich, als Opposition zum „Guten“ glauben). Wenn Sie also an „Gut und Böse“ glauben, glauben Sie zwangsläufig an eine höhere Macht, die das definiert. Wären Sie ein Atheist, würden Sie auch nicht an… Gute glauben. Ist immer gut zu wissen, woran man glaubt, und wofür! ;-)))

        • Das „Gute“ ist eine Definition einer moralischen Einstellung die logischerweise subjektiv ist und meinen moralischen Einstellungen entspricht. Ich glaube nicht an das „Böse“ als eine separate Entität.
          Das Gute in einer Gesellschaft ist eine Norm die von verschiedenen Parteien definiert wurde und in verschiedenen Gesellschaften stark variiert. Ich glaube nicht an ein höheres Wesen oder Gott oder Geister etc. Ich weiss jedoch dass in jedem Menschen latente Kräfte verborgen sind die bei manchen Menschen durch Meditation, „Drogen“ oder durch einen plötzlichen emotionalen Ausbruch freigesetzt werden können. Die Diskussion darüber sprengt jedoch den Rahmen hier und hat nur indirekt mit dem Thema zu tun.

          • Jens Nitzschke (Blankenheim)

            Ohne Nacht, kein Tag; ohne Böses, kein Gutes. Nur die Tiere leben, die Glücklichen!, jenseits von Gut und Böse. Abschließend, denn, ja es sprengt den Rahmen: Bereits John Milton in seinem berühmten „Paradise Lost“ ging davon aus, daß es mehr „Spaß“ macht, böse zu sein. Die heutige Gesellschaft gibt selbst Kindern Tausende Möglichkeiten, böse zu sein. Die Zeiten werden immer dunkler… uA dank dem Internet – ein weiteres Thema hier auf OD!

      • Das Gute im Menschen, z.B. sollte doch so dürfte man vermuten in der Regel an einem Priester suchen, denkste, hier ein wahres Erlebnis. Da machte ein katholischer Priester Exerzitien in Altötting (D)Vor seiner Abreise ergab sich noch -aus seiner Sicht – eine Angelegenheit, die ihm nicht so recht genehm war – auch dabei ging es um einen seiner „Artgenossen“ . Der Exerzitien-Priester besprach das „Problem“ mit seinen Kollegen, das Ergebnis war schlicht und einfach, den „nicht genehmen Geistlichen“ als inexistent in seinem Gedächtnis darzustellen“. So wurde gehandelt, Lügen konnten nachgewiesen werden.
        Dabei lehrt man den Katholiken in den „Zehn Geboten“ „du sollst nicht lügen“

        • betreff o.e. Angelegenheit fiel mir ein, als ich einen Text über Demut las, soll sehr positiv sein, diese auszuüben, beschäftigte mich innerlich mit der (Demut-Analyse“), kam ein Ergebnis, das nicht für Jeden zutreffen muss, die Antwort war: Zuviel Demut kann krank machen, wie o;e. erwähnt zu dem Geistlichen, der als „inexistent“ dargestellt wurde, sofern er Verleugnungen öfter erlebt; Na denn: Ich möchte das nicht, hoffe Besagter hat sich aus Erfahrung ein dickes Fell angeschafft.

    • @ real…..

      Wo steht das ein Atheist an nichts glaubt? Lesen Sie Otto von Corvin und Sie beginnen an einen Glauben jenseits von Kirchen, Dogmen und Klerikern zu glauben. Vielleicht erreichen Sie dann den Idealzustand und glauben an Gott statt Religion.

  9. Ekel Alfred

    Wenn ich bedenke, was für ein Angebot die Muslime dem Märtyrer machen (42/72 Jungfrauen), dann komme ich bei den Christen gar nicht gut weg, denn die haben so etwas „NICHT“ im Angebot. Ich werde wohl wechseln müssen, denn da sollte man doch zugreifen, dass bekommt man doch nicht alle Tage….

  10. Ekel Alfred

    @ EdiG, „Ich schaffe das“, unter Spam bieten man mir doch auch im Angebot so kleine blaue oder orange Pillen an. Bei Erhalt steht da immer „PILS“ drauf, die soll man täglich schlucken, bei Bedarf auch gleich mehrere. Das dürfte doch eigentlich reichen….mit der Else hatte ich ja erst „EINE“ Jungfrau. Ich glaube, die ist es heute noch….

  11. Ekel Alfred

    @ Maria Heidelberg (oder doch Heidberg), Sie müssen aber zugeben, dass auch vor 70 Jahren „DOKTORSPIELEN“ ein viel interessantes Thema war, als im Beichtstuhl dem hinter Gitter sitzenden und schwitzenden Pastor darüber zu berichten….

  12. Marc Van Houtte

    Verpasste Chance
    Es wäre an der Zeit den klassischen Religionsunterricht durch zB Bürgerkunde zu ersetzen in diesem kann auch ein wenig Religion unterrichtet werden.
    Aber dann alle anerkannten Religionen.
    Für Politik wäre da auch Platz sowie sicheres online Banking und vieles andere mehr.

  13. Maria Heidelberg

    Ekel Alfred, sind Sie wirklich ein Ekel? :-) Kirche und Religion sollten Sie getrennt voneinander betrachten. Die Kirche hat mit Religion eher nur theoretisch zu tun, genauso wie der Religionsunterricht, der in der Schule nur die Theorie widerspiegelt. Die Praxis hingegen sieht da eher anders aus. Kinder kann man nicht zu guten Menschen erziehen, wenn sie eine Stunde die Woche mit Religionsunterricht konfrontiert werden, oder einen Beichtstuhl besuchen. Das Gleiche gilt auch für das Fach Ethik. Kinder kommen auf die Welt, und sind von Natur aus gute Menschen. Die werden erst durch das Bandura- Modell zu schlechten Menschen geformt und zwar von uns Erwachsenen. Da spielt dann die Staatsreligion und ihre latente Gleichgültigkeit gegenüber dem Individuum auch eine sehr grosse Rolle. Ich heisse übrigens Heidelberg und meine Meinung kann ich selbst oftmals nicht ausleben. Das liegt dann wohl an der gesellschaftlichen Zwangsjacke, in die ich gesteckt werde und die von meinen Steuergeldern finanzierten Erfüllungsgehilfen durchgesetzt wird, wenn ich entgegen meiner Meinung handele.

  14. Pegida Ostbelgien

    John Lennon sagt in „Imagine“ die Warheit : „stell dir vor, es gibt kein Paradies, keine Hölle unter unseren Füssen, über uns nur der Himmel… und weiter : und auch keine Religion“… das sagt alles, dieser Mann war ein Visionär !

    • Jens Nitzschke (Blankenheim)

      Ach, was, Lennon hat da nur eine alt hergebrachte Weisheit wiederholt. Nietzsche, mein fast Namensvetter, z Bsp hat immer darauf gepocht, man solle die Welt so nehmen wie sie ist, und sie weder mit moralischen, sonst noch ideellen Dummheiten „deuten“. „Brüder, bleibet der Erde treu und glaubt Denen nicht, welche euch von überirdischen Hoffnungen reden!“ (Zarathustra)

      • Maria Heidelberg

        Wie kann ich der Erde treu bleiben, wenn die, denen ich nichts glauben soll, die vollkommende Natur auf dieser Erde in einem Chemielabor kopieren (lassen) und uns das als Heilmittel oder unbedenkliche Nahrungsmittel verkaufen? Da reicht es eigentlich nicht aus, denen nur nichts zu glauben. Eigentlich sollten sich die Brüder mal im Kollektiv an diejenigen wenden, die uns auch überirdische Hoffnungen machen. Und zu einer überirdischen Hoffnung gehört auch ein Anspruch auf ein dauerhaft gesundes Leben, um z.B in der Lage zu sein, sich z.B für den Frieden einsetzen zu können.

        • oh, wie, oh wie Frau Heidelberg! Wie Sie recht haben! Doch der kl. Mann, die kl. Frau kommt nicht gegen eine Mafia an! Heutzutage ist fast!!!! die ganze Menschheit korrupt. ich sehe keine Lösung, wie dem entgegenzutreten ist. Da ich an einen Schöpfer glaube, wir ER ja wohl wissen, wann eingeschritten werden muss.

          • Maria Heidelberg

            aber viele kleine Männer und viele kleine Frauen können das schon. Man könnte in einem großzügigen Kollektiv den Handlangern der Mafia und der Mafia auf friedvolle Weise zeigen, was Teamwork ist. Das ist genau das Gegenteil von der Wettbewerbsfähigkeit, die ja schon in der Schule praktiziert wird und die auf dieses seltsame Leben in dieser unlogischen verbraucherschädlichen Demokratie vorbereitet.

            • Frau Heidelberg, Sie haben sowas von Recht. Es geht um uns kleine Frauchen und Männlein. Aber wir vielen einzelnen können zusammen etwas erreichen, jeder mit seiner individuellen Überzeugung, im Teamwork. – Oben hat Marc Van Houtte vorgeschlagen, den Religionsunterricht durch Bürgerkunde zu ersetzen, doch ich schlage vor, den Religionsunterricht durch Gewissenskunde zu ersetzen. Das scheint es mir mehr zu treffen.

  15. Nix = so fein gesponnen, es kommt doch.....

    Lourdes: 2015, wahre Begebenheit! An einem Abend bot der begleitende OB-Geistliche einen Gesprächsabend an, natürlich Thema Glaube: katholische Kirche, Gottesdienstschwund.. Auch ich war anwesend. Meldete mich hin und wieder zu Wort, u.a. schlug ich vor, einen fragbogen anzufertigen, um die Wünsche der Christen besser kennen zu lernen, ein positives Raunen war im Raum zu hören. Jetzt wo diese Zeilen verfasst werden, dürfte noch in OB eine Zeugin vor Ort sein, die die Fragebogen-Aktion mitbekommen hat. NUN ist fast ein Jahr vorbei, nix geschah, man darf annehmen, dass besagter Geistliche absolut nicht! die Absicht hatte, etwas zu ändern, sollte halt ein Alibi-Abend gewesen sein.

    • Das grenzt an Unverschämtheit

      Lourdes 2015: ich war auch da. Der die Pilgerfahrt begleitende Dechant von St. Vith, der auch ohne Gesprächsabend genug zu tun hatte, hatte nicht als Thema Gottesdienstschwund gewählt. Es wurde über die Zukunft der Kirche ausgetauscht. Ich habe mich sehr selten zu Wort gemeldet. Das Raunen, das durch den Raum ging, habe ich ganz anders interpretiert. Für mich war es die „Mitteilung“ der Anwesenden, dass diese nichts mit Ihren Fragen bzw. Anregungen anfangen konnten. Anders ausgedrückt: Ich habe das Raunen so verstanden, als ob die Anwesenden zum Ausdruck bringen wollten: Ach die schon wieder! Was will die eigentlich!!
      Zwischen unseren beiden Interpretationen ist viel Platz.
      Jetzt kommt aber der Gipfel: Sie schlugen vor, einen Fragebogen anzufertigen und bedauern jetzt, dass nach einem knappen Jahr noch nichts geschehen ist. Liebe Frau K., ist das jetzt eine Selbstanklage? Kein Mensch, auch nicht Claude Theiss, hat Ihnen verboten, eine Umfrage zu starten bzw. einen Fragebogen anzufertigen. Wenn diese Frage für Sie so wichtig ist, dann haben Sie fast ein Jahr geschlafen. Jetzt werden Sie wach und wundern sich, dass die Heinzelmännchen den Fragebogen nicht für sie angefertigt haben. Was erwarten Sie eigentlich?? Wenn Sie etwas durchführen wollen, dann müssen, dürfen, sollen, können(?) Sie es selbst tun, nicht immer erwarten, dass andere die Arbeit tun!

      • Kalender

        Betreff „Gottesdienstschwund,“ hier meine Einstellung, sie ist identisch mit der „Zukunft der Kirche, nämlich auf dem sinkenden Ast und mit Sicherheit, wenn da Bodenpersonal unglaubwürdig agiert

      • „und nicht erwarten, dass andere es fuer Sie tun“; Sind „andere“ sofern diese katholische Priester sind, nicht mit verantwortlich, nach Lösungen zu suchen, wie dem Glaubensschwund Einhalt geboten werden kann? Z. B. mit einer Fragebogen-Aktion? Der betreffende, seitens dem „DIE da wieder“ angeklagt wurde, könnte auf freiwilliger Basis mithelfen., anders gefragt, was hält ihn von einer eventuellen Mithilfe ab,

        • Das grenzt an Unverschämtheit

          Sie schlagen vor, mit einer Fragebogen-Aktion dem Glaubensschwund Einhalt zu gebieten. Na dann viel Erfolg!
          Sie werfen mir vor, „DIE da wieder“ angeklagt zu haben. Ich habe niemand angeklagt. Jede und jeder soll glücklich werden in seinem Handeln und Glauben. Ich bin nicht untätig, und ich hoffe, durch mein Tun vorhandene Strukturen zu sprengen, damit das zum Vorschein kommt,, was Jesus wollte, und nicht, was die katholische Kirche vertritt.

    • oooooch Nix=
      Jetzt halten Sie mal die Füße still, Die Kirche hat Jahrhunderte gebraucht um zu akzeptieren das die Erde keine Scheibe ist und da erwarten Sie das die innerhalb eines Jahres eine Fragenbogenaktion durchziehen? Die brauchen doch mindestens 200 Jahre unf 25 Synoden um die ersten 3 Fragen zu formulieren.

    • Kerstges Angela

      soeben vernahm ich im BRF-Radio einen sehr guten Beitrag zu Thema „innere Stimme“, sehr gut war das worauf hingewiesen wurde seitens eines Geistlichen, nur wie oft werden nicht auch von Geistlichen nur leere Worte gesprochen, dabei meine ich nicht nur DEN EINEN, ich meine mehrere!

  16. segne Du Maria

    unsern Priesterstand, reichen Segen spende jeder Priesterhand. Segne alle Priester, die auf Erden sind, segne sie Maria, mit dem lieben Kind!
    Segne Du Maria, jedes Priesterwort, dass es Früchte trage n die Herzen fort. Segne Du ihr Wirken für das Gottesreich, mach durch Deinen Segen, all dem Heiland gleich!
    Segne du Maria, jedes Priesterherz, segne seine Freuden, segne seinen Schmerz. Segne all Sein Ringen bis es sterbend bricht, stehe ihm zur Seite auf dem Weg zum Licht!
    Segne Du Maria, jedes Priesterherz, lass sie Jesus folgen treu in Freud und Schmerz . Stärke ihren Glauben, mehr der Hoffnung Licht, ,segne ihre Liebe, lass sie wanken nicht.
    Segne Du Maria, uns’re Nation, und die Heidenkinder, bring sie Deinem Sohn. Segne alle Sünder, die auf Erden sind, segne sie Maria mit dem lieben Kind

    (Verfasserin =Konvertitin Claudia Wöhler (19. Jh)

  17. Religion: mal etwas anders

    So manch einem ist eventuell der Begriff „Rosa Mystica“ geläufig, Sie Muttergottes-Statue mit diesem Namen hat 3 Rosen in unterschiedlichen Farben auf ihrem Körper, hier für den (Interessierten – oder auch nicht., (soll er halt vorbei gucken)

    Bedeutung: : 1. Die weiße Rose, erinnert alle, dass die Unbefleckte, die liebste Tochter des Vaters ist !Oh! Rosa Mystica. wie rein und schön bist du! Save: Regina Oh, Rosa Mystica, Mutter der Kirche, ja bitte für uns!
    2. Die rote Rose der Rosa Mystica erinnert all, wie Sie gelitten mit Ihrem Sohne und Unserem Herrn! O Rosa Mystica, wir lieben Dich so gern! SALVE REGINA
    3. Die goldene Rose , der Rosa Mystica erinnert alle, dass dien Heilige Jungfrau vom HL. Geiste war angeschaut! O Rosa Mystica unbefleckte Braut! Salve Regina!
    4. Die Rosa Mystica durch ihre Rosen lehrt allen Menschen die Gottesbotschaft . Nur Sühneopfer und viel gebet rettet die Menschheit, dass sie nicht verloren geht. Salve Regina

  18. Religion: mal etwas anders

    Die Botschaft der Drei Rosen
    1. Unter allen wunderschönen Blumen blüht die Ros‘ als stolze Königin! Unter allen Heiligen des Himmelsthron thront Maria , un’sre Mittlerin ! Deine Rosen liebste Mutter, lehren uns den Gottesplan: „Viel gebet und Sühneopfer ist, was die Welt noch retten kann!“
    2. Schaut! Die weisse, wunderbare Rose deutet an, was uns der Herr gesagt: Wer nicht betet, ewig geht verloren, doch wer betet, hat die Rettungsgnad!“ Deine Rosen
    3. Schaut die rote, blutfarbige Rose auf der Brust der Mutter voller Schmerz! Tuet Busse für die armen Sünder! Weiht Euch an mein Unbeflecktes Herz!“ Deine Rosen
    4. Schaut! Die goldne, hellglänzende Rose ruft uns all‘ zum heiligen Altar! Wer mein Fleisch isst, trinkt den Kelch des Blutes, bringt dem Vater Sühneopfer dar! deine Rosen;

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