Ein 23-jähriger Mann ist in der Nacht zum Mittwoch, dem 06/11, gegen 1.00 Uhr in Alsdorf bei Aachen mit einer Eisenstange auf zwei Busfahrer losgegangen.
Beide Männer wurden bei dem Angriff schwer verletzt. Nachdem der Tatverdächtige den Bus an der Endstation nur widerwillig verlassen hatte, beschimpfte und beleidigte er den 65-jährigen Fahrer.
Anschließend entfernte sich der Mann, er kehrte jedoch wenig später zu der Haltestelle zurück und schlug unvermittelt mit einer Eisenstange auf den Fahrer und dessen 64-jährigen Kollegen ein. Beide Männer wurden mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Der polizeibekannte 23-Jährige wurde vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht. Gegen ihn wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.
Es ist zum 🤮!
Warum wurden dem jungen Mann, als er bei der Polizei auffällig wurde, nicht Manieren beigebracht?!
Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, in denen solche Typen bei der Polizei mit dem Gummiknüppel Bekanntschaft machten … soetwas hinterlässt bleibenden Eindruck, der erhobene Zeigerfinger des Richter wird da eher als Absolution angesehen – zum Nachteil der rechtschaffenen Busfahrer!
Polizeibeamte, die meinen, eine private Prügelstrafe verhängen zu können, machen sich strafbar, bekommen ein Disziplinarverfahren und sind im Zweifel den Job los. Wir sind nicht mehr in den Dreißigern.
Prügelstrafe? Er hat sich an der Türe gestoßen und ist leider die Treppe runtergefallen.
Aus der Zeit gefallen und mit Rechtstreue nichts am Hut. Hat es alles schon gegeben, manchmal aus reiner Lust am Prügeln, dann beeiden die Polizisten ihre Falschaussage auch noch, Meineid, definitiv Ende der Karriere, sogar der Knast winkt. Ich könnte Beispiele von Verurteilungen aus Hamburg, Hannover und München nennen, wo es reichte, dass Polizisten die Nase der Opfer nicht gefiel. Es konnte jeden treffen. Glücklicherweise ist das nicht mehr in Mode, sonst könnten Sie selbst betroffen sein.
@ Chips
Der „Polizeibekannte“ hat sicher auch schon mehrmals vor einem Richter gestanden, der seinen „Job“ nicht gemacht hat, oder von verrückten Gesetzen daran gehindert wurde!
Ich wäre mal gespannt, wie es um Ihre „Rechtstreue“ bestellt wäre, wenn Sie von soeinem Verbrecher zusammengeschlagen und schwer verletzt worden wären!
Warum trauen sich denn viele Leute nach Ausbruch der Dunkelheit kaum noch aus dem Haus … weil solche Typen frei rumlaufen!!!
Und Sie rechtfertigen so Körperverletzung im Amt, Falschaussage, Meineid von Amtsträgern?
Es geht hier nicht darum, was ich als Opfer täte, sondern ob ein Polizeibeamter, der einen Eid auf Recht und Gesetz geleistet hat, fröhlich das Recht brechen und andere Personen verprügeln darf.
Von der Treppe „gefallen“ waren vor ein paar Jahrzehnten beliebige Personen in der Polizeiwache Hamburg-Großneumarkt. Eine ganze Schicht wurde wegen der Gewalttaten verurteilt. In München wurden vornehmlich asiatische Geschäftsleute auf der Wiesn-Wache grundlos verprügelt. In Niedersachsen wollten Polizisten am Ende sogar einem Opfer einen Mord anhängen. Einer der wegen Meineides verurteilten Polizisten beging letztlich Selbsttötung.
Schöne Welt? Wenn Sie damit glücklich sind, bitteschön.
Und bewundernswert, dass Sie jetzt schon das Strafurteil kennen! Sie wissen schon, dass diese Typen nach der Strafverhandlung frei herumlaufen. Donnerwetter! Respekt!
@ Chips
Das Strafurteil ist leicht vorauszusagen, es wird genau so ausfallen, wie die vorherigen bei diesem Typen – er lief ja schließlich auch jetzt wieder als tickende Zeitbombe frei rum und ist dann leider bei den Busfahrern explodiert – ja, die haben dann „einfach Pech gehabt“, so Ihre Einstellung!
Zu Ihrer Aussage: „Es geht hier nicht darum, was ich als Opfer täte …“
Doch! Genau darum geht es! Sie sind ein Theoretiker der aus dem warmen sicheren Sessel heraus sein Urteil abgibt. Ihnen ist die Unversehrtheit eines Verbrechers wichtiger als die Unversehrtheit eines wertvollen Menschen und genau durch diese Einstellung, trauen sich viele Menschen nachts nicht mehr auf die Straße – und das MUSS aufhören!
@ der Polizeibeamte
Sowas wäre doch rassistisch!
ja ja, ihr schafft das, ihr Spinner
Als wäre der Job nicht schon verantwortungsvoll genug, bei dem man jede Sekunde voll konzentriert sein muss.
Prinzipiell haben die Fahrer nicht nur das Risiko, jemanden durch einen Unfall zu verletzen , oder selbst verletzt zu werden , nein , jetzt kommen auch noch durchgeknallte Fahrgäste hinzu , durch die sie schwer verletzt werden.
Traurig , wenn die Fahrer jetzt auch noch mit Ängsten hinter dem Steuer sitzen müssen .
Polizeibekannt, aha. Bei der nächsten Tat ist er dann polizeibekannter und bei der darauf folgenden Tat ist er am polizeibekanntesten.
Immer mehr Attentätter werden erschossen. Merkt ihr etwas !!. Vor 2-3 Jahre wäre das noch undenkbar gewesen. In der Letzten Zeit wird das immer mehr von oben stillschweigend durchgewunken, und die Beamten nicht mehr an den Pranger gestellt, wie es ansonsten war. Richtige Entscheidung, Auge um Auge,Zahn um Zahn.
Festzustellen ist doch wie erwartet , dass immer mehr Kriminalität herrscht , in Verbindung mit körperlicher Gewalt .
Das führt zwangsläufig zu einem Polizeistaat , den selbst die Polizei nicht haben möchte .
Denn desto mehr Gewalt auf den Straßen herrscht , desto höher ist auch das Risiko für die Beamten selbst, verletzt zu werden
Als ein wenig Corona herrschte, wurde die Fahrerkabine fast zugeschweisst. Ist es denn nicht möglich da einen Eisenkäfig anzubringen ?.
HINWEIS – Berloz: Vierjähriges Kind mit durchgeschnittener Kehle tot aufgefunden – Eltern in Polizeigewahrsam https://ostbelgiendirekt.be/drama-in-berloz-401456