AKTUALISIERT- Wie berichtet hat sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der kleinen Gemeinde Berloz in der Provinz Lüttich ein schreckliches Drama ereignet: Ein kleiner Junge, der Ethan hieß und dreieinhalb Jahre alt war, wurde erstickt (ihm wurde nicht die Kehle durchgeschnitten, wie noch am Sonntag berichtet wurde). Dies ergab die am Montag durchgeführte Obduktion.
Das Drama soll am Samstagabend seinen Lauf genommen haben, als Ethans Vater und seine Mutter im Haus der Familie in der Rue de Willine einen Streit hatten. „Sie haben sich gestritten, sind aber nicht handgreiflich geworden“, sagte Catherine Collignon, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Lüttich.
Laut einer dem Fall nahestehenden Quelle „erhielt der Vater eine Nachricht, dass seine Partnerin ihm untreu sei“. Daraufhin habe er beschlossen, sich von ihr zu trennen. Die Mutter habe die Trennung nicht akzeptiert, sei daraufhin ins Obergeschoss gegangen, während der Vater im Erdgeschoss des Hauses geschlafen habe.
Als der Vater gegen 9 Uhr aufwachte, machte er sich Sorgen, weil er sein Kind nicht hören konnte, und ging in sein Zimmer, wo er den kleinen Ethan bewusstlos vorfand. Der Vater verständigte daraufhin den Rettungsdienst und die Polizei.
Die Mutter befand sich zu der Zeit nicht im Haus. Sie wurde in der Umgebung von Visé unter anderem dank ihrer Telefonkontakte aufgespürt, festgenommen und von der Untersuchungsrichterin angehört. Sie gab an, „sich an nichts zu erinnern“. Nach Angaben der Sprecherin der Staatsanwaltschaft erklärte sie, „gegen 6 Uhr morgens aufgewacht zu sein, ihr Kind tot gesehen zu haben und das Haus mit düsteren Gedanken verlassen zu haben“.
Der Vater wurde später am Sonntag ebenfalls festgenommen. Er wurde jedoch am Montag auf Anordnung der Untersuchungsrichterin wieder freigelassen, da „beim derzeitigen Stand der Ermittlungen kein Hinweis auf seine Schuld nachgewiesen werden kann“.
Gegen die Mutter wurde hingegen Haftbefehl erlassen. Sie weist ebenso wie der kleine Junge Wunden und Verletzungen am Körper auf. Tatsächlich stellte der Gerichtsmediziner zwei Wunden an der Wange und am Kinn des Kindes fest. Diese waren offensichtlich „mit einem scharfen Gegenstand“ verursacht worden. Das Kind sei zwischen 21.00 und 2.00 Uhr in der Nacht vom 9. auf den 10. November gestorben. (cre)
Bin mal gespannt aus welchem Drecksloch die denn herkommen? Kann aber auch aus sozial schwachen (asozalen) Verhältnissen von hier sein! Was den gleichen Status für mich hat…🤮🤮🤮
@Sprachlos:
Ihr Mitleid mit dem Kind hält sich aber sehr in Grenzen! 🤮🤮🤮
RIP arme(r) Kleine(r).
@Sprachlos
Neidisch auf das abgebildete „Drecksloch“?
„Drecksloch“? Ganz im Gegenteil!Haben Sie das Haus der Eltern gesehen?
Sind Sie wahnsinnig, so etwas passiert leider in allen sozialen Schichten! Unwürdig dem Kind gegenüber, Ihre Reaktion!
@Sprachlos…was haben Ihre Eltern bei Ihnen wohl alles falsch gemacht. Wer solch eine verachtende Aussage über sozial schwache Menschen äußert, scheint keine gute Erziehung und Bildung zu haben.
Es gibt viele sozial schwache Menschen aufgrund von Krankheit, zu wenig Rente, Arbeitslosigkeit, … aber ALLE über einen Kamm zu scheren ist sozial schwaches Denken = Hirnlos!!
@ Der Eynattener
Der Mord an einem Kind ist durch NICHTS aber auch garnichts zu rechtfertigen!
Wir leben hier nicht im Urwald und auch sozial schwache Menschen haben bei finanziellen Nöten die Möglichkeit sich an ein ÖSHZ zu wenden!
Welch ein Gesabber aus Eynatten.
Soll das ein Rechtfertigungsversuch werden? Sie sind ja krank, nicht nur hirnlos!
Der asoziale Oje bleibt sich treu.
Bei einigen hier geht die Übertragung vom Gehirn zu den Händen zu dem Bildschirmen viel zu schnell. Der Eynatter hat doch vollkommen Recht und ich sehe in seinem Text auch keinen Rechtfertigungsversuch. Warum auch? Manche lesen das was sie wollen, nur um danach den Moralfinger heben zu können, bzw zurechtzuweisen bzw zu beleidigen. Ein bekanntes Internetphänomen. Der Eynatter hat sich nichts vorzuwerfen, analysiert sachlich und ruhig. Gut so!
„Es handelt sich um einen Kindsmord“, bestätigte Catherine Collignon, erste Stellvertreterin des Prokurator des Königs von Lüttich.“
Eine wirklich sehr erkenntnisreiche Aussage. Die Leuchten der belgischen Justiz blenden wiedermal.
Tom, was soll sie denn anderes sagen?
@ Tom
Wenn man etwas sucht…. Wahrscheinlich ist damit nichts anderes gemeint, dass niemand anderes in Frage kommt, als die Eltern! Eben an ihrem Kind = Kindsmord
Ihre Antwort erklärt so etwas „Wir sind auf der Erde“. Ich meine, „wo genau“?!
Was ist Sozial schwach. Das sind vor allem alleinstehenede ältere Menschen. die wegen ihrer Vergangenheit in so einer Lage geraten sind. Eltern mit Kinder,die nicht arbeiten werden sehr gut vom Staat unterstützt. Und hier steht nichts von Sozial schwach !.
Was für eine Tragödie!
Hoffentlich hat der kleine Ethan wenigstens nicht noch leiden müssen!
Mein Beileid auch dem Vater.
Sollte die Mutter nicht bei Verstand gewesen sein, dann auch ihr.
Keine Mutter bringt ihr Kind leichtfertig um.
@Boah nee
„Hoffentlich hat der kleine Ethan wenigstens nicht noch leiden müssen!“
Was bezwecken sie mit diesem Gesäusel?
Ein Erstickungstod ist immer mit einem minutenlangen Todeskampf verbunden.
Und noch eins, ich muss meine Anteilnahme hier nicht öffentlich kundtun.
Deine Meinung, als Zuschauer, interessiert mich gleich Null!
…“Keine Mutter bringt ihr Kind leichtfertig um.“
…ist eine Annahme von mir und keine Feststellung. Sorry!
AKTUALISIERT – Kindsmord in Berloz: Mutter in Haft – Vater in Freiheit https://ostbelgiendirekt.be/drama-in-berloz-401456
Ich glaube, die Eltern hatten Probleme untereinander?.
Nicht wenige Paare haben Beziehungsprobleme, lassen sich aber gottseidank so gut wie nie an den Kindern los. Aber das gibt es, wie der Vater vor einigen Wochen, der in Hombourg mit seinen zwei kleinen Kindern mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Baum raste.
Die Mutter war Lehrerin