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Wilmots wurde per SMS mit dem Tod gedroht

Marc Wilmots als Coach der Roten Teufel (von 2012 bis 2016). Foto: epa

Marc Wilmots, Trainer der belgischen Nationalelf, ist nach eigenen Angaben während der Fußball-EM in Frankreich mit dem Tod gedroht worden.

Die Morddrohung erfolgte laut der Zeitung „Het Laatste Nieuws“ per SMS. Über den Urheber weiß man nichts, außer dass die Kurzmitteilung von einer Rufnummer aus den Niederlanden ausging (+31).

Wilmots verständigte sofort die Polizei und erstattete Anzeige gegen Unbekannt, behielt die Info aber für sich, um die Mannschaft in der Vorbereitung des Viertelfinalspiels gegen Wales nicht aus der Konzentration zu bringen.

Der Nationalcoach, von dem man noch immer nicht weiß, ob er Trainer der Roten Teufel bleibt, gab auch an, keine Ahnung zu haben, wer hinter der SMS-Drohung stecken könnte.

Ein übler Scherz?

17 Antworten auf “Wilmots wurde per SMS mit dem Tod gedroht”

    • Fußbal ist doch nuir ein Spiel oder?

      @ Harald Montfort

      Für Manche ist Fußball mehr Religion als Spiel. Aber ich frage mich woher der Schreiber wohl die Telefonnummer von Herrn Wilmots hat, die steht ja sicher nicht im Telefonbuch.

  1. Fussballer

    Vielleicht lässt unser Willi die Information ganz bewusst jetzt an die Presse durchsickern, um einen gewissen Mitleidseffekt zu bewirken, weil momentan Stimmung für einen Trainerwechsel gemacht wird.

  2. Mischutka

    Was ich an der ganzen Sache nicht verstehe : Wenn man eine SMS sendet/empfängt, steht doch IMMER die „Absender-Nummer“ dabei. Unmöglich diese zu löschen. Es MUSS doch sehr einfach sein, den „Absender“ zu finden. Man kann doch ALLES „geheime“ knacken. (Auch im Internet). Wir wollten mal zu seinem Geburtstag einige SMS ……. an einen Junggesellen versenden – natürlich alle von „Mädels“. Das sei „unmöglich“ haben uns einige Informatiker erklärt : Man könne zwar mit Spezial-Programmen JEDEN im Internet identifizieren, aber NIEMALS den Absender einer SMS „unsichtbar“ machen (wegen der Absender-Nummer / sonst würde die SMS automatisch nicht weiter geleitet)….
    Da muss demnach ….. „etwas nicht stimmen“ ………
    MfG.

    • @Mischutka
      Was für ein Kauderwelsch Sie schreiben…
      Jemand der eine Prepaid Sim Karte hat, ist nicht identifizierbar. (Außer in Ländern, wo man dafür einen Perso vorlegen muss.)
      Ich stelle mir eher die Frage, wie die „Täter“ an die Handynummer von Wilmots kommen…

      Aber nachverfolgbar ist das ganze (außer bei einer Handynummer mit Vertrag) nicht.

    • Da haben dir deine Informatiker in Sachen Internet wohl einen Bären aufgebunden. „Jeden“ identifiziert man nur mit Durchsuchungsbefehl adressiert an deinem Internetprovider. Mit ’ner blöden IP-Adresse alleine kann man gerade mal ganz grob eine Idee von deinem Standort bekommen, da die Adresshierarchie üblicherweise geographisch organisiert ist. Ausser deine Internetfähigen Geräte sind so offen wie ein Scheunentor, und dich durch die gespeicherten Informationen dementsprechend identifizierbar machen. Aber auch nur theoretisch, da dies die Belgacom-Router (und wahrscheinlich auch die der Konkurrenz) das mit deren Funktionsweise und Konfiguration grösstenteils verhindern.

      • @tso
        ich glaube eher, dass die Informatiker Mischutka alles korrekt erklärt haben. (so blöd kann kein Informatiker sein).
        Aber ich glaube eher, dass Sie es einfach nicht verstanden hat, und dann solch einen „Stuss“ hier von sich gibt. ;-)

        • Mischutka

          @ Technik :
          Also ICH gebe „solch einen Stuss“ hier von mir …. UND DAS MUSS JEMAND SCHREIBEN, DER NICHT EINMAL L E S E N KANN !!!! (Da würde ich mich schämen !) : WO bitte steht geschrieben, daß der Informatiker MIR diese Informationen gegeben hat ??? Denn WIR bedeutet nicht ICH ! In der Tat, wollten WIR eine SMS anläßlich diesen Geburtstag schreiben – doch ein ANDERER von UNS (Freunden) hatte sich „informiert“ und uns weiter gesagt….. ICH persönlich kenne garnichts von Technik …. ich habe mir nur sagen lassen, daß man für diese Prepaid-Karten IMMER den Pass vorlegen muss. (Wegen dieser Terrorgefahr angeblich). Und was man im Internet alles (über JEDEN) herausfinden kann, hat KEIN Informatiker erklärt …. sondern das war (mit Beweisen) im FERNSEHEN !
          Also lerne bitte mal RICHTIG LESEN UND SCHREIBEN („….ich glaube eher, dass Sie es einfach nicht verstanden hat …..) HA HA HA . Übrigens : bald fangen -zum Glück- die Abendschulen wieder an !

          • @Mischutka
            Ich habe sehr wohl gelesen, was Sie geschrieben haben.
            Der deutschen Sprache bin ich durchaus sehr gut mächtig.
            Sie schreiben folgendes:
            „Wir wollten mal zu seinem Geburtstag einige SMS ……. an einen Junggesellen versenden – natürlich alle von „Mädels“. Das sei „unmöglich“ haben uns einige Informatiker erklärt“
            Sie sprechen von WIR und von UNS also beziehen Sie sich selbst mit ein. Ansonsten müsste es heißen IHNEN und IHNEN.
            Also gehe ich davon aus, dass Sie mit dabei waren, als der/die Informatiker das o.g. erklärt hat.
            Nun sagen Sie, dass die Informatiker einem anderen das erklärt hat und ihnen das weitergegeben hat. Völlig anderer Sachverhalt.
            Also ich kann lesen, aber Sie sich nicht eindeutig ausdrücken.
            Aber um auf das Thema zurück zu kommen.
            Nein in BE und NL ist es keine Pflicht den Perso vorzulegen bei Prepaidkarten. In Folge dessen gilt das als Anonym. Ich glaube jedoch, dass es sich (wie sie sagen) auf Grund der Terrorgefahr zukünftig in Belgien ändern wird. Luxembourg gibt es dieses Verfahren bereits länger.
            MfG

            • Mischutka

              @ Technik :
              …..so, jetzt „vertragen“ wir uns beide wieder ….. Ich kann nur noch einmal bestätigen, daß ich von Technik soviel verstehe wie eine Kuh von Latein….. Mein 10-jähriges Enkelkind kennt sich besser mit PC und Handy aus …. als ich ! So glaube ich auch jetzt, daß sich das mit diesen Prepaid-Karten ändern wird. Ich hatte nie eine solche, nur seit vielen Jahren einen festen Vertrag. SMS schreibe ich NIE (ganz ehrlich), bekomme im Jahr deren höchstens 5 – davon sind noch 3 Werbung vom Anbieter…. Und im Internet lese ich zwar sehr viel und schreibe hier auf OBdirekt sowie hier und da nach Deutschland Kommentare (nie böse gemeint, immer nur Satire…) und in „dringenden“ Fällen ganz „normale“ E-Mails ohne diese lustigen Figuren…. Also : Die Idee mit den Geburtstagsgrüßen hatte zwar ich – aber 3 andere haben sich um das „technische“ und die Möglichkeit der Durchführung bemüht. Am Ende haben wir, mit nochmals ca 10 anderen Personen, die ich nicht mal kenne, alles ….per Post verschickt – und jemanden „sehr glücklich“ gemacht ……
              MfG. (und bis zum „nächsten Mal“…)

      • @tso: Thema verfehlt, hier ging es um die SMS, nicht um Internet (und auch auf letzteres trifft nicht alles zu, was Sie da schreiben). Bei einer SMS ist der Absender bekannt, aber eben nur die Nummer.

        • @ systray
          hier irren Sie leider komplett. Sie verfehlen nicht nur das Thema, sondern sind weit davon entfernt richtig zu liegen. Es ging ja, wie Sie richtig schreiben, um die SMS, aber da hört das Ganze auch schon auf. Wollen Sie uns eventuell das Internet erklären oder was? Mehr kann man einfach nicht mehr daneben liegen als in Ihrem Fall. Der Sachverhalt ist ein ganz anderer.Wenn man so wenig Ahnung hatund dann nur schreibt um zu schreiben, ist das schon ziemlich dreist. Ich würde nie solche sinnentleerten Texte verfassen, besonders wenn ich null Kenntnisse in dem Bereich habe. Schämen Sie sich jetzt ein wenig ?

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