Politik

Gibt es in Europa bald wieder autofreie Sonntage? – Bürger werden zum Energiesparen aufgefordert

22.09.2019, Belgien, Brüssel: Radfahrer fahren am autofreien Sonntag auf der Rue de la Loi. Foto: Hatim Kaghat/BELGA/dpa

Aufgrund des drastischen Anstiegs der Preise für Energieprodukte wird der Ruf nach Maßnahmen zur Entlastung der Kosten für Privathaushalte und Unternehmen immer lauter. So mancher fühlt sich an die autofreien Sonntage vor 50 Jahren erinnert.

In Belgien wurden die ersten autofreien Sonntage 1956 veranstaltet. Damals befürchteten viele Länder, dass ihr Treibstoff aufgrund der Suezkrise und der Blockade des Suezkanals knapp werden könnte. So kam es in Belgien zwischen November 1956 und Januar 1957 zu den ersten autofreien Sonntagen.

Diese Tage blühten 1973, zur Zeit der ersten Ölkrise, aus demselben Grund wieder auf.

Den ersten autofreien Sonntag gab es am 18. November 1973. Zur Zeit des sogenannten Jom-Kippur-Krieges (zwischen dem 6. und 24. Oktober 1973) trafen sich fünf arabische OPEC-Mitglieder und der Iran in Kuwait, um ein Embargo für Öllieferungen gegen Staaten zu beschließen, die nach Ansicht dieser Länder zu pro-israelisch sind.

22.09.2019, Belgien, Brüssel: Ein Mann überquert auf einem Fahrrad eine Straße. Die Brüsseler Innenstadt war zum autofreien Sonntag für den Verkehr gesperrt. Foto: Hatim Kaghat/BELGA/dpa

Die westliche Welt wurde sich mit einem Schlag ihrer Abhängigkeit von billigem Öl bewusst. Symbolisch beschlossen Belgien und andere europäische Länder, autofreie Sonntage zu veranstalten.

Tatsächlich erinnern sich ältere Mitbürger gerne an das Fahrverbot von damals. Sie erzählen heitere Geschichten von Volksfesten, idyllischen Spaziergängen auf der Autobahn oder von der auffallend guten Luft in den Städten.

In jüngerer Zeit gilt der autofreie Sonntag als Aktionstag von Gemeinden und Umweltverbänden im Bemühen um eine Verkehrswende. Er findet jährlich im September im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche statt.

Seit 2002 wird in Brüssel das gesamte Gebiet innerhalb des umschließenden Autobahnringes an einem Sonntag im September anlässlich der Europäischen Mobilitätswoche für den motorisierten Individualverkehr gesperrt. Vergleichbare Sperrungen gelten inzwischen am gleichen Tag ebenfalls in vielen anderen belgischen Städten.

SEGWAY-Transporter an einem autofreien Sonntag in Eupen im September 2013. Foto: OD

In Deutschland hat am Dienstag die energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Nina Scheer, autofreie Sonntage gefordert, die ihrer Meinung nach zur Entlastung bei hohen Energiepreisen beitragen könnten.

„Autofreie Sonntage haben uns in der Vergangenheit nicht geschadet und könnten auch in der heutigen Zeit einen Beitrag leisten, wenn eine entsprechende Verknappung dies erfordert“, sagte Scheer der „Welt“. „Jede Einsparung senkt die Nachfrage und entlastet damit auch die Märkte.“

Auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen forderte die Bürger zum Energiesparen auf, um Europa schneller von Gas, Öl und Kohle aus Russland unabhängig zu machen. Dazu könne jeder beitragen, sagte von der Leyen am Mittwoch im ZDF-„Morgenmagazin“.

Von der Leyen verteidigte die Linie der Europäischen Union, trotz des Kriegs in der Ukraine zunächst weiter Energie aus Russland zu importieren, während die USA einen Importstopp für russisches Öl verhängt haben. Die Sanktionen gegen Moskau seien unter den westlichen Verbündeten abgestimmt, sagte die Kommissionschefin. Die USA könnten leichter auf Öllieferungen verzichten als die EU. „Wir müssen immer im Blick behalten, dass Ölpreise nicht zu sehr eskalieren, nicht zu sehr ansteigen, denn das wiederum würde uns schwächen“, sagte sie. (cre/dpa)

118 Antworten auf “Gibt es in Europa bald wieder autofreie Sonntage? – Bürger werden zum Energiesparen aufgefordert”

  1. Die Grünen sind Ideologen und völlig verantwortungslos! Der durch Corona arg gebeutelte Horeka-Sektor lebt von den Wochenendtouristen. Will man aus Scheinheiligkeit jetzt diese Leute komplett kaputt machen? Man gewinnt keinen Krieg durch Verzicht genau so wenig wie man den Hunger in der Welt durch eine Diät bei uns beseitigen kann. Nur eine weitere grüne Gängelei auf die ich gerne verzichten kann. Nach diesem Krieg fällt denen doch sofort was neues ein warum man Sonntags nicht mehr Auto fahren darf….

  2. Gute Idee: Einsparung senkt die Nachfrage und entlastet die Märkte, was eine Preissenkung zur Folge hat. Außerdem spart man beim Verzicht ohnehin viel Geld und geht stattdessen spazieren oder radfahren, was wiederum gut für die Gesundheit ist. Und nicht zu vergessen: Die Luft zum Atmen wird reiner, wenn keine stinkenden Autos rumfahren. Und ein Stück Kuchen mit einem Kaffee kann ich auch im Dorf zu mir nehmen. Dafür braucht man kein Auto. Das nennt man eine Win-win-Situation.

      • Ich bin kein Grüner. Aber ich hätte nicht das geringste Problem, sonntags das Auto stehen zu lassen. Und überhaupt: Es wird aufgrund des Ukraine-Kriegs unweigerlich zu Engpässen bei den Gas- und Öllieferungen kommen. Das wird dann spätestens im nächsten Winter ein Problem werden.

            • Haben Sie noch mehr Spartipps? Wir könnten auch alle gemeinsam an einem Tag nichts mehr essen oder die Heizung ausschalten. Das ändert rein garnicht! Wenn Sie beispielsweise Sonntags nirgendwo hin fahren, dann fahren sie eben an irgendeinem anderen Tag, aber Sie fahren.

              • deuxtrois

                „Wenn Sie beispielsweise Sonntags nirgendwo hin fahren, dann fahren sie eben an irgendeinem anderen Tag, aber Sie fahren.“

                Blanker Unsinn. Wenn ich zum „Spazierengehen“ nicht zum Venn fahre Sonntags, gehe ich nicht deshalb Montags zum Venn spazieren, sondern in der Eifel.

                Oder: Man fährt nicht zum Bäcker vor Ort, sondern nimmt das Rad, oder man macht einen Einkauf, statt 4x in der Woche einzukaufen.

                Wenn Sie noch weitere Beispiele brauchen, sagen Sie es nur.

                • Dann erzählen Sie das mal einem Bewohner in der Eifel, der KEINE andere Möglichkeit hat als mit dem Auto zu fahren (bei Bus, Zug, Metro, Tram …), wo es KEINE Schule, Geschäfte, Arbeitsplätz im Dorf gibt. Es kommt nicht gut an, wenn man auf der Arbeit ankommt und bereits durchgeschwitz, durchgefroren oder vom Regen durchnässt ist. Es ist auch niemand da der einem seine Kinder versorgt während man mal eben in die nächste Stadt zum Einkaufen fährt. Am Wochenende nutzt man den freien Tag um das zu erledigen, was man in der Woche nicht schafft: Sport, Besuche, Einkäufe etc. Braucht man alles nicht, aber irgendwie wohl.
                  Es hat nicht jeder eine 22 Stunden Woche, wo er noch Zeit hat mit dem Rad zu fahren, und es wohnt nicht jeder in der Stadt, wo alles zu Fuss und mit dem Rad zu erreichen ist! Es lebt nicht jeder in ihrer „bunten Blase“

                  • deuxtrois

                    „Dann erzählen Sie das mal einem Bewohner in der Eifel, der KEINE andere Möglichkeit hat als mit dem Auto zu fahren (bei Bus, Zug, Metro, Tram …), wo es KEINE Schule, Geschäfte, Arbeitsplätz im Dorf gibt.“

                    Von denen redet ja niemand.

              • #Haha
                10/03/2022 09:00

                „Haben Sie noch mehr Spartipps?“

                Wie wäre es mit gemeinsam baden und warmduschen – immer sonntags?
                Man könnte seine Adresse und Telefon-Nr. beim Bäcker oder Metzger, Discounter hinterlassen?

          • Dow Jones

            Zitat: „Ja, und deswegen fahre ich Sonntags nicht mehr spazieren…. 🙄. Das ändert genau was?“.

            Das ändert den Füllstand deines Benzintanks und, sobald du das nächste Mal tankst, den Füllstand deiner Brieftasche.

            Also eine wirkungsvolle Methode gegen die persönlichen monetären Auswirkungen steigender Energiepreise. Verlangt natürlich etwas Verzicht, so wie es für einen Großteil der nicht spazieren fahrenden Weltbevölkerung normal ist. Aber das versteht Daxilein ja sowieso nicht. Hauptsache man kann den Grünen das in die Schuhe schieben.

            Falls jemand Daxilein noch nicht kennt, so (oder so ähnlich) sieht er aus : https://www.youtube.com/watch?v=BH_ablLb9jY

  3. Klar doch

    Logisch,
    Die Zutaten für Kuchen und Kaffee werden ja im Garten des Bäckers gezüchtet!!!
    Wenn sie jetzt noch darauf verzichten, ja dann wäre was mit einsparen von Öl und Gas ,wer braucht schon Kaffee und Kuchen.

    • Wie klein biste denn?

      Ich kenne einige kleine Menschen, auch kleine Männer. Die bezeichnen sich aber nie als den kleinen Mann. Daher würde ich diesen generellen „kleinen Mann“ mal gerne kennenlernen.
      Ist das der, der ein Eigenheim mit zwei Autos vor der Türe hat. Der ins Resto und die Kneipe geht und auch mindestens einmal im Jahr in den Urlaub fährt? Dann kann es dem kleinen Mann ja nicht so schlecht gehen…

      • Robin Wood

        @Wie klein biste denn?
        Müssen wir uns dafür entschuldigen, dass wir bisher in Frieden leben konnten und für Eigenheim, Auto, 1x Urlaub und ab und an Resto immer gearbeitet und gespart haben?
        Es wird immer jemanden geben, dem es schlechter oder auch besser geht.

        • Wie klein biste denn?

          Habe ich geschrieben, dass du dich schlecht fühlen musst? Nein! Aber das Gejammer ist vor dem Hintergrund unseres Lebensstandards einfach nur lächerlich. Ein bisschen Demut angesichts unserer eigenen fürstlichen Situation würde dir und deinen Freunden hier gut tun. Dann würdet ihr das was ihr habt auch mehr wertschätzen können und wärt nicht so massiv frustriert…

          • Das was man hat?!

            Sie scheinen nicht zu den Leuten zu gehören, „die ihr Häschen mit 2 Autos vor der Türe“ haben. Sie wissen nämlich nicht, dass diese Leute etwas dafür getan haben! Es sind genau diese Leute, die durch ihre Steuergelder den Staat noch über Wasser halten und die soziale Hängematte, die von sehr Vielen äußerst gerne benutzt wird, finanzieren – dank der wallonischen Sozialisten, die gerne das von anderen erwirtschaftete Geld an ihre Klientel verteilen und sich damit ihre Wählerschar „bei der Stange halten“.
            Haben Sie schonmal überlegt, warum es in Belgien immer wieder zwischen Flamen und Wallonen „funkt“? Das liegt nicht zuletzt an der Transferunion vom Norden zum Süden.

  4. Walter Keutgen

    Während der Suez-Krise war die Geschwindigkeit außerdem auf 70 km/h begrenzt. Während der Jom-Kipur-Krise war sie auf Autobahnen auf 100 km/h begrenzt und die Strafen saftig, 100.000 bis 200.000 Franken, denn es war ein Wirtschaftsvergehen.

  5. delegierter

    im Berufsverkehr sieht man schön dass in fast jedem Fahrzeug nur der Fahrer sitzt. Dann kann der Sprit noch nicht teuer genug sein. Auch in Firmenwagen. Alle fahren zur selben Zeit hin und auch nach Hause.

  6. Johann Klos

    Wir haben nach kurzer Zeit die autofreien Sonntage in den 70ger genossen.

    Selbstreflexion ist leider im Internetzeitalter verloren gegangen worden. Die Marktstrategen haben ganze Arbeit geleistet.

    Auf dem Grabstein der Erde im 21 Jahrhundert könnte stehen:

    „Jeder wollte das Beste – für sich.“

    • Selbstreflexion gibt es schon noch. Aber weniger als früher. Das hat mit dem gesteigerten Wohlstand zu tun. Je mehr man hat, je weniger kann man auf etwas verzichten. Aber die Wohlstandsspirale wird sich nicht endlos nach oben drehen. Das ist einfach ein Naturgesetz. Irgendwann, vielleicht schon jetzt, ist die Spitze erreicht. Die Talfahrt beginnt schleichend, von der breiten Masse fast unbemerkt. Erst, wenn auch Besserverdiener ihre Kredite nicht mehr bedienen können, wird die Talfahrt richtig Schwung aufnehmen. Aber keine Panik: Es wird uns dann trotzdem immer noch deutlich besser gehen wie einen Großteil der Weltbevölkerung.

      • DR ALBERN

        @ Johann Klos + Logisch, Sie bestätigen ja die Aussage von E.A!!! der Mensch ist ein Egoist von Natur aus….je MEHR er hat….je MEHR er will….oder….im Grunde kennt der Mensch nur sich selbst….und (eventuell noch) die Seinen, ansonsten KEINEN….

      • Neneewaa

        @logisch. Gut und wahr gesprochen. Aber kann sich der Mensch auch wie Du und ich von der Mehr Droge kurieren? ( Mehr Geld, mehr Besitz, mehr Glück, mehr Vergnügen, mehr Konsum, mehr Macht, mehr als ich überhaupt brauche um zu leben)

    • Niemand hindert Sie daran Sonntags autofrei zu leben. Ich möchte nur nicht zur Teilnahme an solchen Selbstfindungsprozessen gezwungen werden. Aber das können die Gutmenschen ja besonders gut, das was sie als gut und richtig definiert haben allen anderen aufzwingen…. 🤮

      • deuxtrois

        „Niemand hindert Sie daran Sonntags autofrei zu leben. Ich möchte nur nicht zur Teilnahme an solchen Selbstfindungsprozessen gezwungen werden. Aber das können die Gutmenschen ja besonders gut, das was sie als gut und richtig definiert haben allen anderen aufzwingen….“

        Besser „Gutmensch“ als Idiot zu sein. Niemand zwingt Sie zu irgendetwas, ausser ihr Geldbeutel.
        Wenn Sie den teuren Sprit verfahren möchten, wird Sie davon niemand abhalten.

      • Ach Dachs

        Nee ist klar, Sie wollen nur das Ausnutzen, was Generationen in gesellschaftlicher Solidarität aufgebaut haben. Ihr Leistungsanteil beschränkt sich lediglich darauf, als Ei ins richtige Nest gelegt worden zu sein. Leute wie Sie nennen das klever.

  7. Joachim Wahl

    Warum sich aufregen? Der ganze EU- Klimazirkus fliegt denen jetzt um die Ohren. Aber nein, Putin ist schuld. Wann wird der Bürger endlich wach, abgesehen von ein paar hier „argumentierenden“ systemkonformen Steigbügelhaltern?

  8. Karli Dall

    „Gibt es in Europa bald wieder autofreie Sonntage?“

    Sonntage nicht, stattdessen

    autofreie Montage und Diensttage, da hätte man 2 Tage und könnte noch mehr sparen.
    Außerdem wäre dann auch arbeitsfrei.

  9. Bei den Spritpreisen wird sich bald eine große Mehrheit die Fahrt zur Arbeit nicht mehr leisten können, geschweige denn irgendwelche Ausflüge. Schuld daran hat natürlich der Ivan, den man jetzt entsprechend der neuen Staatsdoktrin so hassen muss, wie zuvor den Impfgegner. Dass ein Großteil „unseres“ Öls aus Skandinavien und Arabien kommt, geschenkt. Fakten haben in der wundersam beendeten Plandemie („Wir haben jetzt andere Probleme!“) schon so wenig interessiert wie im Kampf gegen den Terror, gegen Rechts oder generell gegen die Wahrheit, also auch jetzt.
    Wer immer noch nicht begriffen hat, gegen wen hier tatsächlich Krieg geführt wird, der muss halt zweifach geboostert mit NATO-Barrett auf dem hohlen Schädel am Sonntag mit garantiert nicht impfbedingtem Schlaganfall vom Rad kippen. Da ist leider nichts mehr zu machen.

    • Corona2019

      @ – Fluppz 6:38

      Dachte ich mir, dass Leute wie sie , sich jetzt wieder in ihrer Freiheit eingeschränkt sehen, und deshalb vergleiche ziehen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Pandemie.
      Fragen Sie mal die Leute aus der Ukraine, ob diese nicht eher das Recht haben sich in ihrer Freiheit eingeschränkt zu fühlen.
      Und wenn sie jetzt indirekt Putin auch noch verteidigen möchten, kann ich mir nicht vorstellen dass sie hier viele Leute vermissen würden , wenn sie dorthin ziehen.

      Wenn Sie jetzt noch immer nicht begriffen haben , Wer wem in diesem Krieg versucht durch Mord und Vertreibung unschuldigen Menschen ihre Freiheit zu nehmen, dann dürfte zumindest ein längerer Aufenthalt in Russland für Sie sehr lehrreich sein.
      Und bis jetzt haben sie auch noch kein Tag so leiden müssen unter diesem Krieg, wie die Leute die jetzt zu uns kommen.
      Preissteigerungen sind aber meiner Meinung nach auch so schnell nicht gerechtfertigt gewesen, aber wie in jedem Krieg wird man der Bevölkerung eben nicht alles mitteilen.
      Bei kriegen kann man auch nur immer vermuten, was der Gegner vorhat.
      Da dies bei Putin schwer einzuschätzen ist, kann ich mir vorstellen dass es noch eine Weile dauern könnte bis dieser Krieg beendet ist.
      Und man möchte durch die Preissteigerungen auch die Bevölkerung darauf hinweisen, dass wir infolge der Ungewissheit ,zuerst mal alle unseren Gürtel enger schnallen müssen.
      Die Versorgung von so vielen Menschen , die keine andere Wahl haben als zu flüchten, wird uns eben etwas in unserm Luxusleben einschränken.
      Das ist kein Hirngespinst, sondern eine Tatsache für die Putin ja schließlich diesen Krieg führt.
      Andere Länder Schwächen damit sein Land stärker wird.
      Bis jetzt gelingt ihm das zwar, am Ende kann er aber nur verlieren ,weil sein Geschäftsmodell so nicht aufgehen wird, da die Welt mit ihm auf Dauer nichts mehr zu tun haben möchte, noch nicht einmal Leute aus seinen eigenen Reihen.

      Was die Pandemie betrifft, halten sie mal schön die Füße still, und seien Sie froh dass wir wieder ein mehr oder weniger normales Leben führen können, solange es nicht zu aggressiveren Varianten kommt.
      Das eine hat zwar nichts mit dem anderen zu tun, ( Pandemie- Krieg) ist ihre ganz persönliche Einbildung, und wenn sie jetzt schon anfangen zu jammern, dann möchte ich nicht wissen was sie in drei Monaten erfinden wenn Putin nicht nachgibt.

        • Corona2019

          @ – Fluppz 21:32

          Luxus ist, wenn man die Möglichkeit hat in einer kleinen Wohnung zu leben bei der ein bedecktes Dach dafür sorgt dass es nicht rein regnet.
          Luxus ist, wenn sie dann noch zusätzlich die Heizung aufdrehen können , wenn ihnen kalt ist.
          Luxus ist, wenn sie außerdem noch ein Fahrzeug besitzen ,auch wenn es schon 15 Jahre alt ist.
          Und wenn sie dann noch ein paar Reserven auf dem Konto haben, durch hartes arbeiten und sparen, dann dürfen sie diesen Luxus mit meiner Situation vergleichen.
          Dass Sie mir diesen Luxus finanziert haben wollen ,ist ein schlechter Scherz.
          Und wahrscheinlich gibt es Leute die jetzt aus der Ukraine zu uns kommen, die auch nicht mehr hatten, vielleicht sogar noch weniger.
          Denen können sie ja noch mal ihre Theorien erklären, für mich klingen aber ihre Theorien ein wenig nach Wahnvorstellung, und ihre Behauptungen ( wie ich jetzt zum wiederholten Male feststellen durfte ) , ja sowieso an den Haaren herbeigezogen von ihnen an den Haaren herbeigezogen werden.

  10. Die Logik hier erschliesst sich mir nicht ganz. In wiefern ist grüne Ideologie dafür verantwortlich, dass offensichtlich nicht genug Gas und Öl da ist, um unseren jetztigen Wohlstand aufrecht zu erhalten? Es ist seit Jahrzehnten ersichtlich dass Öl und Gas nicht unendlich verfügbar sind, irgendwann kommt dann einfach der Punkt, wo Nachfrage das Angebot übersteigt und es zum Preisschub kommt. Den Zeitpunkt hat Putin jetzt verfrüht ausgelöst durch seine Invasion. Dadurch hat er quasi russisches Gas und Öl vom Markt genommen, was zu einer ordentlichen Verknappung und Preisanstieg führt. Wo genau sind die Grünen jetzt daran schuld?

      • Natürlich nicht, die Diskussion läuft ja dahin dass wir „freiwillig“ auf sein Gas und Öl verzichten um seinen „Kriegskasse“ auszutrocknen. Als wenn jemals ein Krieg wegen fehlendem Geld beendet worden wäre…

      • Erleuchtung Jean

        #Mithörer
        10/03/2022 08:33

        Richtig!
        Die beiden CDU-Strategen Röttgen, Düsseldorf und Merz, aus dem Sauerland
        pushen am Markt die Preise für Gas und Öl, da sie den Bezug aus Russland ausschalten wollen, um Putin zu schaden.

        Währenddessen stellt sich Ministerpräsident Hans (CDU) Saarland, vor eine Tankstelle und philosophiert über zu hohe Mineralöl- und Umsatzsteuern, da im Saarland am So. 27.3. gewählt wird……

        Wer versteht etwas nicht und hat Fragen?

    • Corona2019

      @ – Reinoud

      Sollten Sie hier nicht täglich die Kommentare lesen, möchte ich Sie lediglich darüber informieren, das selbst wenn z.b.@ – Dax sich einen Fingernagel an der Tastatur bricht, dies nur die Grünen schuld sein können, wenn Sie verstehen was ich meine. .-)

    • @Reinoud
      Die „grüne Ideologie“ ist nicht so unschuldig. Die Grünen predigen seit Jahren dass die fossile Energie viel zu billig ist und mindestens das doppelte kosten sollte. Dann noch gegen Atomkraftwerke protestieren und in den erneuerbaren Energien etwa sehen was diese niemals leisten können.
      Desweiteren haben sie und ihre Mitstreiter immer behauptet, wir hätten nur noch für ein paar Jahre oder Jahrzehnte Öl oder Gas, was eine ganz grosse Lüge ist.
      Wenn jetzt der Hype der Erneuerbaren überall ausbricht, man das Öl überall verflucht und die EU den „Green Deal“ ausruft und fossile Energien immer mehr besteuert, so haben die Erdölfirmen natürlich kein Interesse noch Unsummen in Ölsuche und -förderung und Öltransport oder Raffinerien zu investieren. Ausserdem stossen sie immer wieder auf Verbote von Seiten der Politik.
      Wenn man sagt dass man etwas nicht mehr will muss man sich nicht wundern wenn es eines Tages nicht mehr zu haben ist.

      • Also da muss ich sie enttäuschen, es werden ueberall auf der Welt immer noch Unsummen investiert in die Suche nach fossilen Brennstoffen. Gerade bei den jetzigen Preisen wäre ja jeder bekloppt, wenn er dies nicht machen würde. Nur leider haben wir so weit fast alles gefunden, was einfach zu fördern ist. Das, was es vielleicht noch gibt, wird immer schwieriger zu fördern.

        Oel und Gas wird irgendwann sehr, sehr teuer, so dass der Otto-Normal Verbraucher sich das nicht mehr leisten kann. Ob das jetzt sein wird, in 10 Jahren oder erst in 50 Jahren, ist schwer ab zu schätzen, aber irgendwann wird es sicher so weit sein, und das ist keine Lüge, sondern ganz logische Schlussfolgerung des Faktes, dass wir Oel und Gas ungefähr 1 Million mal schneller verbrennen, als es braucht um in der Erdkruste geformt zu werden. Das müsste eigentlich jedem einleuchten, aber ein paar Unverbesserliche gibt es immer…

      • Und ich bin übrigens kein „Grüner“ (Das scheint ja schon fast ein Schimpfwort zu sein hier). Ich verbrenne auch jeden Tropfen Oel, wenn ich ihn billig bekommen kann, um es schön muckelig zu haben zuhause. Aber die Problematik der fossilen Brennstoffe und unsere Abhängigkeit von diesen Brennstoffen ist mir nun mal sehr bewusst. Und meine Meinung ist, dass wir da so schnell wie möglich Alternativen finden müssen, denn irgendwann ist es vorbei mit der Herrlichkeit, und dann ist es besser wenn wir vorbereitet sind, denn sonst geht ganz schnell die Heizung aus und der Strom aus…

        Und das ist übrigens kein Problem, welches man schnell lösen kann, wenn es so weit ist. Unsere Energiewirtschaft, von der unser gesamter Wohlstand abhängt, ist über Jahrzehnte gewachsen. Das sind Infrastrukturen, die sind immens, das wird Jahrzehnte dauern da Alternativen zu finden. Viele Leute sind sich dieser Problematik wahrscheinlich gar nicht mal bewusst… Aber zum Glück steckt ja nicht jeder den Kopf in den Sand und ruft: weiter so…

        • Darüber machen Sie sich mal keine Sorgen. Die „biotische „Entstehungstheorie der Kohlenwasserstoffe ist längst, stillschweigend, beerdigt worden. Kohlenwasserstoffe (Erdöl und Erdgas) sind nicht die Reste von Wäldern und Tieren, sondern bilden sich im Erdmantel. Es wird kein Ende des Erdöl und Erdgas geben. Auf dem Saturn Mond Titan gibt es ganze Ozeane aus flüssigen Erdgas und dort hat es nie Dinosaurier gegeben aus denen das sich gebildet haben könnte. Da kam die Theorie der CO2 Klimakatastrophe gerade richtig, wenn das Erdöl schon nicht ausgeht muss man seine Verwendung verteufeln….

          • Walter Keutgen

            Dax, Wikipedia sieht das nicht so: https://de.wikipedia.org/wiki/Erd%C3%B6l. Aber egal, so oder so, die günstig anzuzapfenden Quellen regenerieren sich mal nicht so hoppla. Es geht darum neue zu finden. Wenn aber die Generation komplett abiotisch, ist das doch ein Argument auf die Mühlen jener, die sich nach einer CO2-freien Atmosphäre sehnen. Kleiner Wink: Aus einer CO2-freien Atmosphäre können keine Pflanzen, wie wir sie kennen, entstehen.

              • Walter Keutgen

                Dax, na, dann schreiben Sie doch auf Wikipedia. Vielleicht wäre das zielführender als hier auf OstbelgienDirekt. Was werfe ich da durcheinander? Im Übrigen ist der Wikipedia-Artikel – haben Sie ihn gelesen? – sehr gleichgewichtig und die Forscher der abiotischen Bildung sind in der Minderheit. Aber schließt die eine die andere aus? Nein! Und praktisch? Praktisch bilden sich beide Reserven nur langsam neu, wobei bei den abiotischen nur Nachschub aus dem Erdinnern in Frage kommen kann. Wenn es kein CO2 in der Erdatmosphäre gegeben hätte, dann wären alle Pflanzen nicht entstanden. Oder kennen sie eine Pflanzenart, die direkt aus CH4 entstanden ist? Ja, aber das ursprüngliche CO2 in der Theorie war abiotisch. Ja, und hätte es nicht bestanden, dann wäre es doch im Sinne der grünen Gefühlsphysiker, die Ursprungsatmosphäre ohne CO2 wieder herzustellen.

                NB: In meinem Beitrag fehlt im Satz „Wenn aber die Generation komplett abiotisch, ist“ das Wort „ist“. Bitte lesen: „Wenn aber die Generation komplett abiotisch ist, ist das doch ein Argument auf die Mühlen jener, die sich nach einer CO2-freien Atmosphäre sehnen“.

                • Richtig!

                  Na ja, Dax weiß es wie immer besser als in diesem Fall Wikipedia, wo nach seiner Ansicht anscheinend nur „MINT-Versager und Dummköpfe schreiben. Dax, das ist Ihre Chance die Dummheiten auf Wikipedia zu widerlegen.

                  Ich finde es allerdings ausgesprochen dumm, diese endlichen fossilen Ressourcen einfach bis zum Rest zu verfeuern, nicht zuletzt, weil man damit auch andere sehr wichtige Dinge herstellen kann.

                  Und noch eins, Dax, Sonne und Wind gibt es „umsonst“, sie nicht zu nutzen wäre Idiotie.

                  Allerdings sollte man sich von dem Palaver der Grünen (viel Ideologie gepaart mit sehr wenig technischem Wissen) nicht beeinflussen lassen – der schnelle Umstieg ist ohne Speichertechnologie nicht möglich. Und die Grünen sind deshalb so gefährlich, weil sie mit dem Verbreiten ihrer Weltuntergangsstimmung vielen Menschen richtig Angst einjagen und ganz Europa wirtschaftlich in den Ruin treiben – dafür sollte man sie zur Rechenschaft ziehen!

                  Sobald aber die Speicherung der grünen Energien z.B. in H2 entwickelt ist, sollte man die fossilen Energien lassen wo sie sind, bzw. nur für sinnvollere Zwecke nutzen.

                  • deuxtrois

                    „Sobald aber die Speicherung der grünen Energien z.B. in H2 entwickelt ist, sollte man die fossilen Energien lassen wo sie sind, bzw. nur für sinnvollere Zwecke nutzen.“

                    Wie lange soll man noch daran entwickeln? Noch einmal 50 Jahre?

                    • Richtig!

                      @ deuxtrois

                      Diese Entwicklung kostet Geld! In unseren Demokratien erwartet man, dass die Industrie diese Entwicklung betreibt. Die Industrie kann aber nur Sachen entwickeln, von denen sie eine Rendite erwarten kann – sonst geht sie Pleite.

                      Die Regierungen müssen also durch eine verlässliche Politik der Industrie die Sicherheit geben, dass die entwickelten Produkte auch verkauft werden können.

                      So ist das auch mit den E-Autos. In den Entwicklungszentern der deutschen Automobilindustrie hat man das E-Auto nicht „verschlafen“! Es war aber bei den Entwicklern und klar denkenden Menschen unvorstellbar, dass man etwas Gutes und hocheffizientes (Benzin und Dieselmotoren) durch etwas Schlechteres (E-Antrieb) ersetzen könnte. Und, wie man sieht, sind diese Autos auch nur durch staatliche Subventionen auf den Markt zu bringen – abgesehen von ein paar Spielzeugen für reiche Leute.

                      So ist es auch mit den Speichertechnologien. Die Entwicklung kann schnell gehen, wenn der politische Wille dafür da ist.

                  • Walter Keutgen

                    Richtig! Daxens Kritiken sind oft richtig, aber er übertrifft im Schwarzweißdenken bald die Grünen. So sind die Ressourcen sicher endlich und regenerieren sich zu langsam, aber im menschlichen Maßstab sind sie unendlich groß. Nur, dranzukommen wird immer schwerer, was andererseits durch technischen Fortschritt ausbalanciert werden kann. Und, Dax blendet gerne die geopolitischen Probleme aus. Wenn Saudi-Arabien nicht mehr liefern will wie 1973, resultiert das nicht aus der Marktwirtschaftstheorie.

                    Wind und Sonne nicht zu nutzen, wäre Idiotie, nur gratis ist das auch nicht. In Anlagen investieren, sie warten und sie abschreiben kostet Geld und Rohstoffe.

                    Ihr Absatz zur Weltuntergangsstimmung ist hundertprozentig korrekt. Man soll weiter in die „Erneuerbaren“ investieren, aber nicht plötzlich Hals über Kopf, und weiter da Erdöl brauchen, wo das Sinn macht z.B. im Verkehr, weil man keinen anderen flüssigen, sicheren Energieträger hat, der so wenig wiegt. Die grüne Denkweise betrifft ja nicht nur die Energie: Für alle Rohstoffe soll man sich gefälligst so verhalten, als wären sie schon aufgebraucht.

                    Da man Strom nicht speichern kann, außer Gleichstrom in Kondensatoren, bietet sich natürlich die Umwandlung in chemische Energie an. Elektrolyse haben uns die Physiklehrer im Klassenzimmer vorgeführt. Speicherung von Wasserstoff vor Ort muss auch gehen, aber wieviel Platz braucht das? Dann könnte man den Wasserstoff in Kraftwerken verbrennen oder in Wasserstoffzellen ohne Verbrennung mir Sauerstoff kombinieren und so Strom machen. Nur wieviel Platz braucht das und wieviel kosten die Brennzellen? Und hin und zurück geht nie zu 100%.

    • Was verbindet dich eigentlich so sehr mit diesem Tichy? Weil ihr beide Rebellen seid und als einzige den Durchblick habt? Oder das ihr beide schon auf die 70 zugeht und dem Lebensende entgegen seht? Da muss man natürlich nochmal sein Allwissen den anderen Überstülpen. Du wirst immer penetranter, aggressiver und radikaler in deinen Ansichten. Ich würde mal nen Arzt aufsuchen.

      • Erleuchtung Jean

        #Tichy

        Der Tichy, Ihr Namenskollege, ist 66 Jahre alt und muss noch bis 70 arbeiten, so ist das in Deutschland vorgesehen.

        „Mit 66 Jahren“ fängt nicht nur das Leben an, sondern manche arbeiten als Freiberufler noch viel länger, da es denen Spaß macht und Geld verdient werden kann.

        Tatsächlich alt ist Michael Gauck, der ist 82 Jahre.
        Ihm kann bzw. sollte die Weltpolitik am Ar**h vorbeigehen können.

        Aber als Alttheologe weiß man selbstverständlich, wie man alten Wein immer wieder in anderen – in neuen – Schläuchen anbietet….
        Dies gehört zur Berufsausbildung.

          • Die „jungen Leute“ die bisher ihre Suppe immer bei Mama gegessen haben müssen noch lernen was es heißt das Geld für die Suppe selbst zu verdienen bevor man sie auslöffeln kann. Sie wohnen ja anscheinend noch im „Hotel Mama“, da hat man ja Zeit die Welt vor der Klimakatastrophe zu retten – aus dem Kinderzimmer….

            • Corona2019

              @ – Dax 8:17

              Ich könnte mir vorstellen dass sie früher ihr Geld damit verdient haben , viele, der zigtausenden Atommüllfässer ins Meer zu befördern, die heute noch auf dem Meeresgrund liegen.

    • Robin Wood

      @Dax
      Das ist es was mich immer ärgert. Jemand wie Gauck verlangt, dass wir (die einfachen Bürger!) für den Frieden frieren. Ich wüsste mal gerne, ob bei ihm zuhause oder in den Ministerien und Parlamenten auch die Heizungen runtergedreht werden. Wahrscheinlich nicht. Die Herrschaften „da oben“ predigen immer Wasser, während sie den Wein schlürfen.
      Was kommt danach? Frieren fürs Klima?

  11. Baudimont

    Der höchste Preis für ein Barrel Öl lag im August 2008 während der Finanzkrise bei 146 US-Dollar.
    Im August 2008 lag der Höchstpreis für Dieselkraftstoff jedoch bei 1,61 Euro pro Liter.
    Heute liegt der Preis für ein Barrel bei 118 US-Dollar… Warum sind Benzin und Diesel dann so teuer?

      • karlh1berens

        @ Hondsjong

        Die Bezahlung des Aufsichtsrates des BRF sind Peanuts im Verhältnis zur Bezahlung des Aufsichtsrates von Gazprom.
        Umgekehrt ist die Verantwortung eines Aufsichtsratsmitglieds beim BRF ungleich höher, da verantwortlich für den (Un)Wahrheitsgehalt der Nachrichten.
        Ich bezeichne die „Nachrichten“ des BRF als P R O P A G A N D A !

        Bis vor 2 Wochen hat der BRF getrötet : CORONA, MASKE, IMPFUNG.
        Dann war das von einem Tag auf den anderen alles Schnee von gestern.

        Jetzt trötet der BRF : UKRAINE, SANKTIONEN, PUTIN, KRIEG.

        Und jetzt schauen Sie sich mal die Mehrheitsverhältnisse im Verwaltungsrat des BRF an.

        Fällt Ihnen was auf ?

        Dachte ich mir.

        • Gastleser

          Der Brf ist wichtig und nicht ganz so dämlich wie RTL Radio.
          Allerdings ist da in den letzten Jahren irgendwas falsch gelaufen.
          Ich will Nachrichten welche die Region betreffen, keine dpa Texte die nur abgelesen werden.
          Auch geht mir der Frauentag mit feministischen Pornos vollkommen am Arsch vorbei- auch wenn 10x berichtet wird…
          Ebenso der Beitrag sexuell gestörter zu diesem Thema.

  12. Georg Kremer

    Man darf gespannt sein, ob in Anbetracht der hohen Spritpreise die Ampel-Koalition in Deutschland das Tempolimit auf den Autobahnen nicht doch wieder auf die Tagesordnung setzt. „Freie Fahrt für freie Bürger“ – das war einmal.

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