Gesellschaft

Wie geht es den Jugendlichen? Mehr als die Hälfte fühlt sich durch schulische Anforderungen gestresst

Schüler bei einer Prüfung. Foto: Shutterstock

2022 nahm Ostbelgien zum ersten Mal an der in 50 Staaten durchgeführten HBSC-Erhebung zum Wohlbefinden, Gesundheitsverhalten und Gesundheitszustand unserer Kinder und Jugendlichen teil. Kaleido Ostbelgien hat die anonyme Umfrage in Zusammenarbeit mit der Freien Universität Brüssel (ULB) in Ostbelgien durchgeführt und präsentiert nun erste Ergebnisse.

Die Ergebnisse beziehen sich auf das Gesamtgebiet Wallonie-Brüssel. In die nachstehenden Resultate ist also die ostbelgische Befragung eingeflossen. Zu einem späteren Zeitpunkt werden detaillierte Zahlen für Ostbelgien veröffentlicht.

– Licht und Schatten: Die meisten Jugendlichen bezeichnen sich als gesund oder sogar sehr gesund und zufrieden mit ihrem Leben. Dennoch fühlt sich mehr als die Hälfte von ihnen durch die schulischen Anforderungen gestresst oder berichtet von psychosomatischen Symptomen. Auch ihre Ernährung, ihr (Mangel an) körperlicher Aktivität oder ihr (übermäßiger) Bildschirmkonsum werfen Fragen auf.

Die meisten verbrachten mindestens zwei Stunden pro Tag damit, Videospiele zu spielen (60,9 %), Videos anzuschauen (68,4 %) oder das Internet zu nutzen (72,9 %). Foto: Tobias Hase/dpa

– Soziale Beziehungen und Wohlbefinden werden eher positiv bewertet: Im Jahr 2022 empfanden mehr als sieben von zehn Befragten ihre Gesundheit als „ausgezeichnet“ oder „gut“. Darüber hinaus gab die Mehrheit der Schüler auch eine mittlere bis hohe Zufriedenheit mit ihrem Leben (81,9 %) und ein zufriedenstellendes Maß an emotionalem Wohlbefinden (63,0 %) an.

Soziale Beziehungen, die im Leben der Jugendlichen eine wichtige Rolle spielen, gehören zu den Schutzfaktoren für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden. Fast zwei Drittel der Schülerinnen und Schüler nahm eine hohe Unterstützung durch ihre Freunde wahr (63,5 %), und mehr als die Hälfte eine hohe Unterstützung durch ihre Familie (57,8 %).

– Einige herausfordernde Aspekte: Andere Aspekte der Gesundheit und des Wohlbefindens von Heranwachsenden erfordern jedoch besondere Aufmerksamkeit. Im Jahr 2022 gab etwa ein Viertel der in Brüssel und der Wallonie (einschließlich Ostbelgien) zur Schule gehenden Schüler an, sich meistens oder immer einsam zu fühlen (22,8 %). Darüber hinaus berichtete mehr als die Hälfte von psychosomatischen Symptomen (55,4 %), wie Kopf- und Rückenschmerzen, Nervosität oder Schwindel. Außerdem berichtete mehr als die Hälfte der Schüler (51,1 %), dass sie durch die Schularbeit gestresst waren.

Ein Teenager genießt in vollen Zügen einen Burger: Nur zwei von fünf Schülern verzehrt täglich Obst (41,4 %), nur einer von zwei Schülern frühstückt jeden Tag unter der Woche (47,5 %). Foto: Shutterstock

– Ihre Ernährung weist Lücken auf: Beispielsweise verzehrten nur zwei von fünf Schülern täglich Obst (41,4 %), und nur einer von zwei Schülern frühstückte jeden Tag unter der Woche (47,5 %). Schließlich verfügte ein geringer Anteil der Schüler (11,7 %) über ein insgesamt ausreichendes Maß an körperlicher Aktivität. Die meisten verbrachten mindestens zwei Stunden pro Tag damit, Videospiele zu spielen (60,9 %), Videos anzuschauen (68,4 %) oder das Internet zu nutzen (72,9 %).

– Manche Indikatoren variieren stark im Laufe der Zeit: Die Wiederholung der HBSC-Erhebung alle vier Jahre ermöglicht es, die Entwicklung des Gesundheitsverhaltens im Laufe der Zeit zu bewerten. Beispielsweise ist der wöchentliche Konsum von Cannabis oder Alkohol in der Sekundarstufe seit 2010 zurückgegangen (Cannabis: 6,5 % im Jahr 2010 gegenüber 3,9 % im Jahr 2022; Bier: 17,8 % im Jahr 2010 gegenüber 11,7 % im Jahr 2022).

Dagegen stieg die negative Wahrnehmung der Gesundheit zwischen 2010 und 2022 an (von 12,9 % auf 16,1 % in der 5. und 6. Klasse der Grundschule und von 20,4 % auf 24,6 % in der Sekundarschule). Besonders fällt auf, dass sich der Anteil der Schüler, die in Bezug auf ihre schulische Arbeit gestresst sind, zwischen 2010 und 2022 verdoppelt hat.

Diese Ergebnisse liefern nützliche Informationen für Akteure (wie Kaleido Ostbelgien) und Politiker, die sich um das Wohlbefinden von Jugendlichen kümmern. Darüber hinaus ermöglichen die Analysen der Entwicklung im Laufe der Zeit Informationen darüber, welche Programme und Maßnahmen (nicht) erfolgreich sind und welche verstärkt werden müssen.

Diese und weitere Ergebnisse finden Sie auf der Sipes-Website unter https://sipes.esp.ulb.be

49 Antworten auf “Wie geht es den Jugendlichen? Mehr als die Hälfte fühlt sich durch schulische Anforderungen gestresst”

  1. Also ehrlich

    Studien hin und her – die Jugendliche sollen nicht gefordert werden, damit die Kluft zwischen Reichen und Armen weiter wächst.
    Migrantenkinder fördern noch das Niveau unserer Kinder nach unten …..
    Ging es uns denn damals so schlecht in der Schule, ich glaube nicht und wir hatten Hausaufgaben und Lernstoff fürs Leben ….

  2. Die Jugendlichen wurden so gemacht.
    Die meisten Eltern leben mit einigen verschiedenen Partner/Partnerinen.
    Keiner ist verantwortlich für die Gören.
    Die Eltern taugen nichts( nicht alle )
    Das ist das Ergebnis.
    Die Schulen müssen mitmachen sonst kommt kein Schüler mehr mit.
    Früher gab es ein paar hinter die Löffel.

  3. "durch die Schularbeit gestresst"

    Mein Gott! Die armen Kinder, durch Schularbeit gestresst!

    Richtige Arbeit ist in heutiger Zeit immer mit Stress verbunden – einige erinnern sich vielleicht noch an die Worte eines früheren Profs am CP: „Das Leben ist kein Spaziergang durch die Felder!“ Aus heutiger Sicht kann ich nur sagen, der Mann hatte recht. Wenn das Leben in der Schule schon als „Stress“ empfunden wird, dann weiß ich nicht, wie diese Kinder in der freien Marktwirtschaft ihre Brötchen verdienen wollen – wenn zur Arbeit noch Druck und Konkurrenz hinzu kommen.

    Aber das bedingungslose Grundeinkommen wird es schon richten … wie lange diese wunderbare Brot(Geld)-Vermehrung dann geht, bleibt abzuwarten.

    • Peter S.

      Die Konkurrenz besteht in den nächsten Jahrzehnten zwischen den Arbeitgebern, um überhaupt noch an Personal zu kommen. Da brauchen sich die Arbeitnehmer dann nichts mehr gefallen zu lassen. Das löst natürlich bei einigen Älteren, die ihr Leben lang den Bückling gemacht haben und sich alles gefallen ließen, enormen Zorn und Neid aus.

      • Worte eines Ahnungslosen!

        Offensichtlich haben Sie noch NIE in der freien Wirtschaft (die durch ihr „Erwirtschaftetes“ den Staat überhaupt erst möglich macht!!) gearbeitet. Wahrscheinlich wären Sie nach der ersten Woche tot zusammengebrochen. Wenn ich schon dieses klassenkämpferisch despektierliche „gefallen gelassen“ höre, erinnert mich das an übelsten Klüngel in Gewerkschaftsseilschaften.

        In welcher Traumwelt leben Sie? Wenn die Unternehmer hier keine Fachkräfte mehr finden, verlagern sie ihre Produktion nach Asien oder Afrika – dann „gute Nacht Europa“. Wer nicht komplett verblendet ist, sieht doch, dass Europa im freien Fall ist – in allen Belangen und das liegt hauptsächlich an dem links-grünen Mindset, den ich aus Ihrer Replik heraushöre.

        • Peter S.

          Hier schwadroniert wieder so ein Komplettversager von seinen Heldentaten in der freien Wirtschaft und offenbart die größten Logikprobleme.

          „Wenn die Unternehmer hier keine Fachkräfte mehr finden, verlagern sie ihre Produktion nach Asien oder Afrika – dann „gute Nacht Europa“.“

          Dadurch würde doch das Problem gelöst, so what?

          „Wer nicht komplett verblendet ist, sieht doch, dass Europa im freien Fall ist – in allen Belangen und das liegt hauptsächlich an dem links-grünen Mindset, den ich aus Ihrer Replik heraushöre.“

          Das immergleiche Gejammer. Gähn.

          • Da Sie noch nicht an der ukrainischen Front kämpfen gehe ich davon aus, dass Sie noch nicht mal als Kanonenfutter taugen. Immer die gleichen Beleidigungen, wenn keine Argumente gefunden werden. Gähn. Laaangweiilig.

          • Worte eines Ahnungslosen!

            @ Peter S.

            Oh,oh, da habe ich wohl den Nagel auf den Kopf getroffen.

            Ihrem klassenkämpferischen Kommentar entnahm ich, dass Sie in Ihrem Berufsleben eher zu den Loosern gezählt haben müssen. Menschen, die unter dem Schutzmantel einer Organisation ihre Position behalten, obwohl sie zum Wohlergehen des Betriebes nichts, aber auch gar nichts beitragen. Auf eine solche „Karriere“ zurückblicken zu müssen, schmerzt natürlich und aus Mangel an Selbstreflexion projiziert man folglich sein eigenes Versagen auf den bösen Arbeitgeber.

            Aus dieser, Ihrer, Perspektive, kann man sich ein erfolgreiches Arbeitsleben sicherlich gar nicht vorstellen. In meiner Abteilung sind viele tolle Spitzenprodukte entstanden, die auf dem freien Markt super ankamen. Natürlich bezahlt ein Arbeitgeber in so einem Fall seine Mitarbeiter gut. Leider gehen diese Entlohnungen mit horrenden Sozialabgaben einher, weil ja auch die Looser mit alimentieren (müssen!).

            Den Rest Ihres Posts werde ich nicht weiter kommentieren, da es mir widerstrebt mich auf ein so tiefes Niveau zu begeben.

  4. Peer van Daalen

    Die Lösung für diese Malaise?

    Schulen abschaffen. Besser noch verbieten!

    Das dürftige Maß an kärglicher Bildung heute kann man sich auch am Smartphone, dem Lappy oder dem Tablet aneignen.

    Und sauberes staatlich alimentiertes Dope ausgeben, damit sie nicht so schnell bei den Alexianern in Aachen oder in Henri-Chapelle landen.

    Das reicht heute …

    • FFFalsch

      Damit versucht man eben den „Stand der Dinge“ fest zu LEGEN und somit die Maßnahmen – Verblödung – zu födern. Es wird eine Realität geschaffen um ein Ziel zu erreichen. Herdentiere, die alle gleich geschaltet sind, sind einfacher zu lenken. Lesen Sie über „den letzten Menschen“ bei Nietzsche nach, oder zum „encumbered individual“ bei George Soros (in seinem 1998 Buch „Die Krise des globalen Kapitalismus“). Es steht alles auf Papier, seit mindestens hundert Jahren, u.a. bei H.G. Wells (nicht seine Romane – obwohl die Morlocks doch Teil unserer Realität sind).

  5. Robin Wood

    „… durch schulische Anforderungen gestresst“

    Also meine Generation hatte jede Menge Hausaufgaben und wenn man zuhause meckerte, hiess es: Lern‘ was, sonst wird nix aus dir!

    Wie will man denn einen vernünftigen Beruf erlernen, wenn man keine Hausaufgaben macht und nichts lernt?
    Haben wir unsere Kinder zu Weicheiern erzogen?
    Allerdings sehe ich heute viele Kinder, die keine „Zeit“ für Aufgaben haben, da sie permanent am Handy oder dem Computer sitzen. Heute scheint es den Jugendlichen wichtiger und vorrangiger, auf Facebook oder Tiktok Fotos zu posten und permanent mit einer Gruppe zu chatten. Da ist es halt stressig, wenn man zusätzlich noch Aufgaben machen muss. Hier sind die Eltern gefragt.
    Denn wenn Jugendliche sich schon durch Aufgaben gestresst fühlen, wie wird das erst im Beruf, wenn man sich gegen Konkurrenten durchsetzen muss. Wer in der freien Wirtschaft arbeitet, muss Leistung bringen, sonst ist er weg vom Fenster.
    Ich hoffe nur, dass diese Generation keinen Krieg mitmachen muss, denn wer soll dann das Land wieder aufbauen, wie es unsere Grosseltern gemacht haben? Die hatten nicht nur Stress, sondern mussten auch hungern.

  6. Goodbye Belgien

    Da es sich ja nach eigenen Angaben um die „letzte Generation“ handelt, ist eine Schulausbildung, die auch noch den armen Kindern*innen „Stress“ macht, wirklich überflüssig ! Warum also noch die restliche Zeit mit lernen vergeuden ? Die leeren Schulen kann man anschließend gebrauchen um die überfüllten Asylheime und Gefängnisse in Belgistan ziu entlasten. Wieder eine Win-Win Situation.

  7. Marcel Scholzen Eimerscheid

    Dazu folgendes Zitat von Sokrates

    „Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“

    gefunden auf gutzitiert.de

    Vielleicht die Situation etwas gelassener sehen. Auf „die Jugend von heute“ wurde immer geschimpft. Auch vor 30 – 40 Jahren. Damals sprach von „Null Bock Generation“. Und oh Wunder die Welt dreht weiter und ist nicht untergegangen. Die Jugend ist das Ergebnis ihrer Zeit.

    • Seit Jahren suche ich vergeblich nach der Quelle dieses Sokrates-Zitates. Sokrates hat nichts Schriftliches hinterlassen. Was wir von ihm wissen, stammt von seinen Schülern (Platon, Xenophon), die sich auch nicht einig sind, sodass der Legendenbildung keine Grenzen gesetzt sind.

  8. M der Block

    Schulstress ist doch eigentlich ganz normal, hatten wir auch . Lehrjahre sind keine Herrenjahre sagt man nicht umsonst.
    Danach kommen im Normalfall noch 42 Arbeitsjahre !!
    Es muss natürlich auch von den Eltern eine gewisse Vorbildfunktion kommen.
    Ich glaube aber so langsam kommt nicht die letzte Generation sondern die Weicheier Generation.

  9. Guido Scholzen

    Ist wirklich zu beobachten, dass die Schüler mehr Stress mit schulischen Leistungen haben als zu früheren Zeiten?
    Ich meine Nein. Die Berufswelt ist qualifizierter geworden, d.h. die Anforderungen an die für die jungen Menschen kommende Berufswelt ist eine andere als vor Jahrzehnten.

    Die Empörungsindustrie hat wieder Thema hochgeschaukelt, anstatt den Kern der Sache zu nennen: Macht die jungen Menschen fit fürs spätere Leben. Ausbildung war selten ein Zuckerschlecken.

  10. Joseph Meyer

    @Guido Scholzen
    Es stimmt, die Anforderungen in der Berufswelt sind größer geworden, aber auch die Möglichkeiten effizienter zu unterrichten. Wobei die Frage im Raum steht, ob z.B. ein handschriftliches Schreiben in der Grundschule nicht wesentlich besser ist als das Tippen auf eine Tastatur in Laptop und Tablet …
    Ich sehe einen wesentliches Problem darin, dass ab dem 1. ten Schuljahr alle mehr oder weniger über einen Kamm geschoren werden, ohne – viel – Rücksicht auf individuelle Talente und Interessen oder individuelle Bedürfnisse und Schwächen.
    Die Ernährung ist ein weiteres Problemfeld. Da ist m.E. die Politik gefordert der Nahrungsmittelindustrie Grenzen zu setzen, z.B. in Bezug auf versteckten Zucker in vielen Produkten, Giftstoffe wie Pestizide, BPA, Schwermetalle, aber auch in Bezug auf die Werbung. Dass gewisse Vitamine, D3 und K2, als Nahrungsergänzung notwendig sind, das hat sich hoffentlich während der Corona-Zeit inzwischen herum gesprochen – wobei hier natürlich die Krankenkassen als Erste gefordert wären diese Vitaminergänzung zu finanzieren und zu propagieren: Allein damit würden Sie der Allgemeinheit riesige Summen an Krakheitsunkosten ersparen!
    Ob und wie sehr den Kindern und Jugendlichen durch die Corona-Massnahmen (Angsmacherei, Masken, Abstandhalten, Schulschliessungen, Testen) und die Impfspritzen geschadet wurde, das wird sich dann spätestens bei der nächsten Erhebung zeigen.

    • Deuxtrois

      Eine Erhebung abwarten? Wieso das denn? Sind die Geimpften nicht schon seit mehr als einem Jahr tot? Ich frage mich eher wie es wohl Corona-Erkrankten geht, denen leichtsinnigerweise auch noch ein Attest geschrieben wurde um der Maskenpflicht zu umgehen.

      • Deuxtrois

        Sind alle Geimpften tot? Mitnichten! Fakt ist das die Impfung vor Ansteckung nicht schützt und laut dem Impfclown in Deutschland ebenso viel Geimpfte wie Nichtgeimpfte an Long COVID erkranken. Also was soll der Quatsch?
        Es war ja auch so das die Regierungen die Menschen aufforderten aus Solidarität sich zu Impfen. Auch das hat sich als Lüge erwiesen.
        Es hieß das die Impfung keine Nebenwirkungen haben. Auch das hat sich als dreiste Lüge enttarnt. Fakt ist das etliche junge Menschen die Impfung erhalten haben ohne das es überhaupt notwendig war. Mit dem Resultat das 10.000ende schwere Impfnebenwirkungen aufgetreten sind, und das Leben der jungen Geschädigten zerstört wurde. Diese Menschen werden nun alleine mit ihrem Leid gelassen . Keiner will für sie zahlen!
        Schämen Sie sich nicht @23 so einen dummen Spruch zu hinterlassen? Wird Zeit den Kopf aus dem Sand zu holen….

      • Joseph Meyer

        @Deuxtrois und auch @Hoffentlich Arroganz versichert…,
        Menschen die stundenlang eine Maske tragen mussten und auch Menschen die diese Injektionen erhalten haben, sind jetzt weniger vor Infektionskrankheiten geschützt als die jeweils Anderen, dazu gibt es eindeutige Studien.
        – Zu Spritzen siehe die skandalöse Mitteilung der US-Gesundheitsbehörde CDC:
        01.09.2023
        Skandalöse Aussage der CDC zur SARS-CoV-2-Subvariante BA.2.86 (1)
        Die US-amerikanische Behörde schreibt: «BA.2.86 ist möglicherweise eher in der Lage, eine Infektion bei Personen auszulösen, die bereits an Covid-19 erkrankt waren oder die Covid-19-Impfstoffe erhalten haben.»

        – Zu den Masken siehe die Niederschrift des Maskensymposiums der Vereinigung MWGFD e.V. (2) und auch den Dokumentarfilm
        «UnMasked 2030»
        Der anonym produzierte, zweistündige Film beschäftigt sich mit den Ereignissen der letzten Jahre, deckt Zusammenhänge auf und wirft einen Blick in unsere Zukunft nach Covid-19.
        Veröffentlicht am 26. August 2023 von WS.
        Dr. Peter McCullough hat auf diesen anonym produzierten, zweistündigen Dokumentarfilm mit dem Titel «Unmasked 2030 – For those Preparing for what’s Coming After Covid-19» hingewiesen. Wer sich frage, wer hinter den Entwicklungen und Ereignissen der letzten Jahre stecke, wie alles zusammenpasse und was die Zukunft nach Covid-19 uns bringen werde, solle sich die Zeit für diesen Film nehmen, empfiehlt er.
        Der Film liefere eine rationale Theorie, keine Verschwörungstheorie, die eine enorme Bandbreite weltweiter Entwicklungen einbeziehe, von denen sich viele in den letzten zehn Jahren in unserem persönlichen Leben bemerkbar gemacht hätten.
        2030 UnMasked – For those Preparing for what’s Coming After Covid-19 (3)
        A Documentary revealing the connection between Covid-19 >> Vaccines >> Masks >> The Banking System and The Great Reset.
        Es ist einfacher die Menschen zu betrügen als sie davon zu überzeugen, dass sie betrogen wurden.

        (1) https://transition-news.org/skandalose-aussage-der-cdc-zur-sars-cov2-subvariante-ba-2-86
        (2) http://www.mwgfd.org/maskensymposium_data/
        (3) https://rumble.com/vlmsmn-2030-unmasked-for-those-preparing-for-whats-coming-after-covid-19.html

  11. Besorgter Vater

    Ihr wollt das Wohlbefinden der Jugend verbessern ?
    Nehmt den Jugendlichen Handy, Tablett, Taschenrechner etc. weg und die haben keinenn Stress mehr !
    Und in ihrer Freizeit können die dann den Park von Müll befreien !
    Dann Schlafen die gut und fühlen sich gut !

    @Peter S.
    13.09.2023 22.23
    „Bei manchen ist es an der Zeit, die Löffel abzugeben.“
    Peter geh mal mit gutem Beispiel vorran, sei mal ein Vorbild !

  12. Peer van Daalen

    Bildung und gutes Benehmen sind zwei grundverschiedenen Dinge. Man kann strunxdumm sein und trotzdem ein anständiges Benehmen an den Tag legen.

    Ich halte mich für gut gebildet und trotzdem ist mein Benehmen mitunter grenzwertig (dürfte hier allgemein bekannt sein). Dessen bin ich mir als alter Sack durchaus bewusst und habe damit eher wenig Genierlichkeiten.

    Und wenn ich in diesem Thema https://ostbelgiendirekt.be/zwei-faelle-von-vandalismus-361707#comment-445055 was geschrieben habe, dann sind es fast ausschließlich die Alten und wohlhabenden Penner, bei denen es an so manchem Benimm fehlt. Egal ob Deutsche oder Belgier. Zu deren Bildung ist mir wenig bekannt und wenn ich mehr wüßte, würde ich schweigen, da mir einige bekannt sind.

    ;-)

  13. Ermitler

    Atheist + Besorgter Vater um braucht ihr euch keine sorgen zumachen,komme nach Eupen zubesuch als zweite Wahlheimat ,sonst bin ich an der Küste zuhause und in Frühjahr und Herbst am Gardasee ,daher meine Schreibfehler ,da ich sonst kein Deutschschreibe ausser auf DO .
    Bald kommen noch viele Gäste nach euch ,mit Blick nach Italien da wollen wir die nicht,Eupen wird noch viel schöner ,viel Spaß

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