Politik

Rückkehr zum freiwilligen Militärdienst in Belgien – Alle 18-Jährigen erhalten schon bald eine Einladung

Belgische Soldaten bei der Parade am Nationlfeiertag 2012 in Brüssel. Foto: Shutterstock

AKTUALISIERT – Die neue föderale Regierung möchte einen einjährigen freiwilligen Militärdienst einführen. Der Versuch könnte „so bald wie möglich“ beginnen, so Verteidigungsminister Theo Francken (N-VA).

Seit 1994, als die Wehrpflicht abgeschafft wurde, hat niemand in Belgien diese Entscheidung rückgängig gemacht. Das Ziel dieses einjährigen „leichten“ Wehrdienstes für Frauen und Männer im Alter von 18 bis 25 Jahren ist es, Truppen auszubilden, die in der Lage sind, in territorialen Verteidigungsreserven zu agieren und im Bedarfsfall Berufssoldaten zur Seite zu stehen.

Der neue Verteidigungsminister wird einen Brief an alle 18-jährigen Männer und Frauen schicken, in dem er diese dazu einlädt, ein Jahr lang in der Armee zu dienen.

Die Trikolore an der Uniform eines belgischen Soldaten. Foto: Shutterstock

Auf die Frage, ob es denkbar wäre, die Wehrpflicht in Belgien wieder einzuführen, wie es in anderen europäischen Ländern der Fall sei, sagte der neue Verteidigungsminister:

„Nein, im Moment ist das nicht möglich. Wir sind logistisch nicht bereit. Wir haben weder das nötige Personal, um ihn zu betreuen, noch die entsprechende Infrastruktur. Es mangelt an Kasernen, Betten usw. Kurzum, wir könnten ein solches Programm heute nicht umsetzen. Ein freiwilliger Militärdienst hingegen, ja, unbedingt. Und wir werden ihn so schnell wie möglich einführen. Alle jungen Männer und Frauen im Alter von 18 Jahren werden von mir einen Brief erhalten, in dem ich sie einlade, sich für ein Jahr der Verteidigung anzuschließen. Es wird ein freiwilliges Engagement sein, keine Pflicht.“

Vor genau 30 Jahren wurde in Belgien die Wehrpflicht abgeschafft

Fast auf den Tag genau vor 30 Jahren wurde in Belgien die Wehrpflicht abgeschafft. Junge Menschen mussten nicht mehr rund ein Jahr damit verbringen, den Umgang mit Waffen zu lernen und im Gleichschritt zu marschieren.

Als die Wehrpflicht am 28. Februar 1995 abgeschafft wurde, dachten wohl die meisten Belgier, dass Europa uns ewigen Frieden sichern würde.

Schon viel früher hatte es immer häufiger Erleichterungen gegeben. Ab den 1970er Jahren wurde nach und nach in vielen europäischen Staaten die Möglichkeit geschaffen, statt des Militärdienstes einen Militärersatzdienst, welcher oft deutlich länger dauerte, zu leisten.

Der Kelmiser Kammerabgeordnete Luc Frank (l), Mitglied des Verteidigungsausschusses, mit der FDP-Europaabgeordneten Marie-Agnes Strack-Zimmermann bei der 70. Jahresversammlung des NATO-Rates in Montreal. Foto: Facebook

Zu Beginn war es eher die Ausnahme, dass sich Männer für den Ersatzdienst entschieden. Dieser dauerte nicht nur länger, sondern war mit einer gesellschaftlichen Stigmatisierung verbunden und setzte oft eine Gewissensprüfung voraus, in der man glaubhaft darlegen musste, wieso man aus Gewissensgründen keinen Militärdienst leisten kann.

Heute nähert sich die Friedensära in Westeuropa dem Ende zu. 2022 marschierte die russische Armee in die Ukraine ein. Dieser Krieg auf europäischem Boden stellte alle Gewissheiten infrage. Hinzu kommen die Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der Vereinigten Staaten und deren möglicher Ausfall als Schutzmacht für Europa. Wenn sich Europa nicht mehr auf die USA als Schutzmacht verlassen kann, muss die gesamte Verteidigungsstrategie neu überdacht werden.

Die europäischen Länder werden also wieder mehr in ihre Verteidigung investieren müssen. Das verlangt nicht nur US-Präsident Trump. Das sagen inzwischen alle westlichen Staats- und Regierungschefs in Europa.

Das sagt auch der ostbelgische Kammerabgeordneten Luc Frank (CSP/Les Engagés), Mitglied des Verteidigungsausschusses. Für Frank fest: Europas Nationen müssen wieder eigenständig für die Verteidigung ihres Kontinentes einstehen. „Wir müssen uns darauf vorbereiten, Russland alleine gegenüber zu stehen, um einen Frieden in der Ukraine gewährleisten zu können“. In dieser Hinsicht würden Verteidigungsausgaben prioritär, „um weiterhin unsere Freiheit, unsere Demokratie und unsere Bürger zu schützen“, so Frank.

Zwei Prozent des jâhrlichen Bruttoinlandprodukt (BIP) sind ein striktes Minimum, wahrscheinlich aber wird dies nicht reichen. Der Chef der belgischen Streitkräfte, Frederik Vansina, hat sich noch nicht über eine Wiedereinführung der Wehrpflicht in unserem Lande geäußert. Gleichwohl hat er bereits deutlich gemacht, dass größere Anstrengungen unternommen werden müssen für die Verteidigung unseres Landes.

Fallschirmjäger der belgischen Armee sitzen auf einem Unimog. Foto: Arnulf Stoffel/dpa

Vansina: „Wenn Donald Trump mit Putin ohne die Europäer und ohne die Ukrainer diskutiert, ist das für Europa demütigend. Aber Europa hat sich selbst in diese Position der militärischen Schwäche gebracht. Es ist absolut notwendig, das Ruder herumzureißen.“

Und was ist mit der Wehrpflicht? „Angesichts der aktuellen Lage und der Anzahl der europäischen Länder, die eine Wehrpflicht haben, wird die Frage der allgemeinen Wehrpflicht in Belgien wieder aufkommen“, betonte Alain De Neve, Forscher am Institut Royal Supérieur de Défense, gegenüber den Tageszeitungen der Gruppe Sudpresse.

„Wir werden uns dieser Debatte nicht verweigern können“, so De Neve: „Wenn man wirklich die Rückkehr zum Wehrdienst in Betracht zieht, muss man sich überlegen, ob man einen freiwilligen oder einen Pflichtdienst will, und vor allem, wie die Betreuung aussehen soll. Denn das erfordert eine ganze Organisation. Man könnte nicht von heute auf morgen zum Wehrdienst zurückkehren.“

In Österreich, der Schweiz, Dänemark, Norwegen, Finnland, Lettland, Litauen, Griechenland gibt es die Wehrpflicht bereits, Schweden hat sie 2017 wiedereingeführt, Kroatien hat dies ebenfalls gerade getan, Serbien wird sie bis September nächsten Jahres einführen, während unsere Nachbarn, Deutschland und die Niederlande, darüber nachdenken, ob sie die Wehrpflicht wiedereingeführen sollen.(cre)

116 Antworten auf “Rückkehr zum freiwilligen Militärdienst in Belgien – Alle 18-Jährigen erhalten schon bald eine Einladung”

    • Die ganze Jugend unter einen Kamm zu scheren ist wirklich respektlos und peinlich. Komisch, wie jede ältere Generation die Jugend kritisiert, aber trotzdem von ihr abhängig ist. Wir sind es, die neue Technologien vorantreiben, soziale Veränderungen anstoßen und die Zukunft gestalten. Innovation und Wandel gehören dazu – und nur weil etwas anders ist, heißt es nicht, dass es schlechter ist.

  1. Also die Wehrpflicht,wäre alleine schon gut,um die jetzige Generation mal beizubringen, was Respekt und Selbstständigkeit ist. Die körperliche Verfassung würde auch vielen gut tun,da es dann täglich Sport gibt,und die welche Militärdienst schon lange hinter sich haben ,sind dadurch auch nicht krank geworden,sondern gestärkt nach Hause gekommen.Ich habe 12 Monate Dienst gehabt und würde es immer wieder machen,hat auf keinen Fall geschadet.

  2. Militärdienst ja, Armee wozu?

    Eine kleine belgische Armee macht wenig Sinn, heutzutage. Nein, weder Russland, noch Iran, Nord-Kora oder China wollen uns an die Gurgel. Die USA irgendwann, vielleicht, ja, denn Grönland ist nur der Anfang.
    Die innere Sicherheit, die dauernden Probleme mit den Ausländern aus muslimischen Ländern und Afrika (Gangs sind idR aus diesen Regionen), das muß Priorität haben. Also mehr Polizei und Spezialkräfte, die dafür (Guerilla) ausgebildet sind, die aber NICHT gegen… uns, Hiesige, arbeiten, wie wir bei Corona gesehen haben, sondern gegen die üblichen Verdächtigen. Wie oft sieht man immer wieder dieselben alles kaputt machen, in Brüssel vor allem? Und immer in denselben Vierteln.
    Ein anderes Problem, auch wenn es bei Weitem nicht so akut ist wie in Schland: Die LINKEN Gruppierungen, die Antifa. Aber da diese staatlich geschützt sind… Und was die oben Genannten angeht, die „Neu-Belgier“ (und oftmals ILLEGALE): Da Sie Europa verändern SOLLEN (wie viele deutsche Politiker seit Langem fordern und sich auch darüber freuen), wird es auch nichts.
    Eine kleine Armee wie ein belgisches Heer bringt nichts da die neuen Technologien eh „Krieg“ neu definieren.
    Aber als eine Art „Erziehungsanstalt“, dann für Männer und Frauen, wieso nicht „Militärdienst“.
    Auch in Schulen sollte zBsp ein Kampsport PFLICHT sein. Nicht damit der Schulhof zum Kriegschauplatz wird, sondern weil man sich durch Kampfsport besser beherrschen kann (man lernt SEHR schnell wo seine Mängel sind), man Selbstsicherheit und Ruhe trainiert, und nicht zuletzt sich besser verteidigen kann wenn man mit dem Mob (siehe oben) zu tun hat. In der Regel wird jemand, der Kampfsport betreibt viel ruhiger und auch „deeskalierend“ sich verhalten, als ein Prügelknabe.
    Ich spreche aus Erfahrung (nein, bin kein Prügelknabe)…

  3. 08/15 Eupener

    ich finde das sehr “ Gut “ , dann bekommt die jünger Generation ma wieder Gehorsam/Pflicht Verantwortung und Höflichkeit beigebracht.
    das sollte für alle sein, und die jenigen die nicht Tauglich sind für einen Militärdienst, sollten 1 – 2 Jahre im zivilen Dienst ( In Altenheimen, Krankenhäusern, usw ihren Dienst tun, da diese Institutionen sowieso zu wenig Personal haben…..)
    unsere Generation hat die Militärzeit nicht geschadet..

      • 08/15 Eupener

        an Peter S.
        dann machen Sie einfach mal , Verteidigen Sie das Land , mal sehen wohin Sie kommen ohne Zusammenarbeit, Befehle, Gehorsam .
        wer weiß vielleicht sind Sie ja so ein Film Rambo und können das Land Verteidigen..
        dann viel Spaß dabei.. .

      • Guido Scholzen

        Doch, Peter S., darum geht es!
        Es sind die Gelüste alter Säcke (gute Formulierung), die junge Menschen auf das Schlachtfeld schicken, um sich gegenseitig totzuschiessen. Alte Säcke wie Putin; Mord-Korea-Kim, Xi,…
        …und auch nach dem 9/11 waren es die alten Säcke US-Präsident George W. Bush und vor allem Vizepräsident Dick Cheney, die im Jahr 2002 Massenvernichtungswaffen in Irak „vermuteten“, und eine Achse des Bösen kreierten, um Militäroperationen im Irak zu initiieren. Putin hat das Wort (Spezial)-Operation anstatt Krieg nicht als Erster benutzt.
        Landesverteidigung heisst vor allem eine Anhäufung von Militäroperationen, um die Interessen der Herrschenden zu schützen. Das muss kein Verteidigungsakt einer Demokratie sein.

        Politik hat keine Moral, Politik hat nur Interessen! Aber wir Normalbürger kennen nicht alle Interessen von „denen da oben“.

    • @08/15 Eupener. Ihrer und wahrscheinlich auch meiner Generation hat der Militärdienst weniger bis nicht geschadet. Glück gehabt.
      Aber für Generationen davor war er tödlich, genauso in der Gegenwart und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in der Zukunft.

      • Guido Scholzen

        @Mungo
        Ach nee?? Und ob! der Militärdienst hat geschadet!
        Jeder Rekrut (Zwangssoldat) hat ein Jahr Zeit verloren, anstatt was nützliches zu arbeiten oder zu erlernen; und man hat noch Geld draufgelegt, weil der Sold niemals genug war.
        Alles andere ist Nostalgie.

  4. Ein alter Eupener

    Unser Abgeordneter aus Kelmis mit der militanten FDP-Dame beim Manöver in Montreal. Beide noch unbewaffnet. Wenn das nur gut geht.

    Jetzt werden auch die aussortierten Ardennenjäger in der Ratz-Kaserne von Vielsam remobilisiert. Ihr alter Schlachtruf: „Halten und beissen.“ Ihre Waffe, ein Wildschwein-Maskottchen und im Nahkampfgegen Putins Wodka-Mörder, enorm trinkfest.

  5. Das wird dauern …

    Die höchste Priorität unserer Politiker ist die „Zementierung“ ihres Postens und der damit verbundenen fürstlichen Pension – alles andere ist zweitrangig.

    Mit der Wiedereinführung des Militärdienstes, verliert man die Stimmen der Gutmenschen, die immer noch daran glauben, Frieden ohne Waffen schaffen zu können.

    Das Desaster war vorhersehbar, aber der Krümmungsradius der Gurke, die Lieferketten und ein Vorantreiben des Klimaschutzes mit der Brechstange selbst auf die Gefahr hin, dass die ganze Wirtschaft Europas den Bach runter geht, ist diesen Leuten wichtiger!

    Weiter so liebe Politiker, Ihr schafft das!

  6. Unmöglich. Vor 40 Jahren wurden an die 40.000 „Milicien“ pro Jahr eingezogen. Die dafür benötigte Infrastruktur wurde komplett geschleift, es gibt diese Kasernen schlicht nicht mehr und die baut auch keiner wieder auf. Im übrigen ist die Zeit der Massenheere eh vorbei, eine hochqualifizierte Berufsarmee ist heute der Garant für die Sicherheit. Wir haben aber eine „bunte“ Gendertruppe….

    • Herbert G.

      Richtig, in einer Zeit der AWACS, Laserkanonen, Kampfroboter und Drohnen braucht man nicht mehr den Soldaten mit Gewehr in der Hand, wie in Verdun oder selbst noch im Kessel von Stalingrad.

    • „Im übrigen ist die Zeit der Massenheere eh vorbei, eine hochqualifizierte Berufsarmee ist heute der Garant für die Sicherheit. Wir haben aber eine „bunte“ Gendertruppe…“

      Genau so ist es. Krieg ist heutzutage pure „Hy-Tech“ mit der nur gut ausgebildete Soldaten umgehen können. „Normale“ Milizpflichtige sind hierfür nicht geeignet, könnten nur als Kanonenfutter“ herhalten und in Armeen wie in Russland oder Nordkorea sterben.

      • @Herbert G. & Unsinn
        So ist es.

        Die Politiker, die eine Wehrpflicht fordern, kommen zum Großteil aus dem Reservoir ehemaliger Zivildienstleistenden (Pflegebetten- und Rollstuhl-Schieber).

        • Ein alter Eupener

          „Pflegebetten und Rollstuhl-Schieber“, das ist eine widerliche Entgleisung im Kontext von Berufsarmeen. Kranke und Behinderte werden beleidigt.
          Das darf der lobenswerterweise stets tolerante Chefredakteur nicht durchgehen lassen.

  7. Bäderkönig Eduard

    Lasse mich nicht von verrückt gewordenen Politikern im Westen aufhetzen, gegen China, Russland, Iran oder Nord Korea. Denn unsere Politiker wollen nur die Profite der heimischen Rüstungsindustrie erhöhen an denen sie oftmals durch eigene Aktienpakete beteiligt sind. Das tägliche Gerede von immer mehr Waffen und Soldaten in allen Medien hängt den meisten Bürgern zum Halse raus.

  8. Hat nichts mit dem Thema zu tun, aber da ein paar User nach Anoroc gefragt haben, soll ich alle User von ihm nett grüßen. Er liegt z Zt im Krankenhaus, und befindet sich langsam auf dem Weg der Besserung

  9. Die Wahrheit

    Militärdienst für Männlein und Weiblein! 1 Jahr! Natürlich für alle!
    Das würde ich mir als ehemaliger Soldat gerne mal ansehen!
    Manche werde dann mal Pünktlichkeit, Disziplin, Anstand, Teamwork lernen.
    Wer sich nicht fügt, der wird von der Truppe fügig gemacht!

  10. Guido Scholzen

    Welchen Sinn macht denn eine Wehpflicht? ich bin ein Gegner davon.

    vor 30 jahren wurde dies in Belgien abgeschafft, seitdem hat sich viel getan in Sachen Militär und zwar TECHNOLOGISCH.
    Was nutzt es heutzutage, eine verpflichtende allgemeine Wehrdienstzeit von z.B. 1 Jahr einzuführen?
    Die Infantrie ist nicht nur ein Mensch mit einer Waffe verschiedenster Art umzugehen, sondern im vergleich zu damals (Kalter Krieg) ist die Technik vorangeschritten.
    Von der Kommunikation über Elektronik im Helm+Waffen bis hin zur Bedienung einer Drohne ist alles vorhanden im Repertoire Grundausbildung, also viel mehr Minimum als noch vor Jahrzehnten. Hochmoderne Waffensysteme benötigen Experten für Betrieb, Wartung und Einsatz.
    Daraus ergibt sich, dass ein Soldat ein qualifizierter Beruf ist, und nicht nur ein bewaffneter Mensch in Uniform. dass es in Ländern wie Ukraine und auch Russland noch eine Wehrpflicht gibt, ist für mich ein Zeichen dafür, dass es sich hierbei um einen konventionellen Krieg primitivster Art wie im 20. Jahrhundert handelt, wo es normal ist, dass Soldaten ausschliesslich Kanonenfutter sind, und keine High-Tech-Armee-Angehörige wie in der US-Army. Allein die Verluste der Russen werden auf bis zu 450.000 Mann geschätzt, die der Ukrainer auf bis zu 50.000 (offizielle Zahlen). Der Vorteil der Ukrainer im logistischen Bereich besteht darin, dass die NATO im Hintergrund mithilft. In NATO-Armeen sind nur noch ca. 20%-25% der Armee-Angehörige zu den aktiven Kampftruppen zu zählen, der Rest ist für die Infrastruktur einer Armee zuständig. Und im Ukraine-Krieg sind soviele Soldaten an der Front gefallen wie Deutschland, Frankreich und Großbritannien zusammen haben. Und das sind wie gesagt nicht alles NATO-Kampftruppen.
    Anstatt eine Wehrpflicht einzuführen, sollten die in ihren Armeen mal strukturell aufräumen.
    Hier als Beispiel die deutsche Bundeswehr, ein erschreckendes schlechtes Beispiel einer Truppe. Und der Bericht ist schon 2 Jahre alt.

    So steht es WIRKLICH um das MILITÄR DER DEUTSCHEN!
    https://www.youtube.com/watch?v=Uar3uUO6THQ
    Die beste schonungslose Analyse!

    • Guido Scholzen

      Sorry, aber diese Formulierung geht an der Realität vorbei: die Jugendlichen müssen sich nicht melden, sondern die werden vom Staat ‚kontaktiert‘.
      Ich musste mich damals auch nicht melden, sondern ich wurde kontaktiert.
      Eine Wehrpflicht ist wie die Steuerpflicht ein vom Staat ausgehender Zwang, etwas zu tun. Jeder Wehrpflichtige ist ein Zwangssoldat!
      Wenn es ums Steuernbezahlen geht, melde ich mich auch nicht freiwillig beim Staat, der meldet sich bei mir… wer tut denn sowas schon gerne???😬

    • Guido Scholzen

      Doch! die junge Generation kriegt regelmäßig einen ‚Marschbefehl‘, und dann gehen die fürs Klima auf die Straße.
      Wenn die Politik die heutige Jugend fürs so en Quatsch motivieren kann, dann kann die Politik diese Jugend auch aufs Schlachtfeld führen!

    • Fassungslos

      hab grundsätzlich nichts gegen den Wehrdienst, das würde manch Jugendlichen nicht schaden.
      aber ganz ehrlich, ALLE 18-25 Jährige anzuschreiben ist schon grenzwertig…. egal ob freiwilliges Jahr oder nicht!
      Soll die Regierung doch selber zum Wehrdienst und danach ggf an die Front gehen. Die zieht das Land doch den Bach runter.

  11. Sollen unsere Kinder nun wieder zu Mördern ausgebildet werden, nur damit irgendwelche Regierungsidioten ihre Kriegsspielchen spielen können um sich die Taschen noch mehr füllen zu können. Kein Stück Land auf Erden ist es Wert ,Menschenleben dafür zu opfern. Menschen aller Länder, werdet endlich wach und beendet diesen Irrsinn.

  12. Beobachter

    … also verpflichtender Militärdienst ist doch kontraproduktiv … die heutigen „Belgier“ haben doch sehr häufig nur die belgische Nationalität weil sie EU-Bürger sein möchten. Ihr Herz schlägt im Grunde doch für Tunesien, Marokko, die Türkei … oder gar für Russsland… im Ernstfall würden die eher die eigenen „Kameraden“ ihrer Einheit erschiessen

  13. Parent-Falkenstein

    es würde vielleicht nicht schaden,aber das muss nicht sein,außerdem präsentiert sich der Kelmiser Exbürgermeister mit der kriegsbebefürworterin Agnes Strack Zimmermann..da ist er aber sicher stolz drauf,mal im Mittelpunkt zu stehen.Schade für Ihn.

  14. Tireur Minimi

    Ich denke, dass der Milizdienst unserer Jugend gut tun würde. Bei mir ist es mittlerweile 35 Jahre her und ich habe heute noch Kontakt zu Waffenbrüdern in ganz Belgien. Ich hoffe natülich nicht das unsere Jugend in den Krieg ziehen soll. Jedoch wäre da eine 1 jährige Ausbildung mit Sicherheit von Vorteil statt wenn (hoffentlich nie wieder)Krieg ausbrechen würde und unsere Jugend dann unvorbereitet an die Front geschickt werden müssten! Pour une dent, toute la gueule! 2CY

  15. Die Idee ist, dass die Bewerber angestellt und natürlich entlohnt werden. Nach erfolgreicher Ausbildung winkt dann ein Posten in der Sicherheitsbranche. Zum Beispiel an neuralgischen Stellen, die aus staatlicher Sicht beschützt werden müssen. Oder als Verstärkung für die Polizei. Aus militärischer Sicht gehören sie dann zur Reserve, die das Land im Falle eines Falles verteidigen können.

  16. Alle Beamten, freiwillig melden...

    Wenn unsere vielen Politiker und ihre Beamteen sich schon mal freiwillig melden um in die ersten Reihe zu treten mit ihrem Vorschlag (nach dem luxemburgischen Modell : ’stellt esch on den Kulang an bild en Reih), dann haben wir schon genug für ne ordentliche Truppe…. Die anderen Bürger können dann getrost zu hause bleiben, denn die Beamten werden sich schon ihre Butter nicht von ihrem Brot stehlen lassen… ;-)

  17. Guido Scholzen

    Diese Befürworter der Wehrpflicht sagen ja auch, die Ukraine könne theoretisch gegen Russland gewinnen, wenn wir dorthin mehr Waffen liefern. Und umgekehrt sagen sie aber auch, wir müssen hier in der NATO in Europa massiv aufrüsten, weil sonst Russland gegen uns gewinnt.
    🤔🤔🤔 Hmm…
    Also die Ukraine kann Russland (die russische Armee) schlagen, aber wir hier in Westeuropa müssen trotzdem aufrüsten, weil sonst steht der böse Putin dann irgendwann auf dem Grand-Place in Brüssel.
    🤔🤔🤔 Hmm…
    also wenn man alleine diese zwei Argumentationsstränge zusammen bringt, die natürlich in diesem Kontext in den Medien nie nebeneinander gestellt werden,sondern immer separat genannt werden, wenn man diese 2 Gedankengänge zusammendenkt, dann merkt man, was das für ein LÜGENGEBÄUDE ist!!!

  18. Hätten wir mehr nukleare Waffen in Europa,würde es einige Länder schon selber abschrecken.
    Grüne und linke Politik hat uns nun bis zur Unfähigkeit klein regiert.
    Krieg gab es immer und wird es immer geben.
    So ist das Leben,sobist der Mensch,da nutzt auch nicht die Regenbogenpolitik mancher Leute und Länder.

  19. Pascale Baudimont

    Kriegspropaganda zur Rechtfertigung öffentlicher Ausgaben, während die Großmächte bereits die Grundlagen eines Friedensabkommens gelegt haben!

    Warum weiterhin Milliarden ausgeben, wenn die geopolitischen Bedingungen bereits den Weg für ein Friedensabkommen ebnen? Ist die Ankündigung eines Krieges nur ein juristisches Argument, um die Staatsverschuldung zu rechtfertigen und neue Steuern für die Bürger einzuführen?

    Kann es Korruption in öffentlichen Ausgaben geben, um hypothetische Kriege zu finanzieren?

    Wir erzählen unseren Kindern in der Schule, dass die Europäische Union geschaffen wurde, um Kriege zu verhindern – und nun ist es genau diese EU, die den Krieg will!

    • Peter S.

      Sie glauben doch wohl nicht, dass man einem Verbrecher wie Putin vertrauen kann? Den USA und ihrem orangen Krasnov-Regime ist auch nicht über den Weg zu trauen und deshalb muss Europa jetzt aufrüsten. Die EU braucht außerdem Atomwaffen.

      • Atomwaffen? Der war gut! Der nächste Krieg wird durch Computertechnik gewonnen. In einer digitalisierten Weld brauchst du nicht mehr zu schießen! Du schaltest einfach alle Computer ab und nichts geht mehr, schach und matt! Das ist in etwas so, wie die Reiter die zu Pferd und mit Schwert bewaffnet gegen Feuerwaffen in einer Schlacht antreten.
        Wenn du den Krieg gewinnen willst, dann bereite dich auf den aktuellen Krieg vor, nicht auf den Krieg von vor zig Jahren! Aber auch da in diesem zukünftigen Krieg würden wir ein Wettrüsten verlieren, denn auch in der Computertechnik sind uns Andere weit überlegen! Europa ist am ARSCH, nur habt ihr es immer noch nicht begriffen!

    • Gut angelegte Milliarden!

      @ PB

      Liebe Frau Baudimont, eine gut ausgerüstete europäische Armee mit atomarer Bewaffnung wäre DER Friedensgarant für Europa und JEDE Milliarde wert, die man z.B. bei der Entwicklungshilfe einsparen könnte!

      Putin wäre NIE in die Ukraine einmarschiert, wenn die Ukraine seinerzeit ihre Atomwaffen nicht abgegeben hätte und sich stattdessen auf Garantien, die offensichtlich nicht das Papier wert waren auf dem sie standen, von Russland, den Briten und einigen Anderen verlassen hätte!

      Die heutige Zeit zeigt, dass der Mensch nichts anderes als ein höchst entwickeltes Raubtier ist und in der Natur bestimmt eben „Der STÄRKERE“ wo es lang geht. Oder glauben Sie etwa, dass eine Maus durch gutes Zureden, eine Katze davon abbringen kann, sie auf zu fressen?

      Warum ist denn Europa inzwischen zu einer Lachnummer im Weltgeschehen geworden, über deren Köpfe hinweg Trump und Putin sich die Welt aufteilen – weil wir inzwischen von der ganzen Welt, nicht zu Unrecht, als „SCHWÄCHLINGE“ wahrgenommen werden. Denken Sie nur mal an die Flucht der Bundeswehr aus Afghanistan…

      Nur ein kleiner Denkanstoß…

        • Gut angelegte Milliarden!

          @ Haha

          „HAT Atomwaffen…“

          Richtig, weiß ich!

          Wenn die genau so einsatzfähig sind wie die deutschen Panzer (80 von insgesamt 200 (!!!) konnten „fahren“ aber ob sie auch schießen konnten, wurde nicht weiter erörtert!) und Flugzeuge die nicht fliegen, dann ist das fürwahr eine „echte Gefahr“ für einen Angreifer!

          Wahrscheinlich ist es so, dass bevor wir das Spinnengewebe von unseren „Atomwaffen“ entfernt haben, die Russen schon am Atlantik stehen!

          Der Krieg in der Ukraine ist auch eine Gefahr für uns und dauert nun schon 3 Jahre und was ist bei uns passiert – nichts, nicht mal die Munition für die Ukraine können wir in ausreichender Menge zu Verfügung stellen!

      • @Gut angelegte Milliarden!
        „Denken Sie nur mal an die Flucht der Bundeswehr aus Afghanistan…“

        Es handelte sich doch nur um wenige Kampfeinheiten der Bundeswehr. Nachdem die Amerikaner gingen, wäre die BW dort alleine verhungert. Der Rückzug der BW funktionierte nicht schlecht.
        Außerdem, die Hauptaufgabe der BW bestand darin, Brücken, Brunnen, Straßen etc. zu bauen,
        Demokratie zu bringen und auch „Ortskräfte“ auszubilden.
        Wissen Sie das nicht mehr?

        • Gut angelegte Milliarden!

          @ Frage

          Doch, weiß ich!

          Es soll auch kein Bundeswehr Bashing sein! Aber ist es nicht verantwortungslos eine Truppe, die sich aus eigener Kraft auf einem fremden Territorium nicht verteidigen kann, dorthin zu schicken?! Eine gut ausgerüstete Armee ist heutzutage in der Lage in einigen Stunden überall auf der Welt aktiv zu sein und ein verantwortungsvoller Führungsstab hat gefälligst dafür zu sorgen, dasss seine Leute sich auf ihn verlassen können!

          • @Gut angelegte Milliarden!
            Antwort auf Ihre Frage:

            Es war nicht nur verantwortungslos, sondern auch noch strunz dumm – vielleicht auch verantwortungslos aufgrund Dummheit, das wäre ein Milderungsgrund – zu sagen
            „Die Sicherheit Deutschlands wird auch am Hindukusch verteidigt“.
            Der Verteidigungsminister sagte dies damals und erhielt brausenden Beifall – von den BT-Abgeordneten. (Eigentlich ein Fall für Psychologen, die die Intelligenz testen.)
            Mit der Armee haben Sie selbstverständlich recht. Die muss sich in einer fremden Gegend voll verteidigen können, andernfalls soll sie mit ihren vielen Ärschen zu Hause bleiben und Waffen reinigen.

            Aber es war ja keine Armee:
            „… die Hauptaufgabe der BW bestand darin, Brücken, Brunnen, Straßen etc. zu bauen,
            Demokratie zu bringen und auch „Ortskräfte“ auszubilden.“

  20. Und, passend zum Artikel, ein Foto von Frau Steack-Zimmermann auch genannt „Flack-Zimmermann“ …
    Na dann hoffe ich mal, dass alle oder die allergrößte Mehrheit der Achtzehnjährigen Männer und Frauen dem Herrn Verteidigungsminister den dritten Finger von links oder von rechts gesehen zeigen !!! Widerlich diese ganz Kriegslust !!!

      • @Dr Albern, deshalb schafft Deutschland sich auch langsam ab.
        Regeln über Regeln und dann das Gendern nicht vergessen.
        Damit beschäftigt sich Germanien.
        Wirtschaftlich läuft nur noch die Waffenindustrie einwandfrei da.
        Wenn Merz nun auch noch den Taurus liefert,wie versprochen,wird uncle Sam sich auch noch mehr um Deutschland kümmern.

    • Der Alte

      Nee, nee, die Dame heisst Flak-Rheinmetall.
      Flak wegen Flugabwehrkanone (also ohne „c“).
      Rheinmetall weil sie sich bemüht Absatzmärkte für Rustungsgüter zu finden.

      Ob ich jetzt ins Visier der Meldestelle gerate, die die Vorsitzende der deutschen Jung“liberalen“ betreibt?

  21. Experte nr1

    30 jahre… seitdem geht es mit der jugend immer weiter abwärts…. immer weniger benehmen , respekt vor dem alter , lehrer den eigenen Eltern…usw. es wird zeit die jugend wieder in die richtige Spur zu bringen und Werte zu vermitteln die unsrere armeen haben( respekt ,werte füreinander da sein , diszipline…) 30 jahre wird denen (uns) eine heile welt vorgegaukelt , aber die geschichte zeigt es ja, dass es ohne kriege (leider) nicht geht… ganz ehrlich würde ich eine pflicht des militärdienstes bevorzugen, denn freiwillig wird sich doch von denen keiner melden um ihre heile , faule und in ihrer luftblase lebenden welt zu verlassen… man muss ja auch nicht unbedingt zur waffe greifen um(im notfall) etwas für den frieden beizutragen es gibt soviele möglichkeiten in beim militär….

  22. Frank: Europas Nationen müssen wieder eigenständig für die Verteidigung ihres Kontinentes einstehen.
    Ich frage mich ob nicht besser ist die Minister kein Lohn zu geben wenn keine Regierung da ist????
    Wir bezahlen viel zu viel Steuern und kommen gerade über die Runden.

  23. Peter Müller

    Hat man denn noch genügend Kasernen?. Welche Sprachen werden denn da gesprochen, Deusch, Flämisch, Marokkanisch, Turkisch, oder Syrisch ?. Wird eine Moschee in jeder Kaserne gebaut, und wie oft darf man am Tag beten? Was ist wenn Ramadan ist? Fragen über fragen. Entweder man zieht das nach unseren Gesetzen durch, oder man lässt es .

  24. Wann werden die Europäer begreifen das ihre korrupten Regierungen in Beistand der EU sie in den nächsten Weltkrieg am leiten sind nach dem Willen einer sogenannten Elite, die sich die ganzen Politikern einkaufen um diese nach ihren Willen und Zielen zu steuern ? Wann werden die Europäer begreifen das – EU – Europas Untergang bedeutet, das die EU ein Totalitäres System aufbaut um ihre Bürger zu unterdücken, kontrollieren, versklaven, ausbeuten und ermorden. Das Leute wie George Sorros und Bill Gates mehr Einfluss(Korruption) auf die Abgeordneten der EU haben wie ´demokratisch´gewählte Regierungschefs Europas. Wann werden die Europäer begreifen das Immigration nichts anders als Volkeraustausch ist, die Abschaffung und Vergewaltigung der Weissen Rasse (Kalergi Plan). Wann werden die Europäer begreifen das Impfungen zur Zerstörung des eigenen Imunsystems dient und zur Schaffung einer kranken ´Gesellschaft´abhängig von der Pharmaindustire die dieser Elite gehört, sowie ihnen auch die Waffenindustrie gehört? Wann werden die Europäer begreifen das der Klimawandel durch ´geoengineering und weater modification` erzeugt wird und das Industrien die die giftigen Chemikalien die täglich in den Himmel gespritzt werden produzieren der selben Elite gehört. Wann werden die Europäer begreifen das sie ihre Ausrottung am finazieren sind? Wann werden die Europäer begreifen das die Internationalen Lügen Medien der Elite gehört die Kriege, Plandemien, Klimawandel,…planen um die Menscheit nach ihren Willen zu unterdrücken? Wann werden die Europäer begreifen das der Aufbau der künstlischen Intelligenz allein der Überwachung und absoluten Kontrolle dient?
    Wenn die Europäer und die Menschheit dieses nicht schnell begreift dann Gnade für die Zukunft unserer Kinder!

      • @Opa,
        Was auf uns zukommt -wenn wir nicht wach werden- ist ein durch Russland gekauftes Europa.
        Den USA, bzw. Trump mit Kurzzeit Planung ist völlig egal, was mit uns geschieht, Hauptsache, er meint, bei einem Deal gewonnen zu haben. Putin die europäischen Staaten anzubieten und im Gegenzug freie Hand für andere Gebiete haben, wäre für ihn ein Win-Win Geschäft.

        Hätte das deutsche Reich sich damals damit begnügt, die direkten Nachbarländer zu erobern, Mussolini nicht von einem neuen römischen Reich geträumt, hätten Russen und Amerikaner in aller Ruhe zugeschaut…

        • Präsident Putin hat die Hände voll mit seinen elf Zeitzonen, was sollte er da wohl mit den anderen europäischen Ländern anfangen? Auch der Donbass sollte überhaupt nicht Teil der Russischen Föderation werden, sonst hätte man diesen bereits 2014 angeschlossen, als die Ukraine noch nicht so hochgerüstet war, und man hätte 2022 dem ukrainischen Zehn-Punkte-Plan nicht zugestimmt, in dem es eben auch heißt, dass die Ukraine ihre Grenzen von vor dem 24. Februar 2022 wieder erhielte. Schade, dass die Istanbuler Verhandlungen boykottiert wurden.

  25. Belgicaner

    Ich bin schwer für die Einführung eines sozialen Jahres .Dort lernen Jugendliche, wie das Leben so spielt, und zwar in echt, nicht wie in den sozialen Medien. Sollte ein, mehrheitlich von Dronen, ausgeführter Krieg ausbrechen, brauchen wir unter diesen Umständen viele helfende Hände, kein Kriegsfutter. Ausserdem bin ich dafür, dass jeder, der in der Politik mitmischen will, vorher ein freiwillig soziales nachweisen kann. Ansonsten, Hände weg von der Politik.

  26. Faktenchecker

    Ungeachtet welche KRANKEN Köpfe sich dass ausgedacht haben.

    Ich als EX Militär, würde ich der heutigen Jugend nicht mal ein Gummimesser in die Hand drücken, die sind ja nicht mal in der Lage 2km den Weg zur Schule zu Fuß zu finden !
    Gilt dass auch für unser importierten Schmarotzern ?
    Wie sieht es mit den Kids der Politker, Minister und Administrative aus ?
    Warum schickt man die ganzen Deserteure nicht zurück ?

    PS: warum schicken wir nicht die ganzen realitätsfremden arbeitsscheuen Grünen an die Front ?
    Ok, ohne Navi verlaufen die sich noch im Kloh, macht also nicht viel Sinn !

    Lösung des Problems, wir verpflichten alle Politiker, Minister, Beamte und ander Realitätsflüchtlinge ihre GIER selbst zu lösen und dass Volk da raus zu lassen !

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