Der Eupener Geschäftsinhaber Walter Van Biesen genießt als Kämpfer für den Erhalt des Wetzlarbades bereits Kultstatus. Nachdem er im September 2012 in einem Leserbrief die Gründung eines „Komitees zur Erhaltung des bestehenden Wetzlarbades“ (KEW) angekündigt hatte, echauffiert er sich jetzt dagegen, dass das altehrwürdige Freibad in der Unterstadt in diesem Jahr geschlossen bleiben soll.
„Was soll der Quatsch?“, fragt Van Biesen in seinem jüngsten Leserbrief, der wieder hohen Unterhaltungswert hat: „Die Damen können alle nicht mehr schwimmen gehen. Die Jugendlichen hängen auf der Straße rum und saufen. Die Eltern mit kleinen Kindern müssen sich alle ein Gartenschwimmbad kaufen. Wer schwimmen will, darf mal eben 50 km weit fahren. Wofür? Geiz oder leere Kassen? Viel Geld wird für den größten Blödsinn ausgegeben. Jedoch die Lebensqualität geht immer mehr den Bach runter.“
Die Eupener hätten weiterhin ein Anrecht auf dieses Bad, so Van Biesen in seinem Schreiben: „Es ist eine bodenlose Unverschämtheit, nicht mehr zu öffnen vor dem großen Knall. Wenn der Umbau dann genauso lang dauert wie die Vergewaltigung der Innenstadt, sind wir inzwischen alle tot. Herr Wetzlar würde sich im Grabe umdrehen.“
Siehe dazu auch „Leute von heute“-Meldung „Antonios Antoniadis“
Was will dieser Weltfremde Spinner ?
Aber Hallo, wer ist hier Weltfremd,
Walter ist vielleicht anders, aber wo er recht hat er recht!!
Mir wird das Wetzlarbad diesen Sommer auch fehlen!! Weiss jemand, warum man das nicht noch öffnen kann, solange die Arbeiten noch nicht begonnen haben? Sicherheitsbestimmungen, vielleicht?
Die Weltfremden Spinner sind wohl eher unsere grÖssenwahnsinnigen Politiker…
Herr Van Biesen, Sie haben vollkommen Recht öt is eine Schande;
Man könnte ja mal an der Herr Evers fragen ob man nicht bei Ihm schwimmen gehen könnte dä hat doch ön Schwimmbad ? Oder!!!?
Sie mussen mich für dat komische Deutsch entschuldigen doch hier in der Unterstadt verlernt man dat so ein bisschen.
Warum muss denn Herr Van Biesen als weltfremder Spinner bezeichnet werden, nur weil er die Wahrheit sagt ? Er hat wenigstens den Mut dazu, dies in der Öffentlichkeit zu tun, den viele wohl nicht haben …..
Herr Van Biesen ist weisgott kein Weltfremder Spinner, im gegenteil ein Realist der das ausspricht was ander sich nicht trauen zu sagen.In Eupen ist er eine Person mit hohem Bekantheitsgrad. Ich kenne Walter seit über 30 Jahre er sagt seine Meinung und äusert Kritik ,das aber nur wenn er auch 100% von seiner Meinung überzeugt ist. In dem Fall Wetzlarbad teile ich absolut seine Einstellung und Aussage.
Aber alles in allem könnte mann über das Geschehen in Eupen langsahm ein ganzes Buch schreiben,am besten unter dem Titel´: “ Pleiten, Pech und Pannen einer Kleinstadt „
Leute Beleidigen kann er ganz gut, aber selber noch nicht viel geleistet.
Kritik ok aber nicht so. EIn wenig sachlicher und realistischer wäre angebrachter.
Wenn er sachlicher und realistischer drangehen würde, dann würde keiner davon sprechen. Marketingtechnisch ist die Methode dieses Mannes genial, auch wenn er etwas eigen ist. Und wenn er dann auch noch recht hat, ja, dann finde ich kann ich ihne in diesem Vorhaben nur unterstützen.
Besser eine Meinung, als keine, denn letzteres ist einfacher. Eine Meinung zum Artikel zu äußern ist sicherlich von großer Feigheit oder unangebrachter Zurückhaltung zum tatsächlichen Geschehen zu sehen.
wo er recht hat er recht und sagt es wie es richtig frei raus .
walter for Buergermeister
@walter weiter so es lohnt sich zu kämpfen.
endlich mal einer der Mut hat,in Eupen gab es schon immer ein Hallen und ein Freibad. Und für die paar Sonnentage in Eupen muß mann das Freibad nur instant setzen und nicht neu bauen.Früher haben die Politiker Ihre Denkmäler selber bezahlt Wetzler,Mooren,… heute läßt man bezahlen.
Und wenn das noch lange dauert mit den Plänen gehen wir in Kelmis oder im nahen Ausland Schwimmen und dann brauchen wir euer Kombibad gar nicht mehr.
Weiste,warum Walter, KEIN Politiker geworden ist?
Er sagt,die WAHRHEIT.
Klasse Walter,bleib so,wie du bist.
Was ist den Eupen ? Corrupte politiker, schlechte stadtplanung, ewige baustellen. Die kneipp ist weg … demnächst wetzlarbad danach die wesertalsperre ?
Eupen ist eine kaputte stadt. Wo allochtonen sich breit machen. Es wird gebaut und umgebaut aber das sociale bleibt komplet auf der strecke.
Werter Herr oderr Frau dage: Wenn SIe alle Politiker in Eupen als korrupt bezeichnen was in meinen Augen einer Verleumdung gleich kommt, es sei denn Sie können Ihre Behauptungen beweisen dann entschuldige ich mich selbstverständlich sofort, sollten Sie schon den Mut besitzen Ihren Namen zu schreiben.
Weltfremder Spinner?
Wo bleibt da die Toleranz? Fremdwort?
Der Mann ist Kult,Wetzlarbad ist Kult,er sagt wie er es denkt und das ist gut so.
Ich habe als Kind in Eupen gewohnt,ich habe mich erschrocken als ich vor ein paar Wochen durch Eupen fuhr.
Was ist aus der schönen Neustrasse geworden?
Er hat das Elend tagtäglich vor Augen und ich kanns ihm nicht verübeln das er versucht zu retten was noch zu retten ist.
…möchten „ihr“ Eupen wieder haben.
Als Kinder haben wir das Wetzlarbad geliebt. Toll fand‘ ich einfach nach der Arbeit an einem schönen Sonnentag, den Tag dort ausklingen zu lassen, sich auf die Terasse zu setzen und dort Bekannte zu treffen.
Schade, dass man das Bad nicht nur einfach mal anständig instant setzt, warum neubauen? Kult ist das richtige Wort.
Ich kann Walter nur Recht geben.
Besonders schwachsinnig finde ich den Beitrag von ICH ( s.o.): Wenn einer jahrelang in seinem Geschäft steht, ohne je Urlaub zu machen und trotzdem noch Zeit für Familie und Freunde findet, ist das meiner Meinung nach mehr als nur ein bisschen Leistung! Und wenn dann eine der wenigen Möglichkeiten seine Sommerfreizeit zu verbringen einfach vorläufig „abgeschafft“ wird, ist das sehr ärgerlich. Dann kann man auch schon mal laut werden. Außerdem hatte man in der letzten Zeit als Geschäftsinhaber- gerade in seiner Lage- alles andere als viel zu lachen. Genügend alteingesessene Läden haben das Ganze ja nicht mal überlebt… Eupen geht vor die Hunde, das steht fest. Wie schön wars hier mal, alles da, für nichts musste man wo anders hin. Ich frage mich, warum im Bezug auf das Wetlar-Bad nicht eine Bürgerabstimmung im Stil der, bei der letztlich in Aachen die Campus- Bahn abgeschmettert wurde, durchgeführt wird.
@Anja:Gratulation!Klasse Beitrag.Die,aufgegriffene Idee,mit der
Bürgerabstimmung(Vergleich Campus-Bahn)GENIAL.
Endlich Eine,die sich Gedanken darüber macht,wie`s
gehen könnte.
Wofür möchten Sie einen Bürgerentscheid haben? Sind Sie gegen den Bau eines neuen Bads?
Wie wäre es denn mit einem Bürgerentscheid dazu, ob das Wetzlarbad und das Hallenbad (vernünftig und nachhaltig, also nicht so, dass alle zwei Jahre neu saniert werden muss) so erhalten bleiben sollen und dazu saniert werden oder eben ob das neue Kombibad gebaut werden sollen. Bisher habt ihr ja nicht ein einziges mal die Bevolkerung gefragt, sondern Sachen so beschlossen (zb Capitol), obwohl ihr vor den Wahlen laut nach mehr Bürgernähe gerufen habt. Mit den bisherigen MaBnahmen ist die Bürgernähe nur geringer geworden, dieser „Rückgang“ ist hier aber nicht das Thema. Allerdings gehen zu diesem Thema, genau wie zum Capitol die Meinungen weit auseinander und keiner weiss was wieviele wie haben wollen. Wenn es da einen Bürgerentscheid geben würde, wäre erstens festgestellt, was die Mehrheit der Bürger will und ihr würdet euch endlich (!) etwas näher am Bürger zeigen. Dazu müsst ihr natürlich das Risiko eingehen, dass die Bürger etwas anderes sagen, als ihr gerne hören würdet, oder aber euch ewig den (bisher gerechtfertigten) Vorwurf des Wahlbetrugs anhören.
Zunächst einmal ist ein Bürgerentscheid nach deutschem Vorbild, wie das bei der Campus-Bahn in Aachen stattgefunden hat, nicht möglich. Die Verfassung erlaubt kein verbindliches Referendum.
Möglich ist in Belgien ein unverbindliches Referendum abzuhalten. Das hilft den Volksvertretern bei ihren Entscheidungen, wenn diese tiefgreifend sind.
Auch die Aachener machen nicht für jedes Projekt einen Bürgerentscheid. Die Campus-Bahn hätte 240 Millionen Euro gekostet. 130 Millionen hätte allein die Stadt Aachen tragen müssen. Sie können sich vorstellen, was das bedeuten würde. Kaum abzuschätzen waren die Folgekosten. Die Akzeptanz bei der Bevölkerung war nicht abzuschätzen.
In unserem Fall hat die Stadt beschlossen ein Kombibad zu bauen. Ich habe noch nicht gehört, dass Bürger sich gegen das Projekt auflehnen. Das Kombibad wird eine Verbesserung der gegenwärtigen Situation sein. Beide Bäder fahren aktuell ein Defizit von einer Viertelmillion pro Jahr ein. Auf vier Jahre ist das eine Million. Zusätzlich ist die Infrastruktur marode. Aufwendige Renovierungen würden höher ausfallen, als der Bau eines Kombibades. Es ist also eine vernünftige unbd notwendige Lösung.
Wo ist Ihrer Meinung nach das Problem? Welche sind die Alternativen, wenn sie eins haben?
Sie sind das Problem
Ok, Antonios, wer etwas erreichen will, der findet Wege, wer etwas nicht erreichen will, der findet Ausreden. Es kümmert niemanden, ob eine Befragung verbindlich ist oder nicht, wenn die Mehrheit verspricht sich an den Willen des Bürgers zu halten, sollte das auch reichen (denn bricht diese das Vertrauen, dann sind die nächsten Wahlen sofort verloren).
Ich bin einverstanden, dass die Aachener nicht für alles einen Bürgerentscheid machen, sondern nur für solche Grossprojekte. Allerdings kommt eine Campusbahn für Eupen ja nicht in Frage und die Grossprojekte, die wir hier haben sind nun mal unter anderem das Kombibad. Wenn Sie noch keine Proteste zum Kombibad gehört haben, dann zeigt das nur, wie sehr die neue Mehrheit sich von dem Bürger entfernt hat! (kleiner Tipp, das heisst, ich bin dagegen es in jetziger Form zu machen, genau wie ich gegen die Form der alten Mehrheit war).
Nun zur Dekonstruktion Ihres dritten Paragraphen: 240 Millionen, 130 Millionen selbst = 110 Millionen Subsidien!!! Wie der Oberbürgermeister von Aachen danach gesagt hat, es sei schade, dass die Bürger nein gewählt hätten, da jetzt andere Lösungen gefunden werden müssten, die genauso teuer werden, aber ohne Subsidien! Ergo 110 Millionen Verlustgeschäft. Hinzu sei noch zu erwähnen, dass ich als Student an der Rwth persönlich betroffen war und dass die Informationskampagne so dermassen grottenschlecht und verwirrend war, das am Ende sehr viele nein gewählt hatten, weil sie einfach keine Ahnung hatten, was mit der Campusbahn kommen würde. Sie müssten dann natürlich die Bürger korrekt informieren. Auch die Akzeptanz des Eupeners zum Kombibad ist schwer abzuschätzen, da ist es natürlich bequem zu sagen, „Ich habe noch nicht gehört, dass Bürger sich gegen das Projekt auflehnen“. (kleiner Hinweis, das geht vielleicht in der Flut von allen anderen zu kritisierenden Punkten unter, diese sind ja nicht gerade wenige!)
Sie sagen, dass die beiden Bäder 1 Million euro Verlust einfahren alle vier Jahre. Und wer sagt mir, dass die Besucherzahlen des neuen Kombibads so drastisch und konstant steigen werden, dass diese Verluste ausgeglichen werden? Der knottrige Eupener wird dazu nicht ausreichen und die Leute aus dem Umfeld, die sich an ihre eigenen Freibäder gewöhnen, werden auch nicht in Scharen kommen, vielleicht dier ersten paar Monate, aber das ebbt auch ab und das müssten Sie wissen. Des weiteren sind die Leute, die von weiter her weg kommen jetzt schon Kunden des Wetzlarbads gewesen, also schon in der Verluststatistik einzurechnen und nicht als zukünftige neue Besucher! Das Argument der Folgekosten ist absoluter Schwachsinn, denn ein so tolles Kombibad wird diese auch mit sich bringen oder hat man Ihnen erzählt, dass sich das da alles, wie durch Magie von alleine regelt? Sie sind ein intelligenter Mann, Sie werden doch genug Verstand haben zu wissen, dass ein Neubau nicht die Probleme regelt, die bei jedem Bau entstehen.
Da hätten wir ein neues Kombibad, das für Schulen schwer erreichbar ist (Anreise-Umziehen-Sport-Umziehen-Areise = eine Schulstunde?), welches X Millionen gekostet hat und am Ende eventuell ebenfalls massive Verluste einfährt, also weiterhin ein fettes jährliches Minus minus die Millionen, die verschleudert wurden. Da haben wir was von gehabt und die neue Mehrheit hat sich dann ein Denkmal gesetzt. Na Bravo! Das sind keine kleinen Brötchen und in diesen Brötchen steckt auch schon der Schimmelpilz. Mein Stimme habt Ihr (eigentlich Ecolo) verloren, als ihr angefangen habt mit Details zu spielen, um euch zu rechtfertigen, was ja massiv in die Hose gegangen ist, da diese Details schlicht bedeutungslos waren. Ein gutes hat es ja, jetzt merkt ihr endlich mal, dass es nicht so einfach ist zu regieren, wie es aus der Opposition aussieht. Reisst euch zusammen und HALTET EUCH AN EURE WAHLVERSPRECHEN, dann müsst ihr euch nicht so sehr auf Verteidigung konzentrieren und könnt endlich voran machen, Eupen steht auf dem Spiel!
Warum kann kein Ort zentraler in Eupen gefunden werden ? Wieviele Schüler gehen aktuell zu Fuß täglich zum Schwimmbad ? Wie hoch sind die Kosten für diese Fahrt mit einem Bus in die Unterstadt hochgerechnet auf 20 Jahre ? Reicht denn eine Unterrichtsstunde von 50 Min. überhaupt noch für den Schwimmunterricht ? Wie wäre es denn Im Zentrum einen Teil eines Parks zu opfern, oder in den Ettersten um in diesem schönen Umfeld dieses Kombibad zu errichten ? Das Geländer des Wetzlarbades verkauft man für ein Wohngebiet und bekommt Geld in die Kasse. Was wollen die Bürger und auch bzw. vor allem WO ? Beide Bäder sind am Ende und es sind Investitionen nötig, das ist Fakt, aber ansonsten sehe ich nur viele Fragen, aber nur wenige Antworten, von der angekündigten Bürgernähe und Einbeziehung der Bürger ist wenig bzw. gar nichts zu sehen. Schade, ich hatte von der neuen Mehrheit mehr erwartet.
natürlich meinte ich das Gelände und nicht das Geländer des Wetzlarbades, wo evtl. ein Wohngebiet möglikch wäre.
Ja lasst uns doch alle Grünflächen in der Stadt opfern. Es sind genauso die 5 Minuten Ideen die den Politikern von den hier ständig nörglern vorgeworfen werden. Wenn man etwas plant, dann ist es unmöglich die Antwort schon vorher zu kennen. Das gilt genauso für Politiker wie auch für den arroganten forumsteilnehmer. Am Anfang jeder Planung steht die Bedarfsanalyse und die Standortfrage. Ist von der alten Mehrheit schon nicht gemacht worden. Wenn man Herrn Keutgen glauben schenkt, so wollten die doch tatsächlich das Verkehr skonzept nach der Baugenehmigung erstellen. Das wie zu erst das Dach bauen und dann die Fundamente.
Warum wird in Kelmis UND in Eupen ein Bad gebaut, wobei man in Eupen ja noch plant. Mir ist bekannt das weder Eupen noch Kelmis auf ein „eigenes“ Bad verzichten wollen. EIN vernüftiges Bad für den gesamten Norden, Kosten und Unterhalt unter allen Gemeinden geteilt? Man kann die Steuergelder, Subsidien sind doch nichts Anderes, doch nicht zigmal ausgeben.
Das Wetzlarbad ist erhaltenswert und in einigen Jahren werden nicht nur Historiker wehmütig darüber schreiben.
Eins ist leider nun mal klar,die Idee vom Kombibad kommt ja noch vom Stadtrat unter Bürgermeister Keutgen. Politiker sind nun mal so,sie meinen sich immer ein Denkmal setzten zu müßen.Es wird gerechnet und diskutiert.Raus kommt da meistens überhaubt nichts. Mich hätte nicht gewundert wenn das Bad später den Namen “ Bürgermeister Dr. Keutgen Spaßbad “ bekommen hätte , genau wie die “ Bürgermeister Alfred Evers Umgehungsstraße“ .Über 20 Jahre das Thema in Eupen und wo ist sie.Vieleicht will Herr Evers jetzt auch mit aller Gewalt das Kapitol schließen, weil man ihm seine Straße nicht gebaut hat. Laut Stadtrat muß der Saal ja fast auseinander fallen, obwohl im Januar noch eine Gebäudeabnahme durch den Feuerwehrkomandanten durchgeführt worden war, die besagte eine Inbetriebnahme ohne Bedanken und wurde freigegeben für Karnevalssitzungen und Party`s. Als es noch in Privatbesitz war wurde alles in eigenregie gamacht. Stadt Eupen , als zweitgrößter Arbeitgeber der Region müßte doch unter ihren Gelb-Blauen Mänchen ein Paar haben die an solchen Arbeiten herangezogen werden könnte. Fünf Mann für ein Schlagloch ,da kann man doch zwei abziehen. Das gild auch für die Instandhaltung von Wezlarbad und Schwimmhalle.
Es gibt viel zu tun ,Packen wir es an!! Aber hier zählt eher “ keiner weiß bescheid,aber alle machen mit „
Schließung des Wetzlarbades nicht definitiv
Das Gemeindekollegium der Stadt Eupen will vor einer endgültigen Entscheidung ein Gutachten über anstehende Reparaturkosten abwarten. Ende März soll die Öffentlichkeit informiert werden.
Da bin ich mal gespannt was dabei wieder rauskommt. Hoffentlich macht mal einer das Guthaben der etwas davon kennt. Diese berechneten Summen kommen einem immer Unheimlicher vor. Wieso ist alles was von Gemeinde und Staat an Kosten dagelegt werden immer so teuer. Was vor der Zeit des Euros eine Milion Franken kostete , kostet jetzt eine Milion Euro, ich komm da nicht hinter.Ich habe immer das Gefühl da geht Geld irgendwo wo anders hin, es ist nur ein Gefühl mehr nicht.
Übrigens – die Duschen im Eupener Hallenbad sind so heiß, das man kaum duschen kann. Das schon seit über einem Jahr und nach der Reparatur vor 2 Wochen noch heißer….
Da könnte man viel viel Geld an Heizkosten sparen…
Ein weiterer „Irrationalist“, ich – nicht wahr, nmm??? -, findet, daß WvB völlig Recht hast!