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Antonios Antoniadis

Antonios Antoniadis (bei seiner Vereidigung als Eupener Stadtverordneter). Foto: Gerd Comouth

Antonios Antoniadis betätigt sich in Fragen der Eupener Stadtpolitik immer häufiger als inoffizieller Regierungssprecher. Auf seiner eigenen Website, auf Facebook, auf der Leserbrief-Seite des Grenz-Echo und im Forum von „Ostbelgien Direkt“ bezieht der Fraktionssprecher der SPplus im Eupener Stadtrat und SP-Regionalpräsident praktisch zu jedem Diskussionsthema Stellung.

Ob die Abschaffung der kostenlosen Go Pässe für Jugendliche, die Techno-Musik im Karneval, das Aus von „Summer in the City“, der Stopp des Capitol-Projekts oder das Kombibad – auf www.antonios-dg.be gibt Antoniadis seine Meinung preis. Auch zu Themen der Gemeinschafts-, Europa- und Weltpolitik äußert sich der 27-Jährige auf seiner Website.

Indes ist in den Artikeln nicht immer klar erkennbar, ob die von ihm geäußerte Ansicht seine ganz persönliche Meinung ist, die der SPplus/SP oder die der Mehrheit im Eupener Rathaus oder im Gemeinschaftsparlament.

Antonios Antoniadis (Mitte) beim Krisentreffen mit der AGK und Karnevalsgruppen im Rathaus mit Werner Baumgarten (links) und Tom Rosenstein (rechts). Foto: Gerd Comouth

Antonios Antoniadis (Mitte) beim Krisentreffen mit der AGK und Karnevalsgruppen im Rathaus mit Werner Baumgarten (links) und Tom Rosenstein (rechts). Foto: Gerd Comouth

Der aktuellste Beitrag auf der Website von Antonios Antoniadis betrifft das Eupener Wetzlarbad, das in diesem Jahr geschlossen bleiben soll. Antoniadis antwortet auf den Leserbrief von Walter Van Biesen, von dem auch auf „Ostbelgien Direkt“ die Rede ist (siehe „Leute von heute“-Meldung „Walter Van Biesen“).

Laut Antoniadis ist zwar wahrscheinlich, aber noch nicht sicher, dass das Wetzlarbad in diesem Jahr geschlossen bleibt. „Der Technische Dienst prüft zurzeit, wie hoch die Investitionen für die Inbetriebnahme ausfallen könnten“, schreibt der SPplus-Fraktionssprecher: „Angesichts der hohen Ausgaben, die zurzeit noch nicht gänzlich beziffert werden können, und dem anstehenden Bau des neuen multifunktionalen Komplexes Wetzlarbad ist es sicherlich verständlich, wenn wir auf verlässliche Zahlen warten und vorerst vor einer Eröffnung absehen.“

21 Antworten auf “Antonios Antoniadis”

  1. Herr Antoniadis hat nicht einmal an den Gemeinsamen Treffen zwischen den , dem Gemeindekollegium und der AGK zum Thema Bushofparty teilgenommen. Er hat sich nur aus aus unerklärlichen Gründen vorne mit aufs Podium gesetzt.

    • SPplus-er

      Die Person scheint Sie sehr zu interessieren. Wenn er genannt wird in diesem Forum, dann ist ‚Ich‘ zur Stelle. Die Mehrheit hat zu diesem Treffen ihre Vertreter aus den Fraktionen geschickt. Bei der SPplus war es Herr Antoniadis, weil Herr Baumgarten zwischendurch eine Sitzung im Nachbarsaal hatte und nicht immer anwesend sein konnte.

      Seien Sie nicht so angefressen. Das Leben ist zu kurz.

  2. Das ist das eine, was er besser macht als die alte Mehrheit, er kommuniziert. Was er zu sagen hat ist allerdings eine ganz andere Sache. Das ist sehr durchwachsen. Einerseits sehr intelligente und gerechtfertigte und zum allgemeinen Verständnis positiv beitragende Posts, andererseits kommen auch Posts vor, in dem ganz einfach absoluter Schwachsinn drin steht, der aber meist sprachlich sehr gut verpackt ist. Wenn er dabei bleiben würde zu posten, was eine Argumentation mit legitimen Hintergrund hat und es sein lassen würde zu versuchen wackelige Begründungen schön zu reden, dann wäre es noch viel besser…

  3. Clooth Patrick

    Mir ist ein Herr Antoniadis der praktisch zu jedem Diskussionsthema Stellung bezieht dann doch lieber. Über Sinn oder Unsinn kann man ja diskutieren. Es gab und gibt zig andere Politiker die zu nichts Stellung beziehen, oder nur dann wenn sie nichts Falsches sagen können. Ich bin übrigens weder SP-Mitglied noch Wähler dieser Partei.

    • Teilweise einverstanden. Also eigentlich komplett einverstanden, mit einer Ausnahme. Wenn ein Politiker nicht so viel kommuniziert, wie der Herr Antoniadis, weil er mit seiner kommunalen Arbeit beschäftigt ist und somit für seinen Wähler arbeitet, dann ist das noch ok finde ich.

  4. Mélissa Schmetz

    Also ich finde es immer wieder armselig, wie feige manche Leute sind. Diejenigen, die negative Kommentare schreiben, tun dies meistens unter einem Decknamen… muss toll sein sich hinter seinem PC zu verstecken und andere Menschen zu beleidigen, oder? Herr Antoniadis sitzt nicht hinter seinem PC, sondern tut seine Meinung ganz offen kund und wird dafür noch beschimpft!!! @ ich und mhm dann sagt doch ma,l wer ihr seid??? Aber dazu seid ihr wahrscheinlich viel zu feige!!! An alle negativ anonymen Schreiber weiterhin viel Spass ihr Loser!!! :-D :-D

    • Hoppala, da fühlt sich aber einer angegriffen. Liebe Mélissa, wenn du jetzt noch die Kommentare richtig analysierst und versuchst zu verstehen, wirst du merken, dass nicht alle den Antonios beschimpfen, viele aber nicht alle. Ich habe ihn auf jeden fall nicht beschimpft, ich habe nur meine Meinung kund getan (wie er werde ich ja hier dafür von Dir beschimpft) und dabei habe ich das Positive erwähnt und das Negative! Das ist keine Beschimpfung, das ist eine Kritik, Wenn ich ihn beschimpfen wollte, hätte ich ihn doch bestimmt nicht für die positiven Aspekte gelobt, sondern einfach nur wie Du unbegründet mit Begriffen wie „Loser“, „armselig“ und „feige“ um mich geworfen, du bist dabei ja ein sehr gutes Beispiel was das Beschimpfen angeht, BRAVO!
      Ich kann natürlich nicht für @ich sprechen, aber inwiefern ist diese Beschreibung eine Beschimpfung (in diesem Artikel, ich bin einverstanden, dass es bei anderen Artikeln ausartet)? Eine einfache Feststellung. Ich kann aber gut verstehen, dass du liebe Mélissa das gerne als Angriff siehst, wenn man auf Schwächen deines Idols hinweist. Pustekuchen! Gewöhn dich dran, niemand ist perfekt, nicht mal unser Antonios. Für diese Schwächen wird er agegriffen werden, wenn er das nicht will, dann ist die Politik die absolut falsche Orientierung.
      Wenn dich das so stört, dann lade ich dich dazu ein, diejenigen, die tatsächlich deinen Antonios oder andere beschimpfen (da gehörst du ja jetzt dazu), nett und neutral darauf hinzuweisen statt genau das selbe zu tun!

      PS, da hier keine Pseudonyme überprüft werden, wer sagt mir bitte, dass du wirklich die Mélissa bist und nicht jemand, der die Mélissa nicht ausstehen kann und ihre Identität stiehlst? Vielleicht bin ich ja Karl-Heinz Lambertz, Albert II oder Papst Franziskus. Oder vielleicht bist du ja eine dieser Personen? Seinen Namen in diesem Forum preisgeben garantiert gar nix, ausser, dass jemand, der die eigene Meinung nicht teilt und keinerlei Respekt hat, genau diesen Namen als Pseudonym misbrauchen könnte!
      Viele Grüsse,
      Hubert XXVIII
      Urbi et orbi

      • Mélissa Schmetz

        @ mhm. Also Sie machen sich echt lächerlich. Sie sind zu feige Ihren richtigen Namen zu nennen und unterstellen denjenigen die es tun kriminelle Energie, indem Sie behaupten ich schreibe unter dem Namen einer anderen Person. Also das habe ICH nicht nötig… ich stehe zu dem WAS ich WANN sage oder schreibe… mir ist durchaus bewusst, dass dies für die meisten Schreiber auf dieser Seite nicht gilt! armselig!!! Ach nein Sie beschimpfen nicht was ist denn mit „absoluter Schwachsinn“ Ihre Meinung??? Dann ist armselig und Loser MEINE Meinung…

        • ralf zilles

          Bravo Melissa, hallo Chefredakteur!
          Ich denke , es ist wirklich an der Zeit die Anonymen hier aus dem Topf zu werfen. Auf manchen Seiten (z B Vergleich Asylanten mit Kriminellen..) geht es wie am Stammtisch zu.
          Das Grenz-Echo veröffentlichte auch bis Anfang der 60er anonyme Meinungen,….reist bitte nicht in die anonyme verunglimpfende denunzierende Nachkriegszeit zurück!

          • Gerard Cremer

            Hallo Herr Zilles, das Thema ist hier schon mehrfach rauf und runter diskutiert worden. Tatsache ist, dass die Foren, die so funktionieren, wie Sie es fordern, nicht sehr erfolgreich sind. Das kann man bedauern, ist aber so und wird auch seine Gründe haben. Nur wenn es ein Thema gibt, bei dem der Kommentar-Schreiber nicht viel zu befürchten hat, klappt es einigermaßen (z.B. Fall von vermeintlicher Tierquälerei in Kelmis). Ein Letztes noch: In einigen Fällen hat sich gezeigt, dass ein vermeintlich korrekter Name in Wirklichkeit keiner war. Wer sagt Ihnen denn, dass wenn einer unter „Paul Müller“ schreibt, er auch tatsächlich so heißt? Vielleicht heißt er in Wirklichkeit „Peter Meyer“… Sie können vielleicht als Herausgeber eines Forums noch hundert Sicherheiten verlangen, aber dann dürfen Sie sich nicht darüber wundern, dass keine lebendige Diskussion entsteht. Dann entsteht nämlich gar nichts. Tote Hose allenthalben… Im Übrigen muss ein Kommentar erst freigeschaltet werden. Manchmal geht auch einer durch, der später wieder zurückgenommen wird. Und natürlich können wir beide noch tagelang darüber streiten, was verunglimpfend ist und was nicht. Nicht so einfach. Würden wir strenger vorgehen, wären Sie vielleicht derjenige, der uns Zensur vorwerfen würde, wer weiß…? Unsere Internetwelt funktioniert nicht mehr so wie unsere Zeitungswelt. Alles hat seine Vor- und Nachteile.

        • Liebe Mélissa, ich muss in irgendeinem Punkt richtig liegen, sonst wärst du mit deinem ansonsten so guten Gemüt nicht so agressiv und würdest auch alles lesen und dir nicht deine persönlichen Rosinen herauspicken! Ich habe dir nie unterstellt einen falschen Namen benutzt zu haben, oder eine Identität gestohlen zu haben, ich habe eine (provozierende) Frage diesbezüglich formuliert, die deutlich machen sollte, was jemand, der kriminelle Energie hat, alles anstellen könnte und du musst zugeben, das einzige, was wir haben, ist dein Wort (unter uns, ich glaube dir, dass du die Mélissa bist). Wie gesagt, ich unterstelle dir persönlich nicht diese kriminelle Energie, aber ich habe einmal am Anfang dieser Website meinen richtigen Namen benutzt und später wurden von jemand anderem mit meinem Namen als Pseudonym kommentiert. Ich unterstelle also nur, dass es gewisse Leute gibt, die hier schreiben, die diese kriminelle Energie besitzen! Ich schreibe deshalb nicht mehr unter meinem echten Namen! Dass ich dir kriminelle Energie unterstelle, das liest du dir in meinen Kommentar hinein, indem du nicht die eigentliche Bedeutung analysierst sondern die Worte, so wie sie Dir passen aneinanderreihst. Ob die so da in dieser Reihenfolge und Kontext da stehen scheint dabei ja nicht relevant zu sein.
          Ausserdem bleibe ich dabei, dass ich dein Idol nicht beschimpft habe. Du kannst mir nicht erzählen, dass jedes einzelne Wort des Antonios aus dem Evangelium kommt und ohne Hintergedanken ist und manchmal ist eine Aussage eben absoluter Schwachsinn, das ist dann keine Beleidigung sondern eine Feststellung (genau wie jeder einzelne andere Politiker dieser Welt auch das ein oder andere mal absoluten Schwachsinn redet)! Es ist mir ausserdem aufgefallen, dass du mein Argument, dass es mir nicht um Beleidigung, sondern um analysierte Kritik geht, welches deutlich wird, da ich nicht nur Negatives sondern auch Positives geäussert habe, einfach nicht beachtest. Etwa, weil das deine wutentbrannte Argumentation destabilisiert, oder etwa, weil eine böse anonyme Person immer nur beleidigen muss (in deinen Gedanken) und nicht auch mal einen kritischen Kommentar ohne einen beleidigenden Hintergedanken schreiben darf? Meine Einladung mit gutem Beispiel voran zu gehen scheinst du ja auch nicht registriert zu haben und da muss ich gestehen, tut es mir nicht mehr Leid, dass ich das mit dem Hubert XXVIII und urbi et orbi geschrieben habe. Mir ist ausserdem aufgefallen, dass du auf deine Beleidigungen von armselig und Loser verharrst und da kommt bei mir die Frage auf, warum überhaupt irgendeiner, der tatsächlich schreibt um zu beleidigen (in diese Kategorie hast du dich ja jetzt selbst eingeschleust), diese Aufforderung von dir ernst nehmen sollte? Ich rate dir das nächste mal genau zu überlegen, was du schreibst und wie du es schreibst, wenn du ernstgenommen werden willst und kommentaren wie den meinen von vornerein den Nährboden entziehst. Ich weiss wer du bist und du kennst mich auch und das nächste mal, dass ich dir über den Weg laufe, werde ich dir das auch von Angesicht zu Angesicht sagen (ich komme erst in 7 Monaten aus dem Ausland zuruück, bis dahin musst du dich gedulden). Dann werde ich aber ungerechtfertigte Beleidigungen nicht einfach so hinnehmen…

          • Mélissa Schmetz

            @ mhm: Finde den Fehler, Sie kennen mich angeblich glauben mir aber nicht, dass ich Mélissa heiße… hä?! :-D finde es immer wieder lustig zu sehen, wie sehr sich manche Menschen überschätzen. Aber gut, dann kommen Sie mal schön zurück und da Sie bereits wissen wo Sie mich finden, bin ich auch gerne zu einem Gespräch bereit. Werden dann mal sehen wer hier ungerechtfertigt beleidigt wurde. ;-) Greez Mel

  5. Etwas weniger wäre vielleicht mehr ,aber Antonios meldet sich wenigstens, er stellt sich jedes Problem ! Ist immer zum Dialog bereit ,auch wenn man ihm auf der Strasse anspricht ! Prima !! Weiter so !

      • Jim Knopf

        Es entspricht zwar nicht dem Gedanken, dass die Mehrheit mit einer Stimme spricht, aber wenn die kleinste Partei sich berufen fühlt den Onlinedienst zu übernehmen, dann wird das schon seine Richtigkeit haben.

        • Ecolo-Lokomotive

          Ah da ist sie ja, die Ecolo-Lokomotive, die mal wieder nicht anspringt. Wusste nicht, dass die Websiten und Facebook-Accounts der Politiker zunächst durch die interne Prüfkommission von Ecolo genehmigt werden müssen.

          Größenwahn liegt bei Ecolo in der Luft. Einheitsbrei muss her, damit man nicht merkt, wer verschlafen hat. Als Parteipräsident keine Position zu beziehen, würde mich auch schwer wundern.

          Also mir ist es egal, ob der Jung ein Roter ist, ein Blauer oder Grüner. Er kann auch schwarz sein wie die Nacht und macht das, wofür man ihn gewählt hat.

          PS: Auf die Stimme der Mehrheit warten wir in Eupen sehnsüchtig seit den Wahlen, aber viel kommt nicht außer kleine Brötchen und neuerdings die passenden Papiertüten dabei raus. Summer in the City wird gestrichen, Gopässe werden gestrichen, Capitol wird gestrichen. Zum Streichen seid ihr alle mal gut. Es lebe die einstimmige Mehrheit von PFF-Ecolo-SP+.

          • grüne Gutmenschen

            Vielleicht können uns unsere Freunde erzählen, wieso die Go-Pässe gestrichen werden mussten. Diese Maßnahme hat die Kids auf den Zug gebracht. Aber das ist typisch für unsere grünen Freunde. In der Opposition Sprüche klopfen und wenn sie einmal regieren, dann wird alles über Bord geworfen.

    • ralf zilles

      Stimmt!
      Übrigens: es wird in den Rubriken hier so gerne gegen Ausländer gewettert: Herr Antonios ist ein Beispiel dafür, dass „die“ nicht nur auf Terrassen rumsitzen sondern, auch mitmachen können

  6. Max Mustermann

    Nicht nur auf OD, sondern auch in anderen Foren, oft auch in der Leserbriefspalte des Grenzecho wird schon mal gerne gegen Ausländer gepoltert.

    Wenn sie man so aktiv sind wie Herr Antonios, dann werden sie auch gerne angegriffen. Aber hier in diesem Beitrag haben die Kommentare nichts damit zu tun. An anderer Stelle wurde während dem Wahlkampf der „Grieche“ gerne mit der Finanzlage in Griechenland in Verbindung gebracht.

    Zurück zum Thema: Kommunikation ist das A und O. Die Politik muss auf die Bevölkerung hören. Dass Herr Antonios sich auf seiner Internetseite meldet, finde ich gut. Und was Knipp gesagt hat, kann ich nur bestätigen: auf der Straße kann man ihn ansprechen. Er hat sich für mich bisher immer Zeit genommen, selbst wenn er Sonntagsmorgen Brötchen holen geht.

  7. mal was anderes

    Mal was anderes, Herr Cremer,

    haben Sie nicht ein anderes Foto als dieses? Das haben wir nun sehr oft gesehen.

    Zum Inhalt dieses Beitrages: weniger ist manchmal mehr, heißt es im Volksmund, aber ich bin froh, wenn es in der Politik endlich wieder mehr gesagt wird als weniger. Unsäglich finde ich das Hin und Her mancher Politiker. Nicht nur in Ostbelgien sind sie weder warm noch kalt.
    In Kelmis gibt es nun auch eine Gemeinderegie steht im GrenzEcho heute. Nur was früher kritisiert wurde, macht nun die neue Mehrheit. Was früher von der alten Mehrheit befürwortet wurde, wird heute kritisiert. Daß die Neuen in der Realpolitik angekommen sind, ist klar, aber wo bleibt das Rückgrat?

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