Auf dem Kongress der deutschen Partei Die Linke in Magdeburg ist Fraktionschefin Sahra Wagenknecht am Samstag Opfer einer Attacke mit einer Torte geworden. Ein junger Mann drängte sich angeblich vor die erste Reihe, in der Wagenknecht saß, und warf ihr eine braune Cremetorte direkt ins Gesicht.
Zu der Aktion bekannte sich eine „Antifaschistische Initiative Torten für Menschenfeinde“
Wagenknecht beugte sich voller Tortenreste im gesamten Gesicht leicht nach vorne. Die danebensitzende Parteichefin Katja Kipping und Co-Fraktionschef Dietmar Bartsch schirmten Wagenknecht umgehend ab. Bartsch begleitete sie durch einen Seitenausgang aus der Halle. Dort sammelte sich Wagenknecht erst einmal und entfernte die gröbsten Spuren.
Auf einem Flugblatt wurde Wagenknecht vorgeworfen, sie sei wie die AfD bemüht, den „Volkszorn“ in politische Forderungen zu übersetzen. Zwischen AfD und Linken gebe es einen «nationalen Konsens». Wagenknecht hatte Kritik auf sich gezogen mit der Position, nicht alle Flüchtlinge könnten nach Deutschland kommen.
Sie zog sich nach der Attacke in ihrem Hotel um. Eine Parteisprecherin sagte, es werde Anzeige gegen eine Frau und einen Mann erstattet. Ordner hätten die Täter des Geländes verwiesen. Die Täter stammten augenscheinlich aus „linken Strukturen“. Sie hätten sich als Pressevertreter angemeldet.
Bon appetit Madame Wagenknecht !
Diese Rote hat sie sich verdient, eine rote Torte zu fressen; also geschmackvoll, das Ganze.
…sind ihre Beiträge alles andere als geschmackvoll; sind sie von ihren Eltern nicht erzogen worden oder wollen sie absichtlich vulgär wirken?
aber ja, so geschmackvoll wie Ihr Kommentar!
Die Frau hat nicht mit allem Unrecht, sie spricht auf jedenfall Klartext, was so manchem Politiker gar nicht gefällt.
Die „Antifaschisten“ bewerfen die Ikone der Linke mit Torte…
Links – rechts – unten – oben…. diese Wirrköpfe wissen doch selbst nicht mehr wo sie hingehören. Ich weiß es, in die Klapse….
Ei, wohl gesprochen! Da fällt mir ein Sprichwort ein: „Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, daß er ein Narr ist.“
„Mundus vult decipi“, heißt es bei im „Narrenschiff“ von Sebastian Brandt – „Die Welt will betrogen werden“. Wir kriegen’s tatsächlich vorgeführt, neuerdings…
Nicht nur Infinitive im Passiv mag ich, sondern auch Sie mit Ihrem über 500 Jahre alten Volltreffer. Betrogen und hinters Licht geführt sein will die Welt.
Die rechten wie die linken Bewegungen sind doch von Agenten unterwandert. Die Anderen sind die Agenten.
„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“
@ karlh1berens
Ich fürchte der neue Faschismus wird rufen:“Wir sind das Volk“ und es werden reichlich Lämmer folgen und glauben sie seien wirklich das Volk.
würde aber sagen, mitreden will aber „das Volk“
sicher könnte so sein, bis…..
@ Malmedy
Das Problem ist nicht das das Volk mitreden will, das Problem ist das der Gauleiter redet und „das Volk“ auch noch applaudiert.
Da sieht man doch wieder, das ROT eine schöne Farbe ist. In Belgien wurde der Minister mit CUTCHUP beworfen….auch ROT….