Politik

EU-Staaten wollen Reisen weiter ausbremsen – aber in Europa sollen die Grenzen möglichst offen bleiben

21.01.2021, Belgien, Brüssel: Ein Bildschirm am Sitz des Europäischen Rates zeigt Charles Michel (oben), Präsident des Europäischen Rates, und die weiteren Teilnehmer des EU-Videogipfels. Foto: Olivier Hoslet/Pool EPA/AP/dpa

AKTUALISIERT – Im Kampf gegen die Corona-Pandemie wollen die 27 EU-Staaten nicht notwendige Reisen weiter einschränken. Doch sollen die europäischen Grenzen für Waren und Pendler möglichst offen bleiben.

Dies berichtete EU-Ratschef Charles Michel am Donnerstagabend nach einem EU-Videogipfel. Die gefürchteten neuen Virusvarianten sollen gezielter aufgespürt werden und die Impfkampagne besser in Schwung kommen. Es soll einen EU-Impfpass geben, aber vorerst keine Vorteile für Geimpfte etwa beim Reisen.

Michel sagte, die Mitgliedsstaaten seien sehr besorgt über die neuen, ansteckenderen Virusvarianten. Deshalb müssten die Beschränkungen aufrecht erhalten und in einigen Fällen womöglich verschärft werden. Die Grenzen müssten jedoch offen bleiben, damit der Binnenmarkt weiter funktionieren könne, fügte Michel hinzu.

21.01.2021, Belgien, Brüssel: Charles Michel (l), Präsident des Europäischen Rates, leitet den EU-Videogipfel am Sitz des Europäischen Rates. Foto: Olivier Hoslet/EPA Pool/AP/dpa

EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen erläuterte, es solle eine neue Kategorie von „dunkelroten Zonen“ eingeführt werden, wo das Coronavirus sehr verbreitet sei. Von Personen, die von diesen Zonen aus verreisen wollten, könnte vor der Abreise ein Test verlangt werden sowie Quarantäne nach der Ankunft. Von nicht notwendigen Reisen solle dringend abgeraten werden, fügte von der Leyen hinzu.

Zu den in der EU erst langsam angelaufenen Impfungen sagte Michel, die Staats- und Regierungschefs wollten eine Beschleunigung. Es solle aber bei dem Prinzip bleiben, dass die Impfstoffe in der EU gleichzeitig und nach Bevölkerungsstärke verteilt werden.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel hatte vor dem Gipfel für eine engere Kooperation mit den EU-Staaten geworben, aber auch Kontrollen an den deutschen Grenzen nicht völlig ausgeschlossen. „Wenn ein Land mit einer vielleicht doppelt so hohen Inzidenz wie Deutschland alle Geschäfte aufmacht, während sie bei uns noch geschlossen sind, dann hat man natürlich ein Problem“, sagte sie in Berlin.

Premierminister Alexander De Croo sprach sich für ein Verbot touristischer Reisen aus. Foto: Shutterstock

Eigentlich herrscht im Schengenraum, dem 26 europäische Länder angehören, Bewegungsfreiheit ohne stationäre Grenzkontrollen. Doch etliche Länder hatten zu Beginn der Pandemie teils unkoordiniert Grenzen dichtgemacht oder Kontrollen veranlasst. An der deutschen Grenze zu Polen staute sich der Verkehr teils Dutzende Kilometer. Verderbliche Waren kamen nicht ans Ziel, Grenzpendler hatten Probleme, ihren Arbeitsplatz zu erreichen.

Die EU-Kommission will eine Wiederholung unbedingt vermeiden. Einige Länder kontrollieren aber bereits wieder an ihren Grenzen, darunter Ungarn, Österreich und Dänemark. Und jetzt lösen die in Großbritannien und Südafrika entdeckten Mutationen des Coronavirus neue Ängste aus, weil sie ansteckender als bisherige Varianten sein könnten.

Luxemburg lehnt Grenzschließungen strikt ab

Grenzkontrollen oder -schließungen innerhalb der EU lehnte Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn strikt ab. Wenn Pendler zum Beispiel nicht mehr nach Luxemburg kommen könnten, bräche dort das Gesundheitswesen zusammen, warnte er im Deutschlandfunk. Deutschland dringt darauf, dass Pendler häufiger getestet werden. Dazu sei man auch mit den Herkunftsländern im Gespräch, sagte Merkel.

Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn (l, hier mit DG-Ministerpräsident Oliver Paasch) lehnt Grenzschließungen strikte ab. Foto: Kabinett Paasch

Beim Impfen rumpelt es noch in vielen EU-Staaten. Beim Videogipfel habe es viele Fragen zur Transparenz und zu Lieferplänen für die verschiedenen Impfstoffe gegeben, berichtete ein EU-Vertreter. Weil die Unternehmen Biontech und Pfizer kurzfristig weniger Impfstoff als geplant liefern können, wurden in Deutschland zum Teil Impftermine abgesagt.

Der österreichische Kanzler Sebastian Kurz schrieb auf Twitter, beim Videogipfel seien sich alle einig gewesen, dass Impfstoffe so schnell wie möglich ausgeliefert werden müssten. Er erwarte die Zulassung des Impfstoffs von Astrazeneca spätestens nächste Woche.

Die EU-Kommission erwartet ebenfalls bald neue Impfstoffe und größere Mengen und drängt die 27 Staaten zu ehrgeizigen Zielen. Bis zum Sommer sollen 70 Prozent der Erwachsenen in der EU gegen das Virus immunisiert sein, bis März bereits 80 Prozent der Menschen über 80 Jahre und des Pflege- und Gesundheitspersonals. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

 

53 Antworten auf “EU-Staaten wollen Reisen weiter ausbremsen – aber in Europa sollen die Grenzen möglichst offen bleiben”

  1. Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten...

    Tolle Initiative! Wäre es mittlerweile nicht einfacher, eine Liste von Aktivitäten zu veröffentlichen, die man noch machen darf – als andersrum ? Würde viel Administration sparen..

  2. Damit Einschränkungen seitens der Bevölkerung akzeptiert werden, bedarf es einer Exit-Strategie.
    Seit Monaten sind bspw. die Friseursalons geschlossen und wir wir wissen noch immer nicht, wann sie wieder geöffnet werden.
    Die Niederlande und Deutschland verschärfen derweil ihren Lockdown; bei unseren nördlichen Nachbarn gibt es bspw. demnächst eine Ausgangssperre ab 20:30 Uhr.
    Jetzt kommen noch Einschränkungen beim Reisen hinzu.
    Es ist genau diese Unsicherheit, die die Bürger mürbe macht; – nicht zuletzt angesichts der Tatsache, dass sich die Pandemie so lange hinzieht.

    • Ich empfehle Hamsterkäufe

      Völlig richtig, und ich hätte fast gesagt, ein weiterer Skandal à la belge, aber im Ausland ist es ja nicht anders, der Söder sperrt die Berchtesgadener jetzt seit vollen 3 Monaten ein – ist zwar sehr hübsch dort, aber Berge rundum, da kann man den Lagerkoller noch schneller als hier bei uns kriegen -, während man Politiker beim trauten Zusammensitzen und Essen, drei und vier Mann hoch, an einem quadratischen Esstisch von ca. 80cm Kantenlänge bestaunen darf.

      Und: Wenn unser Ministerpräsident – egal, worauf er anscheinend bei sich „privat“ achtet oder nicht – uns „zu unserem Schutz“ einsperren will, dann kommt das wohl auch so…

      Und dass sich „die Pandemie so lange hinzieht“ (LRJ) – es könnte durchaus sein, dass wir bislang nur den ANFANG ihrer erlebt haben; wenn wir uns also nicht irgendwann kollektiv dazu entscheiden, mit ihr zu leben – und auch, wenn das im Einzelfall den um mehrere Wochen oder gar mehrere Monate verfrüht erfolgenden Tod Hochalter und Schwerstkranker bedeuten sollte, wie i.ü. jede „normale“ Grippeepidemie ebenfalls -, dann wird es ganz, ganz düster und ein Endlosspiel, nach jeder Verlängerung eine weitere und weitere, also anders im Fußball.

      Nun gibt’s natürlich Leute, die wähnen, genau wäre gewollt, ne: Nicht, dass die am Ende noch rechthaben?! Und natürlich: Wenn wir eh mit der Pandemie leben werden müssen, und das halte ich für hochwahrscheinlich, selbst wenn es sich nicht um eine Biowaffe handeln sollte, dann wäre es doch sinnvoll, sich dieser Entscheidung „möglichst frühzeitig“ zu stellen, also jedenfalls vor dem Zeitpunkt, da die uns Regierenden (im In- wie Ausland) aber reinweg ALLES in Grund und Boden „confiniert“ haben? („Möglichst frühzeitig“ ist in dem Zusammenhang natürlich schon ein Witz eo ipso, denn wir laborieren seit fast einem Jahr an der Sache, und die Schäden gehen ja jetzt schon ins Unermessliche.)

      Und warum das ganze wohl eine Endlosvorstellung werden sind, siehe unsere Kommentare hier: https://ostbelgiendirekt.be/eu-corona-impfpass-urlaub-273896 – es sieht wirklich zappenduster aus, und sich seitens der Regierung ohne Ende „Hoffnungmachenlassen“ kann auch eine Form von sträflicher Naivität sein.

      • Offenbar richtet sich die ganze Hoffnung der Regierenden auf einen Impfstoff.
        Das Problem ist bloß, dass sich das gefühlt eine Ewigkeit in der Länge zieht.
        Ich hoffe, dass in den kommenden Wochen die Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson zugelassen werden. Besonders der Letztere ist sehr vielversprechend, da bei jenem keine Nachimpfungen nötig sein werden.

        • Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Die Regierung sollte besser „Reagierung“ heißen, denn sie haben, in dem Moment wo sie entschieden haben den Gesundheitssektor kaputt zu sparen, jede Kontrolle abgegeben.
          Das alles weil sie, die liberalen Parteikollegen, 2,5 Milliarden Euro jährlich im Gesundheitswesen eingespart haben statt das Geld, in Form von Steuern, von den Großverdienern zu kassieren.
          Und das geht sogar noch weiter: Ein Teil der Gesundheitsversorgung wurde von den Liberalen ganz bewusst privatisiert, weil nur so diese Einsparungen möglich waren!

          Hier und heute ist unsere Gesundheit eben zum Spielball der Pharmaindustrie geworden. Sie bestimmen die Preise, verhandeln im Geheimen mit den „Reagierungen“, und beliefern den, der am meisten zahl, als ersten.
          Danke auch an Diejenigen, die solche Politiker wählen!

    • Schwächlich ein paar klassische Bashings rausgehauen:

      Imstande wäre die EU sehr wohl; doch sind nun mal die Nationalstaaten tonangebend.

      Mit Ursprungsland meinen Sie sicher China. Da empfehle ich Ihnen nachzulesen welche (Härte) Lockdowns die gerade wieder in Millionenstädten umsetzen. Erledigt ist da gar nichts außer Meckerer aus Prinzip.

  3. Ich finde die meisten Massnahmen ok und befolge sie.
    Es gibt aber Massnahmen deren Sinn ich nicht begreife und die befolge ich einfach nicht. ich bin ein freier Bürger und darf tun und lassen was ich will, und wenn ich erwischt werde zahle ich den entsprechenden Tarif, so einfach ist das.

    • Ich empfehle Hamsterkäufe

      Nö, so einfach ist das nicht, denn die 250 Mücken sind ja nur für den (als solchen kriminalisierten) Ersttäter, bei mehrfachem Erwischtwerden geht’s auch Ihrem offenbar üppigeren Konto (schön! kein Neid!) an den Kragen, mit „Strafen“ von 750, dann vierstellig usw. – irgendwann geht Ihnen die Puste aus.

      Kommt natürlich drauf an, was man vorhat: Als ich letzte Nacht um halb vier mal zur Haustür rausgeguckt habe (Sturm!), wanderte ein Fußgänger seelenruhig auf dem Trottoir, neben den parkenden Autos, aber der wird sich wohl im gleich Moment hinter ein Auto fallen, da er Autoscheinwerfer sieht, wird sich deswegen auch sicher alle paar Meter umdrehen: angstfrei geht anders.

      Und über die Grenze? Mit deutscher Bundespolizei im Zug, die nach der Testbescheinigung fragt? Was? Sie fahren nicht zug? Ich auch nicht, aber mit belgischem Nummernschild über die Grenze, mit überall „intelligenten“ Kameras mit Nummernschilderkennung und -datenweiterleitung?

      Und noch etwas ganz Perfides, fällt auch nicht so einfach jedem auf: Ausgangssperre 10 (vielleicht bald noch früher) bis 6, d.h. man kann nicht mal mehr versuchen, nachts zufuß über die Grenze zu kommen (wenn man nicht direkt an ihr wohnt, so dass man über die Gärten zu ihr gelangt), weil man nämlich bereits auf dem Weg dorthin „geschnappt“ wird: So „klein“, dass die Polis dort nicht stünd‘, ist keine Straße, auf der man weiterkommt; klar, dass die in Sackgassen nicht patrouillieren müssen. Und Sie wollen ja nicht riskieren, ohne Licht zu fahren? Der Trick also: Schon auf dem Weg zur Grenze machen Sie sich strafbar, auch wartend im Auto, d.h. die schnappen uns schon kurz nach 10.

      Das nennt sich Polizeistaat, und einige von der Truppe, natürlich bei weitem nicht alle, fühlen sich jetzt erst so richtig in ihrem Element, bzw., um im vorigen Bild zu bleiben, wie ein Fisch im Wasser.

      Und das alles unter dem Vorwand einer Pandemie, vor der Croo und Co. ganz offensichtlich keine Angst haben… übrigens haben die noch nichtmal Angst, dass man genau das sieht: Die gehen ganz offen damit um, dass sie uns veräppeln.

      Und vor solchen Leuten muss man wirklich Angst haben.

      • Ich fahre fast täglich mit dem Fahrrad über den Ravel über die Grenze, nie Probleme gehabt.
        Abends gehe ich sowieso früh schlafen, aber wenn ich mal bis 23 Uhr bei eines meiner Kinder bleibe und um 24 Uhr nach Hause komme bin ich noch nie angehalten worden.
        Aber wie gesagt, ich übertrete nur Bestimmungen mit denen ich nicht einverstanden bin.

        • Ich empfehle Hamsterkäufe

          Dann sind in Ihrer Gegend die Polizisten 1. „menschlich“ und 2. bisher noch nicht von ihrer Hierarchie dazu angehalten worden, „Kasse zu machen“, finanziell „Leistung zu bringen“, dann sieht das nämlich schon ganz anders aus. Die unterstehen i.ü. den Kommunen, und z.B. im Großraum Lüttich wird gnadenlos abkassiert, und Leute, die nicht aus der Gegend sind, werden an der Grenze bei Ihnen auch nicht auf Milde rechnen dürfen, da werden nämlich gern mal gezielt Unterschiede gemacht. Mit „durch die Gärten direkt an der Grenze“ meinte ich im übrigen solche Schleichwege wie der von Ihnen beschriebene, aber wer von weiter zur Grenze kommt, hat kaum eine Chance, es sei denn bei SEHR guter Ortskenntnis, die über google-maps-Download hinausgeht, und dann eben zufuß weiter durch den Wald, im Ausland ist er dann Fußgänger, also ggf. auf den Zug angewiesen, und da fällt er dann ggf. schnell aus Ausländer auf, auf den es Jagd zu machen gilt, und ja, die Behörden arbeiten ganz wunderbar zusammen, schon nach wenigen Wochen bekommen Sie dann Post aus Belgien; Belgien ist sogar eines der Länder, die ihre Bürger am allerwenigsten vor Willkür durch ausl. Behörden schützen, auch dann, wenn „Belgien“ nichts davon hat, aber gierte man natürlich geradezu auf Mitteilungen ausl. Behörden.

          Und noch etwas allgemein, die Informationen sind seit vielen Wochen bekannt, aber bislang habe ich den Schluss, den ich hier daraus daraus ziehe, noch nirgendwo gelesen (und auch ich hätte früher draufkommen können):

          Es liegt nicht an der Blutgruppe, aber an gewissen genetischen Markern, ob man von der Chinasache nun sehr stark angegriffen wird, oder ob man mit leichten Grippesymptomen oder gar weniger „davonkommt“ – zwischen den Markern und der Blutgruppe wiederum gibt es lose Zusammenhänge (Korrelationen).

          Ich vermute daher ganz stark, dass es, trotz der Kosten natürlich, insgesamt unendlich billiger gewesen wäre und ggf. immer noch billiger sein wird, wenn man flächendeckend Tests auf diese Marker macht und die danach tatsächlich Gefährdeten betreut, durch bezahlte Absonderung (i.e. sollten natürlich auch nicht mehr zur Arbeit gehen usw.) bis zur allg. Immunität.

          Bei diesen Tests kann man bei Blutgruppe A anfangen, dann B, dann AB, 0 scheint weitgehend immun, Rh-/+ spielt auch noch mit rein, dies also für die Reihenfolge der Testung.

          Stattdessen Lockdown, der dem gesamten Westen das Genick bricht: erwünscht? Sinn der Sache? Keine Ahnung. Ich sagte ja schon, wenn nach Leistung bezahlt würde, käme so mancher Politiker ans Hungern.

          Und noch zwei Bemerkungen zu den Hochalten:

          Behauptung: Jeder 8. von Corona im Vollbild Genesene stirbt innerhalb eines halben Jahres – Fakt: Kein Wunder, denn die allermeisten der Krankengruppe sind eben hochalt und schon sehr krank, und da entspricht die Lebenserwartung eben im statistischen Mittel eben genau der, die man dann sieht, ohne die Chinasache vorher kümmert sich eben nur niemand darum, und alte halten das Ableben für völlig normal… und genau das ist es auch.

          Und zweitens gibt es so gut wie keine Grippe mehr, auch hier sage ich nichts Neues, aber fast jedes Jahr gab es – wieder in den gerade eben bezeichneten Gruppen, also hochalt, schwerstkrank oder beides zusammen – zigtausende von Grippetoten, nun quasi Null: Ja, ist die Grippe denn ausgestorben? Natürlich nicht, und auch Übersterblichkeit besteht, je nach den Quellen, denen man Glauben schnenkt, entweder gar nicht oder nur im niedrigen einstelligen Prozentbereich – der Sterblichkeit, nicht der Köpfe der Bevölkerung: um Gottes Willen!

          Soviel zur Verlogenheit des offiziellen Diskurses.

          Die Schweizer haben Geschäftemachern übrigens Masken zum 20-fachen Preis abgekauft, aber die Schweizer haben’s ja, sind ja keine armen Leute, doch z.B. der Spahn, der mit der 4.2-Millionen-Villa am Wannsee, der soll da wohl auch gekauft für die braven Deutschen gekauft haben, durch Vermittlung der Tochter eines Politikers… sagt aber nur die Russenseite RT, und die ist ja nicht satisfaktionsfähig.

          Übrigens, was man vom Chinesen lernen kann, und ohne Zusammenhang hier: Wer da mit Korruption zu auffällig wird, verliert seinen Kopf.

  4. Ein Schelm

    Hallo Ostbelgiendirekt
    Wie sieht das aus wenn man die Lebendspartnerin oder nahe Verwandte in Deuschland wohnen hat.
    Wo kann ich mich da weiter informieren
    Herzlichen Dank im Vorsus
    M.F.G EUER Schelm

  5. Ich finde diese ganze Diskussion ziemlich sinnlos.

    Wir haben seit Wochen (sehr) gute Zahlen und auch die Reisenden der Weihnachtsferien haben daran nichts geändert und keinen Anstieg der Krankenhausaufnahmen oder Toten verursacht.

    Reisen ins Ausland verbieten? Welche Reisen? Solange die Skigebiete geschlossen sind, die Restaurants und Café dicht sind und nur ein begrenzter Service im Hotel geboten wird haben die meisten eh keine Lust irgendwohin (wohin?) zu fahren.

    Hinzu kommen die bestehenden Bestimmungen bei der Rückreise (Test- und Quarantänepflicht). Also was soll das Ganze?

  6. Pierre II

    Wenn ich mich impfen lasse:
    1.- Kann ich aufhören, die Maske zu tragen?
    Regierung – Nein

    2.- Können die Restaurants, Kneipen, Bars etc. wieder geöffnet werden und alle arbeiten normal?
    Regierung – Nein

    3.- Bin ich gegen Covid resistent?
    Regierung – Vielleicht, aber wir wissen es nicht genau…..

    4.- Wenigstens bin ich nicht mehr ansteckend für andere?
    Regierung – Nein, man kann es immer noch weitergeben, möglicherweise weiß es niemand.

    5.- Wenn wir alle Kinder impfen, geht die Schule normal weiter?
    Regierung – Nein

    6.- Wenn ich geimpft bin, kann ich dann die soziale Distanzierung beenden?
    Regierung – Nein

    7.- Wenn ich geimpft bin, kann ich aufhören, meine Hände zu desinfizieren?
    Regierung – Nein

    8.- Wenn ich mich und meinen Opa impfe, können wir uns dann umarmen?
    Regierung – Nein

    9.- Werden Kinos, Theater und Stadien dank Impfstoffen wieder geöffnet?
    Regierung – Nein

    10.- Mögen die Geimpften in der Lage sein, sich [Veranstaltungen; Partys] zu versammeln.
    Regierung – Nein

    11.- Was ist der wahre Vorteil des Impfens?
    Regierung – Das Virus wird Sie nicht töten.

    12.- Bist du sicher, dass es mich nicht umbringt?
    Regierung – Nein

    13.- Wenn statistisch gesehen mich das Virus sowieso nicht tötet… Warum sollte ich mich impfen lassen?“
    Regierung – um andere zu schützen.

    14.- Also wenn ich mich impfen lasse, sind die anderen 100 % sicher, dass ich sie nicht infiziere?
    Regierung – Nein, wir sind uns nicht sicher

    Also, um es zusammenzufassen: Der Covid-9-Impfstoff…
    Gibt keine Immunität.
    Eliminiert das Virus nicht.
    Verhindert nicht den Tod.
    Das garantiert nicht, dass du es nicht bekommst.
    Das hält dich nicht davon ab, es zu bekommen.
    Halte dich nicht davon ab, es weiterzugeben
    Es schließt nicht die Notwendigkeit von Reiseverboten aus.
    Es scheidet nicht die Notwendigkeit einer Geschäftsschließung aus.
    Schafft die Notwendigkeit von Sperrungen nicht aus.
    Es schließt nicht die Notwendigkeit einer Verschleierung aus.
    Also… was zum Teufel machen wir?

    • Und sie haben noch vergessen:
      15. – Halten sich Politiker an die gleichen Regeln?
      Regierung – Nein, denn die haben politische Immunität und können tun und lassen was ihnen gefällt. Dazu gehören Partys, mit Gästen und Musik, die natürlich über die Partei, also indirekt über Steuergelder, finanziert werden.

      Aber wir Bürger sollen uns noch weiter einschränken. Der Typ, immerhin einer der höchsten politischen Vertreter des Landes, hat anscheinend den Schuss nicht gehört!

    • karlh1berens

      Zitat @ Pierre II

      „Also… was zum Teufel machen wir?“

      Wir machen Pfizer und Astra-Zeneca steinreich – und im Gegenzug erhalten einige Politiker und Virologen ein kleines Präsent.

      Eine WIN-WIN-Situation also

      ( ͡° ͜ʖ ͡°)

    • Genau so sieht’s aus. Aber die Spinner warten alle auf ein Wunder und warten sitzend Zuhause und denken das alles wieder normal und wie vorher wird.
      Es ist Krieg und keiner geht hin,denn man hat ja noch „fast“alles.
      Bald leider nicht mehr.
      Ich hoffe das wir noch mal Freiheit erleben dürfen,auch wenn alle Hoffnung langsam erlischt.
      Aber die stirbt ja bekanntlich als letztes.
      Hoffentlich erhebt sich die Welt nochmal , so wie es schon oft in der Geschichte passiert ist.
      Unterdrücker wurden fast alle vom Volk besiegt.
      Es wird langsam Zeit

      • Es ist aller höchste Zeit ! – aber leider sind wir ALLE ( ich ebenfalls ) zu Feige um auf den Putz zu hauen. Wo sind eigentlich unsere Gewerkschaften, die hört und sieht man nicht oder finden die es in Ordnung, dass viele Menschen seit Monaten in Kurzarbeit sitzen und auch lieber ihrer Arbeit nachgingen um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

    • Joseph Meyer

      @Pierre II
      Sie haben es erfasst! Dazu kommt noch:
      Er, der Corona-Impfstoff, ist sowohl kurzfristig wie mittelfristig und langfristig potentiell schwer krank machend und er ist potentiell tödlich!

      • Manche Wortmeldung macht potentiell schwermütig und ist einfach potentiell lächerlich. Die Angstverbreiter, die versammelten tief Gefrusteten, laufen zu Höchstform auf. Immerhin Kabarett kostenlos, wir sind ja auch potentiell in der Karnevalszeit! Es lebe die Narretei!

  7. Guido Scholzen

    kleine Zusammenfassung des Corona-Geschehens:
    – AHA-Regelungen? sehr vernünftig.
    – Impfung? Empfehlenswert.
    – keine großen Menschenansammlungen? verständlich.
    aber:
    LOCKDOWN IST QUATSCH.

      • Ich empfehle Hamsterkäufe

        Och, je älter wir beide werden – sie ist ja jetzt volljährig -, umso sexiger finde ich die, die jüngsten Fotos haben mich total angemacht! Aber zurück zum Thema, Werner Küpper, kurz und knackig, beim Suschi und seiner Sekretärin („Trump hat die Gruppe verlassen“):

        „Wer in diesen Zeiten täglich frisch frisiert wird, sollte aufhören, andere mit dummen Verboten zu behelligen.“

        Und noch was zum Schmunzeln: sudinfo: „L’homme d’affaires liégeois François Fornieri placé sous mandat d’arrêt avec incarcération immédiate“ – in Lantin, die endlose Nethys-Geschichte; der, der da wohl am meisten abgesahnt hat, aber m.W. aber nie gesessen.

        Also Untersuchungshaft in einer Zelle in Lantin, und gleich rechts daneben:

        Nos partenaires vous proposent
        – Maisons à louer à Lantin
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        – Appartements à louer à Lantin
        – Maisons à vendre à Lantin
        – Appartements à vendre à Lantin

        Der pure Hohn! Das ist so goldig!

  8. Grenzschliessungen hätten 2015 Sinn gemacht aber zumindest hatte dann ja Ungarn den Job übernommen. Mir würden Grenzkontrollen ganz und gar ausreichen. Zumindest sollten Geimpfte frei Reisen oder ins Restaurant dürfen.

  9. Dem Tode geweiht

    Ich halte diese ganzen Demütigungen, Beleidigungen und Nötigungen meiner Mitbürger nicht mehr aus. Ich bin per Attest vom Tragen einer Gesichtswindel befreit, werde aber in den Lebensmittelgeschäften von meinen ach so lieben Mitbürgern gescholten, als ob ich ein Jude bin. Die ganzen Denunzianten und Blockwarte kotzen mich nur noch an.
    Vielleicht sollte ich mir noch einen Judenstern ankleben an meine Jacke. Das hatten wir doch schon einmal. Die Geschichte wiederholt sich wieder, aber alle sind zu dämlich, es zu kapieren, was hier gerade abgeht.
    Ich werde mich niemals testen oder impfen lassen. Eher wähle ich den Freitod.
    Und es wird nicht mehr lange dauern, dann werde ich auch gehen.
    Was ist nur aus den Menschen geworden? Schrecklich.
    Das ist nicht mehr mein Leben hier.

    • Ekaterina

      Ich stimme Ihnen vollkommen zu!
      Es ist eine schreckliche und traurige Situation. Aber die einfachen Leute sind machtlos und können nichts dagegen machen.
      Die Geschichte wiederholt sich..

    • Ich empfehle Hamsterkäufe

      Zwei Dinge. Das eine ist, dass man sich so aufregt, dass man daran stirbt: Daran kann man kaum was machen. Ich war, wie wir hier fast alle, 3 Monate lang eingesperrt (volle 3 Monate, weil ich nicht am letzten Tag der „Freiheit“ noch schnell mal draußen war, hatte nicht mit solche quasi-faschistischen Zuständen gerechnet), und als die Grenzen dann wieder offen waren, konnte ich erst gar nicht fahren, war zu gelähmt dafür, und nach 1 Woche fuhr ich immer noch nicht, sondern landete im Krankenhaus, mit leichtem Gehirnschlag. Die Gefahr besteht also nicht nur, während man eingesperrt wird, sondern auch und vielleicht insbesondere nach der „Entlassung“.

      Das ganz andere aber ist, solchen Leuten auch noch freiwillig die Genugtuung zu geben, dass sie die deine Rente eingespart haben: ein Kostgänger weniger, juchhu! Den Gefallen sollte man ihnen niemals tun.

      Und in dem Zusammenhang, wenn es zu Zwangsimpfungen kommen sollte, dann wird es zwar keinen Massenaufstand geben, aber Zehntausende immerhin werden sich dagegen wehren, und solange sie uns nicht das Internet abschalten, können sich diese Zehntausende dann doch irgendwie zusammenschließen, mehr oder minder.

      Denn deren Situation ist dann ja weitgehend gleich, das ist natürlich bei einem 23-jährigen Mädchen, das zum aller-, aller-, allerschlechtesten Zeitpunkt seinen Barbershop aufgemacht hat, natürlich anders, denn die anderen aus ihrer Zunft bekommen, mehr oder minder zumindest, Ausfallgelder, sie aber sieht keinen Cent, weil sie ja bisher kein Einkommen hatte, das nach den Bestimmungen zu ersetzen wäre.

      Die war also hinsichtlich ihrer Lage völlig allein – zu Freunden, Familie von ihr kann ich nichts sagen, da weiß ich nichts drüber, und „versagt“ werden die auch nur in dem Fall haben, dass sie sich geäußert hätte, vielleicht hat sie das nicht? Und andere in ähnlicher Allein-Situation, wir kriegen in der Zeitung ja nur besonders „pittoreske“ Fälle mit, die die Zeitung für sich gut ausschlachten kann.

      Du aber befindest dich, wenn es soweit kommt, nicht allein in einer Situation, sondern einer solchen, die von Zehntausenden geteilt und abgelehnt wird, so sehr abgelehnt, dass sie dagegen vorgehen werden, wie auch immer, und Zehntausende werden dann wohl auch ein paar Euro Gerichtskosten zusammenkriegen. (Anders bei Sushi und seiner Sekretärin, die hat gerade noch bemängelt, sie müssten aber erstmal einen Anwalt finden, der sich mit Staatrecht auskennte: ja, heiliger Strohsack, die reden doch schon seit knapp einem Jahr davon, dass sie gern vor Gericht gehen möchten! Sushi und Maggy (ich kann mir den Namen nicht merken, der firmiert da auf Fatze immer nur mit zwei Vornamen, die ich mir auch nicht merken kann, ich bin zu alt für solche Gedächtnisleistungen) sollte sich eine Impfverweigerergruppe also nicht unbedingt als ihre Chefs auserkiesen – gebt’s doch zu, jetzt habt ihr alle was gelernt! -, aber die werden eh nicht mitmachen wollen, insbesondere Sushi ist schwer für die Impfung!

      Was die Tests angeht, da hat man schon Leuten ins Gehirn gestochen, und denen lief dann plötzlich Gehirnwasser aus der Nase (z.B. das Opfer sitzt, der Täter steht, muss nießen oder hat plötzlich ein Zipperlein im Kreuz… oder das Opfer bewegt sich ganz plötzlich und unvermutet…) – das ist KEIN Witz, mit sowas würd‘ ich keine Witze machen! Aber i.a. geht das wohl problemlos über die Bühne und hinterlässt auch keine Schäden, ich sehe da eher das Geldproblem, 1x über die Grenze = Testen = 60 Euro, aber Ergebnis zu späte > Zuhausebleiben, Nochmaltesten, wieder 60 Euro… da gehst du doch pleite, und… ausgerechnet in den Impfzentren kann man ggf. wunderbar anstecken, das ist dann sozusagen das Tüpfelchen auf dem i.

      Aber nochmal: Sich umbringen wollen, weil man schweren Druck bekommt, das kann ich schon verstehen, aber dann nicht, wenn man in der Situation nicht völlig allein ist, und lass ein paar Monate ins Land gehen, mit Folgeschäden bei den heute Geimpften – was ich nicht hoffen, um Gottes willen! -, anders natürlich die Einschränkungen für die Ungeimpften, Grenzübertritte dann eben nur noch mit Testung? In meinem Fall, statt ca. alle 10 Tage nach Aachen zum Einkaufen usw. führe ich eben nur noch 1x im Monat, und bis dahin werden sie das Testen wohl auf die Reihe gebracht haben, also kostet mich die BRD in Zukunft dann bei jedem Besuch 60 Euro, und klar macht das Hass, deswegen bringe ich mich aber nicht um.

      Und gottlob ist das auch gar nicht sicher, denn wenn die Impfungen weitgehend nur den Geimpften vor Ansteckung schützen, und eben nicht davor, andere anzustecken, dann besteht für ein „Sonderrecht“, das Ungeimpfte zum Schutz anderer verpflichtete, jeweils ihre Virenfreiheit nachzuweisen, keine Rechtsgrundlage mehr, dann müsste man entweder alle zum Testen zwingen, was sie aber nicht durchsetzen können, oder man muss auch den Ungeimpften das gleiche Recht, nämlich ggf. jemanden anstecken zu können, wie den Geimpften zugestehen.

      Und dass Impfung nicht vor Ansteckung Dritter schützt, danach sieht es derzeit ganz aus, hier ist also Ruhigbleiben angesagt.

      Hinsichtlich der Impfung ist auch noch folgendes zu sagen: Je sinnloser die Impfungen, bei den Mutationen, ggf. werden, desto weniger wahrscheinlich (weil nicht zu rechtfertigen) wird der Impfzwang; wenn die Impfungen aber tatsächlich helfen, dann lass die Sushis et al. mal alle schön zum Impfen gehen, und wenn sie dich dann mit Gewalt impfen wollen, haben wir mittlerweile eine epidemiologische Situation, wo deine Impfung mittlerweile gar nicht mehr „nötig“, und der Zwang zu ihr also auch nicht mehr gerechtfertigt ist.

      Und in der Situation bist du dann mit 50.000 Leuten oder (viel) mehr allein Belgien, und gemeinsam werden wir uns dann schon zu wehren wissen.

      Wir Impfgegner profitieren also von zwei Dingen:
      – jede Menge unbesonnener Kandidaten, die lassen wir alle hübsch vor
      – die Politiker und ihre ausführenden Organe kommen mit der ganzen Organisation nicht zu potte, und deswegen dauert das ganze viele Monate…

      in denen sich die epidemiologische Situation radikal ändern wird: in der einen Richtung oder der anderen, und in beiden Richtungen ist unsere Impfung dann nicht mehr notwendig und somit nicht mehr erzwingbar: gegen den Einzelnen, wäre der allein, wohl, aber nicht gegen bald 100.000 Leute, die dann wohl auch mal einen „Anwalt, der sich in Staatsrecht auskennt“ mandatieren können werden, nebst anderen legalen Mitteln.

      Also ganz ruhig Blut! Nicht verrücktmachen lassen, besteht überhaupt kein Anlass zu.

      Nur das permanente Eingesperrtsein könnte uns bis dahin natürlich noch umbringen, heißt dann „natürlicher Tod“, ist dann aber gelogen…

    • Freitod, dann mal los, für angstbesessene Frustrierte, die jedes Verhältnis zur realistischen Einordnung ihrer Lebenssituation verloren haben, in diesem ganz eklatant furchtbaren Elend in Ostbelgien, wo man ja fast wie im Gulag darben muss, und anderswo, wo es kaum eine Chance zum Überleben gibt, wahrscheinlich die einzig mögliche Alternative. Oder Sie fragen Herrn Meyer, früher Bezwinger, heute Promoter der Angst, vorher doch mal nach den richtigen Vitaminen. Vielleicht helfen auch warme Fußbäder.

  10. besserwisser

    Bald werden auch die Eifeler eingesperrt werden, WIESO?
    Ein Vorsclag von ECOLO, einen Nationalpark oben auf dem Venn zu errichten.
    Was bedeutet das?
    Man sperrt dieses Gebiet ab, wenn jemand rein möchte muss er Eintritt bezahlen.
    Resultat, der Tourismus in Ostbelgien wird eine grossen Rückschlag bekommen,die Fremdenzimmer werden sich Leeeren , restaurants anstatt einen Aufschub,erleben dann das gegenteil.
    Wer möchte schon Eintritt ins Nationalparkgebiet bezahlen?Ich nicht
    Das heisst In Eupen,Malmedy , Waimes,Baelen, büttgenbach werden Zahlstellen eingerichtet,nur eine gewisse Anzahl Menschen dürfen ins Venn, das heisst zur Eifel.Durchfahrt gefährderd???
    So eine UTOPIE kann nur von ECOLO kommen.
    LEUTE überlegt und lasst das nicht zu,wir sind der Ausübung unserer Freiheit Gefärdert, lasst das BITTE NICHT ZU.

  11. Besorgte Mutter

    Ich schrieb es bereits an anderer Stelle, die Politclique befindet sich in einer sich immer schneller drehenden Abwärtsspirale. Die glauben sich in den Untaten immer weiter Überbieten zu müssen, damit sie noch etwas mehr Zeit im Fernsehen bekommen!
    Alles ist langweilig und ich bin unendlich traurig, denn, „Alles wat Spaß macht, dat döreme niet mihr!“

  12. Corona2019

    @ – Dem Tode geweiht

    Das sie ein Attest haben kann natürlich niemand erkennen , sicher kein Grund jemanden zu beleidigen .
    Ich bin selber schon zum bezahlen in einer Tankstelle gegangen und hatte vergessen die Maske aufzuziehen ,
    es ist mir dann aber aufgefallen weil andere Kunden natürlich eine getragen haben .
    Es beweist aber auch eigentlich nur das die meisten grosse Angst haben sich anzustecken.
    Bei gesundheitlichen Problemen kann in wenigen Fällen die Maske natürlich eher Schaden als Nutzen .
    Es wird Sie auch keiner zwingen sich impfen zu lassen im Moment , weil über den Erfolg oder Miss Erfolg noch nichts bekannt ist .
    Glauben Sie nicht das auch wieder bessere Zeiten kommen ?
    Bin selber kein Optimist aber jede Krise hat bis jetzt ein Ende gehabt ,
    und aus vielen konnte man auch etwas lernen .
    Ihrem schreiben nach sollten Sie versuchen ihre Meinung zu verdeutlichen durch Gespräche oder hier durch schreiben .
    Das kann auch helfen das manche ihren Standpunkt besser verstehen ,
    und Sie möglicherweise auch den Standpunkt anderer.
    Die Meinung der meisten muss natürlich nicht zwingend richtig sein , aber einzelne unterschiedliche Meinungen können Ihnen eventuell helfen die Sache positiver zu betrachten .
    Das es in letzter Zeit immer um das Thema Corona geht lässt sich kaum verhindern ,
    und es entstehen natürlich durch die unterschiedlichen Meinungen auch oft Spannungen .
    Sollte das zu viel nerven findet man aber noch immer andere Sachen im Netz die zu netten schreiben oder Gesprächen führen können.
    Mit ihrer Meinung stehen sie sicher nicht alleine Da , Bedenken Sie vielleicht auch das es so manchen Menschen auf der Welt sehr viel schlechter geht . Es gibt Leute die wissen im moment nicht wie Sie an sauberes Trinkwasser kommen sollen .
    Klar, für uns ist es natürlich jetzt eine schwierige Zeit weil man gewöhnt war alle Freiheiten zu genießen , das kommt auch wieder , Geduld ist wohl jetzt das Zauberwort

    • Dem Tode geweiht

      Nein, es wird nicht mehr besser werden, eher noch schlimmer.
      Wenn ich schon daran denke, dass ich morgen gerne einkaufen möchte und meine lieben Mitmenschen mich schon wieder diskriminieren und nötigen, dann habe ich keine Lust mehr, mich dem auszusetzen.
      Als das Thema Corona noch kein tägliches Thema war, hat sich kein Schwein dafür interessiert, ob und wie ich einkaufen gehe.
      Ich bin in Deutschland selbständig. Sofern man hier noch die Grenzen schließt und man mich dadurch hindert, meinen Lebensunterhalt sicher zu stellen, dann war es das für mich hier. Ich lebe alleine und sitze an den Wochenenden Woche für Woche alleine in meinem Haus. Wenn mein Katerchen nicht wäre, dann wäre ich schon lange weg von diesem Schwachmatenplaneten. Ich hatte schon einmal den Strick um den Hals, aber dann dachte ich, dass ich das meiner Katze nicht antun kann. Aber ich spüre auch, dass ich das hier nicht mehr lange durchstehe. Entweder gehe ich jetzt oder ich warte solange, bis mein Kater gegangen ist. Ich bin froh, wenn es endlich vorbei ist.

      • Corona2019

        @ -Dem Tode Geweiht

        Es gibt oft Lösungen im Leben von denen man selber noch nichts gehört hat .

        Sie brauchen jemanden aus dem sozialen Bereich der Ihnen helfen kann .

        Ich bin leider nicht für solche Dinge ausgebildet , aber melden Sie sich doch bei ihrer Gemeinde und schildern sie Dort die Probleme die Sie hier beschrieben haben .
        Da wird man ihnen bestimmt versuchen zu helfen.

        Das geht von Lösungen wie Private Insolvenz anmelden , bis Leute die für Sie Einkaufen , weil sie es aus gesundheitlichen Gründen nicht können .
        Möglich das Sie das eine oder andere ja schon versucht haben .

        Würde den Leuten dann solange die Türe ein rennen bis sie Hilfe bekommen .
        Es ist ihr gutes Recht .

        Und denken Sie trotzdem an ihre Katze .
        Hatte selber früher einen Hund und weiss das es wie ein Familien mitglied
        Sein kann .
        Die würde Sie sicherlich sehr vermissen , und Tiere können auch sehr unter solchen Verlusten leiden .

        Es gibt ja sicherlich auch Menschen in ihrem Umfeld die darunter leiden würden .
        Selbst wenn es nur einige sind , sollten Sie mit dem einen oder anderen Verwandten, Bekannten auch versuchen in einem Gespräch ihre Situation zu schildern .

        Ein weg kann manchmal Steinig sein ,
        Es gibt irgendwo aber immer jemanden der Ihnen hilft die Steine zu entfernen .
        Die Aufgabe ist jetzt so jemanden zu finden .
        Wer seine Situation schriftlich so gut beschrieben kann wie Sie , findet auch jemanden zum Reden .
        Ich wünsche es ihnen sehr .

        Sollte es nicht so sein , denken Sie daran das ihre Gemeinde verpflichtet ist ihnen zu helfen .

  13. Corona2019

    @ -Wir sind die DDR .

    Diese Bemerkung hatte ich auch in ähnlicher Form hier Schon geschrieben .
    Dies ist dann hoffentlich nach der Katastrophe nicht mehr so .

    Wenn jemand glaubt man wird sich schon daran gewöhnen und das kann danach auch so bleiben , der darf dann die mitschuld für den Nächsten Bürger Krieg Tragen .
    Schwere Last unter der die Täter dann hoffentlich zusammen brechen .

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