Politik

Stadt Eupen verkauft ein Stück des Spielplatzes in Kettenis

Der Spielplatz in Kettenis am Dienstag. Das Teilstück im Vordergrund (u.a. mit Karussell links und Rutschbahn rechts) wird verkauft. Foto: OD

Eine Anzeige im Internet, auf die „Ostbelgien Direkt“ durch einen Leser aufmerksam gemacht wurde, hat einige Bürger neugierig gemacht. Diejenigen, die sie gesehen haben, sind sogar sehr besorgt. Fakt ist: Die Stadt Eupen hat eine Immobilienagentur mit dem Verkauf eines Teilstücks des Spielplatzes in Kettenis beauftragt.

Auf der Internetseite von Immoweb steht in französischer Sprache geschrieben: „Terrain à bâtir plat de 1.239m² au centre village de Kettenis – Terrain à vendre – Eupen (n° 5509576).“ Der gefragte Verkaufspreis beläuft sich auf 163.572 Euro (132,02 Euro pro Quadratmeter).

Als Zusatzinfo ist überdies zu lesen: „SITUATION: Petit village faisant partie de la commune d’Eupen avec école, boulangerie, etc. Belle situation à 5 min. d’Eupen, de la E40 et Aix la Chapelle à 15 min. – DIVERS: prévoir les frais de mesurage en supplément du prix d’achat. Informations complémentaires au bureau.“

„Ostbelgien Direkt“ wählte am Dienstag die in dem Inserat angegebene Telefonnummer (von Immo GE). Dort wurde uns mitgeteilt, dass die Agentur von der Stadt Eupen beauftragt worden sei, für das Gelände in Kettenis, auf dem sich der Spielplatz befinde, einen Käufer zu suchen.

Die Anzeige im Internet mit Fotos und Infos zum Spielplatz in Kettenis (zum Vergrößern Bild anklicken).

Die Anzeige im Internet mit Fotos und Infos zum Spielplatz in Kettenis (zum Vergrößern Bild anklicken). Siehe Link am Ende des Artikels.

In Wirklichkeit wird nur der vordere Teil des Spielplatzes, der an der Aachener Straße gelegen ist, verkauft, wie die Erste Schöffin der Stadt Eupen, Claudia Niessen (Ecolo), „Ostbelgien Direkt“ auf Anfrage mitteilte. Deshalb werden die Spielgeräte, die man auf dem Foto oben im Vordergrund sieht, nach hinten verlegt. Der Spielplatz bleibt also im Gegensatz zu dem, was von einigen Bürgern in Kettenis schon befürchtet wurde, erhalten, wird aber um etwas mehr als 1200 Quadrameter kleiner.

Dies sei aber nichts Neues, so Claudia Niessen, sondern seinerzeit im Stadtrat ausführlich besprochen worden.

Der restliche Teil des Ketteniser Spielplatzes wird im Rahmen eines sogenannten „Viertelprojekts“ umgestaltet. Das Vorhaben wird von der Stadt unterstützt.

Von Sommer bis Herbst 2013 fanden diesbezüglich drei Bürgerworkshops statt, bei denen über den Spielplatz diskutiert wurde. Im Mai 2014 folgte, ebenfalls in Zusammenarbeit mit Ketteniser Bürgern, die Aktion Frühjahrsputz. Die ersten Umgestaltungsarbeiten sollen im Frühjahr oder Sommer 2015 starten. Darüber hinaus soll auf dem Spielplatzgelände ein Biotop angelegt werden. (cre)

Nachfolgender Link führt zu der Internetanzeige von Immoweb.be: immoweb.be/fr/Buy.Estate.cfm?IdBien=5509576&xgallery=estates&xpage=1

50 Antworten auf “Stadt Eupen verkauft ein Stück des Spielplatzes in Kettenis”

    • R.A. Punzel

      @Der Mediengott: Die Lösung ist so nahe. Einfach die Talsperren auslaufen lassen und schon kann man in Öpen Wassersport betreiben: Segeln und rudern rund um die Kirchtürme, Wasserski von der Ober- in die Unterstadt… ;-))

    • Mischutka

      @ Der Mediengott :
      Nee – Aufkaufen geht (leider) nicht. Eupen bekommt man demnächst nur auf diesen „Punkten“ die man im Supermarkt erhält (2 € Einkauf= 1 Punkt). Und die arbeiten schon an einer Punkteliste : für „x“ Punkte bekommt man schon ein Schlagloch in einer Strasse nach Wahl, es folgen schiefe Strassenleuchten, matschige Wanderwege ….usw. bis hin zu leerstehenden Geschäftsräumen. Wer sehr viele Punkte gesammelt hat, darf dann einen Politiker entmachten und als Krönung sogar einen Minister seiner Wahl absetzen !
      MfG.

  1. Auch wenn nur das vordere Stück verkauft wird, dann wird die Lebensqualität auf dem Spielplatz trotzdem beeinträchtigt, je nachdem, was der Käufer dort baut. Das Schöne an dem Spielplatz bisher war ja auch die freie Sicht auf die Aachener Straße. Wenn jetzt dort ein Gebäude zu stehen kommt, dann ist es zumindest auf dem Stück in der Nähe der Aachener Straße nicht mehr so toll.

  2. Ketteniser2

    Liebe Lola,
    auch für mich ist die freie Sicht auf die Aachener Straße das Schönste am Spielplatz Kettenis! (Satire aus).
    Liebe Motzbrüder, … liebe Enthüllungsjournalisten, … wenn Sie bei einer der zahlreichen vorbereitenden Versammlungen zu diesem Viertelprojekt anwesend gewesen wären, hätten Sie feststellen können, dass der Verkauf des erwähnten Grundstücks auch damals schon Gegner und Befürworter auf den Plan gerufen hat. Die Verantwortlichen der Stadt haben in diesem Falle nicht über die Köpfe der Bürger hinweg entschieden und von vorneherein mit offenen Karten gespielt. Alle Beteiligten -und Interessierten!- sind von Anfang an genauestens informiert worden. Viele Ketteniser haben den Verkauf befürwortet, da mit den Einnahmen des Geländeverkaufs der Spielplatz neu gestaltet werden kann. Und viele Bürger – klein und groß- freuen sich auf die geplante Neugestaltung. Ich lade alle ein, an den kommenden Aktionen der Spielplatzgruppe teilzunehmen, … jede Hilfe ist willkommen.

    • Frau Mahlzahn

      Ketteniser2

      Sie erwarten doch wohl nicht ernsthaft Hilfe von Leuten die Ihren Po nicht hochbekommen, schon gar nicht ehrenamtlich. Bürgerbeteiligung bekommen die doch nicht mit, motzen lieber, dass diese angeblich nicht stattgefunden hat.

      Satire an “ Fragen Sie doch beim Asylantenheim oder bei den Muslimen an. Die helfen gerne das Eupen für den Eupener schöner zu machen.“

  3. Da dürfen sich ja die Kinder freuen einen neuen Spielplatz für 163.572 € zu bekommen.
    Somit sieht man wieder, das Eupen, wenn es so wäre, da das Geld raus wirft.
    Hat man selber mal ein kleines Anliegen, dann wird gesagt, geht nicht, gibt’s nicht.

    • Altweltenaffe

      Sankt-Vith hat sich die Neugestaltung des Spielplatzes an der Rodterstrasse 200.000 oder 250.000 € kosten lassen. Das Resultat kann sich aber wenigstens sehen lassen und bei schönem Wetter ist da viel los (außer die Archimedische Schraube (Wasserspiel) hat nie funktioniert (weil kein Wasser im Becken ist).
      Das kosten Spielgeräte heute eben. Andererseits frage ich mich wie wir als Kind gespielt haben, als es das alles nicht gab.

  4. Nisperter

    Hat es vor Monaten nicht mal geheißen, dass die Gelder für den Fuß- und Wanderweg Match-Garnstock in Wege des Spielplatzes Kettenis fließen würden? Dann muss das ja wohl ein Top-Spielplatz werden… ohne die Arbeit der Ehrenamtlichen noch mehr als 400.000 € Subsidien. Dann kann Eupen ja wirklich auf hohem Niveau klagen.

  5. Eupenerin

    Ich finde es ist keine Entwertung des Spielplatzes, wenn die Sicht zur Straße genommen wird. Im Gegenteil. Hoffe nur, dass die 163.000 EUR nicht nur für den Spielplatz Kettenis ausgegeben werden, sondern auch der Spielplatz Klinkeshöfchen, Ostpark … aufgewertet werden.

  6. Ex - Eupener

    Und schon ist wieder die Kettenisserin Claudia mit von der Partie . Wenn da nur mal etwas an Geld vom Verkauf auch wirklich in den Spielplatz fließt, ich glaub nicht dran .
    Der Spielplatz war über Kettenis hinaus bekannt und beliebt .
    Ein Ministerpräsident müßte doch einschreiten können und den gesamten Stadtrat an die Tür setzten .

    • norbert schlembach

      Ich Denke sogar, es wird noch mehr Geld in diesen Spielplatz fliessen, gerade weil die von ihnen genannte Ketteniserin „mit von der Partie“ ist. An diesem Projekt hängen sicherlich viele „Kreuzchen“….
      In letzter Konsequenz zählen aber die Resultate, also ein schöner Spielplatz.
      Den wünsch ich den Kindern von Herzen, und ein schönes Mehrparteienhaus direkt Davor.

        • norbert schlembach

          ich versteh nicht so richtig – klar, war ja ab zu sehen!?
          Wenn sie subsidierte Projekte der Stadt Eupen ansprechen möchten? wo ich involviert war? so versteh ich noch weniger. Ich war doch eh nur ein kleines Licht! was hätt ich denn da so falsch machen können? wenn es die Schöffen noch nicht richten können?
          Aber schon klar, was soll auch von so überbezahltem und gut geführtem Personal erwartet werden!
          Alaaf
          und wie schon mal geschrieben, lassen sie die Unterstellungen oder diskutieren sie mit mir mit offenem Visier.
          Und in meinem obigen Kommentar steht nichts unwahres. Zudem finde ich es sogar legitim, zuerst in „seinem“ Wahlbezirk zu werben, mit Geschenken oder Versprechen, selbst das ist doch legitim. Aber das wollen sie sicher nicht aus meinem Post verstehen?
          @ OB – seit wann wird denn hier schon kommentarlos zensiert? und da sich die Antwort von @Mahlzahn nun auch in keinem Bezug mehr befindet, möchte ich bitten, auch diesen Post zu entfernen. Dankeschön.

  7. Satire aus, FRAU MAHLZAHN: Ich glaube in der Tat, dass viele Asylbewerber von Schönefeld gerne bereit wären, mit Hacke und Schaufel in Eupen anzupacken und sich auf diese Weise sinnvoll zu betätigen.

  8. ist doch so!

    kinder erben gene von ihren Eltern und grosseltern, die positiven, wie die negativen. frau niessen wird wohl mehrheitlich die negativen gene ihres vaters hans geerbt haben, der zu seiner studentenzeit den ruf oder Spitzname „wolf“ gerufen wurde, da auch er immer das Kommando haben musste.frage an frau Malzahn: sind sie sicher, dass unsere Bevölkerungen diese Zuwanderung aus aller herrenländer gutheissen? wieviele nehmen sie denn bei sich auf und bezahlen die von ihrem Geld.ist dies für die Zukunft unserer kinder und Enkelkinder erstrebenswert. erklären sie mir mal, warum all diese leute nach uns kommen, in dieses kleine Westeuropa, wenn nicht alleine für die soziale Sicherstellung. wer holt diese leute zu uns. geht das auf Einladung. hilfe kann mann nur geben durch hilfe zur Selbsthilfe, niemals durch Geld.. sind sie sicher, dass länder, wie Italien und Spanien von dem zustrom aus Afrika begeistert sind. wer kommt denn da an. junge burschen zwischen 18 und 25 jahren zu 90%, alle mit Handy und lederkleidung. wer hat die 6000 bis 8000,– euro schleusergeld bezahlt, die dg? wieso sinken die schiffe nicht bereits bei der abfahrt, immer kurz vor der küste Italiens oder Spaniens. die Männer wiegen sich in Sicherheit, wo Frauen und kinder verbleiben, ist egal. kommt ihnen das nicht selbst spannisch vor?in den 50-60 jahren haben wir die polen geholt (hauptsächlich Kohlengruben) die Italiener sowie Spanier, da lag die arbeitslosenrate bei 0!!! und die leute, die ja alle aus römisch-katholischer Konfession stammten, haben vom ersten tag in die sozialkassen eingezahlt, sich durch ihre Sprachkenntnisse deutsch und französich integriert und unsere Kultur gutgeheissen. die heutige uns von frau Merkel nahegelegte Zuwanderung basiert auf ganz andere Verhältnisse. die angebliche demagogische kurve ist ein Ammenmärchen und bedarf keiner Berechtigung. die Mehrheiten würden bei einer freien Volksabstimmung mit Sicherheit dem schweizer model nahestehen. Politiker, die sich doch angeblich so sicher sind, dass der bisherige eingeschlagene weg der richtige ist, brauchen ja keine Befürchtung haben, und können, wie gewohnt, mit ihrem ganzen anhang am goldenen Sessel kleben bleiben. in der Bevölkerung brodelt es schon lange. durch den ersten marsch von pegida in Deutschland hat sich das bild total verändert und es wird nun keine ruhige Minute mehr eintreten, wo die bisherigen Politiker fragen der Bevölkerung so mir nichts, dir nichts auf die seite schieben können. das jahr hat erst begonnen, nach den tollen tagen wird es bestimmt höchst interessant werden.

        • Réalité

          @EdiG

          Wieder mal spät ins Bettchen diese Nacht was!??Wenn Sie so weiter machen,ja dann enden Sie noch irgendwo!Zu allem und zu jedem haben Sie irgendwie skurile Worte parat!Die allermeisten verstehen Sie nicht,eben weil Sie so wirre Sätze vom Stappel lassen!Also:entweder früher schlafen gehen….oder klarere Sätze schreiben!

          • @ Réalité

            Ich stelle fest das Sie, trotz ausreichender Bettruhe, nicht verstanden haben was ich geschrieben habe. Macht nix, lesen Sie sich diesen Strang einfach mal durch und sehen meinen Post im Kontext zu dem von „ist doch so!“
            Nicht ich lasse „wirre Sätze“ vom Stapel sondern versuche auf wirre Formulierungen aufmerksam zu machen.

            p.s. Sie können sich wieder schlafen legen. :-)

    • Frau Mahlzahn

      @is doch so!

      Eben wegen dieser „demagogische kurve“ bin ich überhaupt nicht mit ihnen einverstanden. Es ist doch gerade diese „demagogische kurve“ die die Politiker erlaubt, Ihre Entscheidung zu treffen. Dies gilt natürlich nur solange die Kurve nach oben zeigt. Wenn ich Sie aber richtig verstehe, sind Sie der Meinung, dass die Kurve im Moment nach unten zeigt. Aber wo wir uns einig sind: Alle Ausländer die nichts haben außer einer strapazierfähigen Lederjacke und einem Handy um Kontakt mit Ihrer Familie zu halten, sollte man ausweisen.

      • Ach Frau Mahlzahn

        Das geht mir aber nicht weit genug. Alle die nicht monatlich mindestens 2.000 Euro Steuern zahlen (nachweisbar Einkommen oder Mehrwertsteuern) sollte man vom Wahlrecht ausschließen, besser noch auch vom Recht seine Meinung öffentlich zu äußern. Unter 1.000 Euro sollte man diese auch vom Recht auf Gesundheitsversorgung ausschließen; die haben ja sowieso nicht genug zum überleben.
        Im Gegenzug alle Politikerbezahlungen (Gehalt und Spesen) streichen. Wählbar ist man nur ab 5.000 Euro Steuern monatlich, Exekutivämter ab 10.000 Euro.
        Ist doch viel einfacher als Farb- und Bluttests durchzuführen.
        Sie erkennen: man braucht sich nur eine Welt zu malen und schon sind alle Probleme gelöst.

      • @ Frau Mahlzahn

        Keine Angst, ein echter Demagoge bekommt die Kurve, ganz egal wohin sie zeigt. Wenn er dazu auch noch Politiker ist macht er ihnen glatt einen Demagogen für einen Demoskopen vor.

  9. Miss Anthropie

    Vom Ketteniser Kinderspielplatz zu Pegida in knapp 400 Worten. Das ist schonmal eine reife Leistung, da darf man schonmal im Sessel sitzen bleiben und mit voller Bewunderung klatschen.

  10. In diesem Artikel erscheint mir vor allem der letzte Satz interessant: Biotop.
    Der Spielplatz wird also um ein Gebäude und ein Biotop verkleinert.
    Für die Verwendung der aus dem Verkauf erzielten Gelder, bedarf es nun wirklich keiner weiteren Begehrlichkeiten.
    Auch die Notwendigkeit eines Biotops an der Aachener Straße, nahezu Zentrum Kettenis, ist jedem ersichtlich. Dass es sich dabei um die Auffangstation für die asylsuchenden Frösche des Wahlhorner Felds handelt, erscheint mir noch am plausibelsten.
    Dann bleiben da auch noch die praktischen Fragen des realen Lebens.
    Undenkbar dass bei einem professionell geplanten Biotop kein ökologisches Gleichgewicht bestehen wird. Eine Geruchsbelästigung (Gebäude und Spielplatz) ist damit auszuschließen.
    Mücken werden die Frösche in angemessenen Rahmen halten; Zecken unvorstellbar. Eltern bewaffnet eure Kinder mit Schutzcreme (unökologisch) oder lasst sie einfach heulen. Dann lernen sie schneller, das sie an dem Pfuhl nicht zu suchen haben.
    Unwahrscheinlich dass die Kinder versuchen in dem Biotop zu spielen (Unfug treiben): ökologisches Gleichgewicht zum Teufel, der (ökologische) Waschgang nach dem Spielen, Unfallrisiken … reine Phantasie.
    Sicherer wäre da natürlich ein Zaun. Der ästhetische Wert des Biotops steigt ins Unermessliche. Ich habe auch keine Vorstellung, welche Höhe ein solcher Zaun haben muss, um auch nur Sechsjährige nach einigen Wochen Übung an der Kletterwand des Spielplatzes von neuen Herausforderungen abzuhalten.
    Wahrscheinlich kann man solche unvorstellbaren Entwicklungen und die daraus hervorgehenden Risiken mit dem Schild „Nutzung des Spielplatzes nur mit angemessener Aufsicht“ auf Null reduzieren.

    Dem Vorwurf ein Projekt schon im Vorfeld kaputtzureden sehe ich solange gelassen ins Auge bis die Initiatoren nicht belegen, dass bei der Entwicklung nicht zumindest punktuell Gehirnschmalz zum Einsatz kam.

  11. Ist doch immer und überall dasselbe…
    Macht man was in einem Dorf/Stadt wird sich in den anderen Orten der Gemeinde beschwert, dass immer nur dort was gemacht wird. Soll dann was im eigenen Ort gemacht werden, ist man dagegen. Wenn es dann doch nicht gemacht wird ist es auch wieder nicht gut und ist es dann doch vollbracht, dann ist es eh schlecht. Uns geht es so gut, dass wir immer was zu motzen brauchen…

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