Die Aktion „Lebe dein Geschäft“, die von der Stadt Eupen und dem Rat für Stadtmarketing (RSM) mit viel Tamtam betrieben wurde und das Startzeichen für eine Wiederbelebung der Geschäftswelt in der Innenstadt geben sollte, ist ein Flop: Zwei der drei Gewinner des Wettbewerbs nehmen den Preis nicht an.
Der Grund: Sie verzichten auf die von ihnen geplante Geschäftsgründung, für die sie im Dezember 2014 im Rahmen einer Feierstunde im Rathaus prämiert worden waren.
Stadt und RSM hatten im vergangenen Jahr den Wettbewerb „Lebe dein Geschäft“ ausgelobt, um den Unternehmergeist zu wecken. Die Aktion richtete sich vor allem gegen die Leerstände in der Eupener Innenstadt.
Die Gewinner sollten mithilfe von Mietzuschüssen in einer Gesamthöhe von 25.000 Euro Geschäfte in Eupen eröffnen. Jetzt aber, zwei Monate nach der feierlichen Preisverleihung, stellt sich heraus: Zwei von drei Siegern treten ihren Gewinn nicht an und sehen von einer Geschäftsgründung in Eupen ab.
Mit Enttäuschung und Bedauern
Sieger Olaf Habermehl, der sechs Monate Mietfreiheit und drei Monate die Miete zum halben Preis erhielt, wollte ursprünglich eine Fahrradreparaturwerkstatt eröffnen, und Emmanuelle Robert plante mit „3R“ in der Bergstraße einen Ableger ihres Geschäfts in Herbesthal.
„Leider hat die Jury jedoch mit Enttäuschung und Bedauern zur Kenntnis nehmen müssen, dass die beiden Erstplatzierten sich dazu entschieden haben, den Preis nicht anzunehmen und somit auf eine Geschäftseröffnung in Eupen zu verzichten“, teilte der Rat für Stadtmarketing mit.
Über die Gründe des Verzichts der beiden Erstplatzierten hieß es: „Diese Entscheidung hat unterschiedliche Beweggründe: So hat sich der Inhaber der Fahrradreparaturwerkstatt für einen anderen Standort entschieden, und das Secondhandgeschäft benötigt eine längere Vorbereitungs- und Planungszeit als ursprünglich vorgesehen.“
Was mit dem jetzt wieder zur Verfügung stehenden Geld passieren soll, darüber muss noch entschieden werden.
Die Aktion „Lebe dein Geschäft“ war nach der Preisverleihung im Dezember 2014 in die Kritik geraten, weil der dritte Preis Beate Stanek, der Frau des Geschäftsführers des Rates für Stadtmarketing, Alain Brock, zuerkannt worden war. (cre)
Zum Lachen und zum Weinen zugleich.
Klar dass Frau Brock am Ball bleibt.
Zusammenfassend lässt sich sagen:
Aus der Aktion zur Belebung der Eupener Innenstadt gibt es nur ein neues Geschäft, und das ist nicht in Eupen.
Das nennt sich Marketing? In der Privatindustrie könnten sich solche Leute nach nem neuen Job umsehen.
„Vaudeville“ kommt in Eupen wieder in Mode Burlesque ist die Kunst, das allein reicht für mich aus, um einen guten Film zu machen, dann wird Eupen berühmt: Der berühmte „Rates für Stadtmarketing“ von Eupen und dann werden viele viele touristen nach Eupen kommen…
Frau Niessen !
Biite melden…
Eupen ist sooooo schön… blablabla
Versuch macht kluch.
Ich sehe die „Schuld“ am Flop geteilt.
Wenn die Teilnehmer scheinbar nur mal so mitmachen und dann erst prüfen ob ’se das ernsthaft in Eupen machen wollen, trifft diese mindestens 50% Schuld am „Flop“.
Obwohl ich den Fahrradschrauber verstehen kann, ein solcher Laden passt ins Studentenviertel Aachens, wäre in Eupen nichts.
Ist das noch loyal, wenn die Frau des Geschäftsführers des Stadtmarketings unter den drei Gewinnern ist?
@ GerdLiebertz
Loyal ist es nicht aber scheinbar legal. Das es Leute gibt die ohne Skrupel einstecken was Ihnen nachgeworfen wird ist auch ein Zug der Zeit, dafür hören sich dieselben nicht mehr an was ihnen vorgeworfen wird. Und wenn dann lachen sie drüber.
Na wunderbar!!! Da hat der Rat für Stadtmarketing ja wieder ganze Arbeit geleistet. Seltsam, der RSM ist vielleicht das letzte CSP-Organ, gegründet durch Patrick Meyer & Friends, an dem die neue Mehrheit festhält. Dabei wäre es logischer gewesen, den RSM in die Wüste zu schicken statt Go-Pässe, Stewards oder Summer in the City abzuschaffen.
…oder die Feuerwehrzentrale zu schliessen….
Der RSM an sich ist ein Flop.
Letztes Jahr habe wir den guten Mann mehrfach angeschrieben und darum gebeten uns dahingehend behilflich zu sein, uns den Verantwortlichen für ein leerstehendes Ladenlokal in der Begegnungszone zu nennen, um dieses wieder zu eröffnen. Bis heute noch nicht mal eine Antwort. Das Steueramt war da freundlicher und inzwischen sind wir in diesem Ladenlokal.
Der RSM scheint somit nicht sooooo sehr daran interessiert zu sein die Innenstadt wieder zu beleben. Und dass Familienangehörige an Wettbewerben teilnehmen dürfen, gibt es scheints auch nur in Eupen :)
Welches Geschäft betreiben sie denn in Eupen, bzw wo ist das??
Lieber Siggi,
Familienangehörige? Teilnahmen an Wettbewerben? Kein Problem in Eupen, vergessen Sie nicht: Der Fisch stinkt doch bekanntlich immer zuerst am Kopf!
WWWWWAAAAAAASSSSSSSSS
25.000 Euro Mietzuschüssen
Der Stadt Eupen ist doch nicht der Weihnachtsmann !
Mit meinem Geld ! (Kadaster usw…)
@Baudimont….da sind doch Peanuts..Kleingeld…Portokasse…Klimpergeld.
Da gibt’s viele Beispiele..
Hier meine Lieblingsfehlinvestition
http://brf.be/nachrichten/regional/110000/
Wenn man jetzt sieht was sich da abspielt. Da ist man froh, dass man für einen solchen Prestigekram Steuern zahlt. In Katar lacht man sicherlich nicht nur heimlich über unsere Dummheit.
Immer dasselbe in Eupen. Der Hauptstadt. Mit den grossen Hunden pinkeln wollen, aber das Bein nicht hochgenug kriegen.
@kawummmmm
Man muss schon reichlich dumm sein, um weiterhin selbständig zu sein, unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten
und 70 Prozent des Verdienstes dem Meister geben um das Ganze finanzieren zu können.
Ja, lieber kawumm, wegen dieses Stadions – das alle 2 Wochen rund 2 Stunden lang genutzt wird – müssen Tausende Eupener auf ewig mit einem abgespeckten Schwimmbad leben müssen. Das ist schon sehr makaber!
Selten so gelacht. Sie haben wirklich null Ahnung.
Huch ein AS-Fan.
Sehen nichts, hören nichts, sagen nichts.
Denn wir sind wieder wer !
Vielleicht nächste Saison, wenn man uns lässt ?
Damals! Fußball und Medizin ergibt nach einigem Hin und Her ein Stadion
Eine Superinitiative! Gratulation an alle Beteiligten!
Ich finde es ein Frechheit, dass die beiden absagen.
Aber noch größer sind die Frechheiten, es dem RSM und den Politikern in den Schuhen zu schieben.
Diese beiden Personen kann ich nur verachten.
Andere Kandidaten hat man dadurch die Möglichkeit verbaut!
Das Problem ist diesmal nicht die Politik. Das Regelwerk des Wettbewerbs war falsch und naiv. Die Kandidaten durften sich mit der bloßen Absicht, ein Geschäft zu gründen, bewerben, ohne auch nur eine Verpflichtung einzugehen. Man hätte von den Kandidaten eine Vorleistung verlangen müssen. Aber wahrscheinlich befürchtete man beim RSM, dass sich dann niemand bewerben würde.
die leerstehenden Gebäude und geschäftsflächen werden bald dringend benötigt, denn zuzug ist zu erwarten…..aus Albanien…..mazedonien…. Kosovo….
Wie viel kostet dieser Rat für Stadtmarketing? Ist der keinem Rechenschaft schuldig?
Ich gratuliere der Familie Brock zum gesponsorten Geschäftslokal in der Ketteniser Innenstadt.
Ich schaue mich ‚mal nach einem guten Anwalt um!
Die neue Mehrheit ist erst zwei Jahre im Amt. Obwohl sie sofort abgewählt würde, wenn es heute neue Wahlen gäbe, müssen wir sie noch vier Jahre aushalten.
@ Blob
Haben Sie eine Alternative?
Die alte Mehrheit hat nichts getaugt also haben wir sie ersetzt. Jetzt haben wir eine Neue. Wir wollen täglich eine neue Mehrheit. morgen fangen wir an…….
@EdiG
Sie hatten schon recht mit Ihrem ersten Satz EdiG!
-Hatten wir auch schon mal!
-Nur hatten die Verlierer sich selbst ersetzt…und schnell wieder eine selbe Mehrheit besetzt!Sogar noch ne Stufe höher aufm Thron!
-Sie erinnern sich sicher noch!?
@ Réalité
-Sie erinnern sich sicher noch!?
Leider nicht, das liegt aber nicht an beginnendem Alzheimer sondern daran das ich erst seit 13 Jahren das Vergnügen habe. :-)
@EdiG
Seit 13 Jahren….haben auch noch Vergnügen dabei,sicher wegen der Zahl!
-Den einen da,deren Glück endete am 25 des Wonnenmonats Mai Zwanzigvierzehn!
-Und flups wieder eine neue glückliche Beziehung ganz kurz darauf!
-So wurde aus tiefer Trauer und vielen Tränen,doch noch ein Traumschlösschen!
-Wünsche Ihnen dann noch ein schönes und glückliches W E!
Vielleicht gehen se mol in dat Kino,wenn et dann noch eins jibt in Eupen!Sonst fahren Sie über dat Venn nach Böllenge oder nach der besseren Hauptstadt Sankt Vith!
Da zeigen die gerade Ihren Film,wo Sie drin mitspielen:Honig in de Kop.
Vill Jlück dabei!Un lachen se tüchtich!
@ Blob :
Richtig ! Aber bitte nicht vergessen (die Gewählten vergessen es ja auch nicht) :
Wenn man wählen geht, gibt man seine Stimme AB. (Man hat also KEINE STIMME MEHR – durch diese „Abgabe“ !) Also : OHNE Stimme kann man nichts mehr sagen …. OK ?
MfG.
Und was ist mit den Dritt- und Viertplatzierten, … waren die Ideen so schlecht daß man sie nicht umsetzen oder als Nachrücker in Betracht ziehen kann?
Wäre für mich die logische Konsequenz, da das Geld sowieso „fest“ eingeplant war. Nun sollte man diesen, evtl. unter angepassten Bedingungen, die Möglichkeit bieten ihr Projekt zu verwirklichen anstatt das Geld schon wieder anderweitig zu verplanen!
Viert- und Fünftplatzierten natürlich, die Drittplatzierte bleibt ja im Boot…
Ich fands ne tolle Initiative!
Leider haben dann die für die es gedacht war den Schwanz eingezogen!
Eigentlich überlegt man sich doch vorher ob man an sowas teilnimmt!
Sehr Schade für die die nicht „gewonnen“ haben!!
Offenbar funktioniert das hochbeschworene Umdenken in der Bevölkerung.
* Etablierte Geschäfte schließen und die Geschäftsleute trauen sich nicht mehr, neue Läden zu eröffnen.
* Viele Leute aus dem Umland kommen in Eupen nicht mehr einkaufen.
Nur als Tipp eines Bürgers: Wenn nicht genügend kostenfreie Kurzzeitparkplätze vorhanden sind, zahlt niemand 1 EUR um kurz in ein Geschäft „reinzuspringen“. Die Bevölkerung erwartet einfach Parkplätze in unmittelbarer Nähe und ein Verkehrskonzept, welches ein gutes Erreichen der Innenstadt ermöglicht.
Schließlich ist Eupen eine Kleinstadt und nicht der Nabel der Welt. Mich haben schon Leute aus richtigen Städten gefragt, wo denn das Zentrum ist, welches ausgeschildert ist. Man ist schon durch ohne es wahrgenommen zu haben.
Eventuell sollte es mal ein Umdenken beim BSK geben !
Es gibt genügend billige Kurzeitparkplätze.
In der Begegungszone kann man jetzt schon „ömmesös“ parken und demnächst sogar 1/2 oder 1 Stunde.
Also das Parken ist kein Problem, das wird nur als Problem herbeigeredet.
Und wenn man „ab- oder auflädt“ darf man, in der Begegnungszone überall stehen bleiben.
Überall in den umliegenden Städten bezahlt man das x-fache um zu Parken und läuft auch noch Kilometer durch die Stadt, nur in Eupen muss man mit dem Auto bis aufs Klo fahren können.
Danke ! Genau diese sture Haltung macht die Stadt kaputt.
Alle Leute beschweren sich über mangelnde Parkmöglichkeiten und schlechte Erreichbarkeit der Innenstadt und manche hohen Herren erzählen uns immer das wir blöd sind.
Wenn ich wieder „umliegende Städte“ höre. Welche denn, etwa Aachen ? Das ist eine Stadt mit mehr als 240.000 Einwohnern. Welch Überheblichkeit, ein 20.000 Seelen-Nest wie Eupen (uns das inkl. Kettenis) auf die gleiche Stufe zu stellen.
Es ist genau diese Arroganz und Verbohrtheit, die Leute aus dem Umland nicht mehr nach Eupen fahren lässt und auch die Eupener von der Stadt fernhält. Das ist Fakt und lässt sich nicht leugnen !
Wartet ihr mal alle schön auf das Umdenken … Unterdessen schließt ein Laden nach dem anderen und wie man hier sieht schrecken selbst die Preisträger vor einer neuen Geschäftseröffnung zurück. Schöne Blamage !
Dazu fällt mir nichts mehr ein :-(
man soll in Eupen jetzt die meistens Geschäftsleute renovieren, denn bei vielen ist noch ein arrogantes denken von vor 40 Jahren vorhanden. In Maastricht – Aachen ist man Freund/König in Eupen bekommst du zu oft eine dumme Bemerkung wenn du etwas nicht richtig verstehst. Es geben zum glück ausnahmen.
Umdenken aber nicht nur beim BSK sondern, wie manchmal schon an anderer Stelle erwähnt was die Öffnungszeiten der Geschäfte angeht. Beispiel: gestern, also=Samstag ca. 19h suchte ich im Auftrag einer Person etwas Bestimmtes im Internet, das eventuell in Aachen zu erwerben sei. Google war mir behilflich, ich fand eine Präsentation des gesuchten Objektes und auch noch eine Telefonnummer, die ich ca. 19 h noch anrief und SAGE und SCHREIBE an besagtem Samstag noch an der Strippe hatte, die mir zudem noch bereitwillig Auskunft gab. Wo geht man das denn um diese Zeit noch in der Großstadt Eupen suchen????
Wissen Sie wieviel würde es kosten ? Verkäuferin? Stundenlohn?
Für den Arbeitgeber, kostet ab 25 euros bis mehr.
Um 25 € bezahlen zu künnen muss man für 120 € min verkaufen.
Dann hat man nichts verdient.
Mal überlegt dass es vielleicht gar keine weiteren Teilnehmer gab…?
Der Brock hat seine Frau doch schon mit ins Boot nehmen müssen.
Wiedermal ein kleiner Skandal das ganze.
Wenn ich mit Leuten aus Brüssel, aus der Wallonie oder Flandern spreche, höre ich meistens nur Positives: ich staune, wie viele schon einmal in Eupen waren, zwar oft nur auf der Durchreise mit kurzem Zwischenstopp, aber fast alle sagen, Eupen sei ein schönes Städtchen. Ich wohne gerne hier.
Ob ich jetzt Sportler , Musiker oder auch Politiker bin , muß ich zuerst etwas leisten , dann bekomme ich auch vielleicht einen Preis .
Ich glaube die beiden haben zurückgezogen weil sie mit dem ganzen Klüngel nichts zu tun haben wollen .
Das ganze sollte als null und nichtig erklärt werden , somit rückt auch keiner nach . Wenn Herr Brock Rückrat hat dann wird er das ganze anulieren und sich in Zukunft etwas zurück halten mit seinem Schwachsinn.
Die Aktion war doch ein voller Erfolg! Es gab ja sogar ein Festakt, was will man mehr. Zudem konnte man noch der Ehefrau den 3. Platz zuspielen. Auch konnte sich die Mehrheit wieder in Funk- Presse- und Fernsehen zur Schau stellen (darunter auch eine Frau NIESSEN)? Was will man mehr?
Hallo zusammen,
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht, wie kann da den armen Stadtoberen die Schuld geben.
Unsere Stadtoberen sind doch die einzigen die den demographischen Wandel verstanden und sich noch ein Pöstchen gesichert haben.
Fakt ist das das Geschäftesterben nicht nur ein Problem der Eupener ist.
Im Prinzip müßten unsere Kommunalpolitiker doch einen Orden für wilden und hilflosen Aktionismus bekommen.
Das besondere besteht darin den Leuten das als innovativ und einzigartig zu verkaufen.
Ziel für die Politik besteht darin genau zu wissen das es keine Lösung für diese Probleme gibt, trotzdem in die Politik zu gehen und sich eine schöne Rente zu sichern.
Zählt auch für die politische Elite die im Sanatorium sitzt.
Ob man unter den Umständen Frau Brock gratulieren soll wenn Sie zukünftig mit Arbeit ihr Geld verdienen soll erscheint mir da schon etwas komisch.
Wer hat denn noch Interesse an einem Geschäft wo man es von allen Seiten auf die Fresse bekommt.
Wo jeder nur noch danach schaut wo etwas am billigsten zu bekommen ist.
Wo die ältere Generation das halbe Jahr im Ausland zu finden ist.
Wo unsere integrationswilligen ausländischen Mitbürger in den Discountern oder bei ihresgleichen zu finden ist.
Selbst den Bäckern und Metzgern dessen Läden in der Stadt noch gut besucht sind werden auch in den nächsten Jahren merken das Ihnen die Kundschaft wegstirbt.
Das alles weiß die Politik, doch gibt es einen besseren Job wo man ohne Konsequenzen einen auf dicke Hose machen kann und auch noch Geld für dummes Geschwätz kassiert.
wir sollten uns damit anfreunden das das der Anfang vom Ende ist.
Griechenland, wir kommen.
Zum Thema „Gewinne dein Geschäft“: was kann der RSM dafür, dass die beiden Gewinner zurückziehen? Die Idee zu diesem Projekt war grundsätzlich gut!
Generell: wenn man so im allgemeinen die Eupen betreffenden Kommentare auf OBD liest, bekommt man den Eindruck, dass die Stadt die Hölle auf Erden sein muss! Finde ich sehr schade, denn ich denke, dass Eupen und die Region generell eine sehr gute Lebensqualität bietet. Manche Leute hier sollten mal über Eupens Tellerrand hinausschauen. Da würden sich viele noch wundern und vieles mal relativieren. Ich kenne viele Leute aus anderen Städten, die sehr gerne nach Eupen kommen und ein wesentlich besseres Bild von Eupen haben als das, das hier so oft dargestellt wird.
Mein lieber Newcomer,
Gerne schaue ich über den Tellerrand Eupens, und sehe Städte wie Verviers, Welkenraedt, Seraing oder die meisten Ecken Lüttichs… In diese Richtung ist Eupen unterwegs (noch ein langer Weg bis da, OK… aber die Tendenz ist eindeutig erkennbar !)
Ich sehe dann aber auch Aubel, Malmedy, Aachen (Zentrum), Maastricht,… Davon bewegt sich Eupen immer weiter weg !
Und ausserdem, es ist ja nicht weil in manchen Nachbarstädten irgendwelche Zustände herrschen, dass diese die Referenz für einen Vergleich mit Eupen sein müssen !!!
Eupen war etliche Jahrzehnte eine sehr sehr lebenswerte Stadt…
Die letzten 10 Jahre geht’s einfach nur noch den Bach runter. Wer das leugnet ist entweder blind oder Politiker !
Mich wundert nichts mehr!!! Da sagt der geschätzte Herr Küchenberg, man könne Eupen mit Burtscheid vergleichen!
Wie denn das? Sonnenstunden x Einwohnerzahl geteilt durch Anzahl Parkbänke?
Hat Herr Küchenberg schonmal gesehen wieviele Geschäfte (inkl. Kundschaft) dort auf engstem Raum liegen? Da ist was los, da kann man mehr Miete verlagen, aber nicht in Eupen. Ich kenn zig Eupener die mehr als regelmäßig in Butscheid einkaufen gehen, aber nicht umgekehrt.
Und – was ist besser – ein Geschäftslokal in Eupen wegen zu hoher Miete jahrelang leer stehen lassen (u.a. ungeheizt, schlecht für die Immobilie) oder es (wenn auch unter Wert) zu vermieten? Ich denke letzteres oder?
Solange man in Eupen so subjektiv denkt wie der RSM geht´s sicher nur noch bergab.
@ Newcomer
Für mich kommen die Leute nicht mehr einkaufen, wegen den unfreundlichen und rassistischen Aushängeschildern von einheimischer Bevölkerung hier im Forum. Schade, es gibt noch Hoffnung wegen der schweigenden Mehrheit. Die Eupener schaffen Eupen ab. So ises nunmal.
Frau M, Sie sind besessen vonm Rassismusvorwurf! Legen Sie mal ’ne andere Platte auf, ja. Nicht zu fassen! Wieviele Migranten haben Sie denn bei sich unter gebracht?
Jute Frau Mahlzahn, vergessen sie es einfach. Ich glaube sie haben rein gar nichts verstanden.
Die Idee fand und finde ich grundsätzlich sehr gut! Potentielle Einzelhändler den Mietpreis für eine gewisse Zeit zu sponsern.
Bedenklich ist halt, dass es fast niemand wahrnimmt. Und was sehr auffällig ist, dass man kaum junge Leute in der Stadt sieht. Diese orientieren sich fast ausschließlich Richtung Aachen. Was ist mit Eupen City, wenn die ältere Generation mal nicht mehr ist. Diese Frage muss dringendst angegangen werden.
Fragezeichen, dieser geschätzte herr küchenberg, ist das der herr, der das grenz-echo leitet? war der auch verantwortlich für die „pleiten, Pech und pannen der grenz-echo Druckerei? da hat man niemals was wieder von gehört!!!
yes…