„Ich glaube, es ist schwer, gegen diese Bundeskanzlerin zu gewinnen.“
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……der Torsten Albig kann es doch mal mit einem Boxkampf versuchen…. und wenn der sympathische „Bosche Will“ den dann organisiert, wird die Bude voll werden….
MfG.
@ Mischutka
….. aber nur solange Sie keine Plakate drucken lassen. Sobald das Gesicht von Herrn Albig auftaucht wird keiner mehr kommen. Dieser Herr wurde doch nur gewählt weil sein Gegenkandidat noch unsympatischer war, und weil die dänische Minderheit ihm zur Mehrheit verhalf.
Ein Armutszeugnis für die SPD.
@Bart de Wever
@EdiG
Der Torsten sieht es schon richtig,es ist die Realität.Vieleicht macht es der überaus symphatische Ralph Stegner!?
Vielleicht kann EdiG
uns schreiben wie gross diese Dänische Minderheit in der BRD/Schleswig Holstein ist und wieviele Ministern,Präsidenten,Parlamente,Personal Gebäude usw sie haben?
@ Réalité
Die Fragen beantworte ich gerne.
Die dänische Minderheit in Deutschland (dänische Südschleswiger) ist eine autochthone ethnische Gruppe in Schleswig-Holstein im Landesteil Schleswig (Südschleswig) und umfasst nach offiziellen Quellen etwa 50.000 Angehörige.Nach der Studie der Universität Hamburg aus dem Jahr 2015 liegt die Anzahl sogar bei über 100.000 Angehörigen, von denen 42.000 im angestammten Landesteil Schleswig des nördlichsten Bundeslandes, 37.000 im Landesteil Holstein sowie 25.000 in Hamburg leben. (Quelle Wikipedia)
Da es kein zusammenhängendes dänischsprachiges Territorium gibt gibt es auch keine dänischsprachige Verwaltung Die Dänen geniessen aber ein besonderes Privileg. Sie sind von der 5% Hürde bei Landtagswahlen ausgenommen. Ein Privileg das andere Kleinparteien z.B. die NPD mit Blick auf den Gleichbehandlungsparagraphen vergeblich vor dem Bundesverafssungsgericht für sich einzuklagen versuchten.Folge dieses „Sonderwahlrechtes“ ist das die dänische Minderheit in SWH trotz nur 4% Wählerstimmen an der Regierung beteiligt ist.