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Corona-Lage spitzt sich weiter zu – Heute werden strengere Maßnahmen beschlossen, aber welche?

13.10.2020, Belgien, Louvain-La-Neuve: Ein Mann mit Mund-Nasen-Schutz, bereitet sich vor, eine Bar zu schließen. In der Provinz Wallonisch-Brabant gilt wegen hoher Infektionszahlen eine nächtliche Ausgangssperre zwischen 1.00 und 6.00 Uhr. Foto: Laurie Dieffembacq/BELGA/dpa

AKTUALISIERT – In Belgien spitzt sich die Corona-Lage weiter zu, so wie überall in Europa. Am heutigen Freitag werden aller Voraussicht nach strengere Maßnahmen beschlossen, um einen zweiten Lockdown verhindern zu können.

Zwischen dem 6. und 12. Oktober gab es in Belgien im Schnitt 5.976,3 neue Coronavirus-Infektionen pro Tag. Dies ist ein Anstieg von 96 Prozent im Vergleich zum vorherigen Sieben-Tage-Zeitraum, wie aus der Aktualisierung der vorläufigen Zahlen des Sciensano-Instituts für öffentliche Gesundheit von Freitagmorgen hervorgeht.

07.10.2020, Belgien, Brüssel: Junge Leute sitzen vor einer Bar. Foto: Francisco Seco/AP/dpa

Auch die Zahl der in Belgien hospitalisierten Patienten nimmt zu (1.949 Patienten). Zwischen dem 9. und 15. Oktober stiegen die Krankenhaus-Einweisungen weiter an, mit einem Durchschnitt von 177,3 Einweisungen pro Tag (+85%). Inzwischen sind 1.949 Patienten für Covid-19 in belgischen Krankenhäusern hospitalisiert, von denen 327 auf der Intensivstation liegen.

Zwischen dem 6. und 12. Oktober verursachte das Virus wiederum mehr als 20 Todesfälle (22,6) im Durchschnitt pro Tag, 11 mehr pro Tag als im vorangegangenen Sieben-Tage-Zeitraum.

01.10.2020, Belgien, Brüssel: Sophie Wilmès, scheidende belgische Premierministerin, spricht mit ihrem Nachfolger als Regierungschef, Alexander De Croo. Foto: Pool – Danny Gys/BELGA/dpa

Nur eine Woche nach der letzten Verschärfung der geltenden Maßnahmen tagt am heutigen Freitag ab 14 Uhr erneut der Konzertierungs-Ausschuss, um über noch strengere Corona-Regeln zu beraten.

Das Treffen, an dem die führenden Repräsentanten der Föderalregierung und der Teilstaaten teilnehmen, soll näher erläutern, wie das von der damaligen Premierministerin Sophie Wilmès (MR) am 23. September im Nationalen Sicherheitsrat angekündigte Barometer konkret umgesetzt wird.

Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke (sp.a) schließt jedoch nicht aus, dass auch schärfere Corona-Maßnahmen ergriffen werden angesichts der weiter steigenden Zahl von Neuinfektionen. „Wenn strenge Maßnahmen ergriffen werden müssen, dann am Freitag“, so Vandenbroucke, was alles und nichts bedeuten kann.

Laut Medienberichten könnte der Konzertierungs-Ausschuss anordnen, dass Kneipen und Restaurants gleichgestellt werden und somit alle um 23 Uhr schließen müssen. Zudem könnte das Homeoffice nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel werden. Dies sind aber bislang nur Spekulationen.

14.09.2020, Belgien, Brüssel: Ein Arzt bereitet sich auf einen Nasentest im Testzentrum Covid-19 am Flughafen Brüssel in Zaventem vor. Foto: Thierry Roge/BELGA/dpa

Das Barometer sollte den politischen Entscheidern ermöglichen, die epidemiologische Situation auf der Grundlage eines Farbcodes zu beurteilen, der sich u.a. an der Anzahl Neuinfektionen und Krankenhaus-Einweisungen orientieren soll.

Jede Farbe steht dann für bestimmte Gesundheitsmaßnahmen, die ergriffen werden müssen. Laut Gesubdheitsminister Vandenbroucke sollte das Barometer den Bürgern ermöglichen, die Corona-Maßnahmen, die für das ganze Land oder für einzelne Gebiete (z.B. Provinzen) ergriffen werden, besser zu verstehen.

Der letzte Konzertierungs-Ausschuss, der in der vergangenen Woche tagte, hatte sich auf eine Reihe von Einschränkungen geeinigt, die am Freitag, dem 9. Oktober, in Kraft traten (Siehe Artikel an anderer Stelle). (cre)

Zum Thema siehe auch folgende Artikel auf OD:

53 Antworten auf “Corona-Lage spitzt sich weiter zu – Heute werden strengere Maßnahmen beschlossen, aber welche?”

    • Auch das Befolgen aller Regeln verhindert wohl eine Ansteckung nicht, wenn gerade jemand mit feuchter Aussprache, aber ohne oder mit Maske am Kinn oder Ellenbogen oder unterhalb der Nase in der Nähe ist.

    • Regeln vorschreiben und sich selber nicht daran halten, ist genau mein Humor. Und dann bei vollem Bezügen. Das ist ein Tritt in den Allerwertesten des Volkes. Die versammeln sich tot zu mehr als 10 Personen und lachen sich kaputt. Lassen einfach alles an die Wand fahren, weil Sorgen machen müssen die sich nicht, da die Schäfchen im trockenen sind und die Multis das ohne weiteres überstehen. Die Kleinen gehen kaputt und müssen die Zeche zahlen. Das wird irgendwann ein böses Ende für die Oberen haben.
      Regeln gelten für alle aber manche sind gleicher als gleich.

    • Maeggy Rossberg

      22 Tote pro Tag sind 650 in 1 Monat da die Zahlen noch steigen werden es in 4 Wochen fast 1000 sein.
      Was für ein Gesundheitssystem haben wir das von 50 Beatmenden 25 sterben? Nach der Statistik.
      Ich würde mich schon schützen wollen um diesem Gesundheitssystem aus dem Weg zu gehen.
      Mein Mann hatte Symptome, Husten, Schnupfen
      Bekam Antibiotika, 1 Woche Krankenschein aber keinen Test. Wo bitte kommen die ganzen Testergebnisse her? Irgendwas stimmt doch nicht. Gesubde können sich testen lassen, Kranken wird es verwehrt? Und es ist kein Einzelfall

  1. volkshochschule

    Einen richtigen Lockdown hat es doch im Frühjahr in Europa gar nicht gegeben. Hätte man für 5 Wochen alles zum Stillstand gebracht wie in Südostasien, dann wären die Viren bis auf wenige Ausnahmen verschwunden. Jetzt verbreiten sich die Viren in der Fläche, aus anfänglich kleinen Feuern sind große geworden. Jetzt sind Zustände wie in Brasilien oder den USA zum greifen nah vor allem in England und den Niederlanden.

  2. Peter Müller

    Für unsere Rindviecher.

    harte Corona-Regeln für die Niederlande angekündigt!

    Grund: Die Corona-Fälle in den Niederlanden explodieren seit Wochen. Alleine am Dienstag wurden knapp 7800 neue Infektion gemeldet. Zudem kommen Intensivstationen an ihre Grenzen. Manche Kliniken haben schon damit begonnen, Operationen zu verschieben.

      • Nicht BEREITS schon im Oktober. IMMER NOCH im Oktober – das ist neu! Wir haben immer noch nur das Grippevirus des letzten Jahres und es kommt im Winter schon das nächste Grippevirus hinzu. Wer die Verbreitung des Grippevirus in die Länge zieht, der hätte das doch auch so erwarten sollen, oder? Das war doch der Plan, also keine Panik, unser Chefvirologen wissen was sie tun, oder?

  3. schlechtmensch

    Es ist eh zu spät. Das bekommen die nicht mehr in den Griff. Das wird jetzt so durch die Bevölkerung durchlaufen wie in Schweden. Viele werden dran glauben müssen. Die Resultate der Tests dauern auch viel zu lange. Monatelang wiedermal alles verschlafen. Da hilft jetzt nur Augen zu und durch.

  4. Politikmüll

    Danke an die Gemeindeverantwortlichen von Kelmis, St.Vith und Bütgenbach, super das ihr eure Kirmes abgehalten habt in Kelmis, Recht , Weywertz und Bütgenbach, hoffe ihr habt jetzt alle eine schöne Quarantäne, (bei euch müsste diese wirklich 40 Tage gelten). Hattet ihr keine E……. um diese abzusagen ?

    • Dem kann ich nur zustimmen, und zwar zu 100%!
      Aber das Kirmesvolk sind deren Wähler!
      Komischerweise hat sich auch noch KEINER dieser Verantwortlichen öffentlich geäußert – Auch dafür fehlen die E….

    • ne Hondsjong

      Bitte vergleichen Sie nicht die Kirmes im Norden mit einer Kirmes im Süden der DG, da gibt es doch einen grossen Unterschied.
      Wieso steht dann Lontzen im Moment auf Platz 3, hinter Sankt-Vith und Bütgenbach obwohl dort keine Kirmes war ?
      PS : in der Unterstadt war auch Kirmes ende September, weshalb sind in Eupen die Zahlen so niedrig ?

    • Walter Keutgen

      In Kelmis war ein System wie beim Wochenmarkt mit vorgeschriebenem Weg in einer Richtung. Diese Kirmes zieht auch viele aus Plombières an. Die Eupener Unterstädter Kirmes ist wirklich mickrig im Vergleich zu der vor sechzig Jahren.

      Zu Recht, Lontzen, Weywertz, Bütgenbach u.a. Je kleiner die Einheit mit der man rechnet, um so größer sind die zufälligen Abweichungen nach oben und unten.

  5. Kritiker

    Es wird höchste Zeit für schärfere Maßnahmen in Belgien. Gestern verzeichnete unser kleines Land erneut über 7.000 Infektionen sowie 33 Coronatote.
    Das Wesentliche bleibt die Wirtschaft sowie das Unterrichtswesen. Bei Freizeitaktivitäten und Feiern werden wir uns extrem einschränken müssen. In jedem Fall muss ein zweiter Lockdown verhindert werden. Wir möchten ja doch Weihnachten in der Familie feiern.

    • Masken sind virendurchlässig und haben nichts mit der Ausbreitung zu tun!!!!!!!! Die Maskenpflicht kam im März NACH dem Abklingen der Infektionen! Kommen sie endlich von diesem Maske Irrsinn los.

      • @Moment:
        Bitte schicken Sie Ihren Kommentar, natürlich mit den dementsprechenden Beweisen Ihrer Behauptung, an die Justiz in Frankreich, da wird wegen verspäteter Bestellung der Masken die halbe Regierung verklagt…
        PS: Die Kaffeebohnen- und Reiskörnertheorie reicht nicht aus !

    • Guido Scholzen

      Man muss stets darauf hinweisen, dass die Maskenpflicht in Belgien Mitte Juli kam.
      Und was passierte? Die Neuinfektionen gingen nicht zurück. Laut offizieller Zählung stiegen die Infektionen sogar kräftig an, bis zum jetzigen Zeitpunkt. Auch Prozentmäßig: Von gut 3% im Juli bis nun 13% der getesteten Personen. (1-2% falsch positiv im Durchschnitt als allgemeiner Messfehler)
      Und kommt mir ja nicht mit dem Klaf ‚viele Leute hätten sich nicht dran gehalten’… die Menschen haben sich dran gehalten!
      Hier zum wiederholten mal die Anzahl der ‚Neuinfektionen, und mittendrin das Datum, ab dem die Maskenpflicht eingesetzt wurde.

      https://www.bilder-upload.eu/upload/0cbefd-1602859311.jpg

      DIE ÖFFENTLICHE MASKENPFLICHT HAT KEINERLEI EINFLUSS AUF DAS INFEKTIONSVERHALTEN.
      Im obigen Kommentar werden ‚Maskenlose‘ etc… als Vollidioten bezeichnet.
      Okey, ihr Schlauberger, dann erklärt mir mal die obige Grafik.
      Und kommt mir nicht mit irgendeiner Studie, die das Gegenteil besagt.
      Wenn die Realität (=Praxis) das Gegenteil zeigt, dann sind diese Studien (=Theorie) reif für den Mülleimer. die Theorie hat sich an die Praxis anzugleichen, nicht umgekehrt.

      • Sie sind ein wahrer Experte!

        @ Guido Scholzen

        … also durch Masken steigt Ihrer Meinung nach die Infektionsgefahr! Dann sind alle Chirurgen und OP-Schwestern bekloppt, wenn sie die Dinger bei einer OP tragen. Für wen halten Sie sich eigentlich???

  6. Kritiker

    Bei den schärferen Maßnahmen wird es erneut den Horeca- sowie den Kultursektor treffen. So wird es kommen. Dann müssen eben noch einmal „Rettungsnetze“ für diese Bereiche ausgeworfen werden. Anders geht es nicht, denn ein zweiter Lockdown wird unser kleines Land wohl kaum überleben.

    • Wie soll den diese Handlung aussehen? Die Infektionskurve erneut flach halten? Die Kurve noch mehr in die Länge ziehen damit die Krise noch länger dauern soll? Super Plan! Alle bisherigen Maßnahmen sind gescheitert und das war zu erwarten. Und es ist auch zu erwarten, dass viele Menschen sich nicht mit einem Impfstoff immunisieren lassen, dessen Nebenwirkungen nicht vernünftig erforscht wurde. Dieser Plan wird auch scheitern. Aber macht ruhig weiter die Leute verrückt, irgendwann endet das, entweder weil das Geld ausgeht oder weil eine Herdenimmunität eintritt, so wie bei allen anderen Grippeviren zuvor auch.

      • Maria Heidelberg

        Wenn Du keine Maske trägst, darfst Du am gesellschaftlichen Leben nicht mehr teilnehmen. Was glaubst Du, wie Sie Dir die Impfung schmackhaft machen werden? Du willst doch wohl nicht etwa vogelfrei sein?!

      • Alter Schwede

        Wie war das nochmal mit der Herdenimmunität? Der Großteil der Bevölkerung ist immun und deshalb verschwindet das Virus? Wieso haben wir dann jedes Jahr eine Grippewelle wenn bei allen Grippeviren eine Herdenimmunität eingetreten ist? Thema vielleicht nicht so ganz verstanden?

        Stand der Forschung bei Corona ist momentan, dass man sich auf eine dauerhafte Herdenimmunität nicht unbedingt verlassen möchte, weil die mit einem normalen Infektionsgeschehen vielleicht nie eintritt. Die Immunität nach einer durchgemachten Infektion hält wahrscheinlich nicht lange genug an. Mal abgesehen davon, dass die natürliche Herdenimmunität nur mit vielen Kranken und Toten erkauft werden kann.

        Da Impfungen das Immunsystem auf anderen Ebenen aktivieren geht man momentan davon aus (oder hofft man), dass eine Immunität durch eine Impfung länger anhält. Lang genug um eine Herdenimmunität durch Impfung zu erreichen.

        Beispiel gefällig? Masern. Der Bevölkerungsanteil, der aufgrund von Impfung gegen Masern immun ist, ist groß genug, dass es keine größeren Ausbrüche mehr gibt. Davon profitieren dann die Impfgegner, die trotz fehlender eigener Impfung durch die große Masse der Geimpften geschützt werden.

        Aber hey, wie schön war das doch früher, als man sich noch eine gepflegte Kinderlähmung einfangen konnte oder an Tetanus starb. Leider alles durch die jeweiligen Impfungen nicht mehr möglich…

        • „Wieso haben wir dann jedes Jahr eine Grippewelle wenn bei allen Grippeviren eine Herdenimmunität eingetreten ist?“ Weil jedes Jahr ein ANDERES Grippevirus sich verbreitet. Thema sehr wohl verstanden, und Sie?

          Die Herdenimmunität wird JEDES JAHR mit Kranken und Toten „erkauft“, aber plötzlich wird das thematisiert, was bisher ganz normal war. „In der Grippewelle 2017/18 sind geschätzt 25.100 Menschen in Deutschland durch Influenza gestorben. „Das ist die höchste Zahl an Todesfällen in den vergangenen 30 Jahren“, betont Prof. Dr. Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts.“

          Eine Impfung ist immer eine WETTE. https://www.braunschweiger-zeitung.de/mitreden/antworten/article216533197/Grippe-Die-Impfstoffwahl-ist-eine-Wette-auf-die-naechste-Saison.html
          Man muss die Impfung produzieren bevor man weiß WELCHES der Viren kommt. Man kann nur das Infektions-Geschehen verfolgen und dann, irgendwann, muss man sich entscheiden womit geimpft wird. Meist ist es eine Kombination aus mehreren Impfstoffen. Wie bei jeder Wette kann man mit dieser Entscheidung richtig liegen oder nicht. Und eine dauerhaften Impfschutz kann KEINER garantieren, auch mit dem Covid-Impfstoff nicht. Der Grund kann der Impfstoff selber sein ABER auch das Immunsystem des betreffenden Menschen, denn JEDES Immunsystem reagiert anders. Deshalb MUSS jedes Impfpräparat ja auch getestet werden. Außerdem ist der Zeitpunkt der Impfung wichtig. Man muss VOR der Grippewelle impfen und wir sind gerade mitten drin!
          Wer ist den der „man“ der von einem länger anhaltenden Immunität durch eine Impfung ausgeht? Die Impfung wird mit einem Virus oder meinetwegen mit mehreren angesetzt. Dann geht er in die Testphase und in die Produktion und wird nach mehreren Monaten dann den Patienten verabreicht. Das Virus mutiert aber währenddessen wieder. Wer garantiert denn, dass der Impfstoff nach dieser Zeit überhaupt noch wirkt? Vielleicht können Sie ja mal Ihr „fundiertes“ Wissen mit uns teilen.

          Das Maservirus ist aber kein Grippevirus, wenn das Ihnen vielleicht noch nicht aufgefallen ist. Das Maservirus verändert sich nicht oder nicht in der Geschwindigkeit wie ein Grippevirus. „Wie alle Viren verändert sich auch das Coronavirus SARS-CoV-2. Ein Virusstamm scheint dabei dominanter zu sein: Dieser ist zwar ansteckender, aber nicht aggressiver.“ https://science.orf.at/stories/3201618/

        • Joseph Meyer

          @Alter Schwede
          – Sie liegen daneben und @Someone hat recht!
          – Zu den „viele Kranken und Toten“ empfehle ich dieses sehr gute Gespräch – für die kritischen Stimmen

          Ein Textauszug: „Differenziert wurde nur sehr wenig.
          Richtig. Dabei würde es doch ein viel entspannteres Bild geben, wenn man nicht nur wüsste, wie viele Menschen Tag für Tag positiv getestet werden oder wie viele an oder mit dem Virus sterben, sondern man auch eine Vergleichszahl angeben würde. So gelten mit Stichtag 9. Oktober 2020 in Deutschland 9589 Menschen statistisch als Corona-Tote. Im selben Zeitraum starben insgesamt 580.000 Menschen; in Österreich wären den 852 Corona-Toten knapp 50.000 Gestorbene gegenüberzustellen. Würde diese Relation medial oder von Krisenstäben kommuniziert, könnte man den Menschen die Angst nehmen, was eigentlich Aufgabe von Politik und Medien wäre.“
          – Eine Masernerkrankung im Kindesalter ergibt eine lebenslange Immunität.
          – Zum Thema Impfungen empfehle ich Ihnen das Buch „Die Impf-Illusion“ von Dr. Suzanne
          Humphries und Roman Bystrianyk, und generell zum Corona-Thema das Buch „Virus-Wahn“ von Torsten Engelbrecht und Dr.med. Claus Köhnlein, so wie natürlich „Corona-Fehlalarm?“ von Dr. Karina Reiss und Dr. Sucharit Bhakdi

  7. volkshochschule

    Bei dem Führungsversagen der letzten Monate, helfen nur noch Ausgangssperren in der gegenwärtigen Lage. Die Viren konnten sich doch alles erlauben sie durften mit in den Urlaub oder kamen als Mitbringsel mit in die Heimat. Die Maskenverweigerer die völlig straflos bleiben, gingen auch noch feiern, alles war ja geöffnet. Die Schüler bringen die Viren zu den Eltern und Großeltern und zu ihren Geschwistern die sie dann an andere Schulen und Kindergärten bringen. Wir werden nur vom Durchschnitt regiert von Halbgebildeten, die sich scheuen Maßnahmen wie in China zu ergreifen weil China ja ein totalitärer Staat sei. Aber in einer Weltkrise muss auch eine Demokratie wehrhaft sein und die Gefahr abwenden. Denn unsere heutige Schwäche wird morgen schon von anderen Mächten bestraft werden.

    • Es ist leider oft so, dass diejenigen, die Nichts über Viren und das Immunsystem wissen, alles was man ihnen „vorbetet“ glauben und wiederholen. Wenn Sie das das nötige Hintergrundwissen hätten, dann würden Sie mir vielleicht zustimmen. Das haben Sie aber scheinbar nicht… und Sie geben sich anscheinend auch nicht die Mühe es zu verstehen. Ich werde mir jedenfalls den Mund nicht verbieten lassen denn ich weiß sehr wohl wovon ich schreibe!

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