In einer neuen Folge des Video- und Podcast-Formats ChangeRider von Etventure-Gründer Philipp Depiereux hat sich Oliver Paasch (ProDG) in einem Tesla von Eupen zum Venn fahren und interviewen lassen. Sehen Sie selbst.
Das eigentliche Thema dieser Fahrt im Tesla ist die Digitalisierung, in diesem Fall die Digitalisierung in Ostbelgien. Bevor es aber dazu kommt, stellt Paasch seinem Interviewer Philipp Depiereux die Deutschsprachige Gemeinschaft vor, was sie ist und wie sie funktioniert. Was eben immer gesagt wird, eigentlich schon seit einem halben Jahrhundert, wenn Medienvertreter aus dem Ausland kommen und hierzulande Politiker oder Bürger befragen.
Eine sich stets ändernde Gesellschaft
Zum Thema Digitalisierung meint Paasch, Belgien habe in diesem Bereich schon viel investiert, aber natürlich bleibe noch viel zu tun, gerade in einem ländlichen Gebiet wie Ostbelgien. Der Regierungschef nennt dazu einige Trümpfe unserer Region, nämlich deren Grenznähe und die Nähe zu einigen Universitäten.
Die Fahrt geht weiter über die Vennstraße. Wir erfahren, dass auch die deutsche Staatsministerin Dorothea Bär (CSU), zuständig für Digitalisierung, schon einmal in dem Tesla gefahren und interviewt wurde. Zwischendurch redet der Fahrer und Interviewer mehr als Paasch – und das will schon was heißen.
Der DG-Ministerpräsident stellt klar, dass es weniger auf Technik ankomme als vielmehr darauf, die Menschen auf eine sich ständig verändernde Gesellschaft vorzubereiten, was eine Reihe von Fähigkeiten voraussetze. Man könne die beste Infrastruktur bereitstellen, aber am Ende komme es immer auf den Menschen an, so Paasch.
Bevor der Tesla Botrange erreicht hat, also das „Dach Belgiens“, gerät der Fahrer-Interviewer ins Staunen, weil Paasch ihm soeben erklärt hat, dass man in Belgien seine Steuererklärung übers Internet ausfüllen kann.
Oliver Paasch nominiert Thierry Neuville
Irgendwann macht der Tesla dann kehrt, es geht zurück nach Eupen, und nach rund 20 Minuten setzt sich Paasch ans Steuer. Vor der Ankunft in Eupen betont Paasch, das Allerwichtigste sei es, dass die Menschen lernen, Veränderungen zu akzeptieren.
Auf die letzte Frage, ob es jemanden gäbe, den er für eine ähnliche Interview-Fahrt im Tesla nominieren würde, empfahl der Ministerpräsident Rallye-Vizeweltmeister Thierry Neuville. (cre)
Nachfolgend das VIDEO von der Fahrt von ChangeRider mit DG-Ministerpräsident Oliver Paasch:
Wenn man keine Ahnung hat…
Wann arbeitet der mal?
Logisch, eine Fahrt im Tesla macht Spass. Aber er ist ein Umweltsünder. Die Herstellung der Batterien eines Tesla verursacht 17 Tonnen CO2. Zur Herstellung der Batterien wird ausserdem Lithium und Kobalt benötigt. Die ökologischen Folgen der Gewinnungen dieser Stoffe kann man in Südamerika und im Kongo in Augenschein nehmen, wo der Abbau der seltenen Rohstoffe ganze Landstriche auf Jahrzehnte verseucht, Unmengen an Wasser verschlingt und größte Schäden für Mensch, Fauna und Flora verursacht.
Das E-Auto ist in Wirklichkeit eine Drecksschleuder, dessen Herstellung eine Todsünde an die Umwelt ist.
Nicht aus zu malen, was ein Verbrennerfahrzeug an CO2 in der Produktion verschlingt. Dagegen ist Tesla wirklich grün. Lügen zu wiederholen, macht sie auch nicht wahrer. Akkus kommen bald ganz ohne Kobalt aus.
Ein E-Auto ist schon deshalb nicht grün, weil der dazu benötigte Strom überwiegend aus fossilen Brennstoffen hergestellt wird. Das nächste Problem ist, dass man Millionen Batterien benötigen würde, um alle Fahrzeuge auf der Welt damit auszurüsten. Hinzu kommen die Millionen Batterien in den Handys und sonstigen elektrischen Geräten. Damit aber noch nicht genug. Grüner Strom wird nur dann was nützen, wenn er gespeichert werden kann. Also müssen nochmal Millionen Batterien produziert werden. Aber auch damit noch nicht genug. Die Batterien haben einen hohen Verschleiss. Nach fünf, sechs Jahren müssen sie ausgewechselt werden. Von den Problemen der Entsorgung dieser abermilliarden Batterien will ich erst gar nicht anfangen.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Die gesamte grüne Energiewirtschaft verschafft nur den Heuchlern in unserer Wohlstandsgesellschaft ein ruhiges Gewissen.
Sie verbreiten ja nur noch mehr Lügen.
Es gibt schon etliche Teslas draussen, die ihre 400.000 km erreicht haben, mit 75% der Kapazität im Vergleich zum Anfang. Das die Akkus nach 5 Jahren getauscht werden müssen haben Sie wohl nur aus der Luft genommen, denn die Realität sprich da eine andere Sprache.
Wie der Strom erzeugt wird ist unerheblich. Das Auto hat keine Emissionen, diese fallen lediglich am Kraftwerk an, und die stehen ausserhalb von Städten.
Der einzige Nachteil der E-Autos ist die geringe Reichtweite. Das ist auch zugleich in meinen Augen der gravierendste Nachteil.
Nebenbei kostet die Produktion eines Golf 7 1.6 TDI knapp 5 Tonnen CO2. Das ist aber lediglich nur ein Kleinwagen.
Die Lebensdauer der in Elektroautos verbauten Akkus ist begrenzt. Experten gehen davon aus, dass Lithium-Ionen-Batterien nach etwa 1.000 Ladevorgängen ausgewechselt werden müssen. Rechnet man mit einer Reichweite von 100 km je Aufladung, hält ein Akku somit rund 100.000 km lang. Je nach Nutzungsintensität des Fahrzeugs bedeutet dies eine Haltbarkeit von ca. fünf bis zehn Jahren.
https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/e-mobilitaet/10-fakten-ueber-elektroautos/
Der Artikel ist umfassend und es wert, ganz gelesen zu werden. Er stammt vom Verein Deutscher Ingenieure.
Sie svheine ja ein absoluter Kenner der Materie zu sein! Abervich glaube eher, dass Sie ein verkappter Lobbyist der deutschen Automobilindustrie auftreten. Eine Reichweite von 100 km passt nicht zu Tesla, denn diese beträgt je nach Modell nachweislich und belegt zwischen 400 und 550 km… 1000 Ladungen (auch diese Zahl ist aus der Luft gegriffen, aber soit…. rechnen wir mal weiter) entsprechen daher einem km-Total von 400000 bis 550000 km… da wird Ihr geschätzter Golf nicht mithalten können. Außerdem: was sollen e-Modelle wie ein BMW i8 der 120000 € kostet sportliches Design wie ein Ferrari präsentiert dann aber nur mickrige 80 -100 km Reichweite besitzt… danach springt dann ein Sprit fressender und nur wenig co2-neutraler Motor in die Bresche. Aber verbreiten Sie weiter die Parolen aus dem Autowunderland und vertrauen Sie den Marionetten-Politikern Dobrindt, Seehofer und Scheuer.
Also ich hab mich gerade mal in die materie eingelesen und ein Elektroauto ist, was den CO2 Ausstoß angeht, ein wenig grüner, wenn auch nicht viel. Wenig verwunderlich haben CO2 einen niedrigeren
Energieverbrauch, jedoch macht dieser immer noch etwa 60-80 Propzent von dem eines Verbrennungsautos aus. Ebenfalls erstaunlich ist auch, das die CO2 Produktion bei der Herstellung bei einem Elektroauto fast doppelt so hoch ist, wie bei der herstellung eines Verbrennungsfahrzeuges. Und wie oben schon angesprochen: Elektroautos brauchen Cobalt, Coltan und sonstige Seltenerden, welche im Abbau und in der Entsorgung schwere folgen für die Umwelt tragen. Es ist richtig, das Elektroautos bei fahren kein Gramm CO2 ausstoßen, jedoch sieht „Grün“ für mich anders aus… Da geht man am besten zu Fuß, nimmt den Bus, oder einfach die Bahn (wenn der Zug denn kommt).
Alles weitere kann hier nachgelesen werden:
https://www.news.at/a/elektroauto-zukunft-9050887
Deuxtrois, haben Sie den Vergleich mit einem Elektro-Golf VII? Kleinwagen? Der Golf ist mir als billigster d.h. Benziner zu teuer.
Logisch hat schon recht,
und wenn Sie die Herstellung eines Verbrennerfahrzeugs mit der Herstellung einer Batterie vergleichen sind Sie aber mächtig auf dem Holzweg
ja genau, bin voll einer Meinung mit Logisch.
Der Herr Pasch ist nur eine Marionette des Fortschritt“s, er meint es wäre schick im Tesla rumzufahren, aber leider ist er sich nicht bewusst das er nur Missbrauch treibt, schade…..
Ihr beide wisst überhaupt nichts…
Ihnen gebührt es nicht, mich in Ihrem Namen zu führen. Schämen Sie sich!
Ihr Statement ist nichts sagend. Wo sind die Argumente? Die beiden haben qualifizierte Kommentare abgegeben, die nachvollziehbar sind.
Vielleicht weiß Timo Pachel was. https://www.capital.de/wirtschaft-politik/warum-der-diesel-noch-lange-laufen-muss.
Zum Thema seltene Erden. Vor einigen Monaten wurde eine Suchgenehmigung nach verbliebenem Zinkerz um Plombières verweigert. Es ging natürlich um die seltenen Erden, die in Zinkminen vorkommen. Wie bei anderen Themen: Das ist für die Umwelt unerlässlich, aber bitte nicht in meinem Garten. Oder: Ja, wir müssen das tun, nur anders.
Recycling: Ein Beispiel des Prof. Pirard, Lampen, modern „Leuchtmittel“. Die selige Glühbirne bestand aus vier Teilen. Ein sechsjähriges Kind kann sie auseinandermontieren. Dann kamen die Gasentladungsröhren, in der Miniversion „Sparlampen“ genannt. In dieser Miniversion sind Transformator und Starter im Lampensockel und werden jedes Mal weggeworfen. Damit ein angenehmes Licht entsteht, sind fluoreszierende Stoffe innen auf der Glashaut. Deshalb und wegen des ein schnelleres Aufleuchten bewirkendes Quecksilber muss man sie zum Werkstoffhof bringen. Bei den Lichtdioden, „LED“ genannt, besteht das gleiche Problem. Sie sind nämlich einfarbig. Man nimmt blaue, und macht das Licht wie oben beschrieben mittels seltener Erden weiß. Klar dass das Recycling immer komplizierter wird.
Autos können in einer Fabrik bei Namur zu 99% wiederverwertet werden. Für das erste Hybridmodell hat die Fabrik ein Pilotprojekt vom Hersteller finanziert bekommen und dabei 95% erreicht.
Die ersten seltenen Erden, gewissermaßen das Grundkapital, muss natürlich aus der Erde kommen.
Paasch ist auf einer Blender reingefallen!
Man verzeihe ihm. Wer immer aus dem Vollen schöpfen kann, verliert den Bezug zur Realität!
Paasch ist selbst der Blender!
Natürlich glaubt der her(r)gott alles besser zu wissen.
Es ist jedoch noch schlimmer als „logisch“ und „besserwisser“ es beschreiben.
U.a. müssen Kinderhände die erforderlichen Seltenen Erden mit bloßen Händen zu Tage fördern usw.
Die wahren (Umwelt) Sünder sind die Fahrer von eAutos und alle die diese unehrliche Technik vertreten.
Gut geschrieben. Es wird höchste Zeit, dass in unsere Regierung Leute gewählt werden, die etwas von der „Sache“ verstehen. Unsere Politiker treffen Entscheidungen ohne geringste Fachkenntnis zu haben. Da wird ein Religionslehrer zum Bauschöffen … Dies nur als Beispiel. Wieso wird die Herstellung dieser Autos nicht generell verboten? Wiese schafft es die Regierung nicht auch, dem ganzen Plastikkonsum ein Ende zu setzen? Es muss an der Basis der Genehmigungen gearbeitet werden. Ganz dringend. Jeder, der sich als selbstständiger Unternehmer anmelden möchte, der benötigt Zulassungen und Diplome. Unsere Politiker, die katastrophale Entscheidungen treffen, werden „gewählt“, bzw. erhalten den Posten parteiintern zugeschoben. Werden nicht zur Rechenschaft gezogen, sind nichts Schuld, und bekommen später noch eine sichere Rente. Und hören sich gerne selbst reden, wenn das Thema Naturschutz- Ausbeute der Rohstoffe- Hilfe für die geschwächten Länder … die Politiker gehen nicht mehr seriös mit ihrem Job um. Das ist reiner Selbstbedienungsladen. LG
Fragen Sie mal Ihren Garagisten, wie viel seltene Erden Sie in Ihrem Auto haben, insofern Sie überhaupt eins besitzen. Da werden Ihnen noch die Augen aufgehen.
@ Deuxtrois, sind Sie denn sicher, das der Garagist es weiss?….
Sonderbar, dass sich OP so verschaukeln lässt. !!
Langsam ist das E-Auto bashing nichtmehr lustig. Verbrauchen ist was anders als nutzen. Für Akkus braucht man seltene Erden, schon klar. Aber diese Rohstoffe kann man recyceln. Erdöl ist weg, wenn man es genutzt hat. Und die Bilder der Lithium Minen in der Atacama Wüste sind Fake Bilder! Das ist die älteste und trockenste Wüste der Welt! Da sieht es seit tausenden Jahren so aus. Die Bilder aus den anderen Minen haben bisher keinen interessiert. Aber jetzt auf einmal ist dafür die E-Mobilitaet verantwortlich? Euer erst? Vor welchen Wagen lasst ihr euch spannen?
@ DenAhlen
… „Erdöl ist weg, wenn man es genutzt hat“ …
Das Erdöl, das Erdgas oder die Kohle, die zur Erzeugung des Stroms benötigt wird, ist auch WEG – ganz abgesehen von der Wirkungsgradkette die damit verbunden ist. Und den Atommüll würden Sie sicherlich auch nicht in Ihrem Garten lagern wollen.
Und wenn sie mit soeinem Auto im Winter bei Schneegestöber, Kälte und Dunkelheit auf der Autobahn in einen Stau geraten und sehen wie die Kapazität Ihrer Batterie zur Neige geht ohne auch nur einen Meter zu fahren, dann kann daraus unmittelbare Lebensgefahr entstehen, wenn der Stau sich auflöst!
… und dann kommt keiner mit einem „Kännchen Strom“, dann kommt ein LKW der Sie Huckepack zur nächsten Ladesäule (wenn die denn frei ist) bringt und dort dürfen Sie dann einige Stunden weiter frieren, bist die Batterie geladen ist.
Ich wünsche Ihnen trotzdem viel Spaß mit Ihren E-Fahrzeug.
Tesla, ein Spielzeug für reiche Leute. Die Bundesministerien haben die E-Autos ausgemustert, nicht alltagstauglich.
https://www.stern.de/auto/news/wieso-ein-tesla-s90-d-fuer-einen-gruenen-minister-nicht-gut-genug-war-7593540.html
Die Dinger kosten ein Vermögen während der kleine Belgische Steuerzahler mit Treibstoffsteuern erwürgt und mit Fahrverboten drangsaliert wird. Ich will keinen Minister im Tesla spazieren fahren sehen! Müssen erst die „gilet jaune“ in Ostbelgien die Fensterscheiben einschmeissen ehe die im Elfenbeinturm aus ihren Tesla steigen?
Die Verkaufszahlen widerlegen ihren Unsinn mit der nicht vorhandenen Alltagstauglichkeit.
Die Anzahl der neu zugelassenen Pkw verteilt sich zu 62,3 Prozent auf Benziner. 31,8 Prozent machen die Diesel-Fahrzeuge aus. Im Vergleich zum Vorjahresmonat konnten Elektrofahrzeuge um 55,5 Prozent zulegen. Ihr Anteil an den aktuellen Zulassungszahlen im Oktober 2018 war mit 3390 Zulassungen (1,3 Prozent) jedoch verhältnismäßig gering.
…..
Und was noch bemerkenswerter ist:
Besonders auffällig ist gleichzeitig die Tatsache, dass im Mai nur gerade 17 Prozent der Personen, die ihr Elektrofahrzeug in der Schweiz verkauften, wieder ein solches gekauft haben.
….
Noch Fragen zum „Siegeszug“ der E-Mobilität?
E-Autos von wegen umweltfreundlich; allein die Batterie ist höchst umweltschädlich :
https://www.news.at/a/elektroauto-zukunft-9050887
Genau, immer mehr E-Autos auf den Strassen, die man sogar sieht. Und selbst die leugnen Sie auch noch. Mehr Realitätsverweigerung geht gar nicht mehr.
Halt mal den Ball flach Du Ökoschlumpf!
Von nichts Ahnung, aber hier rumposaunen!
Hast Du Deine Fahrradkette heute schon geschmiert?
Und wieder der Forentroll…nur Beleidigungen, keine Argumente, keine Fakten….einfach nur peinlich!
Dax, habe Dank, erspart mir dem „deuxtrois“ die ausführlichere Antwort. Er/Sie scheint nun wirklich technisch keine Koryphäe zu sein
Man muss auch keine Koryphäe sein, um den Blödsinn der hier abgelassen wird zu ertragen. Es reicht schon aus, kein Dummschwätzer und Lügner zu sein um die offensichtlichen Lügen zu entlarven.
@ Deuxtrois
was, bitte, war an den Ausführungen von Dax gelogen?
2-3, dann mal her mit den Lügen, ansonsten ruhig sein
Laut den deutschen GrünInnen liegen die Gründe für die Migration aus den afrikanischen Ländern, neben dem vom Westen verursachten Klimawandel, auch an der Ausbeutung des Kontinentes von Rohstoffen. Grob geschätzt, kommen pro einem Tesla rund 2041 Migranten nach Europa.
Bei einer durchschnittlichen Gesamtlaufzeit von 200.000 km, hätte Herr Paasch, nach 100 km Fahrt, jetzt Anrecht auf 1,02 Migrant.
Herzlichen Glückwunsch.
Fette E-Autos wie Tesla S für Langstecke machen derzeit keinen Sinn: Zu schwer, beim derzeitigen Strommix keine bessere CO2-Bilanz gegenüber einem Verbrenner und sogar deutlich schlechtere NO2-Emissionen. Auf Kurzstecke sind kleine, leichte E-Autos mit kleinem Akku (für ca. 140km Reichweite) eine brauchbare Alternative, um LOKALE (!) Emissionen zu vermeiden. Aber Achtung: Heizung, heizbare Heckscheibe etc. reduziert in dieser Jahreszeit die Reichweite des E-Autos, beim Verbrenner gibt’s die wohlige Wärme gratis.
Ursache steigender CO2-Emissionen ist nicht der private Diesel von Herrn Meier sondern der weltweite Konsumterror, ständige Verfügbarkeit von allem überall, Überbevölkerung. Das sind Tabuthemen. Es wird daher keine globalen CO2-Reduzierung im nennenswerten Maße geben.
„Auf Kurzstecke sind kleine, leichte E-Autos mit kleinem Akku (für ca. 140km Reichweite) eine brauchbare Alternative, um LOKALE (!) Emissionen zu vermeiden.“ So stimmt es! Ich war 2013 in einem kleinen französischen Dorf auf Kurzurlaub. Mir viel ein kleiner Lieferwagen der Post auf, der kein Geräusch machte. So fragte ich die Briefträgerin. Sie erklärte mir, es sei ein Elektrofahrzeug, dessen Batterie in der Nacht aufgeladen werde. Bei der geringen täglichen Laufstrecke und den vielen Stopps eine hervorragende Lösung. Es war ein absolut serienmäßiger Kleintransporter, wie die Post sie auch hier hatte, nur war der Dieselmotor durch einen Elektromotor ersetzt und vielleicht Getriebe und Kupplung ausgebaut worden. Ich schreibe „hatte“, weil inzwischen diese Kleinlieferwagen wieder eine Nummer größer sind.
Ja und, wenn Kohl nicht die von Mitterrand vorgeschlagene technische Begrenzung der Höchstgeschwindigkeit auf 160 km/h ausgeschlagen hätte, dann wären alle Autos leichter. Aber Deutschland verkauft seine Autos in den USA mit dem Argument, sie führen zuhause über 200 km/h. In den USA darf man in außergewöhnlichen Umständen 115 km/h fahren.
Für das gleiche Beschleunigungsvermögen braucht ein Elektroauto viel weniger PS, denn es hat von Abfahrt an die volle Kraft. Dass Tesla trotzdem zuerst ein Luxusmonster baute, kann man nur darauf zurückführen, dass Tesla in der Testphase sowieso nicht zu viele Kunden haben wollte.
Sehr geehrter Herr Keutgen, Sie erlauben, dass ich Ihnen widerspreche. Ein E-Auto braucht genausoviel Leistung beim Beschleunigen, wie ein anders angetriebenes Fahrzeug, gleiche Masse vorausgesetzt. . Allein das 2te Newton’sche Axiom, „Masse x Beschleunigung“ kommt hier zum Tragen. Was Sie meinen, ist die Tatsache, dass ein E-Motor, sein maximales Drehmoment von „Drehzahl null“ bis zur Kenndrehzahl an, besitzt.
Herr Wahl, Danke, dass Sie mich an Formeln erinnern, die ich vor der Matura schon kannte. Außerdem schmökerte ich immer in den einschlägigen Automobilzeitschriften. Und dann schreiben Sie es selbst: Der Elektromotor hat von Anfang an das maximale Drehmoment und die Beschleunigungsformel. Also, die Verbrennungsmotoren fangen bei Leerlaufdrehzahl mit einem kleinen Drehmoment an, das sich mit steigender Drehzahl bis zu einem Maximum steigert. Von da an sinkt es leicht mit der Drehzahl. Um also unten herum genug Kraft zu haben, muss man einen stärkeren Verbrennungsmotor einbauen als wenn man einen Elektromotor nähme. Nochmal: 200 km/h sind wirklich nicht nötig.
@ Walter Keutgen, das müssen Sie mal den Formel 1 Piloten erzählen….
Es ist eh nur alles ein Geschäft. 2018 ist das sonnenreichste Jahr seit es Messungen gibt. Pppfffftovoltaik auf allen Dächern. Ist dafür der Strompreis gesunken? Nö, im Gegenteil.
Wir werden alle nur veräppelt. Wer keine PhotovoltaikAnlage hat oder auch nicht wollte bezahlt sie mit. Ist das normal?
Natürlich ist das normal! Schließlich wurden wir auch nicht gefragt ob wir die Förderung der andere Energiesektoren mit zahlen wollten! Das sind gesellschaftspolitische Entscheidung und jeder lebt in dieser Gesellschaft und profitiert davon!
Google“n Sie doch einmal den Begriff „Ewigkeitskosten“ und dann reden wir über die Förderung der Alternativen… Und bedenken Sie auch, daß auf diesen Seiten nie das ganze Ausmaß der globalen Altlasten aufgeführt wird.
elektro-mobilitaet?
wer glaubt, dass dies die zukunft ist, der sollte also MUSS sich eins kaufen.
ich bin mir sicher, dass paasch in zukunft auch kein e-auto haben wird, weder privat noch mit chauffeur im dienstwagen.
aber eddi und deuxtrois werden es tun. auf worte lasset taten folgen.
sag mal eddi, welches modell kannste mir denn empfehlen?
Ist bereits der Fall, deswegen erkenne ich hier den Unterschied zwischen Wahrheit und Fiktion.
Sie haben alle einen Tesla noch nicht einmal von Innen gesehen und reden mit, sind aber völlig ahnungslos.
sie sollten nicht den unterschied zwischen wahrheit und fiktion erkennen, sondern den unterscheid zwischen fiktion und realitaet.
wahrheit? natuerlich koennen e-autos auch fahren, es fragt sich nur, um welchen preis. die meisten menschen haben das geld nicht fuer so nen high-tech-spass der besserverdienenden.
wenn in frankreich schon proteste der ‚gilets jaunes‘ mit brennenden barrikaden und toten wegen zu hoher sprit-preise stattfinden, dann frage ich mich mal gerne, wie frankreich etc… reagieren wird, wenn teure e-autos zur pflicht werden.
alles quatsch, alles purer (klima-)quatsch. e-autos fuer die allgemeinheit? lachhaft. die grünversiffte polit+presse+promi-elite hat den bezug zur realität schon lange verloren.
@ abendbrot
Mit zunehmenden Produktionszahlen werden die Preise für diese Fahrzeuge sinken.Wenn die europäischen Autobauer nicht bereit oder in der Lage sind hier Fahrzeuge für den „Normalbürger“ anzubieten werden die Chinesen in 20 Jahren ihre Überproduktion in Europa anbieten.
Die einzigen die den Bezug zur Realität längst verloren haben sind die, die den Ernst der Lage noch nicht erkannt haben. Es würde mich nicht wundern wenn es in 30 Jahren in Europa keine Autoindustrie mehr gibt, oder wenn dann die Werke chinesischer Hersteller.
Es gibt heutzutage schon E-Autos ab 8000 € (Twizy- ohne Batterie) und ab 25.000 € bekommt man schon ein Sono Sion, mit Sonnenpanele und Batterie! Das nächste Model von Tesla soll rund 35000 € kosten, ist dann aber auch kein Sportwagen mehr. Es gibt auch europäische E-Autohersteller aber die BATTERIEN kommen alle aus Asien…
@ abendbrot
Vor zwei Jahren habe ich mir ein Auto (Diesel) gekauft in der Gewissheit das es mein letztes sei. Ich bin inzwischen in einem Alter indem ich mir Gedanken darüber machen muss wie lange ich noch fahren kann ohne eine Gefahr für mich oder Andere darstelle.
Ich werde mit Sicherheit nicht meine Rücklagen für ein Fahrzeug das derzeit noch zu teuer ist auflösen.
Oli P, hat den Merkelgriff…die Fingespitzen berühren sich….lebenslanges lernen….
Hallo Leute .Nur keine Aufregung . Es kommt auch noch mal die Zeit wo man mit einem Fahrrad zufrieden ist .
15.900.000.000 Liter werde täglich weltweit an Öl gebraucht. Wie bitte schön, soll dies mit unsere Kraftwerke zu bewältigen sein?
Haben Sie zufälligerweise auch die Zahlen zu Benzin, Kerosin, Diesel? Danke
Leider nicht.
Den Ökos etwas von elektrochemischer Spannungsreihe oder Energiedichte erzählen zu wollen ist eh sinnlos. Siehe das Zitat von Frau Künast „Wenn der liebe Gott gewollt hätte, dass sich die Welt allein über die Addition von Zahlen erklärt, dann hätte er am ersten Tag die Zahlen geschaffen.“
So sind sie halt die Ökos, null Ahnung von Technik und Mathematik aber voller Begeisterung für die E-Mobilität. Wir schaffen das….
Nun, ich bewundere ja Ihre Kenntnisse in Physik, zum Beispiel, aber alles mit Mathe erklären wollen ist ja auch nicht gerade ein Zeichen von „Helligkeit“. Kennen Sie Paul Jorions „Der Letzte macht das Licht aus: Ein Essay über die Auslöschung der menschlichen Spezies“. Ein ganz frisches Buch. Vom selben Autor sehr lesenswert „Comment la vérité et la réalité furent inventées“ aus dem Jahr 2009. Darin versucht Jorion „de débarrasser l’entreprise de construction des connaissances du mysticisme mathématique et de réhabiliter la rigueur dans le raisonnement. Celle-ci exige de réassigner au modèle, en particulier mathématique, son statut de représentation au sein de l’esprit humain“.
Wenn Mathe alles erklären kann, dann: Was ist das Leben und wieso gibt es das? Was ist der Sinn des Lebens?
Dennoch, ich verstehe was Sie meinen und bin auch bei Ihnen, in Ihrer kritik der „Ökos“ (sie sind es nicht und grün, außer hinter den Ohren, mit Sicherheit nicht). Klären Sie weiterhin die Leute auf und lassen Sie nicht nach, in Ihrem „Kampf gegen die Invasion“. Seien Sie aber nicht masochistisch, es gibt hier welche, die Sie niemals auch nur 1+1 = 2 beibringen werden.
Den Ökos etwas von elektrochemischer Spannungsreihe oder Energiedichte erzählen zu wollen ist eh sinnlos.
@ Dax
Es ist genauso sinnlos Leuten wie Ihnen etwas über Nachhaltigkeit, Endlichkeit der Resourcen oder Fortschritt zu erzählen. Sie verdienen es halt nicht besser als mit althergebrachten Ideen in eine freudlose Zukunft zu schauen.
Naja, EdiG. Ihre tollen Ideen sind auch nicht so förderlich für unsere Kinder. Da sehe ich besorgter in die Zukunft. Aber wie schon erwähnt, dann sind Sie 6 feet under…
Wieso sollten diese Ideen nicht förderlich sein für unsere Kinder? Die Frage wann der letzte Tropfen Öl gefördert sein wird, wird immer akuter! Der Ölkonzern BP (und die sollten wissen wovon sie reden) rechnet, dass die Reserven noch bis 2050 reichen. Das ist in 30 Jahren! Unsere Kinder und Enkel werden mit diesem Problem konfrontiert werden, zumindest in diesem Punkt herrscht Einigkeit! Aber hier verschließt man weiterhin die Augen vor dieser Tatsache! Das ist die typische Mentalität „nach mir die Sintflut“!
@ DenAhlen, zu meiner Schulzeit hat man uns schon gesagt, es gäbe noch Oel für 40-50 Jahre….also müsste es schon lange kein Oel mehr geben….vor einigen Jahren wurde dann aber verkündet, Oel sei noch für 200 Jahre vorrätig….das muss ja wohl eher stimmen, denn alles läuft doch weiter wie bisher….Autos, Flugzeuge, Schiffe, Heizungen usw. ….
Den Kohlebergbau hierzulande hat man wohl beendet, weil es den Bergleuten in der Tiefe zu warm wurde und die Kohleadern zu schmal und nicht geradlinig genug waren. Mit Robotern könnte man vielleicht weiter machen. Es ist immer eine Frage der Technik, die man anwenden kann. Natürlich gibt es absolut eine Grenze. Aber zur Zeit ist die Grenze die verfügbare Technik. Wirtschaftlich: Warum sollen Ölkonzerne für hundert Jahre im Voraus suchen? Zumal man politisch das Zeug verbieten will.
Es wurd schon viel geschrieben. Es würde auch einmal behauptet, daß Öl aus dem Inneren der Erde her kommt und nicht organischen Ursprungs sei, das folglich überall und unbegrenzt Öl vorhanden wäre.. anscheinend ist der Ölkonzern BP anderer Meinung…
@ Atheist
Im Gegensatz zu Ihnen habe ich es mit „6 feet under“ nicht besonders eilig. Aber hoffen dürfen Sie natürlich.
Ich habe auch keine Idee verbreitet sondern versucht die Denkblokaden des Schreibers Dax anzusprechen. Wer dauernd auf die „Ökos“ schimpft, ihnen lustige Namen gibt und mit Fake-Zitaten der Grünen hausieren geht muß gelegentlich mit Widerspruch rechnen.
Wenn Sie glauben das der Raubbau an unserem Planeten, das Plündern der Resourcen ohne Rücksicht auf die Natur und der immer weiter steigende Verbrauch dieser Resourcen für „unsere Kinder“ förderlich ist glauben Sie ruhig weiter.
Früher oder später müssen wir alle dran glauben. Ich bin nur der Ansicht man sollte das nicht forcieren.
Immer wieder erstaunlich dass Leute mit stramm links/grüner Gesinnung, aber ohne MINT Kompetenzen, die Deutungshoheit für den technischen Fortschritt beanspruchen. Wir schaffen das…
@ Dax
Ich habe da etwas gefunden das genau zu Ihnen passt. Vielleicht sollten Sie da mal ne Viertelstunde drüber nachdenekn. 15 Minuten Denken werden Sie ja noch hinkriegen.
Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über ihren Horizont geht.
(Francois Duc de La Rochefoucauld, frz. Schriftst., 1613-1680)
Ich hab auch noch einen: „Beginne mit dem Notwendigen, dann tue das Mögliche und plötzlich wirst Du das Unmögliche tun.“ – Franz von Assisi
Dax erinnert mich irgendwie an einen Inquisitor! Selbst wenn er nachweislich falsch liegt führt er an, dass nur er die Wahrheit kennt!
Na gut, dann bring‘ ich auch einen:
„Manchmal ist einem der Lappen näher als der Eimer“.
Adolf Hiller (von 1898 bis 1946 Hausmeister im Reichstagsgebäude)
Ich glaube das ist auch von Ihm…
https://www.sbz-monteur.de/wp-content/uploads/2016/02/Finde-x.jpg
@ Sprücheklopfer & EdiG
„Selbst wenn er nachweislich falsch liegt“
Wo liegt Dax nachweislich falsch?
Gibt es Aussagen die Sie physikalisch wiederlegen können – würde mich echt interessieren, also raus damit … sonst sind Sie wirklich ein Sprücheklopfer
Ach, sind Sie neu hier oder haben es noch nicht mit bekommen? Also, nur mal die Highlights des Dax (übrigends alles Artikel von diesem Jahr, geschrieben von „MINT-Versagern“ von den besten Universitäten der Welt):
„Der Klimawandel wird nicht vom Menschen verursacht“: http://ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar5/syr/AR5_SYR_FINAL_SPM.pdf
„Erneuerbare Energien sind nicht grundlastfähig“ oder „100 % Erneuerbare Energie ist unmöglich“: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1364032118303307
oder http://web.stanford.edu/group/efmh/jacobson/Articles/I/CombiningRenew/WorldGridIntegration.pdf
„Atomstrom und Strom aus fossilen Energieträgern ist günstiger als Strom aus erneuerbaren Energien“: https://en.wikipedia.org/wiki/Cost_of_electricity_by_source#Lazard_(2018)
Schon klar, die können dem DAX alle nicht das Wasser reichen …
Natürlich ist der Klimawandel… natürlich. Der erstreckt sich Tausend, Hunderttausende von jahren, immer wieder. Sind Erdbeben vielleicht auch von Menschen verursacht? Daß der Mensch die Natur unnatürlich ausbeutet und verseucht, das stimmt sehr wohl.
Den Spruch können Sie jeden Morgen vor dem Spiegel aufsagen….
Die Liste der Mitarbeiter von Renault, Nissan. Audi, BMW, Citroën, Ford, Hyundai, Mini, Peugeot, E-Smart, Volkswagen, Sion, E-Go und natürlich Tesla ist ellenlang. „Alles MINT-Versager!“ Danke für die klärenden Worte, DAX!
Die Hersteller denken nur an ihren Profit. Denen interessiert die Umwelt nicht. Ich denke, dass Millionen E-Mobile nicht gut für die Natur sind. Der meiste Strom ist weder grün noch ist die Herstellung der Batterien umweltfreundlich.
Im Erst jetzt? Die bauen die Autos um Geld damit zu verdienen? Und dann noch gleich Millionen davon? Skandalös! Wo kommen wir denn da hin! Dann fahren wir doch besser noch 30 Jahre mit den alten Karren und wechseln dann erst, wenn kein Öl mehr da ist, zu alternativen Motoren! Die Zeit verdienen wenigstens die Saudis noch was Geld!
Hab noch vergessen zu erwähnen, dass die Saudis natürlich bettelarm sind die reinsten Philanthropen!
jeder denkt an den profit. auch die grünen, oder prahlen die nicht etwa damit, wie viele arbeitsplaetze schon mit alternativen energien geschaffen wurden, und wie viel umsatz und auch profit die windrad-genossenschaften machen… etc?
und auf die umwelt nehmen die auch keine ruecksicht. wieviel fledermäuse und vögel bei windrädern zermatscht werden, ist denen egal; wieviele menschen durch infraschall gestört und gequält werden, ist egal; wieviel wald sinnlos für nutzlose windräder gerodet werden, ist egal; –>die lügen sich stets mit selbsterfundenen studien zurecht;
die sind nicht besser als taliban in afghanistan, menschen ohne wissen und gewissen, denen man sich zu beugen hat. aber die karre ist noch nicht genug im dreck, damit die leute, vor allem die da oben, endlich mal aufwachen.
Wer die Grünen mit den Taliban vergleicht ist krank!
Der Vergleich ist richtig. Nur werden (noch) keine „JKlimaleugner“ öffentlich enthauptet…..
Australien ist mit der Energiewende schon weiter- Stromausfälle über Stromausfälle
https://www.eike-klima-energie.eu/2017/05/01/australien-ist-mit-der-energiewende-schon-weiter-stromausfaelle-ueber-stromausfaelle/
@ abendbrot
Jeder Arbeitsplatz der durch die alternativen Energien oder andere Umweltschutzmassnahmen geschaffen wird kann helfen wenn durch Digitalisierung und Automatisierung Arbeitsplatzverluste kompensiert werden müssen.
Alle Wirtschaftsinstitute weisen darauf hin, nur die Industrie meint noch sie könnten weitermachen wie bisher.
was „wirtschaftsweisen“ meinen, ist unternehmern sch…egal.
was zaehlt ist, lohnt sich eine unternehmung oder investition, oder lohnt es sich nicht.
alles andere ist unwirtschaftlicher quatsch.
tatsache ist, dass EE/AE aber auch die kernkraft sich nur mit staatlicher subvention lohnt. die kernkraft kann wenigtens noch die grundlastfähigkeit im stromnetz garantieren, wind+sonne niemals ohne speicherfunktion.
die ökos wollen ja die unterstützung der kernkraft abschaffen, um diese kleinzu kriegen. OK.
dann macht bitte auch das selbe mit alternativen energien. ihr angeberischenen ökos sagt doch immer, das EE/AE billiger seien als alle anderen energien. ja dann können wir die staatliche subvention dieses „wirtschafts“-zweiges komplett abschaffen, oder? das EEG kostet den deutschen stromzahler dieses jahr gut 27.000.000.000 euro, ja dann koennen wir uns das geld ja staren.
danke eddi, dass du uns sagst, was wirklich zukunft hat und ist.
aber ansonsten gilt:
eddi weiss alles, eddi weiss bescheid.
Es ist doch bekannt und dokumentiert, daß der Herr, an den Sie sich hier wenden, werter abendland, ein Universalgenie ist und wohl kaum auf Sie oder gar Experten hören wird. Ich meine, wie er in einem Kommentar über Aachen schrieb, hat er immerhin 12 jahre als… Kurierdienst in der Kaiserstadt gearbeitet! Er kennt die Welt!
EEG kostet den deutschen stromzahler dieses jahr gut 27.000.000.000 euro,
@ abendbrot
Glauben sie was Sie wollen aber die Mehrkosten für den Stromkunden kompensieren die ausgefallenen Gewinne weil der Industriestrom wesentlich günstiger ist als der Haushaltstrom. Die Differenz bezahlt der „normale“ Kunde.
Ach Edi, ich könnte Ihnen jetzt erklären dass Industriestrom direkt aus dem Höchstspannungsnetz (Stahlwerke, Chemische Industrie…) oder aus dem Mittelspannungsnetz (Kabelwerk z.B.) kommt und von daher grundsätzlich billiger ist. Am teuersten ist der Strom aus der Steckdose da aus dem Niederspannungsnetz (also 3 Spannungsstufen durchlaufen). Aber wir beide wissen ja, es hat bei Ihnen keinen Zweck, ich könnte es auch meinem Hund erklären, der versteht es auch nicht….
@ Dax
Dann erklären Sie Ihrem Hund auch gleich wie denn die Maschinen, Beleuchtung und Kommunikation mit dem Hoch- oder Mittelspannungsstrom zu betreiben sind.
Wenn Sie dann dabei sind erklären Sie ihm doch gleich warum z.B. die BASF den im eigenen Kraftwerk produzierten Strom lieber ins öffentliche Netz einspeist satt es für den Eigenbedarf zu verwenden.
Bevor Sie hier Ihren obligatorischen von Ihrem Fachwissen (erworben wahrscheinlich in den 50er Jahre) geprägten Unsinn, der mit der Lebenswirklichkeit absolut nichts zu tun hat, verbreiten sollten Sie sich auch einmal unabhängig informieren. Wer sich ständig in Blogs und auf Lobbyseiten rumtreibt hat da allerdings keine Chance,
Wau, wau….
@ Dax
Es ist gut zu wissen das Sie (endlich) Ihr Niveau erkannt haben.
Ach Edi, kein Staat kann Arbeitsplâtze schaffen – genau so wenig wie Kaufkraft. Er kann Papier bunt bedrucken und es verteilen (Venezuela) und das so geschaffene Elend verwalten; nennt sich Sozialismus. Wir schaffen das….
@ Dax
Wo habe ich geschrieben das die Arbeitsplätze durch den Staat geschaffen werden?
Der Staat kann aber die Rahmenbedingungen schaffen damit Arbeitsplätze geschaffen werden.
„kompensiert werden müssen“.
Ach Edi, ich habe echt Mitleid mit Ihnen. Sie erinnern mich an Don Quichotes Windmühlen. Glauben Sie wirklich, Dax, Logisch und abendbrot ginge es um Fakten? Sie wollen einfach dagegegen sein, anders sein. Das hat mit Psychologie, aber nicht mit Naturwissenschaft zu tun.
du bist wirklich ein eumel.
selbsterkenntnis ist der beste weg zur besserung. mehr psychologie braucht es bei euch nicht.
@ abendbrot
…. und wann kommt bei Ihnen die Selbsterkenntnis? Das wird wohl nix weil Sie in etwa so unfehlbar sind wie der Dax oder der Papst. Für diese Erkenntnis brauch ich keine Psychologie,
Hier spricht Gott, einmal mehr.
@ Deus
So hoch würde ich „abendbrot“ nicht hängen.Allenfalls Heiliger, den Schein hat er sicherlich schon.
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/20.11.2018/27.11.2018/
Im November tanken die E-Autos alle am Kohlekraftwerk. Beeindruckend die Menge an „Sonnenstrom“ mit der man im November noch nicht einmal aus der Garage heraus kommt. Der Wind macht leider auch Pause, was soll’s gehen wir eben zu Fuß. Wir schaffen das….
Wir diskutieren hier schön über Elektroautos. Ich denke aber Oliver Paasch ging es nicht darum, sondern um Vernetzung mit dem Ziel von Arbeitsplätzen in unserer Gegend oder zumindest, die DG im Ausland bekannter zu machen.
https://www.youtube.com/watch?v=9ASLH609910
Ja, irgend etwas stimmt ja immer….
https://www.dropbox.com/s/1va4gp9z7a3x0ur/K%C3%B6lner%20Dom%20im%20Klimawahn..odt?dl=0
Herr Keutgen, ich habe versucht, Ihre „Falschaussage, …viel weniger PS…“ zu kommentieren. Man muss deshalb keinen stärkeren Motor installieren. Der Beschleunigungsprozess benötigt bei gleichen Bedingungen gleiche Leistung. Der Antrieb ist völlig schnuppe. Man nennt soetwas „Physik“!!!
Herr Wahl, ich weiß nicht warum Sie gerade hier und nicht oben antworten. Möglicherweise haben Sie den falschen Button erwischt, das passiert mir auch ab und zu. Sie wiederholen nur ihr Argument. Zugegeben, ich habe das Schaltgetriebe unterschlagen. Aber noch einmal: Der Verbrennungsmotor hat anfangs wenig Kraft. Man muss ihn auf ca. 1000 U/min drehen lassen, damit er garnicht anhält. Er braucht einen Elektromotor zum Starten oder schwengeln sie noch? Danach entwickelt sich die Kraft bis zu einem Maximum bei 2000-5000 je nach Modell und Kraftstoff. D.h. um im normalen Bereich fahren zu können ohne laufend zu schalten wie ein F1-Pilot, baut man einen Motor, der weit mehr kann, ein. Und dann kommt das Marketing ins Spiel, das Menschen anspricht, die im Gegensatz zu mir null Ahnung von Physik haben. Der Basis-Golf hat wohl jetzt 120 PS, also muss der Basis E-Golf auch 120 PS haben, dabei wären für das gleiche Beschleunigungsvermögen und 160 km/h – wir dürfen doch höchstens 120 km/h – vielleicht 60 PS genug.
Auch Oswald Schroeder nennt die E-Mobilität in seinem heutigen GE-Kommentar einen Irrweg. Der richtige Weg, um gegen den Klimawandel zu kämpfen, sei den grenzenlosen Konsum einzuschränken. Nur so könne der Co2-Ausstoß reduziert und die Ressourcen geschont werden. Aber wer will das schon?
Das Grenz-Echo abbestellen? Wäre doch mal ein Anfang, aber sich nicht was Herr Schröder will….
Dann bin ich ganz beo OS. Gesünder und besser ohne den ganzen Schei…, ohne die Bequemlichkleit leben, die eh träge und unzufrieden macht.
Die E-Mobilität – man sollte sagen E-Autos, denn die meisten Züge fahren elektrisch – ist an sich kein Irrweg. Man soll aber die Probleme geordnet angehen. Will man keinen Atom- und Kohlestrom mehr, dann muss man zuerst daran arbeiten, nicht ca. ein Drittel mehr Stromverbrauch provozieren. Ich denke, dass 100% Strom aus erratischen Quellen nicht gehen wird, vielleicht 35%.