Die wahre Größe eines Politikers erkennt man daran, wie er mit kritischen Medien umgeht, vor allem wenn er ein Mitglied der Mehrheit im DG-Parlament oder in seiner Gemeinde ist. „Ostbelgien Direkt“ berichtet an dieser Stelle, wie tolerant und kritikfähig die führenden DG-Politiker sind.
Die Vertreter der Opposition werden an dieser Stelle nicht bewertet, denn in der Regel befürworten sie kritische Medien. Sobald sie selbst aber auf DG- oder Gemeindeebene in der Mehrheit Verantwortung zu tragen haben, zeigt sich sehr bald, wie tolerant (oder dünnhäutig) sie wirklich sind.
Bewertet werden hier nur die vier DG-Minister, der PDG-Präsident, der Gemeinschaftssenator und die Föderalabgeordnete.
Der Umgang mit Kritik im Allgemeinen und mit kritischen Medienberichten im Besonderen definiert sich fast ausschließlich über die Einhaltung der in einer Demokratie üblichen Regeln. Was der Politiker sonst so denkt oder sagt, ist nicht von Belang. Grundsätzlich müssen in einer demokratischen Gesellschaft alle Presseorgane gleich behandelt werden.
Ministerpräsident Oliver Paasch: Absolut korrekt. Paasch ist professionell, er weiß sehr gut mit Kritik umzugehen. Wenn ihm etwas nicht passt, sagt er dies, zum Beispiel im Rahmen des monatlichen Pressegesprächs der Regierung. Absolut nicht nachtragend.
Minister Isabelle Weykmans (PFF), Harald Mollers (ProDG) und Antonios Antoniadis (SP): Niemand von ihnen hat jemals die Fassung verloren, wenn er in den Medien kritisiert wurde. Als es gegen Isabelle Weykmans wegen einer E-Mail (und einem Smiley) in der Öffentlichkeit einen Sturm der Entrüstung gab, ja sogar ihr Rücktritt gefordert wurde, zog sie sich gut aus der Affäre, indem sie kurzfristig eine Pressekonferenz einberief und den Sachverhalt aus ihrer Sicht erläuterte. Schon bald war das Thema durch. Auch Harald Mollers und Antonios Antoniadis pflegen stets einen korrekten Umgang mit allen Medien.
PDG-Präsident Karl-Heinz Lambertz (SP): Eine absolute Katastrophe, was Toleranz und Kritikfähigkeit betrifft. Kritische Journalisten fallen bei ihm schnell in Ungnade. Als der Chefredakteur des BRF, Rudi Schroeder, auf dem Höhepunkt der „Affäre Horn“ kritisch berichtete, drohte Lambertz ihm, indem er u.a. vom „bald ehemaligen BRF-Chefredakteur“ sprach. „Ostbelgien Direkt“ wurde früher zum Pressegespräch der Regierung erst gar nicht eingeladen. Wenn du dich als Journalist Lambertz gegenüber so verhältst, als wärst du sein Pressesprecher, hast du mit ihm keine Probleme.
Gemeinschaftssenator Alexander Miesen (PFF): Obwohl er von den Medien und Internetforen beileibe nicht von Kritik verschont blieb, legte Miesen ein für sein Alter vorbildliches Verhalten an den Tag. Auch „Ostbelgien Direkt“ wurde bisher von ihm stets korrekt behandelt.
Föderalabgeordnete Kattrin Jadin (PFF): Man merkt ihr an, dass sie die kritische Auseinandersetzung mit der Presse scheut. Öffentliche Kritik nimmt sie sehr persönlich. Politischer Smalltalk mit ein paar wohlklingenden Gefälligkeitsfragen ist der Präsidentin der PFF schon lieber. Ein Medium wie „Ostbelgien Direkt“ mag sie überhaupt nicht, weil im dortigen Forum zum Teil auch unangenehme Wahrheiten ausgesprochen werden. Sie hat jedenfalls nicht die Gelassenheit ihrer Parteifreunde Weykmans und Miesen. (cre)
Darüber wird sich Jadin aber gar nicht freuen……
@ Blob :
Das kann ich mir sehr gut vorstellen …. Hier stehen ja auch nur „bitterböse“ Artikel…. die wir „Knotterer“ auch noch kommentieren…. Es ist natürlich viel schöner, wenn man solche Damen in Ruhe lässt, damit sie mehr Zeit haben, ihre Kontoauszüge genussvoll zu betrachten….Aber wie sagt ein Sprichwort ? :
„WER MIT KEGELT, MUSS AUCH MIT AUFSETZEN“. Amen.
MfG.
Wichtig ist doch, ob Frau Jadin einsatzfreudig ist und eine gute Politik macht. Immerhin hat sie bei den Föderalwahlen 2014 die meisten Stimmen in der DG erhalten! Alle Politiker betrachten ihre Kontoauszüge genussvoll, auch die Roten!
@Ehrlich bleiben: Wen hatte Frau Jadin denn als Konkurrenten auf einer aussichtsreichen Stelle? Niemanden. Hätten wir einen eigenen Wahlbezirk, würden die anderen Parteien ganz andere Kandidaten für die Kammer aufbieten.
„PDG-Präsident Karl-Heinz Lambertz (SP): Eine absolute Katastrophe, was Toleranz und Kritikfähigkeit betrifft. Kritische Journalisten fallen bei ihm schnell in Ungnade.“
Nicht nur kritische Journalisten fallen bei ihm in Ungnade, alle anderen kritischen Menschen auch
Genau so ist es, Politikus.
Sein Zögling AA scheint mir aber auch ein „Sensibelchen“ zu sein. Oder wie muss man die 2 GE-Leserbriefe in einer einzigen Woche deuten? Man könnte die aber natürlich auch positiv sehen (Bereitschaft zu kommunizieren, zu diskutieren und/oder zu erläutern), obwohl Ministern dazu ja auch ganz andere Register zur Verfügung stehen („die 2 PKs“ : Pressekommuniqués und Pressekonferenzen/Pressegespräch, s. Beispiel Paasch).
Verstehen Sie einfach diese beiden LB als Auftakt zur Bereitschaft einer bürgernahen Kommunikation innerhalb der SP zumal neoliberale Tagesblätter einen manchmal sonderbaren Umgang mit Pressekommuniqués pflegen
Klo, mit Propaganda kennen Sie sich ja bestens aus.
Und damit das deppe Stimmvieh Ihnen, dem plumpen SP-Propagandisten und Bauernfänger, nicht wieder auf den Leim geht, hier noch der Hinweis,
dass „bürgernah“ nicht „bürgerfreundlich“ ist.
Aber immerhin hat es sich ja herumgesprochen, dass den Bürger bei diesem „bürgernahen“ Spektakeln die Rolle zufällt, Ihre Parteifreunde durchzufüttern und zu mästen.
@senfgeber, auch dieses Mal verstehen wir beide uns! „zwischen den Zeilen lesen und zwar aufmerksam!“
@J.Klos : im Zweifel für den „Angeklagten“… ;) Habe bisher aber nicht mal wirkliche Zweifel (hatte mit ihm schon mal Kontakt vor den Wahlen). Ist m.E. allerdings zwiespältig : Minister und Leserbriefe? Vielleicht muss ich mich auch nur dran gewöhnen?
Nur zur Klarstellung: eine gewisse Sympathie hat nichts mit politischen Überzeugungen zu tun.
@ Zappel Bosch, Ihr Zitat:
„eine gewisse Sympathie hat nichts mit politischen Überzeugungen zu tun.“
Das sehe ich genau so wie Sie. Ein kleines Beispiel: Ich habe in meinem Umfeld Bekannte, welche im Sozial-und Gesundheitsbereich seit vielen Jahren eine ehrenamtliche Aufgabe erfüllen.Dabei hatten sie mehrmals persönlichen Kontakt mit den Ministern Mollers (seinerzeit) und Antoniadis( aktuell).Wie gesagt, die Ehrenamtlichen waren voll des Lobes über die beiden Minister, welche u.a. erfreulicherweise die Gabe des“ Zuhören“ besaßen und letztendlich denn auch Leuten konkret geholfen haben.So zu sagen auf „dem kleinen Dienstweg“.Übrigens, Harald Mollers wäre liebend gerne Gesundheitsminister geblieben, er durfte es aber nicht…..
Jawohl, Politikus! Nicht nur die Frau Franzen kann ein Lied davon singen! Er meint schon er wäre unersetzbar. Wenn er’s nur gut wüsste!?
Roi Soleil halt …
Ist immer noch Sauregurkenzeit ? Gibt es keine Sachthemen zur Zeit, wo man recherchieren und konstruktiv Journalismus betreiben könnte ? Oder ist Dorftratsch alles, was Gerard interessiert ?
@ sauregurkezeit:
War Ihr Beitrag jetzt eine Pressemitteilung im Auftrag von KHL?
@Sauregurkenzeit, wartet nur mal ab, „kommt Zeit, kommt Rat“!
Bei Ihrem Gemüse gibt’s nicht besseres zu bessen, Saure Gurke! Da sind die meisten von den Politikleuten schon schnell zufrieden mit Pressekonferenzen und – gesprächen! Wenn dann noch was schlaues und nützliches dabei raus käme? Der Bürger zeigt 0 Interessen an dem Zeug.
Ist der einzige Moment wo sie wenigstens ein bisschen ans Tageslicht erscheinen!
Um auch dieses viel zu teure Simsalabim zu entkräften bzw daran zu sparen, wäre die einzige Lösung:
Alle male zusammen eine Bundespressekonferenz zu organisieren! Eine per Trimester, und im Palast des Volkes am Kaperberg!
Das wäre mal Einsicht und Sparvorschlag an die Steuerzahler gezeigt!
Finde ich auch, es gibt soviel Sachthemen zur Zeit, aber recherchieren und konstruktiv Journalismus lohnt sich warscheinlich nicht !
Dafür ist BILD die größte Tageszeitung Deutschlands !
Hätten wir hier für unsere kleine Region schon mal ein Grossteil an Politiker/innen weniger, so wie im Verhältnis auch der Normalfall wäre, ja dann hätten wir ganz sicher auch bessere Qualität vorhanden!
Wenn man nun mal ganz ehrlich wäre, sollte dies auch das Ziel der Zukunft um eine korrektere und dem Bürger dienlichere Zielsetzung sein! Keiner der obigen Darsteller, noch diese die hier nicht verbildlicht werden wird das wohl auch so sehen! Das die Leute all zu gerne und oft in den Medien sind, ist wohl mehr auf Eigenwunsch zurück zu führen, denn grosse Taten liegen dafür nicht vor! Allein schon der grossen Anzahl halber!
Würde mich mal interessieren, wie Herr Cremer abschneiden würde, wenn die Politiker die Journalisten der DG beurteilen dürften. Kriterien gäbe es eine Menge: Verfügt der Journalist über Sachkompetenz, wie steht es um seine Voreingenommenheit, Welche persönliche Zu-oder Abneigung hat er welchem Politiker gegenüber, welchen Frust hat er nicht bewältigt, Kumpanei … (beliebig zu erweitern)
Wäre wirklich aufschlussreich. Über das Wesen der jeweiligen Politiker… ;)
Wussten Sie’s noch nicht? Kritik kann man doch einfach mit dem Schlagwort ‚Polemik‘ abschmettern. ‚Stammtischparolen‘ wird auch gerne genutzt…. Im Artikel geht’s nämlich darum, wie man damit umgeht, nicht um Sachkompetenz, Wahlversprechen und Machenschaften, Misswirtschaft, Seilschaften oder was auch immer!
Herr Cremer : unangenehme Wahrheiten aber auch Beleidigungen und Lügen in den Kommentaren vorhanden sind.
@ich: Zuerst kann man darüber streiten, was eine Beleidigung oder Lüge ist und was nicht. Und selbst wenn, dann ist dies noch längst kein Grund, sich nicht an die Spielregeln zu halten, zum Beispiel was das Verhältnis zwischen Politik und Presse betrifft. Stellen Sie sich mal vor, Frau Merkel würde in Bertlin nur Journalisten dulden, die ihr genehm sind. Was meinen Sie, was dann da los wäre? Stattdessen gibt Merkel eine Pressekonferenz, zu der alle von der Bundespressekonferenz akkreditierten Journalisten eingeladen sind. Ob sie dann wirklich kommen oder nicht, bleibt ihnen überlassen. Gruß
Nicht wenige sind beleidigt, wenn man ihnen die Wahrheit sagt. Oft schreien sie dann „Lüge!“.
Oder „Lügenpresse“, aber das tun auch viele kritische OD-Kommentatoren, die jeder Manipulation durch seriöse und unpolitische Medien wie RT, PI News oder dergleichen unverdächtig sind.
Ich wiederhole mich (gern):
„Auch am demokratischen Verhalten erkennt man, wer zum Nazi getaugt hätte.“
Michael Klonovsky
Und Pascal Arimont?
@Refugee: Wie im Bericht erwähnt, wurden die führenden Politiker der Opposition im DG-Parlament, zu denen auch Pascal Arimont (CSP) gehört, nicht berücksichtigt, weil die Opposition grundsätzlich eine Presse, die Kritik an der Regierung übt, befürwortet. Ein Politiker verrät erst dann sein Wesen, wenn er als Mitglied einer Mehrheit oder Regierung von Medien und Öffentlichkeit herausgefordert wird. Gruß
Das sagt ja dann alles über den Stellenwert seines Pöstchens im EU-Parlament aus.
Nur schade dass dieser so gut bezahlt ist !
Wenn Sie diesem Posten einen so geringen Stellenwert geben, dann hören Sie auch bitte auf 2 mal die Woche irgendwelche Treffen mit Arimont und irgendeinem hohen EU-Politiker in der DG oder in Brüssel zu publizieren…
Habe mich schon immer gefragt wen das interressiert oder ob das nur ein bisschen Werbung für besagten Herrn sein soll… Wenn man jedoch die meisten Kommentare hier im Forum liest heist es eh nur „Fototermin“ oder „Geldverschwendung“, also, besser lassen ! Das hilft ihm mehr !
Genau so denke ich auch! OD ist schon ein eigenartiges Forum.
das Bild sagt alles aus. Diese ganze Clique für 70.000 Leute und der Steuerzahler muss alle durchfüttern mit oder ohne Kritik. Einfach nur pervers
Man darf nicht vergessen, dass Jadin ihren Platz in der Kammer den Wallonen der MR zu verdanken hat. Solange die MR sie im Lütticher Wahlkreis oben auf der Liste setzt, wird sie gewählt. Gäbe es einen eigenen Wahlkreis für die DG, wie bei der Europawahl, wäre es für Jadin vorbei mit der Kammer. Daran sieht man mal wieder, wie abhängig die DG von der Wallonie ist.
@OD, das was Sie über Politikerverhalten „verraten“, kann mir nicht passieren, da ich nie eine Parteikarte anstreben, somit frei schalten und walten kann
Den Satz:“Ich schwöre, die Wahrheit zu sagen, und NICHTS als die Wahrheit. Manch einer dieser Politiker hat sich nachher umgebracht….
…..“Ich schwöre, die Wahrheit zu sagen, und NICHTS als die Wahrheit“
Befanden sich denn alle diese Politiker vor Gericht?
Was soll dieser Kappes mit all diesen Politfunktionären im KAPPESLAND oder besser gesagt in diesem Kleingliedstaat . Wo jeden Tag Horrormeldungen hervorkommen , wo es dem Föderalstaat vorne und hinten an den Finanzen fehlt und der kleine Bürger immer mehr ausgebeutet wird um die Staatskasse zu bereichern , um diesen Politfunktionären ihr Lustmolches Kasperleauftreten zu ermöglichen . Muss das sein , das diese Vollerwachsene Personen so einen Schabbernack abziehn , nur um sich auf Kosten des Kleinen Bürgers in den Medien sich profilieren .Kriese auf Kriese sehen und hören wir jeden Tag und von Scham ist bei diesen SELBSTERWÂHLTEN keine Spur .Jawohl ihr Selbsterkorene , ihr sollt euch selbst ernähren und einer geregelten Arbeit nach gehen , anstatt dem kleinen Bürger auf der Tasche zu liegen . Der Bürger hat die Nase von diesem Gesoks gestrichen voll .
Orden verteilen….
Nicht vergessen, Orden verteilen….
N
Dieses Bild könnte besser nicht sein! Alles Strahlemänner darauf! Einer schuftet noch mehr wie der andere! Postensammler par excellence noch dazu! Dicke und saftige Diäten und sonstige Boni einsammeln. Den Bürger umgarnen. Pressekonferenzen im Akkord abhalten, dazu dasselbe in Pressegesprächen. Viel auf Tour und auf ach so wichtigen Studienreisen, mal hier mal da auf einen Empfang, Fest oder Antennenverleih.
Ansonsten, ein grosser Haufen an Politiker, einige fehlen ja noch auf dem Foto, mindestens deren 4 kommen noch dazu, die unsere kleine DG absolut nicht braucht um über die Runden zu kommen. Dazu zur Krönung einen gewaltigen Schuldenberg, dass selbst unsere Nachfolger noch drunter zu leiden haben werden!
Haben wir das verdient!?? Ehrliche Frage? Nein und nochmals Nein! Ehrliche Antwort!
@ Ordensammler und Zeitvertreib ; Würde der normal Unternehmer so wirtschaften wie diese Unnützlichen Gestalten auf obigem Foto , so hätte er öfters den Gerichtsvollzieher auf seiner Matte stehen um zu pfänden . Was diese Verschwender sich da alles in Eupen erlauben , das grenzt an Diebstahl an der Bevölkerung . Für diese kleine Anzahl Gemeinden , leistet dieser LUSTMULCHVEREIN sich 4 Minister 4 Kabinettschefs und noch wieviel überflüssige Sekretären , ein Schwergewichtiger Roter Baron und ein Mini Senator .Alle diese Sesselfurzer Fabrizieren nichts anders den langen Tag , als Dämliches Gelaber zu quatschen und von der Allgemeinheit sich durchfüttern zu lassen .
Recht haben Sie Edson arant don Nascimento! Sogar in Brasilien kennt man unsere tollen Politiker aus Ostbelgien! Selbst dort wird nicht so verschwendet in der Branche wie hier bei uns! Was mag das ganze Spiel uns Steuerzahlern wohl per Jahr kosten? Der wahre Unsinn, soviele Politiker für nur 70000 Leute zu haben. Die wahren Profiteure sind nur sie selbst, das Volk muss sie wohl erdulden und bezahlen. Es ist der blanke Wahnsinn und vollkommen überflüssig. Aber wer ändert etwas dran? Vielleicht gründet jemand bald eine neue Partei und kämpft gegen diesen Unfug an! Wetten das die sehr viele Stimmen bekommen!? Denn das Volk macht das Spiel nicht mehr mit.
@D’r Johann vom Meilvenn, @ist doch so! So isses eben, oder so ähnlich. In der „Guten Alten Zeit“ gab es noch Volksaufstand. Heute wird resigniert: C´est la vie.
Nun heißt es: A good f..k in the morning time, is better than a cup of Haferschleim. Tja, tel avive. Wenn man sich so umhört, hat niemand diese Bagage gewählt. Vielleicht bekennt sich diese(r) Niemand mal auf OD.
„Staaten im Schuldenrausch“
Die aktuelle Staatsverschuldung beträgt mehr als 442 000 000 000 Euro (30/06/2015) und unsere „Volksvertreter“ häufen täglich neue Schulden drauf.
Die künftigen Generationen werden enorm belastet.
Von Sparen keine Spur : Politiker haben von Wirtschaft keine Ahnung.
Nur Essen und Trinken gehören zur „Politik“und Politiker laden auch zu Tische…
Politik löst keine Probleme – Politik ist das Problem! (Parti Libertarien)
http://www.knack.be/nieuws/belgische-staatsschuld-is-niet-104-5-maar-655-procent-van-het-bbp/article-opinion-83175.html http://trends.knack.be/economie/finance/belgische-staatsschuld-stijgt-dit-jaar-tot-106-9-procent/article-normal-583591.html
@Baudimont: Du nervst mit deinen Links. Hast du nicht eine eigene Meinung, sei diese auch noch so nervig oder publizistisch und nichtssagend wie die vom Leserbriefschreiberling Schampier-Juhann Klos? Nimm dir ein Beispiel an deinem Liberdingsdums-Parteifreund aus Galhausen: Der meldet sich nur, wenn er was zu sagen hat, ohne Plagiat aus dubiosen Quellen. Solltest du dich jetzt im Keller aufhängen – wir finden dich, denn wir suchen, ganz deinem politischen Vermächtnis wohl gehorchend, auf dem Speicher.
@R.A. Punzel
Vor allem nervt es wann man die Schulden des anderen tilgen muss …
Grundsätzlich haftet jeder Mensch nur für die Schulden, die sie/er selbst begründet hat, nicht aber für die Schulden sonstiger Personen.
Nur der Staat darf Schulden machen und jemand anders muss sie zahlen.
Frau Baudimont, versuchen Sie doch bitte mal die Sektorkonten der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung zu verstehen. Dann wird sich auch ihnen erschließen, dass die Schulden des Staates und die Vermögen der Privaten ein und dasselbe sind. Staatsschulden werden nie getilgt, denn sonst müssten ja Privatvermögen auf Null schrumpfen.
@Karl-Heinz Braun
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
„Alle Menschen sind frei … geboren.“
Die Schulden des Staates und die Vermögen der Privaten sind überhaupt nicht ein und dasselbe.
Nein, keinen Menschen haben sich einverstanden erklären, unter dem System der Regierung zu leben. aber durch die Gewalt werden Menschen gezwungen zum Gehorsamheit.
Der Staat bin ich nicht !
Der Staat nimmt immer neue Schulden auf, auch um seine Zinsverpflichtungen der stetig anwachsenden alten Schulden…Aber die Regierung besitzt selbst kein Geld, und die Zahlung ihrer Schulden ???
Bitte lesen : Murray Rothbard, The Ethics of Liberty, 1982
(Auszug – Kapitel 24 „The Moral Status Of Relations To The State“)
@ R A Punzel ; Hoffentlich hat deine Zurechtweisung in Richtung Frau Baudimont gefruchtet . Zuviel ist zuviel .
Der Unterschied, ohje ohje, ist der: die einladenden Gastgeber müssen wir teuer bezahlen, ausserdem sind Kandidaten dabei die fast anders nichts können als Pressekonferenzen. OD dagegen ist ganz „ÖMESÖS“!
@Frusti
OD ist eher EINZIGARTIG weil es eigenartig ist! Unparteiisch, direkt, offen, ohne Zuschüsse!, schnell, beliebt, Nachhaltig, Vielseitig und offener und Bürgernaher Journalismus!
@Réalité 12.49 h 10. Okt. Mann OD!!! Wie fühlt man sich bei soviel Lob?,, „OD ist einzigartig usw.“ Ist doch Honig für Sie, oder?
@ Politikus, nicht immer, wenn man z.B. tot in der Badewanne liegt (R. Barzel)….
R.Barzel? Sie meinen sicher wohl Uwe Barschel , der tot aufgefunden wurde in der Badewanne in einem Schweizer Hotel…
@ D’r Johann vom Meilvenn, das Volk wird sicherlich weiterhin das Spiel mitmachen. Es lässt den kulturellen Niedergang zu, und wird auch wieder farbige Parteien wählen, damit alles so bleibt, wie es ist. Nur eine Sythemveränderung (Schweiz) bringt eine politische Veränderung. Wer keine Leistung im Sinne des Volkes vollbringt, wird umgehend entlassen, selbstverständlich OHNE Abschiedsprämie….
@ist doch so!
bleibt aber hoffentlich nicht so, ist doch so!? Glaube nicht das das Volk das noch lange mitmacht! Dafür müssen die zuviel arbeiten und Steuern zahlen. So langsam wird das Volk es satt und müde! Kein Wunder. Da kann schnell und ruhig ein grossteil von entlassen werden.
Es wurden aber bis jetzt immer dicke Prämien gezahlt!? Müssten die Politiker diese denn nicht zurückzahlen? Richtig wär es ja!
Können diese sechs Leute denn nichts anderes, besseres, als immer und andauernd für Fotos zu präsentieren, während das Volk sich abmühen muss? Denkt mal nach!
Und wo bleibt Arimont? Der ist doch auch ständig in den Medien.
@KAp: Wie im Bericht und auch noch einmal in einem Kommentar am 9. Oktober um 15:56 Uhr erwähnt, wurden die führenden Politiker der Opposition im DG-Parlament, zu denen auch Pascal Arimont (CSP) gehört, nicht berücksichtigt, weil die Opposition grundsätzlich eine Presse, die Kritik an der Regierung übt, befürwortet. Ein Politiker verrät erst dann sein Wesen, wenn er als Mitglied einer Mehrheit oder Regierung von Medien und Öffentlichkeit herausgefordert wird. Gruß
Sehr gut und richtig, OD! Siehe soeben den Kommentar über den Herrn Gabriel! Wenn man so schnell die Sause kriegt, dass macht keinen nachhaltigen noch guten Eindruck, und fehlen an Respekt! Andere Leute sind eben auch Menschen!
Kritikfähigkeit und echtes Engagement sind oft Eigenschaften die zusammenkommen!
Ohje, OD geht auf Schmusekurs zur Regierung.
@ OD, hatte mir gerade nochmal Ihren, nicht mehr ganz jungen Beitrag von: „nicht alle Politiker sind tolerant u können mit Kritik umgehen.“ Bin mir nicht mehr so ganz sicher, jedoch glaube ich noch in Erinnerung zu haben, dass ich Ihnen gegenüber als Sie Ihr „Presseorgan“ publik machten, irgendwie zukommen ließ, dass ich das sehr begrüßen würde, da ich zu diesem Zeitpunkt noch, dem leider verstorbenen „Matin Steins“ (oder so ähnlich )nachtrauerte, er war auch begrüßenswert kritisch