Politik

Neue Regel für Asylbewerber in Belgien: Keine Unterkunft mehr für alleinstehende Männer?

05.01.2023, Belgien, Brüssel: Ein afghanischer Asylbewerber steht vor einem Zeltlager gegenüber des belgischen Ankunftszentrums für Asylbewerber Fedasil. Foto: Mia Bucher/dpa

Alleinstehende männliche Asylbewerber sollen in Belgien vorerst nicht mehr staatlich untergebracht werden.

Die Plätze müssten ausschließlich für Familien mit Kindern reserviert werden, sagte die Staatssekretärin für Asyl und Migration, Nicole de Moor (CD&V), am Dienstagabend laut Belga. Sie wolle „den zunehmenden Strom von Familien und Kindern antizipieren, um absolut zu vermeiden, dass Kinder im Winter auf der Straße landen“. Die Asylanträge seien zuletzt stark gestiegen.

Das Flüchtlingswerk Flandern kritisierte dem Sender VRT News zufolge, dass dieser Schritt gegen geltendes Recht verstoße.

Asylunterkünfte sind in Belgien chronisch überlastet. Schätzungen der zuständigen Behörde zufolge waren Anfang des Jahres rund 3.000 Schutzsuchende obdachlos. (dpa)

86 Antworten auf “Neue Regel für Asylbewerber in Belgien: Keine Unterkunft mehr für alleinstehende Männer?”

  1. 9102Anoroc

    Was soll man dazu schreiben ?

    Wie geht man mit Problemen um ?
    Anscheinend gar nicht.
    Die ganze Asylpolitik unserer Köche in Brüssel ist komplett versalzen.
    Die schmeckt weder den Asylanten
    noch uns Selbst ?
    Ich habe heute noch einen Tinnitus , einer naiven Person im Ohr.

    Dieser Tinnitus pfeift die ganze Zeit ;
    – Kommt nur alle her, wir sind ein reiches Land-

    Hauptsache das Ziel war mit diesem Spruch erreicht, ganz Europa in Schwierigkeiten zu bringen;
    obwohl wir schon genug Probleme hatten durch die Erweiterung Europas selbst.
    Wir schaffen uns ab , wer schafft mit ?

    • Wenn man nicht weiss, was man schreiben soll, lässt man es einfach.
      Sie würden vermeiden, weiterhin Dummheiten zu verbreiten…
      Es behauptet schon lange keiner mehr, dass wir „ein reiches Land“ sind.
      Und wirklich „eingeladen“ wurden höchstens einige Ukrainer.

  2. delegierter

    Richtig so. Schließlich werden die jungen Männer gebraucht um in ihrem Land etwas zu bewegen und neu auf zu bauen. Vermutlich sind viele von ihnen hier um irgendwelche Triebe aus zu leben.
    Nur herkommen und die sozialen Vorteile auskosten, das muß aufhören. Vielen aus unser eigenen Bevölkerung steht das Wasser bis Oberkante Unterlippe, denn Übermorgen ist erst wieder Monatsanfang.

    • DR ALBERN

      @ Willi Müller, 400000 sollten doch eigentlich in Deutschland abgeschoben werden, 22000 waren es aber nur!!! Die ANDEREN dürfen noch weitere 5 Jahre bleiben!!! Erlernen sie in dieser Zeit die DEUTSCHE Sprache oder finden eine Arbeitsstelle (woher) werden sie sogar integriert!!!

  3. besserwisser

    na, die sozialisten und die grünen brauchen wähler :es wird mit den sozialen vorteilen unsere ersparnisse ausgegeben,bald ist es vorbei und unsere alten sind die neuen armen ….. fffft die scheiss politik gendert nur so rum und kümmert sich nicht um hiesige bevölkerung

  4. Afghanistan Girl

    Sehr guter Vorschlag!
    Zu ergänzen durch sofortige Rückführung nach Ablehnung des Asylantrags (ins Heimatland oder im Zweifel an willige Dritte, tunesische Wüste ist groß…).
    Was haben all diese Afghanen (jungen Männer) hier zu suchen, wenn dort vor allem Mädchen und Frauen verfolgt werden? Welche arabischstämmige und afrikanischen Chaoten sieht man denn bei Randalen in Brüssel oder Herstal, sicher keine Familien? Welche einschlägigen Kerle aus dem Osten sitzen denn hier im Knast, sicher keine hilfsbedürftigen Mütter mit Kleinkindern? … Es reicht seit langem! Der Laden ist voll, geht nach Hause und verbessert dort euer Land!

    • Zahlen zählen Fakten

      Nach Angaben der Lameuse gibt es 144000 Menschen in Belgien, die nicht das Recht haben, hier zu sein, aber dennoch Geld des Steuerzahlers kriegen. Nach Angaben der Lameuse kostet eine ordnungsgemäße Deportation eine Milliarde Euro. Man behauptet: Unrealistisch teuer.

      Wer rechnen kann, erkennt: Ein Schnäppchen.

      • Bushof Vervierser Straße

        Wenn La Meuse so etwas behauptet, als Sprachrorhr der Globalisten (was die GESAMTE Mainstream-Presse ist), kann man getrost eine Null hinzufügen. Ich habe staunen gelernt, in den letzten Jahren, in Eupen, aber was ich gestern Abend gegen 20.00 am „Bushof Vervierser Straße“ (an der KBC-ING), das geht auf keine Kuhhaut. Überhaupt, die ganze Stadt war voller „Nicht-Hiesigen“. Ich meine, keine Touristen nein, sondern Paras…

  5. Und jetzt? Die jungen Männer weiter einreisen lassen und sie dann auf der Strasse stehen lassen? Das gibt sozialen Sprengstoff ungeahnten Ausmasses. Die suchen sich letztlich mit Gewalt was ihnen vorenthalten wird. Der EU fehlt nach wie vor der Mut zur konsequenten Lösung, einer zentralen Aufnahmestelle in der alle Migranten untergebracht werden, keiner darf einreisen bevor sein Status geklärt ist. Diese Leute in die Städte lassen um sie dort der Obdachlosigkeit zu überlassen? Unsere kopflosen Politiker machen alles nur noch immer schlimmer….

    • Solche „Vorschläge“ wie von Frau de Moor sind purer Populismus oder aber bodenlose Dummheit. Keine Unterkunft gewähren würde auch bedeuten, dass nicht die geringste Kontrolle über den Aufenthalt der Person möglich ist.

      • 9102Anoroc

        @ – 5/11 – 23:19

        Als wenn sie nicht wüssten , wer anstelle der Unterkunft, das Hotel zahlen muss!!!
        Und einige freuen sich sicher auch , den Leuten an ihrem Arbeitsplatz eine Matratze zur Verfügung zu stellen.
        Wissen Sie natürlich auch nicht.
        und die Kontrolle soll für den Rest ja auch nicht stattfinden , die Kontrolle , bzw das Durchleuchten des gläsernen Bürgers , ist nur für die hier geborenen vorgesehen ;
        sprich , dem Original Belgier🥴
        ihre Scheinheiligkeit 😇 nimmt zu.
        Da hilft es auch nicht , andere als dumm zu bezeichnen.

        • 3202ALORIP

          9102Anoroc
          30/08/2023 23:57
          Ich wusste nicht, das man die alle in Hotels unterbringt. Da muss mann natürlich den Frauen und Kindern den Vorrang geben!
          Wohl ist toll, das man die Asylbewerber jetzt arbeiten lässt, da können die sich ja auch eine Wohnung suchen und mit die anderen teilen. Ein Hotel ist bestimmt teuerer!

    • Zahlen zählen Fakten

      Sozialer Sprengstoff?
      Lust zu wissen, was diese, zum Teil sozial inkompatible Menschen, als Folgekosten verursachen?

      Lust zu wissen, was alleine in Hessen diese Teilmenge an Gruppenvergewaltigungen machen?

  6. Patrick von Staufenberg

    Wenn ich die Kommentare hier lese, dann komme ich zu dem Schluss, dass alle zusammen nicht wissen wovon sie reden.
    Leider!

    Asyl ist der internationale Schutz, was bedeutet dass alle Menschen die von Verfolgung betroffen sind das Recht auf Schutz haben.
    Das Belgische Volk hat ein Schutzversprechen gegeben, dass jeder der von Verfolgung betroffen ist, diesen Schutz auch erhalten soll und wird.
    Aber, wohl gemerkt, wer von Verfolgung betroffen ist.
    Dies bedeutet nicht, dass jeder einfach mal eben so kommen kann und einfach mal so alles geschenkt bekommt.
    Denn es wird in einem Verfahren geprüft, ob eine Verfolgung auch tatsächlich vorliegt oder nicht.

    Nun darf man eines nicht übersehen – das Recht auf Schutz – bedeutet aber auch Schutz vor Kälte, Hunger und Obdachlosigkeit.
    Ergo ist es rechtlich bedenklich, wenn man einfach mal eben alleinstehende Männer die von Verfolgung betroffen sind auf der Straße sich selbst und der Kälte überlässt.
    Ich sage es mal so – es ist nicht human so zu handeln und da drücke ich mich vielleicht sehr vorsichtig aus.
    Es ist also am Volke etwas zu tun, damit eben genügend Wohnungen zur Verfügung stehen. Vielleicht sollte man mal zu aller Erst aufwachen und dann aufstehen und hergehen und etwas dahingehend verändern, dass das System rund läuft und alle zufrieden sind.

    Letztlich dürfen wir alle nicht übersehen, es ist tatsächlich genug für alle da, nur ist die Verteilung etwas ins Stocken geraten.
    Das System bedarf ein klein wenig Schwung und es würde besser laufen als je zuvor.

    Und an alle anderen die immer noch unzufrieden sind – absolut gar kein Problem, gründet eine eigene Partei und wenn ihr so viel besser seid als alle anderen, dann werdet Ihr 100% aller Stimmen in der kommenden Wahl erhalten und danach wird es hier das wahre Paradies werden. Wir freuen uns schon darauf.
    Aber nicht vergessen, zu erst aufwachen und aufstehen, dann wird alles besser.
    Ganz bestimmt …

    • Ich glaube nicht, dass es Unwissen ist, sondern einfach pure Boshaftigkeit…
      Hier werden absichtlich alle „Einwanderer“ in einen Topf geworfen, ob sie nun ohne Papiere einreisen und ihre Situation durch eine Asylantrag regularisieren wollen, oder ob sie aus einem anderen Grund, privat oder beruflich, nach Europa kommen.
      Niemand kann so stupide sein, ernsthaft solche Hirngespinste wie „soziale Vorteile auskosten“, „Triebe ausleben“, „Rückführung in die tunesisch Wüste“, „ordnungsgemäße Deportation für eine Milliarde Euro“, „Arbeitsplatz für Asylbewerber“ oder sogar “ in Afghanistan werden vor allem Mädchen und Frauen verfolgt“ zu verbreiten.
      Oder doch ??

    • @Patrick von Staufenberg: So redet ein Träumer, auch landläufig Gutmensch genannt. Diese Menschen sind generell gut abgesichert und können daher den Sprengstoff, den die massenhafte Einwanderung mit sich bringt, nicht riechen. Ich bin für Einwanderung, aber nur, wenn diese Menschen ebenso hart für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen, wie jeder andere normale Bürger auch. Ich muss heute noch mit meinem fast 70 Jahren alles selbst in meinem Haus reparieren und unterhalten, weil professionelle Hilfe für meinen Geldbeutel zu teuer ist. Ich habe in meinem Leben noch nie etwas geschenkt bekommen und hätte auch nie etwas angenommen. Nur so kann eine Gesellschaft funktionieren. Alles andere birgt sozialen Sprengstoff, der irgendwann explodiert. Doch wie gesagt, Gutmenschen sind meistens weit von diesen Brennpunkten entfernt. Sie blicken nur vor der Fassade, aber nicht dahinter.

    • DR ALBERN

      @ Patrick von Staufenberg, SIE widersprechen sich in Ihrem Schreiben!!! alleinstehende Männer, die ja verfolgt werden, sind ja rechtlich geschützt, brauchen also nicht Angst zu haben, sich selbst auf der Strasse und der Kälte überlassen zu sein!!!

    • Willi Müller

      @ Herr von Stauffenberg
      Sie haben es richtig erkannt, die Aufteilung ist nicht gerecht. Es gibt alte Menschen, die leben in Häusern, die für große Familien gedacht waren. Die sollte man da rausholen und Migranten dort unterbringen.
      Warum sind nicht alle Menschen so klar im Kopf wie Sie, Herr von St.

      • Es kann ja Niemand dafür´...

        @ Willi Müller

        … dass Sie nicht in der Lage waren sich ein großes Haus zu „ERARBEITEN“! Dazu gehört eben Fleiß und Strebsamkeit – wer beides nicht hatte, sollte denen die es zu einem Haus gebracht haben, nichts neiden. Wenn Sie Kommunismus wollen, orientieren Sie sich nach Osten, da werden noch regimtreue Genossen gesucht und eine große Wohnung mit Donnerbalken bekommen Sie dort auch.

    • Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Schutz vor Verfolgung und Krieg folgt aus internationalem Recht. Es gibt Menschen mit furchtbaren Verfolgungsschicksalen, bei denen wohl selbst die größten Ausländerfeinde Schutz befürworten würden.
      Andererseits gehören die meisten Ankömmlinge nicht in diese Kategorie, sondern benutzen das Asyl-Ticket, obwohl sie andere Gründe haben.
      Das Grundproblem ist, dass es ein rechtsstaatliches Asylverfahren geben muss, um die Schutzbedürftigen herauszufiltern. Das ist wahrlich nicht einfach.
      Das andere Problem ist, dass viele Ankömmlinge aufgrund ihres Verhaltens selbst Ausländerfeindlichkeit triggern. Sie kommen teilweise aus Gesellschaften mit archaischen Verhältnissen, wo zB eine Frau allenfalls so viel wert ist wie eine halbe Kuh oder noch weniger, streng traditionell, machomäßig (wie manche in diesem Forum) und religiös geprägt, kommen mit den hiesigen Verhältnissen nicht klar. Es kommt zu der paradoxen Situation, dass sie ihre gewohnten Verhältnisse auch gerne hier, in der Welt der „Ungläubigen“ hätten, so dass man sie fragen kann: „Und wohin würden Sie dann auswandern?“ Es wäre falsch, dieses Problem wegzuromantisieren. Wer hier nach rechtlichen Grundsätzen keinen Schutz beanspruchen kann, muss zurückgeschickt werden. Kriminelle nach einem rechtsstaatlichen Verfahren ebenfalls.
      Abgesehen davon ist es aber kaum erträglich, wie stark diese Gruppe der schlecht oder gar nicht Integrierten verallgemeinert wird. Gehen Sie, die Sie vom Ausländerhass gesteuert sind, einmal mit offenen Augen durch die Arbeitswelt und nehmen Sie zur Kenntnis, wie viele Menschen mit migrantischer Lebensgeschichte positiv in dieser Gesellschaft wirken, angekommen sind. Sehen Sie sich zum Beispiel die Ärzteschaft und das Pflegepersonal in großen Krankenhäusern und Arztpraxen an. Sehen Sie ein, dass nicht jeder ausländisch aussehende Mensch ein „Parasit“ ist und dass nichts dagegen einzuwenden ist, wenn er oder sie im Stadtbild auftaucht. Nehmen Sie nicht nur die religiös-unterwürfig konditionierten Kopftuchträgerinnen zur Kenntnis, sondern auch die selbstbewussten Nicht-Kopftuchträgerinnen.
      Eine weitere Erkenntnis ist, dass im Prinzip die „Arschlochquote“ aller Völkerschaften ähnlich hoch ist (mit u. a. den oben erwähnten Verwerfungen bezüglich archaischer Gesellschaften), womit gesagt sein soll, dass die Volldeppen unter den Belgiern und Deutschen mal kurz in sich gehen sollten. Erfahrungsgemäß kommen die, die von gewaltsamen Umstürzen und Kopf-ab-Propaganda nicht nur träumen, aus dem Kreis der hiesigen gesellschaftlichen Vollversager.

        • Verwechseln Sie bitte nicht alle Leute, die aus muslimischen Ländern kommen, mit Muslimen. Ein großer Teil der Menschen aus diesen Ländern versteht sich nicht oder nicht mehr als muslimisch. Genauso wie ich mir verbitten würde, als Christ bezeichnet zu werden, waren viele Migranten nie religiös, viele haben sich von ihrer früheren Religion abgewandt oder nehmen sie nicht mehr ernst. Es gibt sogar einen Zentralrat der Ex-Muslime. Also, bitte nicht alle in einen Topf werfen.

            • Das ist keine Erklärung. Ich darf wiederholen: Der Koran ist für viele Menschen aus diesen Ländern nicht mehr als ein Märchenbuch, so wie die Bibel für viele Menschen hier eine Ansammlung merkwürdiger Geschichten ist.
              In meinem Beruf habe ich Jahrzehnte lang Menschen aus muslimischen Ländern vor mir gehabt, ihre Biographien gesehen, mit Ihnen gesprochen. Meine Befürchtung ist, dass Ihnen solche Kontakte fremd sind und Sie sich nur von einem aus der Ferne gebildeten Feindbild leiten lassen.

              • BS… Ich kenne und studiere die Weltreligionen. Ich habe Kashmiri Freunde, die vor mir in ihrem Laden beten.
                Wer mit solchen, ihrigen Argumenten kommt, mit dem diskutiere ich nicht länger!

                • Prima, dass Sie sich mit Weltreligionen befassen, aber leider blenden Sie beharrlich aus, dass es in der Welt ziemlich viele nicht religiöse Menschen gibt. Die pfeifen auf die Weltreligionen. Damit Ihr Weltbild bleibt wie es ist, tun Sie so, als ob diese Menschen nicht existieren.

  7. Peter Müller

    Diese Probleme die sie beschreiben, haben auch Einheimische (Winter kalt, Hunger) Die bekommt unser Staat noch nicht mal geregelt. haste kein Geld mehr, musste hungern und frieren. Biste ein Fremder, ,gehste zum Amt, und bekommst alles in den Hintern gesteckt. Es ist für alle genug da ? Sie träumen.

    • Gastleser

      @peter müller
      Nicht ganz, Einheimische oder legale „normale“ Einwanderer haben nicht die Möglichkeiten die eine illegale Person hat.
      Papiere sind zwingend zu besorgen, viele Hilfen, Stellen und Fortbildungen sind exklusiv nur für illegale Einwanderer nicht aber für den normalen Einwohner.
      Wer im Hochwasser saß oder einmal einen schweren Unfall hatte merkt das schnell.

  8. Ermitler

    Ihr hättet schon viel früher geagieren müssen ,nur hier herum schreiben nützt überhaupt nicht . Geht mal auf der Strasse und protestiert mal Friedlich dagegen aber da haben die meisten Angst davor.Habe schon von Anfang davor gewarnt was jetzt passiert aber dann wird man als Rassist dahin gestellt (siehe Boah nee)

  9. Wohin die Reise geht…
    https://www.nius.de/Gesellschaft/zombieland-drogen-gewalt-und-migration-auf-unseren-strassen/937c555a-359d-4967-a732-66621b9435a9
    ….
    Die Auswirkungen von Drogen, Gewalt und Migration sind überall spürbar. Crystal Meth und Heroin neben Kinderspielplätzen. Messerstechereien auf dem Bahnhofs-Vorplatz. Obdachlose, die am lebendigen Leib verfaulen. Menschen, die nach Deutschland ausgewandert sind, kommen hierzulande nicht klar – und finden keinen Weg zurück.

    Eva Vlaardingerbroek und Jan A. Karon dokumentieren Zombieland aus der ersten Reihe. Obdachlose berichten von ihrem Weg auf die Straße – und was sie beschäftigt.
    //////
    Gilt natürlich auch 1/1 für Belgien….

    • Seattle is dying

      Ich war früher häufig in Seattle, auch beruflich, ca. 1995-2005. Ich liebte die Stadt. Vor 2 jahren schaute ich mir eine Doku über die Stadt und musste nach 30 Minuten abbrechen weil mir die Tränen kamen: Der Titel sagt alles, SEATTLE IS DYING:
      https://www.youtube.com/watch?v=bpAi70WWBlw
      So sieht es hier auch immer ähnlicher aus.
      Der woke Westen ist dazu verdammt, weil unsere „Eliten“, ferngestreuert, es so wollen…

  10. Peter Müller

    5/11 Boshaftigkeit. !! Mir geht es sehr gut. Mir könnte das alles am wertesten vorbei gehen. Aber ich sehe die Probleme in meiner Umgebung und Bekanntenkreis.. Fragen sie mal alle Familien wo Personen in Pflege ,oder im Altersheim sind. Viele Väter, Mûtter und Kinder müssen sich krumm legen um das alles zu finanzieren, ohne Geld geht nichts. Wir haben in Belgien so viele Probleme, und unser Minister Paasch trinkt sich einen Kaffee mit einem Astronauten, und erzâhlt sich etwas über Sternschnuppen. Alles läuft verkehrt bei uns.

    • @Peter Müller: Richtig! Wer ins Altersheim geht, muss, wenn die Rente nicht reicht, alle seine finanziellen Eigenmittel aufbrauchen. Meine Mutter zahlt zum Beispiel pro Monat 600 Euro hinzu. Und gleichzeitig bekommen junge Männer eine Wohnung plus sonstige Unterstützung, obwohl sie hier nie einen Euro einbezahlt haben und vielleicht auch nie tun werden und auch später nie für diese Kosten aufkommen müssen. So kann das nicht funktionieren.

      • Vielleicht sollten Sie schonmal eine Dieter Bohlen Sendung auslassen und sich mit diesen „jungen Männern“ unterhalten.
        Konkretes Beispiel:
        21 jähriger Kurde, mit seinem behinderten Bruder geflüchtet, nachdem seine Eltern ermordet wurden, sein Dorf zerstört. Wartet seit 10 Monaten auf eine „Entscheidung“, ob er denn jetzt als Flüchtling anerkannt wird oder nicht. Lebt seit seiner Ankunft in einem 9 Qm grossen Zimmer (Wohnung??), jeder der beiden erhält 75 € monatlich (sonstige Unterstützung??). Arbeiten darf er nicht… Lernt über die Mitbewohner nach und nach D oder F, denn einen Sprachkurs kann er sich nicht leisten.

        • Afghanistan Girl

          Jeder Einzelfall mag schlimm sein, jedem einzelnen können wir hier aber nicht helfen sonst ist hier bald schon Kurdistan, der Hindukusch oder Somalia … ihr Beispiel ändert daran nichts

        • Vielleicht sollte man sich auch mit den Verursachern der Krise unterhalten, denn ich glaube nicht, dass hier jemand die Eltern von diesem Kurden ermordet hat. Es ist immer sehr einfach, den Leuten ein schlechtes Gewissen einzureden, statt die Verursacher der Probleme zur Rechenschaft zu ziehen. Währenddessen werden die Reichen immer reicher, aber wir dürfen für die Folgen der verfehlten Politik aufkommen. Die meisten der Gutmenschen verlangen mehr und mehr von den Bürgern, aber das Maß ist bald voll. Es ist genau wie bei den verrückten Straßenklebern. Statt dort zu protestieren, wo es Sinn macht, wird der kleine Bürger gegängelt. Und ja, man kann sich schlecht fühlen, weil es immer jemanden gibt, dem es schlechter geht. Aber wenn die Leute hier nicht mehr zahlen können, ist dem Kurden mit dem behinderten Bruder auch nicht geholfen.
          Vielleicht sollten Sie auch mal von Ihrem hohen moralischen Ross runter, denn ich glaube nicht, dass Sie viel tun, um die Situation zu ändern.

          • @Atheist, Sie sprechen einige gute Themen an:
            – Die millionenfache Migration kann nur durch eine Verbesserung der Lebensverhältnisse in den betroffenen Ländern reduziert werden;
            – Der „Durchschnittseuropäer“ reagiert erst, wenn er ein schlechtes Gewissen bekommt. Und um das zu vermeiden, bastelt er sich seine eigene Welt, an der Realität vorbei 😔
            – Natürlich kommen wir für die Folgen der verfehlten Politik auf. Der Politiker hat ja nur im Auftrag der einen oder anderen Mehrheit gehandelt. Das wurde Allerdings schon vor fast genau 100 Jahren von einem ziemlich bekannten „Staatsmann“ kritisiert – wobei seine Alternative leider keine war…

  11. Gastleser

    Eine Frage.
    Warum sollte ich mich überhaupt für das Leben einer völlig unbekannten Person irgendwo tausende Kilometer weiter interessieren und deren Leben verbessern?
    Damit sie nicht illegal in mein Leben tritt?

  12. Man kann ja gut sehen welche belgischen Politiker jetzt so empört sind. Die Grünen und die Roten rufen seit Jahren: Lasset alle zu uns kommen, wir haben Platz, Geld, Wohnungen, Ärzte, Schulen, usw.
    Der Einzige der eine vernünftige Politik hat führen wollen war der Francken von der NVA, der aber von den eigenen Koallitionspartner der CD&V und Open VLD boykottiert wurde (Kibbelkabinet).
    Die Liberalen haben sich immer den Roten gebeugt (siehe Michel in Marrakesch).
    Die ganze Asylpolitik hatte keinen Rückhalt in der Bevölkerung, trotzdem wurde so entschieden.

    • Die Liberalen haben sich immer den Roten gebeugt (siehe Michel in Marrakesch).
      /////
      Michel hat sich von Merkel kaufen lassen, hat deren Asylpolitik mitgetragen, gegen die N-VA, um dann als Belohnung den Lakaien von UvL spielen zu dürfen. Ich muss jedesmal würgen wenn ich den Typen sehe….

      • @Dax 20:43
        Sie haben Recht, Dax, das Beispiel Marrakesch war schlecht gewählt.
        Nichtdestotrotz haben sich die Liberalen immer gebeugt, sei es in der Asylpolitik, der Energiepolitik oder auch bei Corona, wo auf die liberalen Werte der „persönlichen Freiheit“ keinerlei Wert gelegt wurde. Mit einer liberalen Premirministerin oder einem liberalen Premierminister.

        • Die Liberalen als Partei sind weitgehend eine grosse Enttäuschung. Die liberalen Grundsätze oft nur in homöopathischen Dosen vorhanden, hat man den Eindruck dass dort vielfach Leute am Werk sind die nur eine geeignete politische Bühne für ihre Karriere gesucht haben. Ich bin entsetzt wie schnell noch am Wahlabend Koalitionen mit ECOLO eingegangen werden und völlig selbstverständlich deren Positionen übernommen werden.

  13. Gastleser

    Ich warte noch auf eine Antwort warum ich die Welt unbedingt in tausenden Kilometern Entfernung retten muss.
    Und nein, nicht mit Globalisierung kommen – oder habe ich die internationale Hilfe z.B. beim Hochwasser verpasst?
    Oder mal ein einfaches Beispiel:
    Schütze ich meine Federvieh und verzichte auf den Zaun wenn ich einfach eine Futterschale für Fuchs und Co aufstellen?
    Der Fuchs sollte doch dankbar sein, satt und kein Jäger in Sicht…

  14. https://brf.be/regional/1753514/
    Viele Vervierser Geschäftsleute sind sauer. Sie beschweren sich, weil immer mehr Obdachlose in der Innenstadt aufzufinden sind.
    Die Geschäftsleute berichten, dass die Obdachlosen oft unter Drogeneinfluss stehen würden. Auch sei das Urinieren am helllichten Tage keine Ausnahme mehr.
    Die Geschäftsleute fordern langfristige Lösungen und mehr Polizeipräsenz.
    //////
    Eine Situation auf die sich auch Eupen einstellen muss, die Probleme machen nicht am Garnstock Halt…..

  15. Anonymos

    Keie Unterkunnft mehr für alleinstehende Männer.
    LOL

    Wie wäre es mit keine Einreise oder Aufehnthalt oder soziale Leistungen für alleinstehende Männer ?

    Wie wäre es wenn die EU/ Belgiern der Aufforderung von Sekenskyj, alle Fahnenflüchtigen auszuliefern, nachkommt ?

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