Notizen

Michelle Martin zahlte vorerst 2 mal 20 Euro Entschädigung

Michelle Martin, die Ex-Frau des Kindermörders Marc Dutroux, hat zum ersten Mal eine Entschädigung an eines der Opfer gezahlt, allerdings nur 2 mal 20 Euro.

Das Geld überwies Martin an Jean Lambrecks, den Vater der entführten Eefje, wie „Het Belang van Limburg“ am Montag meldete. Paul Marchal, der Vater von Ann, hat derweil noch keine Zahlung erhalten.

Michelle Martin war 2004 zu einer Gefängnisstrafe und zur Zahlung von 179.000 Euro Entschädigung verurteilt worden. Sie hatte erklärt, mittellos zu sein und die Zahlungen nicht leisten zu können. Jean Lambrecks hatte daraufhin gerichtliche Schritte eingeleitet.

„Ich bin sehr erstaunt, dass sie mir im Mai und im Juni 20 Euro überwiesen hat“, sagte Lambrecks, der vermutet, dass die Überweisungen deshalb erfolgt seien, weil er im vergangenen August eine Klage gegen Martin eingereicht habe. Lambrecks wirft der ehemaligen Frau von Kinderschänder Marc Dutroux vor, dass sie sich in betrügerischer Absicht für zahlungsunfähig erklärt habe.

Siehe auch Artikel „Ex-Dutroux-Komplize Lelièvre hat Anrecht auf 40 Stunden Ausgang pro Woche“

 

6 Antworten auf “Michelle Martin zahlte vorerst 2 mal 20 Euro Entschädigung”

  1. Es reicht!

    Kein wunder dass die Alte nicht mehr in ihrem Leben arbeiten wird, da sie ja sonst die 179.000 € abzahlen müsste. Die Überweisung von 40€ ist eine weitere Ohrfeige für die Angehörigen. Wann kommen die armen Eltern endlich zur Ruhe.
    Aber genau solche Meldungen werden den rechten Parteien beim nächsten Wahlgang zu gute kommen?

    • „Aber genau solche Meldungen werden den rechten Parteien beim nächsten Wahlgang zu gute kommen?“
      In jeden Fall nicht in der Wallonie denn diese Parteien werden vom vorn herein verboten und zu den Wahlen gar nicht mal zugelassen.
      Warum denn wohl, haben denn einige „Roten oder Grünen“ so einen Bammel vor der Fall der Fälle….?
      Man kann/sollte es mal Erleben; Sein Kind verlieren in den bekannten Umstände, lange, aufwendige und nervtötende Prozesse miterleben, sich dabei lächerliche Urteile an zu hören.
      Und dann begegnet einem dieses „Lebendiges Objekt“ in der Unterstadt, beim Bäcker(oder bunten Shop), und dann zahlt „ES“ mit eine Bankkarte vom Sozialamt………

  2. Schlechtmensch

    Ich brauche kein Rechter zu sein um dafür zu sein, daß so ein Tier bis ans Lebensende in einem nassen Kellerloch verrotten sollte. 40 Euro überweisen, was für eine Frechheit. Die Eltern tun mir leid. Wann hört dieser von Gutmenschen eingeführte Täter- vor Opferschutz-Terrorismus endlich auf?

  3. Es reicht!

    Habe Heute in der Zeitung gelesen, dass Frau MARTIN nicht mehr im Kloster gewollt ist. Die Schwestern wollen Sie los werden, weil sie nicht mitarbeitet und ständig unterwegs ist.
    Es ist ganz klar ersichtlich dass Sie die Bewährungsauflagen nicht erfüllt. Auf Rückfrage bei ihrem Anwalt teilte der lippedar mit dass er nicht für die Kontrolle der Auflagen zuständig ist.
    Es scheint niemanden zu interessieren dass Frau Martin die Bewährungsauflagen missachtet und nicht ins Gefängnis zurück muss.
    Komischerweise scheint dass keine Eltern zu interessieren. Sehr traurig dass hier niemand aktiv wird! Armes Belgien!!!

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern