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Meteorologen warnen vor neuem Dürresommer

Die Trockenheit war im Sommer 2018 überall sichtbar: Ein Traktor sorgt auf einer austrockneten Wiese auf Schönefeld in Eupen für eine Staubwolke. Foto: OD

Bei anhaltender Trockenheit könnte Mitteleuropa auf einen weiteren Dürresommer zusteuern. Zu dieser Erkenntnis sind Meteorologen des Deutschen Wetter-Dienstes (DWD) gelangt.

„Sollte die trockene Witterung in den kommenden Monaten anhalten, könnte sich die Dürre des Jahres 2018 wiederholen oder sogar übertroffen werden“, sagt der Leiter der DWD-Agrarmeteorologie, Udo Busch, in Offenbach. Zum Beginn der Vegetationsperiode seien die Böden vielerorts deutlich trockener als im vieljährigen Durchschnitt – und sogar trockener als im April des vergangenen Jahres.

Damals konnten Pflanzen und Bäume mit langen Wurzeln noch die Feuchtigkeit aus tiefen Bodenschichten ziehen und kamen so gut über die Trockenheit hinweg. Diese Wasserspeicher seien in diesem Jahr jedoch „weit weniger gut gefüllt“.

Ein Dürresommer würde daher nicht nur die Landwirtschaft erneut hart treffen, sondern dieses Mal auch die Forstwirtschaft, schätzt der DWD.

An mehreren Orten in Skandinavien kämpfen Einsatzkräfte bei großer Trockenheit gegen Wald- und Flächenbrände. Wie Fernsehbilder am Dienstagabend zeigten, brannte es unter anderem in der südschwedischen Region Skåne. Dort wurden vier Familienhöfe evakuiert. Insgesamt liefen nach Angaben der schwedischen Rettungsdienste am Abend 45 Einsätze.

Im Nachbarland Norwegen teilte die Polizei mit, auch dort brenne es an verschiedenen Stellen. Die Brandherde in der Region Rogaland seien noch nicht unter Kontrolle. In beiden Ländern wurden Hubschrauber eingesetzt, um die Flammen zu bekämpfen. (dpa)

Zum Thema siehe auch folgenden Beitrag auf OD:

58 Antworten auf “Meteorologen warnen vor neuem Dürresommer”

    • der dürre Landwirt

      Dann müsste die Dürre in diesem Jahr aber noch extremer sein als die vorherigen (2017 und 2018)! Diese Jahre zählen ja jetzt mit zu den „Vorjahren“ auf die man sich beruft um die Schwelle der Anerkennung der Schäden festzulegen („mindestens 30 % Verlust im Vergleich zum Durchschnitt der Vorjahre“)! Wenn die Bedingungen also wie letztes Jahr sind, dann werden auch keine Beihilfen gezahlt! Verluste in 2017: 400 bis 600 €/ha im Grünland. Beihilfen für Landwirte: 12 % des Schadens – Ausgezahlt Ende 2018 (18 Monate später!). Das hilft natürlich, es ist aber der sprichwörtliche „Tropfen auf dem sehr heissen Stein“! Dabei wurden die höheren Futterpreise und die Folgeschäden im darauffolgenden Jahr und die zusätzlichen Probleme nicht berücksichtigt, zB für die Gülleausbringung im trockenen Herbst oder die Neuansaat im trockenen Frühjahr! http://www.bnl-agripress.com/start/artikel/607552/fr
      Die Beihilfen für Trockenschäden von 2018 werden, hoffentlich, Ende diesen Jahres ausbezahlt. Und leider war 2018 der Schaden grösser – weil ganz West- und Mitteleuropa betroffen war. Die Summe, die man aus dem Krisenfond nehmen konnte ist aber nicht dem entsprechend grösser. Also bekommen die Landwirte weniger als 12 % des Schadens ersetzt- logisch! So lässt es sich gut arbeiten, gell?
      Wie lange warten Sie eignetlich auf Hilfe, wenn sie Schäden haben? Auch 18 Monate? Wenn ihr Haus beim nächsten Starkregen wegschwimmt, dann hoffe ich, sie bekommen auch 12 % des Schadens ersetzt! So haben Sie dann das Gleiche wie das, was sie den Landwirten neiden! Schliesslich sind wir alle solidarisch miteinander, gell?

    • Anderer Meinung

      Und ich dachte alle Wettervorhersagen über eine Dauer von mehr als 14 Tagen sei unseriös. Sind die Meterilologen jetzt auf ein Mal Gretaanhänger geworden? Hat man Angst das den Streikenden so kurz vor den Wahlen die Luft ausgeht?

  1. Klimaschützer

    Es wird immer schwerer, den menschengemachten Klimawandel zu leugnen. Nun fällt auf uns Menschen das zurück, was wir in über 100 Jahren angerichtet haben. Wir müssen umkehren! Kohlekraftwerke abschalten und auf Solar, Wasser und Wind umsteigen. E-Mobilität und Wasserstoffantriebe statt Autos mit fossilen Brennstoffen. Isolierung unserer Gebäude.

    • Die Erde befindet sich im stetigen Wandel, die Kontinente verschieben sich, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Verschiebung der Erdachse, usw. usw.
      Es ist nicht schwer den „menschengemachten Klimawandel“ zu leugnen, weil nichts beweisst, dass der Mensch irgendwie in den Wandel den die Erde (auch das Klima) mitmacht, eingegriffen hat oder überhaupt eingreifen kann.
      Ein Teil des Klimas ist unser Wetter, welches aber, auch nach zigjährigem Studium der Daten, vom Menschen noch immer nicht begriffen wird und mittelfristig vorausgesagt werden kann.

    • Walter Keutgen

      Klimaschützer, eigentlich kann ich Josephs Antwort hier fast gänzlich zustimmen. Über „hundert Jahre“, ja die Industrialisierung hat im 19. Jahrhundert stattgefunden; das 18. Jahrhundert war so kalt, dass die Adligen, die die Wälder besaßen, den Armen hierzulande erlaubten abzuholzen, um ihre Wohnungen zu heizen. Greta will dass die Welt kälter werde. Wie kalt, Klimaschützer, hättet Ihr es denn gerne?

      • Zuerst denken

        Wenn’s wärmer wird schmelzen Nord-und Südpol und dann ? Golfstrom dreht der noch seine Runden? Menschengemacht oder nicht für die nächste Generation wird es nicht mehr lustig. Ansteigender Meeresspiegel und und und……. Jeder der Kinder oder Enkel oder Familie muss es doch geschnallt haben

        • Wenn’s wärmer wird trotzdem kein Grund diesem Hype oder Schwachsinn hinterherzulaufen.
          Es war für viele Generationen nicht lustig, auch daran wird sich nichts ändern, ändern lassen.
          Was haben Sie denn geschnallt?

        • Walter Keutgen

          Zuerst denken „Menschengemacht oder nicht“, das ist doch die Frage, die der Weltklimarat (IPCC) mit halbe-halbe beantwortet. Gegen den „natürlichen“ Klimawandel können wir garnichts. Wenn es heißt, den laut IPCC von Menschen gemachten Klimawandel zurückzudrücken, genügt es nicht, ab heute null Treibhausgase auszustoßen, es muss auch noch ein Mittel gefunden werden, sie auf die Werte von Anfang des 19. Jahrhunderts herunterzubringen und es anzuwenden.

          Sollten sie Ihr Pseudonym als Anfeuerung für mich gewählt haben, muss ich Sie enttäuschen, ich denke viel.

          • Im Kreis

            Sie mögen viel denken, aber wohl er im Kreis. Und lesen würde auch nicht schaden. Es gibt keine Zweifel und unumstößliche wissenschaftliche Beweise, dass der allergrößte Teil der zu beobachtenden Klimaerwärmung durch den Menschen verursacht wurde. Wer dies leugnet, kann nicht so viel denken. Er denkt aber, es besser zu wissen, als die Wissenschaftler weltweit. Zu kurz gedacht.

  2. „Sollte die trockene Witterung in den kommenden Monaten anhalten, könnte sich die Dürre des Jahres 2018 wiederholen oder sogar übertroffen werden“,
    ->Also diese Aussage hätten wir hier auch noch auf die Reihe bekommen.
    ->Der gute Mann sollte vielleicht besser die Lottozahlen vorhersagen

  3. abendland

    natürlich wollen wir hoffen, dass es nicht trocken bleibt. aber ob greta oder der papst oder bauer waldemar diese aussage macht, ist eh wurscht.

    aber eine frage muss erlaubt sein:
    weshalb waren die klima-gurus ende des jahres 2017 nicht in der lage, das trockene jahr 2018 vorauszusagen?
    auf anfrage bei vertretern der kimamodellierung mit hilfe von computerberechnungen sagte man mir, man rechne langfristig, nicht ‚kurzfristig‘. aha???
    klima ist laut definition eine wetterstatistik von mindestens 30 jahren. und diese statistik besteht aus der auswertung von einzelnen zeitabschnitten, z.b. einzelner jahre, einzelner monate, einzelner tage… und sowas nennt man wetter.

    WER KEIN WETTER VORAUSBERECHNEN KANN, KANN AUCH KEIN KLIMA VORAUSBERECHNEN.
    klima-voraussage ist kaffeesatz-leserei.

  4. senseless

    1978 (bereits vor 40 Jahren also) war auch ein sehr trockenes Jahr. Die Sonne war von Februar bis weit in den Oktober aktiv (wir fuhren täglich Motorrad, brauchten NIE Regenkleidung), das Wasser wurde knapp, aber es reichte dennoch…“Das Klima ist der statistische Durchschnitt aller meteorologisch regelmäßig wiederkehrender Zustände und Vorgänge der Atmosphäre an einem Ort und umfasst lange Zeiträume von in der Regel mindestens 30 Jahren“. „Klima“ gibt es schon lange. Der Umgang damit, muss von Zeit zu Zeit angepasst werden.

  5. Jockel F.

    Zu warm – Klimawandel
    Zu kalt – Klimawandel
    Zu trocken – Klimawandel
    Zu nass – Klimawandel
    Zu stürmig – Klimawandel
    Zu blöd, um physikalische Grundlagen zu verstehen – Klimawandel

  6. Sollte es diesen Sommer viel Regnen, so warnt Lehmboy vor einem nassen Sommer mit Überschwemmungen.

    Sollte es jedoch nicht viel Regnen, eventuell sogar wenig, so warnt Lehmboy vor einem trockenen Sommer.

    Zu dieser Erkenntnis ist Lehmboy vom Bütgenbacher Wetterdienst nach reiflicher Überlegung gelangt.

  7. Marcel scholzen Eimerscheid

    Dann wird die arme Greta Thunberg ja dieses Jahr im Dauertress sein, wenn der Sommer trocken wird und Hoellenqualen leiden. Man hat es eben nicht leicht als Heilige Jungfrau vom Klima. Mal gespannt was sie fuer unverstaendliche Aeusserungen von sich gibt.

    • Elisabeth Müller

      Herr Scholzen, Sie driften ab auf das Niveau von abendland GS & Co. Erstens hat Greta Thunberg sich immer klar ausgedrückt, zweitens hat sie sich nie als Heilige Jungfrau bezeichnet und drittens hat sie Umlaute auf ihrer Tastatur. Aber das machen Verantwortungsverweigerer eben so, keine Fakten, also Beleidigungen.

      • Marcel scholzen Eimerscheid

        Werte Frau Mueller. Wenn eine Tastatur keine Umlaute hat, ist es allgemeinen uebliche ein „e“ zu benutzten. Bezueglich der deutschen Sprache muss ich mich nicht von Ihnen belehren lassen.

        Und warum bin ich ein Verantwortungsverweiger. Das muessten Sie mir mal erklaeren.

        Und ueber das Phenomen „Greta Thunberg“ mache ich mich genau so lustig wie ueber andere Sachen in Politik und Gesellschaft. Das nennt man dann Satire. Ich nehme mir die Freiheit dazu, weil ich die Freiheit habe und einem freien Staatswesen lebe. Nichts und niemand darf und wird mich davon abbringen. Auch nicht eine solche Spassbremse wie Sie, die in jeder kritischen Meinung eine Beleidigung sieht.

        Dieses ganze Getue um dieses junge Maedchen ist doch pure Heuschelei. Denn es bringt der Umwelt nichts. Ein Mensch, der taeglich mit dem Fahrrad zur Arbeit faehrt, tut mehr fuer die Umwelt als diese schwedische Schulschwaenzerin. Denn spaetestens seit Astrid Lindgren wissen wir, dass aus Schweden viel Kinderkram kommt.

        • Downhill

          Ich habe da mal eine Frage Herr Scholzen.
          Ist es eigentlich beabsichtigt oder einer intellektuellen Erosion geschuldet, dass ihre Kommentare immer mehr ins Senile abrutschen?
          Ihnen fehlen nicht nur Umlaute auf der Tastatur sondern vor allem intellektuelle Rechtschaffenheit.
          Auch ohne Umlaute heißt es übrigens korrekt: Heuchelei. Aber offensichtlich gehen sie sonntags wohl auch in die Kirsche…

  8. Guten Morgen liebe Leser. Das Thema Klima beschäftigt die Menschheit seit ca. 20.000 Jahren, da wir vor dieser Zeit weit weniger sesshaft waren und einfach weiterzogen falls es zu kalt oder zu warm wurde.
    Viele heutige Fakten sprechen weder für noch gegen den menschengemachten Klimwandel.
    Ein Fakt jedoch der eindeutig dagegen spricht ist, dass die Antarktis wächst. https://www.contra-magazin.com/2017/06/nasa-in-der-antarktis-waechst-mehr-eis-nach-als-wegschmilzt/
    Hinzu kommt, dass wenn wir genau hinschauen, es in der Entstehungsgeschichte der Erde, mal um ein vielfaches höhere Co2 Werte in der Atmosphäre gegeben hat. Dieses Co2 hat die Erde auch abbauen können und das tut sie genau in diesem Augenblick auch. Es liegt nicht nur alleine an der Erde sondern an der Sonne. Würden wir die Sonne zwei Tage ausschalten können, wären es gemütliche -270 C.
    Die Sonne hat auch, jedoch nicht ähnlich zur Erde, Jahreszeiten und brennt in gewissem Jahren heisser als andere bedingt durch das Sonnenfleckenmaximum, welched wir bereits seit einigen Jahren erleben. Obwohl die Sonnenflecken eine um 1000–1600° niedrigere Temperatur als die übrige Sonnenoberfläche (5500 °C) haben, strahlt die Sonne während des Aktivitätsmaximums mit einer geringfügig höheren Leistung als im Sonnenfleckenminimum. Das führt ebenfalls zu einer Erwärmung der Erde. Es würde auch erklären wieso das Eis auf der Antarktis wächst. Keine Sonne keine höhere Intensität der Strahlung.
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sonnenaktivität#/media/Datei%3ASunspots-gn-yr-total-smoothed-de.svg
    Abschliessend möchte ich hinzufügen, dass viele Investoren die in Grüne Energie investiert haben, ebenfalls wie die Böse Erdöllobby, daran interessiert sind ihre Profite, egal ob Fakten fundiert oder nicht, zu maximieren.
    Es gibt eine irrationale Grünenlobby, wie auch eine irrationale Brennstofflobby. Da wir Europäer im Vergleich kaum Erdöl fördern, ist es einfach aus wirtschaftlichen Interessen logisch, die Grünenlobby zu fördern.
    Viel Spaß beim lesen.

        • @ Marcel scholzen Eimerscheid

          Mag sein das Kinderbashing für Sie und Ihresgleichen ausreicht, ich hätte lieber ein paar fundierte Argumente. Möglichst welche die nicht auf das Mittelalter und die Eiszeit hinführen.

            • @ Walter Keutgen

              Es war bestimmt nicht die Intension der Jugendlichen, ich weigere mich hier von Kindern zu sprechen, in dieser Form „instrumenrtalisiert“ zu werden. Der Medienhype hat ihrem Anliegen wohl mehr geschadet als genutzt. Trotzdem freut es mich das sich junge Menschen für eine Sache stark machen ohne wie die hochgelobten „Gelbwesten“ ganze Stadtviertel in Brand zu setzen.

          • Marcel scholzen Eimerscheid

            Das ist Satire und kein Bashing. Man kann sich ueber Greta Thunberg genauso lustig machen wie ueber den tuerkischen Praesidenten. Die Anhaenger beider sehen das naturgemaess anders. Die denken es sind unantastbare Personen.

            • @ Marcel scholzen Eimerscheid

              Das Beleidigen von jungen Menschen, dumme Witzchen mit ihrem Namen oder ihrer Krankheit, das alles hat mit Satire gemausowenig zu tun wie die Unterstellung Herr Erdogan habe Sex mit seiner Ziege.
              Das ist unterirdisch und entspricht wohl Ihrem schlichtem Gemüt, aber es ist keine Satire.

        • HeuSchler

          Gibt es eigentlich nichts anderes, was ihr Leben ausfüllt, als Bashing von Grünen, Umweltaktivisten, Klimaschützern oder Kindern und Jugendlichen?
          Abgesehen von ihrem Lobgesang auf gewalttätige, randalierende Gelbwesten natürlich und das wichtigtuerische Abschreiben von Wikipedia-Wissen zur Selbstdarstellungen.

          • MARCEL SCHOLZEN eimerscheid

            Ich scheinen Ihnen ja schwer im Magen zu liegen. Ich erlaube mir „nur“, eine eigene Meinung zu haben, die Ihnen nicht gefällt. Das nennen Sie dann Bashing. Wenn ich Sie richtig verstehe sind „Grünen, Umweltaktivisten, Klimaschützern oder Kindern und Jugendlichen“ Personen, die man nicht kritisieren darf oder sich drüber lustig machen, wie über so vieles in der Gesellschaft. Sie reagieren wie der türkische Präsident.

            • wer austeilt...

              Dazu nur: Wer austeilt, muss auch einstecken können. Sie klagen, dass andere Ihre Meinung nicht akzeptieren. Wenn Gegenargumente kommen, schimpfen Sie. Sie müssen auch anderen andere Meinungen und Gedankengänge zugestehen, Herr Scholzen, ohne dann direkt patzig, bockig und doof zu werden :-)

    • Downhill

      Allein schon ihr Argument zur Ausdehnung der Antarktis zeigt, dass es ihnen nicht um Fakten sondern Fake-News geht.
      Auch wenn es zeitweise eine Ausdehnung des Meereises(!) in der Antarktis gegeben hat, nimmt die gesamte Eismasse und vor allem das Territorialeis in der Antarktis kontinuierlich und mit zunehmendem Tempo ab. Auch dies ließe sich auf der Nasa-Seite finden, wenn man denn beabsichtigte, die Leute zu informieren. Dies ist leider nicht ihre Absicht.

  9. Hallo liebe Ostbelgiendirekt Gemeinde,
    was ist an einer anderen Sichtweise, in der Massen an Fakenews denn falsch und was richtig?
    Ich finde es schade, dass viele sich hier nicht mehr dem Thema widmen.
    Noch was zum Meereis und Territorial Eis. Wie kann es denn sein, dass bei wärmeren Temperaturen mehr Meereis dazu kommt ? Salzeis friert erst bei niedrigeren Temperaturen als Süßwasser oder habe ich in Chemie nicht aufgepasst?

    • Walter Keutgen

      Nasa und Downhill, man braucht sich garnicht lange auf besagter NASA-Website herumzutummeln, um auf die Aussage zu stoßen, dass das sich bildende Eis eine geringere Masse als das schmelzende hat, es jedoch den Anstieg der Meere (ca. 1 cm) abgefedert hat. Das bedeutet übrigens, dass das Eis sich auf dem Kontinent bildet, sonst würde nach dem Archimedesprinzip nichts abgefedert. Warum sich dort Eis bildet, liegt an den Niederschlägen, die laut NASA üppiger sind als zuvor, weil wegen der höheren Ozeantemperatur mehr Wasser verdunstet.

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