Die Vivant-Fraktion begrüßt die jüngsten Initiativen der Europäischen Kommission, um gegen unsichere und gesundheitsgefährdende Billigimporte aus China vorzugehen. Plattformen wie Shein und Temu wurden als „Very Large Online Platforms“ (VLOPs) eingestuft und müssen sich nun an strengere Vorschriften halten. Doch trotz dieser ersten Schritte bleibt laut Vivant die EU-Politik zu zaghaft, um den Herausforderungen durch die massive Paketflut und die unfairen Wettbewerbsbedingungen wirklich gerecht zu werden.
Mit ihrem neuen Resolutionsvorschlag fordert die Vivant-Fraktion konkrete und verbindliche Maßnahmen, um europäische Verbraucher, ostbelgische Händler und die Umwelt besser zu schützen. Das Problem: Unfaire Konkurrenz und fehlender Verbraucherschutz.
– Unkontrollierte Billigimporte: Allein im Jahr 2024 wurden 4,6 Milliarden Pakete mit einem Wert unter 150 Euro in die EU importiert, 91 Produkte davon aus China. Diese Sendungen profitieren von Zollfreigrenzen, die europäische Händler benachteiligen und eine massive Wettbewerbsverzerrung verursachen. Die geplante Abschaffung der Zollfreigrenze sei ein erster Schritt, er reiche jedoch nicht aus, um die strukturellen Probleme zu lösen, so Vivant.
– Zollkontrollen überlastet: Der Flughafen Lüttich ist inzwischen eine zentrale Drehscheibe für chinesische Billigimporte nach Europa. Täglich passieren über eine Million Pakete die dortigen Zollkontrollen – eine Menge, die mit den vorhandenen Kapazitäten nicht bewältigt werden kann.
– Die Zollbehörden sind der Lage kaum gewachsen: Nur 0,005 Prozent der Sendungen werden am Flughafen Lüttich tatsächlich überprüft, sodass unsichere und nicht konforme Produkte weiterhin ungehindert auf den Markt gelangen.

01.04.2024, China, Yantai: Fahrzeuge, die in der Zhifu Bay Area des Hafens von Yantai für den Export verladen werden. Foto: Li Ziheng/XinHua/dpa
– Einfluss Chinas auf europäische Häfen: China hat in den vergangenen Jahren massiv in europäische Häfen investiert. Der belgische Hafen Zeebrugge gehört zu 90 Prozent dem chinesischen Staatsunternehmen COSCO. Auch der Hafen von Antwerpen spielt eine Schlüsselrolle im Handel mit China, was strategische Abhängigkeiten schafft und wirtschaftliche sowie sicherheitspolitische Risiken birgt.
– Gesundheitsrisiken durch gefährliche Produkte: Untersuchungen von Testachats, Greenpeace und Umweltverbänden haben gezeigt, dass 40 Prozent der getesteten Kinderkleidung von Shein gesundheitsschädliche Chemikalien enthalten – darunter endokrine Disruptoren, Phthalate, Nickel und Blei. Manche Produkte überschritten die zulässigen Grenzwerte für Blei um das Fünffache und für Phthalate um das Hundertfache.
– Manipulative Verkaufsstrategien („Dark Patterns“): Plattformen wie Shein und Temu setzen bewusst auf psychologische Verkaufsstrategien, um Nutzer zum Kauf zu verleiten:
• Gefälschte Rabatte und künstliche Kaufanreize
• Psychologischer Kaufzwang durch Zeitlimits oder „begrenzte Stückzahlen“
• Belohnungssysteme, die gezielt Suchtverhalten fördern.

In dieser Fabrik in Bangladesh werden Produkte hergestellt, die für den Export nach Europa bestimmt sind. Foto: Shutterstock
Vivant hält Fast Fashion für eine extrem umweltschädliche Industrie. Während europäische Unternehmen strenge Umweltauflagen erfüllen müssen, profitieren Billigmarken von Lücken im System. Frankreich hat versucht gegenzusteuern: Ein Gesetz zur Regulierung von Fast Fashion wurde von der Nationalversammlung verabschiedet, ist aber aus der Agenda des Senats verschwunden.
1) Illegale Produktverkäufe konsequent ahnden: Drastische Geldstrafen für Plattformen, die
regelmäßig unsichere Produkte anbieten, Marktzugangsbeschränkungen für Unt PPernehmen,
die wiederholt gegen EU-Regeln verstoßen.
2) Händlertransparenz sicherstellen: Einführung eines EU-weiten Händlerregisters,
Verpflichtung aller Verkäufer, ihren Unternehmenssitz in der EU offenzulegen.
3) Zollbehörden stärken: Personelle Aufstockung und automatisierte Kontrollsysteme,
Erhöhung der Stichprobenkontrollen, insbesondere für Sendungen aus Hochrisikoregionen.
4) Manipulative Verkaufsstrategien verbieten: Striktes Verbot von „Dark Patterns“ und psychologischen Verkaufsmechanismen, Transparenzpflichten für Empfehlungsalgorithmen.
5) Umwelt- und Sozialstandards durchsetzen: Einführung einer CO₂- und Umweltabgabe für nicht nachhaltige Produkte, Verpflichtung zur Kennzeichnung ökologisch bedenklicher
Produkte.
6) EU-weite Marktüberwachung verstärken: Einrichtung einer zentralen europäischen Taskforce zur Überprüfung von Online-Marktplätzen, Einführung eines EU-weiten Meldesystems für gefährliche Produkte.
7) Haftung der Plattformen verschärfen: Plattformen sollen für nicht konforme oder gefährliche Produkte direkt haftbar gemacht werden, nicht nur die Händler.
8) Aufklärung und Sensibilisierung fördern: EU-weite Kampagnen über die Gefahren von Billigimporten, Aufklärung über nachhaltige Konsumalternativen.
Fazit: Die bisherigen Maßnahmen der EU reichen nicht aus. Daher hat die Vivant-Fraktion einen Resolutionsvorschlag ausgearbeitet, der sich an die EU-Kommission und die Föderalregierung richtet. (cre)
Vivant geht global: wow!
Erschwingliche Produkte für alle statt künstlicher Verteuerung
Die jüngsten Initiativen der EU gegen Billigimporte aus China mögen gut gemeint sein, doch sie treffen vor allem die Verbraucher. Wer profitiert wirklich davon, wenn alltägliche Produkte plötzlich teurer werden?
🌍 Der freie Markt entscheidet
Millionen von Menschen kaufen Produkte aus China – nicht, weil sie dazu gezwungen werden, sondern weil sie erschwinglich, praktisch und für jeden zugänglich sind. Ein niedriger Preis bedeutet nicht automatisch schlechte Qualität. Vielmehr gibt er Menschen mit begrenztem Budget die Möglichkeit, sich wichtige Artikel zu leisten.
📉 Neue Steuern = Höhere Preise für Verbraucher
Zusätzliche Steuern und Zölle auf chinesische Produkte bedeuten letztlich nur eines: höhere Kosten für die Bürger. Anstatt den Menschen vorzuschreiben, wo sie einkaufen sollen, sollte die Politik bessere Rahmenbedingungen für europäische Produzenten schaffen – weniger Bürokratie, niedrigere Energiekosten und faire Wettbewerbsbedingungen.
💡 Wettbewerb durch Innovation, nicht durch Verbote
Der richtige Weg ist nicht, günstige Alternativen künstlich zu verteuern, sondern europäische Unternehmen durch Innovation und Effizienz konkurrenzfähig zu machen. Statt Verbraucher zu bestrafen, sollte der Staat Anreize für eine nachhaltige und kostengünstige Produktion in Europa schaffen.
✊ Freiheit statt Bevormundung!
Jeder sollte selbst entscheiden können, welche Produkte er kauft – ohne staatliche Eingriffe, die den Geldbeutel belasten.
Lassen wir den Menschen ihre Wahl! 🚀
Komischerweise wird hier in Ostbelgien immer das dreifache vom Preis gezahlt für das gleiche Produkt was im internet um ein vielfaches billiger ist. Bin auch kein Fan vom China Kram, aber ich sehe auch nicht ein hier überteuert zu bezahlen. Die Zeiten wo man das Bauernvolk übers Ohr hauen kann sind definitiv vorbei.
Außerdem wenn man als Minister ein dickes Gehalt jeden Monat nachhause trägt, kann man ja gerne sein Geld für überteuerte lokale Produkte ausgeben. Tut denen ja nicht weh, ist ja eh unser Steuergeld.
es gibt in der Dg nur einige Minister, so ein quatsch ,richtig
besserwisser! Quatsch, sonst nichts! EINIGE? Aber EINIGE zuviel! Abschaffen, da überzählig und zu TEUER!
Weder die EU noch sonstwer soll mir sagen, was ich wann wo einkaufe.
Der mündige Bürger entscheidet selbst.
Für viele Menschen gibt es nur die Alternative billig zu kaufen, da am Ende des Monats kaum oder kein Geld mehr übrig ist.
Und gewisse Produkte gibt es aber nunmal nur aus China.
@ Robin Wood
Also, mir geht es da ganz anders. Ich hätte schon gerne, wenn man mir sagt, wo und was ich einkaufen soll.
Ich bin froh, wenn man mir die Entscheidung abnimmt. Diese ewige Qual der Wahl macht einen doch total kirre.
Und Geld spielt keine Rolle, Geld hat man .;)
Als AFD Fan ist es vollkommen normal, sich das Denken vorschreiben bzw abnehmen zu lassen. Sie sind super Herbert. Eigentlich bin ich es, der neidisch ist 🙃
Man sollte diesen Vorschlag doch eigentlich von den Grünen erwarten. Der Schaden, der der Umwelt zugefügt wird, ist umso größer, je billiger die Ware ist. Allein der Transport wäre für die Billigwaren unbezahlbar, wenn die Umweltschäden eingerechnet würden. Dann der immense Verpackungsmüll, der Schrottwert der gekauften Ware und die Bedrohung Europas durch die Möglichkeiten der Erpressung durch die Chinesen. Billig kaufen kann uns teuer zu stehen kommen.
Jeder soll nach seinem Geldbeutel kaufen und sich nicht von irgendwelchen Grünen Umweltheuchler sich vorschreiben lassen wer, wo, wann,was zu kaufen hat.
Haben Sie den Artikel gelesen?
Der Resolutionsvorschlag kommt von Vivant nicht von den Grünen.
Welche Produkte gibt es nur aus China, Herr Wood?
Gefühlt so ziemlich alles. An fast jedem komplexeren Produkt ist China als Zulieferer beteiligt. Egal ob Autos, Textilien u.s.w.. Selbst die Amis verbauen Parts aus China. Mal darauf achten wo überall ‚Made in China‘ o.ä. draufsteht.
Wenn z.B. eine Anlage in der BRD endmontiert wird steht ‚Made in Germany‘ drauf auch wenn ein Großteil der Teile aus dem Ausland stammen.
@BS Abi
Mungo und Pascale Baudimont haben freundlicherweise bereits Ihre Frage beantwortet. Danke dafür.
Wenn die EU gewisse Billigprodukte für Europa einschränken oder Prozeduren verkomplizieren würde, könnte China mit Gegenmassnahmen reagieren und Europa müsste sich evtl. kurzfristig woanders nach gewissen Produkten/Rohstoffen umsehen. Das würde natürlich sowohl die Produkte an sich als auch die Rohstoffe für die EU massiv verteuern. Zu Lasten des Steuerzahlers.
Um es mal freundlich zu sagen: Wenn die EU von heute auf morgen sowohl von China, USA, … fallen gelassen würde, stünden wir ziemlich mit heruntergezogenen Hosen da: Fehlende Ersatzteile, Medikamente…
Es besteht eine massive Abhängigkeit von bestimmten Seltenen Erden und Rohstoffen, wie Scandium oder Antimon. Sie werden für die Herstellung von Batterien und Oberflächenbeschichtungen verwendet.
Bei Atemschutzmasken oder Schmerzmitteln zu 90 Prozent von China abhängig
Und auto ? https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroautos-eu-marken-produktion-china/
Baudimont, sie haben null Ahnung. Ehrlich.
Bei den schlechten Verdienstmöglichen in Ostbelgien ist man auf günstige Artikel aus Fernost angewiesen. Wir sind hier nicht im Schwabenland wo die Beschäftigen bei großen Konzernen mit strategischer Bedeutung arbeiten und dadurch deutlich bessere Löhne haben.
@Lohnuntergrenze: hier gibt es keine schlechten Verdienstmöglichkeiten, wer will findet hier einen gutbezahlten Arbeitsplatz. Wir wohnen in einem Ballungszentrum Europas, nahe an Lüttich, Aachen oder Maastricht, nur 100 km von Brüssel.
Was sollen denn die Menschen in den Abruzzen oder der Lozere sagen?
Sie haben noch immer nicht den Unterschied zwischen Bruttolohn und Nettolohn verstanden? Der „Staat“ raubt den grössten Teil vom Lohn, nicht der Chinese, der Araber oder der Russe….
@Dax
Sie sprechen das richtige Thema an, nämlich die finanzielle Situation der westlichen Staaten gegenüber China! Alle EU-Staaten sind massiv verschuldet und müssen inzwischen neue Kredite aufnehmen um den kreditgebenden privaten Geschäftsbanken die Schuldzinsen der vorherigen Kredite abbezahlen zu können: Unter solchen Bedingungen sollten wir uns nicht wundern, wenn die Steuern, Sozialabgaben und Gebühren bei uns extrem hoch sind!
Demgegenüber hat China sein eigenes hoheitliches Geldsystem bewahrt und die kommunistische Führung muss sich nicht so wie unsere Regierungen immer weiter verschulden damit der wirtschaftliche Kreislauf wegen mangelnder Geldmenge nicht zusammenb
bricht. Kein Wunder also, dass China überall in der Welt reale Werte aufkauft … !
Wenn wir, die Bevölkerung zu blöd sind um dieses ruinöse Schuldgelsystem zu recherchieren, zu begreifen und abzuschaffen, dann haben wir es meines Erachtens auch nicht besse
Was Sie ansprechen ist sicher ein teil das Problems, aber nicht der Hauptschuldige. Der „Staat“ versucht jedes selbstgeschaffene Problem durch Geld zu lösen. Kein Staat in Europa hat doch ein Einnahmeproblem, das Problem ist doch dass man alles alles verspricht ohne Rücksicht auf die Finanzen. Beispiel Deutschland. Die Einnahmen pro Jahr aus Steuern und sonstigen Abgaben belaufen sich auf, Achtung das ist jetzt kein Witz,
2.000.000.000.000 € (2 Billionen) !! Man will weitere 500.000.000.000 € „Sondervermögen“ aufnehmen! Das ist doch komplett irre! Was ist mit der Ausgabenseite? Fast keine politische Partei fragt danach wohin das Geld fließt, man sucht nur nach immer neuen Zuflüssen ohne sich über die Geldabflüsse Gedanken zu machen. Die Banken sind Nutznießer dieser Entwicklung aber nicht deren Verursacher!!
besser verdient, als für die Systembanker zu schafften…
… schufften natürlich!
Ehrlich gesagt haben bei uns im Einzelhandel 90 Prozent der Führung keine Ahnung wie Ihre Produkte eigentlich funktionieren und was sie können und nicht können. Geht man in einen Laden und sucht zb ein tv Gerät geht der Verkäufer einfach auf ein irgendein Gerät zu und sagt meistens noch als Krönung ‚die meisten Kunden nehmen dieses gerät‘, ohne jegliche Fachkompetenz und Kenntnisse zu haben. Daher libeber direkt sich einlesen – online bestellen und wie oben schon erwähnt zu einem realen und nicht 3fachen Preis im Laden zu zahlen.
@Eifel_er(08/03/2025 07:09);
IdT Eifler, Sie haben vollkommen recht.
Paradebeispiel ist der Elektroladen auf der Herbesthalerstrasse zu Eupen.
Die könne nur verkaufen, und zwar ohne Erklärungen bzw. technische Details zu kennen.
Hat man dann noch die Arroganz ein, egal welches, Apparat zur Reparatur zu bringen sind die Mitarbeiter total von der Rolle.
Entweder wissen diese nicht, ob man das überhaupt reparieren könnte oder ein Techniker ist nur 2 Tage im Hause und man wisse nicht, ob der dazu die Zeit hätte.
Und dann staunen das man zum Media Markt oder Saturn zu Aachen fährt und da sein Geld ausgeben will/wird.
Da bin ich voll bei Ihnen. Sie können auch Butter bei de Fische tun. Es handelt sich um Niederau, wo ich auch schon 2-3 staunend raus gegangen bin. Da setz ich keinen Fuß mehr rein, vorallendingen da man den Eindruck hat, dass Kunden eher nicht erwünscht sind und die Verkäufer zu dumm, zu arrogant, zu unhöflich und zu inkompetent sind. Ja, dann lieber nach Aachen.
Früher galt Niederau nur als Händler, der nur Elektrotechniker belieferte.
Der grösste Bandit in Ostbelgien ist die aufgeblähte verschwenderische DG-Verwaltung. Vivant sollte mal die Kirche im Dorf lassen.
Und ansonsten: warum werden dann nicht vermehrt Zölle auf chinesische Waren erhoben? Der Sinn von Zoll ist es, die einheimische Wirtschaft zu schützen.
Nur Zölle auf E-Autos und ähnliche ideologische Scherzartikel geht an der Realität vorbei.
Lieber DAX,
ich spreche Sie hier ‚persönlich‘ an, da mir zugetragen wurde, daß Sie offensichtlich, den von uns allen geliebten und geschätzten Peter S. mit mir verwechseln. In einem Ihrer Kommentare ( ich hoffe Sie erinnern sich noch bei der Flut Ihrer Kommentare, aufgrund Ihres enormen Wissensfundus) haben Sie Peter S. gerügt für einen Kommentar und ihm Kompetenz abgesprochen, da ER 2 Kneipen in den Ruin gewirtschaftet haben soll. – Nun muß ich Ihnen sagen:“Hat er nicht“!!! ER ist nicht der, für den Sie ihn halten. ICH bin derjenige auf den Ihre herablassende, arrogante und von NULL Hintergrundwissen zeugende Beschuldigung zutrifft. – Und nun lege ich meine gute Kinderstube ein wenig beiseite und sage Ihnen: „Wenn man von etwas keine Ahnung hat, ist es besser sein Mundwerk geschlossen zu halten und Finger weg von der Tastatur!“
Gerne können wir uns mal physisch in der Realität treffen und uns unterhalten bei einem Kaffee oder Tee oder auch einem Bier.
Dax gibt es in Wirklichkeit gar nicht. Er wurde nur von Gegenpol künstlich erschaffen, um in Onlineforen zu hetzen und zu spalten, zu jedem Thema seinen geistigen Dünnpfiff zu versprühen und alle, die nicht mit ihm einverstanden sind, als dumm zu betiteln. Das ist so programmiert von Gegenpol. Dax ist eine Illusion. Eine schlechte dazu 🙃
Na ja, bei so vielen Peter, wahre Peter usw… kann man ja schon einmal den Überblick verlieren. Ich kann Sie aber trösten, die Liste darüber für was und wen und wo und wie man mich schon „verortet“ hat ist sicher länger als ihre. Ich bin ja auch schon von Anfang an dabei, in OD.
Lieber Herr DAX,
und trotzdem steht es Ihnen nicht zu, jemanden zu verunglimpfen den Sie nicht kennen und zu BEHAUPTEN er hätte 2 Kneipen in den Konkurs geführt, ohne die Hintergründe zu kennen. Ich finde, das ziemlich anmaßend von Ihnen und das gehört sich nicht und ist schlechter Stil. Unabhängig davon, wie lange Sie schon in OD sind. Das tut nichts zur Sache. Ich würde mich tatsächlich gerne mit Ihnen mal an einen Tisch setzten.
Nur mal so zum Abschluss, wenn ich dem „Peter S“ etwas unterstellt habe was auf ihn womöglich gar nicht zutrifft, wodurch sich der „Der wahre Peter S“ aber angegriffen fühlt, obschon er gar nicht angesprochen war, soll ich mich jetzt … ja was genau? Ich denke das Thema ist für mich damit erledigt.
Dax, da haben Siie aber noch Glück. Hier hat jemand mich in scharfer Form zurechtgewiesen und mit Anwalt gedroht, als ich gewagt habe, Ihre Anonymität des Pseudos zu verteidigen.
Richtig ist , dass die Waren aus China „billig im der Anschaffung“ sind , aber die Qualitaet ist meistens mit den unseren vergleichbar. Nicht alles nach EU.-Norm gefertigt, stimmt, und es gibt auch schlechte Qualitaetsware aus China, aber eben das gibt es auch in der EU bzw Westen, nur mit dem Unterschied, dass unser Billigschrott sehrviel teuer in der Anschafftung ist. Und ja, die Fertigungsstaetten und Methoden in der VR.-China sind hier und da auch unter aller …………………., aber aus Suedamerika und Afrika
kommt auch nicht nur lupenreine nach westlicher Norm gefertigte Produkte. Was nicht bedeutet, dass ich mit den teilweise in China besch……….. Fertigungsmethoden etc einverstanden bin.
Sehen wir doch mùal nach Indien oder Parkistan und und …………
Vivant stellt sich in ihrer jüngsten Pressemitteilung gegen Billigimporte aus China, fordert jedoch Maßnahmen auf EU-Ebene, statt sich für realistische lokale Lösungen einzusetzen. Ein entscheidender Punkt bleibt dabei völlig unberührt: die regionale Energieproduktion.
Eine stärkere lokale Stromproduktion würde nicht nur den Betrieben, sondern auch den Bürgern ermöglichen, günstigere Verträge mit regionalen Stromlieferanten abzuschließen. Unsere Region könnte sich als Vorreiter einer nachhaltigen Stromüberproduktion positionieren – durch den gezielten Ausbau erneuerbarer Energien. Der wirtschaftliche Profit käme allen zugute, während Abhängigkeiten von externen Anbietern reduziert würden.
Hier könnte Vivant aktiv zur Sensibilisierung beitragen, anstatt sich auf Forderungen zu konzentrieren, die außerhalb ihrer Einflussmöglichkeiten liegen.
Wie sieht Vivant die Zukunft der Energiepolitik? Setzt die Partei auf regionale Stärke oder bleibt sie bei populistischen Forderungen ohne echte Wirkung?
Welche Energieversorgung? Strom? Noch mehr Windräder?
Sorry Monsieur, Sie haben davon soviel Ahnung wie ein Milchkuh vom Eierlegen.
Informieren Sie sich bitte über die Funktionsweise des europäischen Verbundnetzes. Dann wissen Sie, dass unsere Stromversorgung von grosstechnischen Kraftwerken abhängig ist, und nicht vom grünen Geschwätz det Öko-Populisten
Und immer mehr blablabla…
Warum genau? Können sie ggf etwas präziser werden?
GS schreibt seit Jahren den selben Blablabla… von Gegenpol!
Nein, so nicht.
Bitte vernünftig auf die Punkte eingehen und das was Heuschen schreibt untermauern und das was Scholzen schreibt als falsch darlegen
Sie wollen es nicht verstehen: GS schreibt seit ewig den selben Blabla! Gegengepöbel halt!
Nein Köpe,
SIE wollen es nicht verstehen.
Sie selbst haben keine stichhaltigen Gegenargumente und wollen daher den Pöpler hier spielen.
Auch sie dürfen ihre eigene Meinung hier kundtun, aber anscheinend haben sie keine.
Traurig und demütigend für sie, nicht für die anderen.
Ich verstehe schon, sie versuchen Kommentatoren ohne jegliche Argumente, und wahrscheinlich auch ohne fundiertes Wissen zum Thema, zu diskreditieren.
So, und jetzt bitte her mit konkreten Tatsachen warum die Ideen des Ausgangskommentars so toll und auch realistisch durchführbar sind!
Ansonsten machen sie sich leider nur lächerlich
„Regionale Energieproduktion“. Wetten dass Sie noch nicht einmal wissen was z.B. die Anschlussleistung von, sagen wir mal dem Kabelwerk, ist? Sie verstehen weder diese Zahl noch haben Sie auch nur den Schimmer einer Ahnung woher diese Leistung denn „regional produziert“ herkommen sollte. Solche Sprüche wie ihrer sind nur „gesellschaftsfähig“ weil 90% der Leute (und gefühlt 99.9 % der Politiker und sie begleitende Journalisten) noch nicht einmal ihren Hausanschluss verstehen, geschweige denn was in Industrie und Handel benötigt wird. „Populistische Forderungen“ kommen zu Hauf von Leuten die das Ohmsche Gesetz im „Moniteur Belge“ suchen….. 🤦♂️
Na da sind wir aber froh, dass Sie und Guido von der Gegenpolfraktion alles verstanden haben und uns dumme Menschen belehren können. Danke dafür 🙃
@ Mujo
Warum habe ich unter meiner spiegelnden Naziglatze das rechts- populistische, dumpf- dumme Gefühl, dass Sie sich nicht wirklich bei @Dax bedanken?
Probieren Sie es mal mit ner Mütze, dann zieht es nicht so kalt um den Kopf herum und Sie müssen sich keine unnötigen Fragen stellen 🙃
@ Mujo
Das einzige, was ich an Ihrem Kommentar schätze ist, dass Sie sich nicht zum wirklichen Thema äußern! Sie verstehen nicht mal was Dax schreibt, fühlen sich aber gezwungen etwas dazu bzw.. dagegen zu sagen – das ist aber nicht nur beim Thema „Erneuerbare Energien“ so, auch bei vielen anderen Themen sind Sie ein wirklicher „geistiger Übeflieger“ 😁😂.
Das ist aber eine wüste Unterstellung 🙃 ich schätze die Theorien von Gegenpol sehr, mit Popcorn und Cola. Was zum Thema beitragen? Wieso? Muss ich das? Ich finde es eher lustig, einfach zu kommentieren. Darf ich das nicht? OD ist für mich großes Kino, mehr nicht, so wichtig wie Dax, Guido, Herbert und Sie nehme ich mich nicht und dennoch…irgendwie scheine ich immer bei Ihresgleichen die gleichen Reflexe auszulösen. Das finde ich herrlich 🙃
Ich glaube nicht dass ich Sie belehren kann; dbddhkP…. 😉
Nee nicht wirklich 🙃 spielen wir jetzt Rätsel? Sorry da passe ich, bin ich zu doof für 🙃
👍
„Kauf LOKAL“
Und dann stellt sich heraus dass der „lokale“ Verkäufer es aus China hat, und es 3-20x mal teurer hier verkauft.
Dasselbe Produkt. Das-selbe-Produkt.
Also nur ein Mittelsmann ist. Aber wenn Du Lötzinn in einem Elektroladen kaufen willst, wirst Du abgewiesen. Hast das Gerät ja nicht da gekauft. Dasselbe Chinagerät.
Verarsch dich selber.
# Zahlen zählen Fakten . Richtige Antwort!
Die 500 €. gibt’s hier aber leider nicht😉
Mit dem regional kaufen ist so eine Sache… Da ich schon älter bin erinnere ich mich an die Zeit als man für Fernseher aus Aachen noch Zoll zahlen musste – oder aber wusste wie man die über die Grenze schmuggelt… Damals konnte man in Eupen unter zwei „lokalen“ Verkäufern wählen, Niederau und Lehnen. Die Dinger kosteten mindestens 50% mehr als bei „Heiliger und Kleutgens“ in Aachen. Die Erklärung des Verkäufers bei Niederau war überzeugend „in Belgien sind eben 10% mehr MwSt zu zahlen“… 😕😕🤔OK, %-rechnen war damals, wie heute, höhere Mathematik so dass der Ostbelgier dann regional kaufte – mit Parkplatzgarantie. Dass der China-Handel heute andere Exzesse zeigt ist unbestritten, aber zurück hinter die Fichte, die regionale, wird man die Leute wohl auch nicht mehr locken können….
Lokaler Handel?
ok, ich kaufe meine Bananen und Handys auch nur lokal (kommunal).😁
und dann?
Vieles kommt nicht aus Europa, aus Belgien ohnehin nicht.
Wie wäre es mit ‚PRODUZIER‘ REGIONAL/ NATIONAL/ KONTINENTAL‘ ???
das hilft der Wirtschaft vielleicht mehr.
Wenn aber dann Politiker wie Trump deswegen sagen ‚Amerika first again‘ oder manche Europäer ‚Make Europe Great Again‘ wirst du als Nazi bezeichnet.
Leute, die lokalen Handel fordern, haben eher weniger Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen, als die selber eingestehen wollen.
findest aber auch immer und überall etwas besserwisserisch zu knottern!