Leserbrief, Nachrichten

LESERBRIEF – Schleichende Enteignung

Foto: Shutterstock

In Herresbach-Amel stehen seit einigen Wochen Hinweisschilder mit Informationen, dass ein mehrere Hektar großes Naturschutzgebiet zwischen Herresbach und Eimerscheid-Büllingen eingerichtet werden soll.

Cirka 90 Prozent dieser Fläche befinden sich in Eimerscheid-Büllingen, und sind in Privateigentum. Seitens der Gemeinde Büllingen sind bis zum 29.05.2025 noch keine Informationen an die Bevölkerung gelangt. Zwischen Schönberg-Sankt-Vith und Amelscheid-Sankt-Vith läuft ein ähnliches Vorhaben, dieses ähnelt einer schleichenden Enteignung unter einem grünen Deckmäntelchen.

Falls dieses kommunismusähnliche System sich ausbreitet, wird in unseren Dörfern keine Land- und Forstwirtschaft mehr möglich sein. Spaziergänge und Wandertouren könnten eingeschränkt werden in diesen Naturschutzgebieten. Einsprüche können bei den jeweiligen Gemeinden eingereicht werden.

29.05.2025 Ludwig Hacken, 4760 Büllingen

9 Antworten auf “LESERBRIEF – Schleichende Enteignung”

  1. @natura2000
    Wir haben ein Grundstück das in UG02 eingetiwurde auch natura2000. Am Dienstag kommen Förster etc. Denn wir möchten in Erfahrung bringen welches unsere Rechte sind und nicht nur die uns auferlegten Auflagen

    • Pensionierter Bauer

      Vor mehr als zwanzig Jahren hat ein Grüner mal sinngemäß folgendes zu mir gesagt: „Wir werden bald Instrumente zur Hand haben, dass euch der Spaß am verseuchen der Böden schon vergehen wird“. Was diese Typen aber nicht bedenken, das ist die Tatsache, dass wir Menschen nicht von Luft und Liebe leben. Die bilden sich auch ein, man könnte von Kräuter und Salat ein erfolgreiches Leben führen. Herr Hacken tut daran auf diese schleichende Seuche des grünen Wahnsinns aufmerksam zu machen. Denn wenn geschwiegen wird, fühlen sich diese wahnsinnigen Apparafschicks auch noch in ihrem Handeln bestärkt.

  2. Bäume auf Privatgrundstücken

    Auch Bäume auf privaten Grundstücken werden inzwischen von der staatlichen grünen Diktatur kontrolliert! Man muss inzwischen bei der Stadt einen kostenpflichtigen Antrag stellen, um einen im eigenen Besitz befindlichen Baum auf seinem privaten Grundstück fällen zu „dürfen“! 🤢

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