Mindestens ein dutzend Berichte und Leserbriefe, sind mir in den letzten Monaten zu diesem Thema aufgefallen. Sogar im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft wurde darüber heftig diskutiert.
Ich bedaure sehr, dass sich niemand die Frage stellt, ob diese Menge an Strafzetteln überhaupt gerechtfertigt sind. Gesetzlich sind sie wahrscheinlich gerechtfertigt, aber moralisch und menschlich nicht. Denn meistens sind es schließlich die arbeitenden Menschen, die dieses System am Laufen halten und dann noch zusätzlich abgezockt werden.
28.05.2024 Ludwig Hacken, Eimerscheid
„Menschlich und moralisch nicht gerechtfertigte Strafzettel an die arbeitenden abgezockten Menschen, die dieses System am Laufen halten. “ Werter Herr Hacken, kommen Sie vorbei und schauen sich die lachenden Hühner meines Nachbarn an!
Irgendwie müssen die leeren Kassen in Belgien immer wieder neu gefüllt werden.
Wenden Sie die Verkehrsregeln an, dann bleibt die Staatskasse leer.
Genau, wer sich an Regeln und Gesetzte hält hat kein Bussgeld zu befürchten !
Es wäre schön wenn es denn so wäre. Noch schöner, wenn denn alle, die sich nicht an die Regeln und Gesetze halten, gleich hart bestraft werden, egal ob reich oder arm.
Sind wir denn nun anerkanntes DEUTSCHSPRACHIGES Gebiet oder NICHT???
Ja, wir sind ein anerkanntes deutschsprachiges Gebiet.
Wir sind anerkannt von allen Firmen die sebstverständlich ihren gesamten Internetauftritt auf Deutsch anbieten, so wie Delhaize, Luminus, Crelan Bank und allen Firmen die ihre Kundschaft in der DG sucht😒
Nein, wir sind der Wurmfortsatz der BRD.
Auf französisch oder Deutsch ?
Weder noch .
Denn man macht es sich zu einfach .
An Stellen wo die Übersichtlichkeit es erlauben würde zügiger zu fahren , werden teilweise die Verkehrsteilnehmer gezwungen , den nachfolgenden Verkehr unnötig zu behindern.
An manchen anderen Stellen wiederum , wo es Unfallschwerpunkte gibt , ist oft die erlaubte Höchstgeschwindigkeit zu hoch und es muss zuerst etwas Gravierendes passieren , bevor man die Geschwindigkeit senkt, bzw besser , die Verkehrssituation ändern würde.
z.B wäre auch eine Veröffentlichung der Versicherungen interessant , wie oft es an rechtsvorfahrten direkt zu Unfällen kommt , oder beispielsweise indirekt durch Auffahrunfälle , infolge des Schwachsinns .
Wenn die Staatskassen leer sind , sollte man vielleicht anfangen wieder vernünftige Politik zu präsentieren und nicht den Verkehrsteilnehmern Knöllchen in gleich welcher Sprache , teilweise nicht gerechtfertigt , unter die Nase zu reiben .
Was haben sie gegen Rechtsvorfahrt mein Freund. Hast du noch nicht begriffen, dass es zur Verkehrsberuhigung und Unfallsenkung geht !. Wer an so einer Kreuzung einen Unfall baut, hat die Regeln nicht beachtet , oder ist einfach dumm. es geht ja nicht nur um diese Kreuzung, sondern im allgemeinen die Fussbrettfahrer zu bremsen. . denn es gibt auch Fussgänger, Jung wie Alt die die Strasse überqueren wollen. Und passen sie auf, oben am Garnstock hat man einen Streckenradar installiert Richtung Baelen !.
@ – Peter Müller 13:06
Schön dass sie wieder nichts von meinem Kommentar verstanden haben .
Ist aber nicht schlimm .
Fahren Sie weiter auf Verschleiß und hohem Verbrauch , in Verbindung mit einem höheren Unfallrisiko .
Gestern im Brüsseler Radio.
Aufzählung der Regionen.
Zitat: …dann gibt’s noch die „Deutschen“ .
Nicht Deutschsprachige Gemeinschaft oder DG oder Ostbelgien.
Wird sch nie ändern .
Wir werden immer Abschaum für den Rest sein.
Herr Hacken,
Eine Gesellschaft braucht Regeln, sonst macht jeder was er will.
Traurig und moralisch nicht richtig ist, das die Menschen die diese Regeln beschließen, sich selber nicht dran halten.
Beziehungsweise andere dafür bezahlen. Alle die die Macht, oder das Geld haben dürfen machen was sie wollen.
Das ist nicht das Problem der Obrigkeit sondern dem Charakter des Menschen geschuldet.
Es wird halt gerne nach unten getreten und nach oben gebuckelt.