Zitiert

König Albert II. beim Neujahrsempfang über den Wirbel um die Stiftung von Königin Fabiola

„Als Chef der Königlichen Familie möchte ich nicht verschweigen, dass mich die familiären Ereignisse von Anfang des Monats betrüben und eine Lektion in Bescheidenheit waren.“

19 Antworten auf “König Albert II. beim Neujahrsempfang über den Wirbel um die Stiftung von Königin Fabiola”

    • Royalist

      Sie scheinen ja nicht sonderlich begeistert zu sein vom Königshaus. Allerdings möchte ich, dass Sie wissen, dass die Königin Fabiola genau das gemacht hat, was ihr Anwalt ihr empfohlen hat, nämlich die Gesetze zu nutzen, die das Parlament gewählt hat und die für jeden einzelnen Belgier gleich gelten..
      Ich glaube nicht, dass Sie dem Staat 80% ihres Vermögens einfach so schenken würden, obwohl dieser selst die Möglichkeit schafft es zu vermeiden.

    • borderside

      Die Monarchien gehören in den Mülleimer der Geschichte!
      Die gesamte Adelsclique hat stets nur die Völker ausgebeutet ohne zählbare, positive Gegenleistungen. Da wurde nach Napoleon auf dem Wiener Kongress nach Gutsherrenart aufgeteilt mit dem Ergebnis z.B. dieses Kunststaates Belgien – die Hauptsache war, dass die Coburger Verwandten auch noch ein Ländchen bekamen. Lenin hatte die Bande generell erkannt und entsprechend Fakten geschaffen, zwar nicht auf die ganz nette Art – aber eben Fakten. Für mich, als republikanischer Demokrat geht alle Macht vom Volk aus – da braucht mein keine überwiegend unfähigen Adelsfiguren und faulen Anhang, um die Steuergelder zu vernichten. Lediglich in Großbritannien sehe ich diese Adelstruppe eher als einen Comic, der zumindest Touristen ins Land holt und dadurch einen Gegenwert bringt. Aber bei all den anderen? Ist das spanische Königshaus nicht das späte Vermächtnis eines Diktators? Da lobe ich mir die Griechen, die sich nach dem Ende der Junta Ihrer Adelsschmarotzer schnell entledigt hatten. Konnte Hitler nicht großartig auf den Adel zählen, der ihn mit an die Macht brachte? Uns wie stets: Freiheit für die DG – aber ohne Adel & Co.

      • Royalist

        1. „Da wurde nach Napoleon auf dem Wiener Kongress nach Gutsherrenart aufgeteilt mit dem Ergebnis z.B. dieses Kunststaates Belgien“
        * beim Wiener Kongress ist Belgien nicht entstanden, der fand 1815 statt, da wurde Holland zusammengepuzzelt. 1831 ist Belgien in einem Freiheitskampf gegen die Unterdrückung der Holländer entstanden!
        2. „Lenin hatte die Bande generell erkannt und entsprechend Fakten geschaffen, zwar nicht auf die ganz nette Art – aber eben Fakten“
        * Das Stimmt, er hat die kaiserliche Familie verschleppen lassen und hinrichten lassen, nebenbei hat er noch 8 millionen Menschen seines eigenen Volkes umbringen lassen, nur so nebenbei erwähnt, ob das die richtige Methode für die DG ist???
        3. „Für mich, als republikanischer Demokrat geht alle Macht vom Volk aus – da braucht mein keine überwiegend unfähigen Adelsfiguren und faulen Anhang, um die Steuergelder zu vernichten“
        * Natürlich geht alle Macht vom Volk aus, dafür wird ja auch gewählt, im übrigen sind es auch diese Leute, die Leopold I angefleht haben zu kommen. der sollte übrigens ursprünglich in England Prinzgemahl werden, ist aber trotzdem nach Belgien gekommen, weil sonst keiner wollte.
        Ausserdem pauschalisieren Sie hier gewaltig. Gucken Sie sich doch bitte mal die Kosten von den Staatschefs bei den Nachbarländern an, die keine Monarchen sind, aber nicht nur deren Gehalt! Nein, auch die Kosten von Unterhalt der Gebäude, der Kosten für alle Angestellten usw und dann sagen sie mir, warum diese Summen noch viel grösser sind als die, die hier ins Königshaus gesteckt werden!
        4. „Ist das spanische Königshaus nicht das späte Vermächtnis eines Diktators“
        * NEIN. der besagte Diktator hat sämtliche Macht dem heutigen König vererbt, der de facto der neue Diktator war. Was hat der gemacht? Er hat seinem Volk die Macht gegeben, die heutige spanische Demokratie und deren Königshaus in heutiger Form ist also dem spanischen König zu verdanken!
        5. „Da lobe ich mir die Griechen, die sich nach dem Ende der Junta Ihrer Adelsschmarotzer schnell entledigt hatten“
        * Na, dann gucken Sie sich mal an, wo die Griechen jetzt stehen, zum 5. mal innerhalb von 100 Jahren vor dem Bankrott, Politische Unruhen und es fehlt nur noch der richtige Funke und es gibt schon wieder einen Bürgerkrieg, nicht ein einziges Element, das das griechische Volk zusammenhalten könnte
        6. „Konnte Hitler nicht großartig auf den Adel zählen, der ihn mit an die Macht brachte?“
        * Nein, erstens ist Hitler gewählt worden, und ist von den anderen Mehrheitsparteien mit in die Regierung genommen worden, um den ruhig zu schalten (erinnert mich irgendwie an einen neuen Stadtrat in unserem Breitengrad), hat ja nicht ganz geklappt. Danach brauchte Hitler einen Machtapparat, der schon einmal etabliert war um sich zu festigen. Die Weimarer Republik war ja auch grandios am scheitern, also auf das alte System von davor. Er hat sich auf das System verlassen können, nicht deren Titel, ausserdem war der Kaiser, der Monarch, hierum geht es in diesem Kommentar auch, um den Monarchen, nicht um den Adel, ja nicht gerade da um Hitler zu unterstützen!
        7. „Freiheit für die DG – aber ohne Adel & Co“
        * Prima, unter diesen Bedingungen müssten der Ritter Alfred Bourseaux, sowie Ritter Yves Noel raus, die grösten Arbeitgeber der DG. Wie soll die freie DG finanziert werden, wenn soviele Schmarotzer der neuen Generation, sprich Arbeitslose vom Staat der DG finanziert werden müssen? (achja, ich möchte keinen Arbeitslosen als Schmarotzer beschimpfen, aber dieses Wort hat ja sämtliche Bedeutung mit der Erwähnung von „Adelsschmarotzer“ verloren)

        Ich schlussfolgere, dass Ihre Haltung aus absolut hirnverbrannter Ignoranz und Unwissenheit stammt und dass sie in Ihrer Eifersucht gar nicht wissen wovon Sie reden.

        • borderside

          Volltreffer!!!
          Da wurde der Royalist voll erwischt. Als echter subalterner Untertan klappt es mit den Argumenten auch nicht so richtig. Warum verheimlicht er den Mord an ca. 10 Mio Menschen im Kongo durch den mordenden Adelsschmarotzer Leopold II?
          Wieso verschanzt er sich hinter den achtenswerten und erfolgreichen Unternehmern Noel und Bourseaux, die – nicht adeligen Ursprungs sind – und nur den Operettentitel „Ritter“ verliehen bekamen und Royalist dem Leser selbst hier seine Adelsmarotte aufdrängen will? Sir Mick Jagger oder Paul McCartney M.B.E. haben auch nur diese Titel angedient bekommen und sind sicherlich keine Adlige – die würden vor Lachen nicht in den Schlaf kommen.
          Der Kommentar zu Griechenland ist genauso ahnungslos und voller Unwissen. Die Griechen werden aus der Misere herauskommen; das Land ist mir seit 1973 bestens bekannt. Ohne Flandern wäre Belgien auch nicht besser dran.
          Eifersucht auf diese dekadente, teilweise Inzucht belastete Adelsclique? Da kann man anfangen an Royalist zu zweifeln.
          Die Toleranz allein lässt es zu, dass Sie in Ihrem Monarchie – „Subietum“ weiter bleiben können. Be a sub, I’m your master!

          • Royalist

            Nein, ich habe nur auf Ihren Kommentar geantwortet und bestimmt nichts verheimlicht (alles zu erwähnen, das Sie offenbar falsch in Erinnerung haben würde mehrere Bücher füllen und diesen Rahmen sprengen)! Werde ich hier wieder machen.
            1. „Warum verheimlicht er den Mord an ca. 10 Mio Menschen im Kongo durch den mordenden Adelsschmarotzer Leopold II?“
            * Wie gesagt, ich verheimliche nichts, ich habe nur Ihr Argument entkräftet. Aber zu sagen, der habe 10 Mio Menschen umbringen lassen ist ja wohl weit her geholt! Ich möchte ganz bestimmt nicht sagen, dass er ein Heiliger war, das war er ganz und gar nicht. ABER, wenn Sie sich die Geschichte genauer angucken, werden Sie erkennen müssen, dass bei Lenin, die Befehle zum Massenmord am eigenen Volk von ganz oben kamen, das war im Kongo anders gelaufen. Da ist die breite Masse der Opfer durch die Willkür und Grausamkeit der vor Ort lebenden Kolonialisten umgekommen, nicht durch direkte Befehle zum Genozid von ganz oben. Aber, wie gesagt, ich will das nicht rechtfertigen und entschuldigen, es ist effektiv schreckliches passiert, aber es muss so dargestellt werden, wie es war. Ausserdem, so makaber wie es klingen mag, war das damals international üblich, dass Sklaven und Schwarze durch ihre Behandlung umkamen (meistens, weil irgendwelche Offiziere eine Rechtfertigung für eine gebrauchte Kugel nötig hatten). Im übrigen hat Leopold II den Kongo an den belgischen Staat übergeben und da ging es genauso weiter; Hinweis darauf dass er nicht direkt dafür verantwortlich war und ausserdem, dass die belgische Regierung, Vertreter des Volkes, im gleichen Mass verantwortlich war, also alles auf einen schieben ist wahrlich zu einfach, jeder war mit schuld!
            2. „Wieso verschanzt er sich hinter den achtenswerten und erfolgreichen Unternehmern Noel und Bourseaux, die – nicht adeligen Ursprungs sind – und nur den Operettentitel “Ritter” verliehen bekamen und Royalist dem Leser selbst hier seine Adelsmarotte aufdrängen will?“
            * Inwiefern verschanze ich mich denn bitte schön? Diese beiden Unternehmer sind effektiv sehr achtenswert und was den Ritter Bourseaux angeht hat er bei weitem mehr getan als nötig für seine Mitmenschen und Angstellten. Aber, erstens, wie beim Adel die Titel vererbt werden, so haben auch diese beiden Unternehmer diese super erfolgreichen Unternehmen auch nur geerbt und beachtliche Arbeit geleistet in der Weiterführung und dem Ausbau dieser Unternehmen und Arbeitsplätze. Zweitens, der Titel, Ritter, welcher übrigens legal verankert ist (Sie machen sich mit Ihren Äusserungen im übrigen strafbar), wurde diesen Männern für ihre ausserordentlichen Dienste verliehen, so wie seit 2000 Jahren die Leute, die Ausserordentliches geleistet haben geadelt wurden, insofern gehören diese Leute sehr wohl dem Adel an, welcher aus dieser Sichtweise eine Gruppe von Menschen und deren Nachkommen ist, die Aussergewöhnliches geleistet haben und die Ehre verdient haben. Mit Ihrer Forderung nach einer „DG – aber ohne Adel & Co“, fordern Sie gleichzeitig, dass Leute, die diese Ehre verdient haben in der DG nicht wilkommen sind, bravo!
            3. „Royalist dem Leser selbst hier seine Adelsmarotte aufdrängen will“
            * Ich weise Sie darauf hin, dass ich hier auf Ihren Kommentar antworte, in dem Sie versuchen Ihre nicht fundierte und zum teil nachweislich falsche Sichtweise wie zb „Die Monarchien gehören in den Mülleimer der Geschichte!“ oder „Die gesamte Adelsclique hat stets nur die Völker ausgebeutet ohne zählbare, positive Gegenleistungen“ oder „Ist das spanische Königshaus nicht das späte Vermächtnis eines Diktators?“ um nur einige zu nennen, aufzuerlegen. Diese Aussagen machen Sie in der Antwort auf meinen Kommentar, in dem ich lediglich festgestellt habe, dass ein anderer Leser nicht begeistert ist vom Königshaus, sowie darauf hingewiesen habe, dass das Vorgehen von Königin Fabiola absolut legal ist und mit einer provokanten Frage den Kommentar zu ende gebracht habe. Da ist nichts drin, was in irgendeiner Art und Weise aufdrängbar wäre. Dann haben Sie Ihre lächerliche Antwort darauf gegeben und die habe ich systematisch auseinander genommen und wiederlegt. Sie meinen jetzt, ich versuche meine Meinung andern aufzudrängen. Tja mein Lieber, so läuft das nicht, ich habe einfach nur Ihren Versuch anderen Ihre Meinung aufzudrängen abgewehrt, mühelos noch dazu! Genau wie in diesem Kommentar auch!
            4. „Sir Mick Jagger oder Paul McCartney M.B.E. haben auch nur diese Titel angedient bekommen und sind sicherlich keine Adlige“
            * Wieder mal muss ich hier erwähnen, dass diese rein rechtlich und gesellschaftlich gesehen wohl geadelt sind, auch wenn das englische System ganz anders läuft, es scheint, als würden Sie da die Hintergründe ebenfalls nicht richtig verstehen.
            5. „Der Kommentar zu Griechenland ist genauso ahnungslos und voller Unwissen. Die Griechen werden aus der Misere herauskommen; das Land ist mir seit 1973 bestens bekannt“
            * Wenn Sie meinen, der Kommentar sei so ahnungslos, lade ich Sie dazu ein ein paar Recherchen zur wirtschaftlichen Geschichte dieses Landes in den letzten gut 100 Jahren zu machen. 4 Mal schon zahlungsunfähig und jetzt sind die Griechen nur noch nicht abgestürzt, weil massive Hilfen aus dem Ausland kommen und Schulden ganz einfach erlassen wurden, sonst wären die schon längst zahlungsunfähig und damit schon wieder in die Insolvenz gegangen. Wenn Sie sich seit 1973 jedes Jahr an einen griechischen Strand legen gehen, sollten Sie nicht davon ausgehen, dass Sie das Land kennen! Sie kennen den Flughafen, das Hotel und den Strand bestimmt sehr gut, beim Rest hapert es offensichtlich noch gewaltig.
            6. „Ohne Flandern wäre Belgien auch nicht besser dran“
            * Ohne die Gelder, die über 100 Jahre lang aus der Wallonie kamen , hätte Flandern sich nie zu dem aufbauen können, was es heue ist. Heute ist es andersrum, das in Flandern mehr wirtschaftlicher Erfolg besteht. Dieser Zyklus, verbunden mit dem Fakt, dass nicht die Mentalität der griechischen Regierungen, die ja nachweislich die Instruktionen gegeben hat bedingungslos so viel Geld wie nur möglich aus dem Ausland anzuschaffen und dafür auch die Zahlen zu fälschen (bewiesen!), sowie verbunden mit dem Fakt, dass die Schmarotzer aus dem gewöhnlichen Volk, sei es Rentenschmarotzer, oder Steuerhinterzieher im grossen und kleinen Stil, usw. hier mit dieser Masche nicht so einfach durchkommen, sorgt dafür, dass Belgien nicht in der Lage ist, in der Griechenland jetzt zum x-ten mal feststeckt!
            7. „Eifersucht auf diese dekadente, teilweise Inzucht belastete Adelsclique? Da kann man anfangen an Royalist zu zweifeln.“
            * Ich denke mit dieser Aussage haben Sie die Frage nach der Eifersucht ungewollt und unbewusst selbst mit einem eindeutigen Ja versehen. Sie können ja anfangen an mir zu zweifeln, tun Sie bestimmt schon, allerdings kann man von vornerein sagen, dass ihre Aussagen absoluter Stuss sind und verzweifelte Versuche sind, auf unangenehme Fakten und Aussagen überhaupt eine Antwort zu finden. Im übrigen möchte ich Ihnen sagen, dass nicht nur der Adel über Jahrhunderte Inzest betrieben hat, nein auch im breiten Volk war dies bis vor gut 100 Jahren üblich, das kann durch 2000 Jahre Kirchenarchive und genetische Profile nachgewisen werden. Nicht umsonst ist noch heute jeder mit jedem in der gleichen Stadt über x Ecken miteinander verwandt. Ein weiteres Indiz ist, dass man sich seine Verwandten bekanntlich nicht aussuchen kann und Sie hätte ich mir garantiert nicht ausgesucht, vielleicht sind wir ja sogar relativ nahe miteinander verwandt???
            8. „Die Toleranz allein lässt es zu, dass Sie in Ihrem Monarchie – “Subietum” weiter bleiben können.“
            * Ich verrate Ihnen jetzt mal ein Geheimnis! Von uns beiden, sind Sie am wenigsten tolerant! Falls Sie es noch nicht realisiert haben, wir leben in einer demokratischen Monarchie, dh, wir gehen wählen und diese Leute regieren uns, nicht der König! Keiner, nicht einmal Sie oder ich sind dem König unterworfen! Wählen macht Spass, schön Kreuzchen malen, sollten sie beim nächsten mal vielleicht auch versuchen
            9. „Be a sub, I’m your master!“
            * Na hier wiederspricht sich aber einer. In einem Kommentar, in dem jede Ironie falsch verstanden wird und nicht angebracht ist, ist dieser Satz ein gefundenes Fressen, denn er bedeutet ja nichts anders, als dass Sie über mir stehen wollen. Inwiefern, das jedem einzelnen Ihrer Pseudoargumente wiederspricht, werde ich hier nicht noch einmal ausführen, dafür können Sie sich im Detail jede meiner Antworten auf Ihre Behauptungen anschauen.

            Fazit: Blöd wa, hat nicht geklappt mit dem Schlauer sein wollen.
            Sie können es gerne weiterhin versuchen, ich bin sicher, sämtliche Argumente, die sie sich aus der Nase ziehen, werde ich kommentieren können. Allerdings ist mir meine Zeit auch etwas wert. Sollten Sie valide Argumente vorbringen, werde ich mich sobald ich diese sehe, damit auseinandersetzen, ich beweifle aber dass das Wort valide mir Ihren Argumenten in irgendeiner Art und Weise in Verbindung gebracht werden kann. Wenn Sie wieder mit Ihrem üblichen Schwachsinn kommen werde ich mich ab jetzt damit beschäftigen wenn ich mal Zeit habe und nichts besseres zu tun habe.

            Bevor Sie jetzt antworten, drei mal tief durchatmen und überlegen, statt in Rage sich selbst zu blamieren.

            Ihr Lieblingsvetter x-ten Grades (übrigens nicht adelig)

            PS: versuchen Sie nicht ständig das Streitthema zu streuen, es geht immer noch nur um das Zitat. Das zeigt wie sehr Sie verzweifelt sind überhaupt irgendwelche Argument vorzubringen und ist für Sie nicht „Von Vorteil“.

  1. Wenn wir keine Monarchie mehr brauchen, dass ich sehr schade finden würde,dann wollen wir auch nicht einen Bundespräsidenten wie in der BRD, (Wulf grosse Lachnummer)Ich persönlich habe grossen Respekt für unseren Monarchen, denn dieser scheut nicht Klartext zu reden.

    • Sie haben recht, soetwas wie den Wulf will keiner. Nur interessant wie sie auf dem Zusammenhang mit Deutschland kommen. Ehrlich gesagt würde ich unser Landchen lieber Frau Merkel anvertrauen als Di Rupo und unserem greisen König. Wir DGlernen sind immer am besten ohne Könige und Schlimmeres klar gekommen. Daher, vive Le Demokratie statt vive Le Roi.

      • Royalist

        Lieber oepe, die einzige Zeit, in der die DG keinen Monarchen hatte, war als Hitler die Gebiete annektiert hatte, da war nicht besonders viel mit Demokratie!
        Ausserdem sollten sie doch froh sein, dass der König in seinem Alter noch das leistet, was er leistet. Jetzt beschimpfen Sie ihn als greis, wenn er abgedankt hätte hätten Sie sich wahrscheinlich nur darüber beklagt wegen dessen Appanage, Arbeitet er, ist es nicht gut, geht er in Rente ist es auch nicht gut

      • Royalist

        Bevor Sie sich jetzt noch über die Appanagen aufregen; die erhalten die Mitglieder der königlichen Familie nicht nur als Gegenleistung für ihr gesamtes Arbeitsleben, nein, das war ein Deal, den der Staat mit Leopold II gemacht hat. Der ging nach dem Motto (es ist natürlich ein bisschen komplizierter als das), ich schenke dem Staat alles was ich habe, dafür zahlt ihr mir, meiner Familie und meinen Nachkommen eine Appanage. Der Staat hat dankend angenommen.

        • petergensfeld

          Ihre Meinung und die von oepe in allen ehren aber hier haben irgendwie alle recht. Belgien ist als Kunststaat gegründet worden in dem wir durch einen Zufall der Geschichte gelandet sind und aufgrund unserer deutschen Kultur noch immer nicht richtig angekommen sind. Warum? Weil uns in „Altbelgien“ keiner akzeptiert. Daher sind wir zerrissen, ein Teil ruft Vive Le Roi und der andere wünscht ihn zum Teufel. Ich wünsche mir Frieden, ob DG belgisch oder deutsch.

          • Royalist

            Belgien ist ein Kunststaat, so, wie alle anderen europäischen Staaten auch. Seit der Zeit der Römer ist Krieg geführt worden für Geld, Land und Macht. Der Sieger nahm sich was er wollte und der Verlierer hatte Pech gehabt. Das ist seit 2000 Jahren so gewesen in Europa. Nicht eine einzige Grenze in Europa würde so verlaufen, wie sie heute verläuft, wenn es nicht wegen diesen geschichtlichen Zufällen ist.
            Wenn man das so sieht, haben wir folgende Optionen:
            -Belgien
            -Deutschland
            -Holland
            -Östereich
            -Spanien
            -Frankreich
            -etc.
            Es hat schon immer viel Völkerwanderung gegeben, sollen die, die mit der Situation nicht zufrieden sind doch 20 km gen Osten ziehen, da wäre jeder zufrieden

            • hauset09

              Lieber royalist, da wünscht sich jemand Frieden und sie schreiben so ein Rechtfertigungsding pro Königshaus. Mir wäre es um die Zukunft meiner Kinder auch lieber das die Grenze einige Kilometer westlicher verlaufen würde. Denn Grenzen können heute demokratisch geändert werden und dann kann man sich se:ine Könige und Kanzler selber Wählen. Schalom

              • Royalist

                Ich kommentierte einen Kommentar. Ich habe einerseits Fakten genannt, andererseits einen provozierenden Vorschlag gemacht.
                Jetzt kommt ein eine kritische Frage, die Sie durchaus als Angriff werten dürfen, wenn Sie sich unbedingt angegriffen fühlen wollen: Wenn Sie so sehr um die Zukunft ihrer Kinder bangen, warum tun Sie dann nichts gegen ihre momentane Lage und gehen nach Deutschland? Aber Achtung, da könnten Sie schnell als ausnutzender Ausländer da stehen, eigentlich wären Sie das ja auch. Daher kann ich verstehen, dass Sie die Grenze lieber verschieben würden, denn dann müssten Sie sich das nicht gefallen lassen, getreu dem Motto „ich kann ja nichts dafür“. Bedenken Sie allerdings, dass Deutschland nicht das Paradies ist und nicht alles Gold ist, was glänzt (Sie glauben doch wohl nicht, dass ganz Deutschland dann nach Ihrer Nase tanzt oder Ihrer Meinung ist, bzw so wählt wie Sie es wollen?)!
                Dies ist keine Aufforderung auszuwandern (Sie haben sich ja schliesslich in Belgien niedergelassen, also schon eine Entscheidung getroffen), sondern soll als Denkanstoss dienen und in dem Sinne wünsche ich mir auch nichts anderes als Frieden aber auch Überlegtheit und Konsequenz zwischen Meinung und Handeln.

                Post scriptum: Es geht hier darum, dass Königin Fabiola ihr gutes Recht in Anspruch genommen hat und nicht auf welcher Seite der Grenze Ihr Haus steht, bzw wie Ihr Pass aussieht!

            • Jemanden, wie sie es hier schreiben, 20 km östlich zu verfrachten nur weil er unsere hoch geehrten Majestäten kritisiert, unglaublich. Wenn ich sowas lese möchte ich fast meinen pass in einen deutschen tauschen. Aber ich werde hier in meiner Heimat bleiben und wünsche mir ebenso Frieden! Es steht ihnen frei beim Albert zu winken..jeder wie er mag.

              • Royalist

                Wenn Sie Ihren Pass tauschen gehen möchten, steht Ihnen das natürlich frei, ausserdem habe ich nie gesagt jemand soll „verfrachtet“ werden weil er oder sie irgendjemanden kritisiert. Ich habe gesagt, wenn jemand nicht zufrieden ist, mit der Lage in der er sich befindet, kann er ja umziehen, dh etwas daran tun, das ist eine freiwillige Wahl!!!
                Aber eines sollte absolut klar sein: von jemandem zu verlangen auch nur ein Kriterium seines Zuhauses abzuändern (zb die Staatsangehörigkeit), nur weil man selber nicht zufrieden ist, aber nicht bereit ist die nötigen Opfer zu bringen um das zu ändern, das geht gar nicht!
                Wer in Belgien zuhause ist, hat als Staatsoberhaupt den König und darf für einen Premierminister wählen, wenn jemand lieber den Bundespräsidenten als Staatsoberhaupt hat und den Bundeskanzler wählt, dann hat er das gefälligst da zu tun, wo der Bundeskanzler gewählt wird.

                Sie scheinen ausserdem anzunehmen, ich würde sagen, dass das alles relativ zum König ist. DAS STIMMT NICHT, wenn Sie alles durchlesen würden, dann wüssten Sie, dass es längst nicht mehr darum geht. Ich erkläre ihnen das kurz: es geht um die Frage ob Deutsch oder Belgisch
                Verstehen, dann Kommentieren, nicht Kommentieren und dann laufen lassen

              • iloveeupen

                Leeve jonge, heute steh ich wie immer im AS Trikot an der Theke,hoffe die Jungs schaffen es, neben mir steht ein waschechter Ketteniser Jong dem sein uropa schon hier stand und der saat vuer mich „ich bin enne pruess“ dae angere ist erst seit kurzem Belgier und wissen sie was, ich mag beide. Der Pruess und der Wagges. Das ist Frieden! Vive unsere AS für sie speziell KAS

              • Royalist

                iloveupen, eigentlich sehr gut gesagt und ich denke am besten ist es, wenn wir es dabei belassen und gut ein bierchen oder zwei trinken. denn ob deutsch oder belgisch, es wasser läuft weiter de weser runter

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