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Königspaar beendet Besuch in Rheinland-Pfalz am Deutschen Eck in Koblenz

ALLES NUR SATIRE (Zum Vergrößern Bild anklicken) - 06.10.2022, Rheinland-Pfalz, Koblenz: Königin Mathilde und König Philippe (M) besucht am zweiten Tag des Besuches in Rheinland-Pfalz die Festung Ehrenbreitstein in Koblenz und sitzt am Mittagstisch mit der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (r) und Oliver Paasch (l), Ministerpräsident der DG. Foto: Thomas Frey/dpa

AKTUALISIERT – Weinberge, die Loreley und der Rhein: Das belgische Königspaar hat zum Abschluss seines zweitägigen Besuchs in Rheinland-Pfalz das Mittelrheintal besichtigt. Koblenz war die letzte Station der kleinen Tour durch Rheinland-Pfalz von Philippe und Mathilde, die am Mittwoch in Mainz begonnen hatte.

Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (FDP) begleiteten das Paar am Donnerstag auf der eineinhalbstündigen Schifffahrt auf der „Loreley Elegance“ von St. Goar nach Boppard. Noch vor der Abfahrt nahmen sich die Royals genug Zeit für die wartenden Schaulustigen.

Dreyer und Schmitt erklärten Philippe und Mathilde die malerische Landschaft des Rheins. Politisch wurde es aber auch noch. Im Vordergrund standen Gespräche über die Zusammenarbeit zwischen Belgien und Deutschland.

06.10.2022, Rheinland-Pfalz, Koblenz: König Philippe und Königin Mathilde besuchten am zweiten Tag des Besuches in Rheinland-Pfalz die Festung Ehrenbreitstein in Koblenz. Hier posiert das Königspaar hoch über der Mündung der Mosel in den Rhein mit dem Deutschen Eck und dem Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm. Foto: Thomas Frey/dpa

„Uns verbindet viel Wichtiges, das ist zum Beispiel der Rhein. Und das war auch der Grund, warum wir heute diese Fahrt gemacht haben auf dem Rhein“, sagte Dreyer. Neben Transportwegen war auch die Energieversorgung Thema. Laut der Ministerpräsidentin seien die aus Belgien kommenden Pipelines von großer Bedeutung. „Es gibt also viele Themen der Zukunft, die uns verbinden.“

In Boppard legte das Schiff mit dem belgischen Monarchenpaar an der Rheinpromenade an. Bürgermeister Jörg Haseneier (CDU) begrüßte die Royals vor Ort. Dann stieg das Königspaar in eine dunkle Limousine, um weiter nach Koblenz zu reisen. Hier wechselte das Paar von Wasser und Land zu Luft.

Mit der Seilbahn erreichten Philippe und Mathilde die Festung Ehrenbreitstein, um die Stationen der Festungsgeschichte zu erkunden. Zahlreiche Fans tummelten sich auf dem Gelände, um noch ein Foto zu ergattern. Damit das Paar Koblenz auch in Erinnerung bleibt, verewigten sich die Monarchen noch vor ihrer Abreise im Goldenen Buch.

05.10.2022, Rheinland-Pfalz, Mainz: Königin Mathilde (M) und König Philippe von Belgien und Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, besichtigen beim Pharmaunternehmen Biontech ein Labor zur Entwicklung und Herstellung von individualisierten mRNA-basierten Immuntherapien. Foto: Andreas Arnold pool/dpa

Am Mittwoch waren König Philippe und Königin Mathilde zum Auftakt ihres zweitägigen Besuchs in Rheinland-Pfalz von Ministerpräsidentin Malu Dreyer begrüßt worden.

„Wir sind sehr stolz, dass Sie hier sind“, sagte Dreyer. „Das ist unser großer Leuchtturm“, sagte sie zu den Gästen aus Belgien mit Verweis auf Biontech.

Bei einem anschließenden Rundgang durch die Biontech-Labore informierte das Unternehmen das Königspaar über seine laufenden Forschungen bei der Suche nach individualisierten Therapien gegen Krebs. Und natürlich durfte auch das Corona-Vakzin nicht unerwähnt bleiben.

Das sei in Deutschland als „Biontech-Impfstoff“ bekannt, in Belgien hingegen gelte es als Impfstoff des US-Partnerunternehmens Pfizer, sagte Dreyer augenzwinkernd. Pfizer hat in Belgien ein großes Werk. Dort wurden „in den sehr dunklen Tagen“ zu Beginn der Pandemie die ersten Corona-Impfstoffe von Biontech/Pfizer für die weltweiten Auslieferungen hergestellt, wie Biontech-Vorstand Sean Marett an diese deutsch-belgische Gemeinsamkeit erinnerte.

05.10.2022, Rheinland-Pfalz, Deidesheim: König Philippe (M) und Königin Mathilde unterhalten sich bei einem Besuch im Weingut von Winning in einem Weinkeller mit Geschäftsführer Stephan Attmann. Foto: Uwe Anspach/dpa

Die Biontech-Gründer Ugur Sahin und Özlem Türeci hatten Philippe und Mathilde am Dienstag beim Abendessen kennengelernt, am Mittwoch waren sie laut Biontech auf einer Forschungsreise unterwegs.

Nach dem Besuch bei Biontech folgte eine Führung durch das Gutenberg-Museum. Dort konnte das royale Paar einen Blick auf ein seltenes Exemplar der Gutenberg-Bibel werfen.

Außerdem stand ein Besuch der Staatskanzlei sowie des weltbekannten Chemiekonzerns BASF in Ludwigshafen auf dem Programm. Der deutsche Chemieriese will seinen Antwerpener Produktionsstandort, den zweitgrößten der Welt, zum ersten klimaneutralen Standort des Konzerns machen.

Den ersten Tag ließ das Königspaar auf einem Weingut in der Pfalz ausklingen. Rheinland-Pfalz ist das größte Weinanbaugebiet in Deutschland. Fast zwei Drittel der gesamten deutschen Weinanbaufläche liegen in diesem Bundesland, das etwa 6 bis 6,5 Millionen Hektoliter Wein erzeugt. Davon werden fast 1 Million Hektoliter ins Ausland exportiert. (dpa/vrt)

05.10.2022, Rheinland-Pfalz, Mainz: Königin Mathilde (M) und König Philippe von Belgien schauen sich im Gutenberg-Museum ein Exponat an. Foto: Hannes P. Albert/dpa

31 Antworten auf “Königspaar beendet Besuch in Rheinland-Pfalz am Deutschen Eck in Koblenz”

  1. Besorgte Mutter

    Jetzt bin ich von unserem Königspaar enttäuscht. Ich finde es nicht gut, dass er jetzt auch schon Propaganda für diese nicht getestete und wie immer ersichtlicher wird, auch unnütze Coronaimpfung macht. Ich sehe es in dem Unternehmen,in dem ich arbeite. Dort gibt es für die jetzige Jahreszeit ungewöhnlich hohe Krankenstände, aber wir Ungeimpften sind immer da und kerngesund.

    • @Besorgte Mutter bleiben Sie auch weiterhin ungeimpft, denn in Deutschland gibt es einen Wissenschaftler, der die Beweise hat, dass diese Spritzen tödlich sind. Seine Forschungen sind in einem Ärzteblatt veröffentlicht worden.
      Wenn es nun auch den Menschen mal mitgeteilt wird, dann hoffe ich dass das Ganze mal ein Ende bekommt.
      Bhakdi hat es in einem Intervieuw gesagt, dass dieser Wissenschaftler sehr gute Beweise hat und es auch Erklären kann, wie die verschiedenen Bestandteile den menschlichen Körper angreiffen.

      • Was wird denn hier schon wieder geschwurbelt. Kann man nicht einmal eine konkrete Quelle nennen, anstatt „in einem Ärzteblatt“ zu schreiben? Bitteschön, Titel des Blattes, Jahrgang, Seitenzahl? Kann das denn so schwer sein? Oder es ist eben wieder Fake.

      • Nicht zu vergessen, dass ich durch die Chips im Impfstoff jetzt sogar ohne Handy telefonieren kann, allerdings von den Würmern in den Testpads von innen aufgefressen wurde und wegen der Bakterien in den FFP2-Masken innerlich verfault, hilfsweise erstickt bin. Als Kind haben sie mich schon gegen Pocken geimpft, seitdem habe ich so ein Ziehen im linken Daumen, ganz zu schweigen von den anderen verdammten teuflischen Impfungen, alles von der Weltmafia und den Pharmaleuten angezettelt. Nee, wie ist das Leben hart.

  2. Krisenmanagement

    Man stehen zu den Kampagnen der letzten Jahre, wie man will. Es wird mittlerweile immer offensichtlicher, dass die Repräsentanten unserer Länder sich der Pharmaindustrie unterworfen haben. Aber die Wahrheit kommt ans Licht. Wer die Augen aufmacht, der weiss, dass noch viel Leid durch dieses Unternehmen in Mainz auf uns zukommt. Dann sag mal noch einer „Ich habe es nicht gewusst“. Dieser Besuch des Königspaares ist das erneute Verlassen der politischen Neutralität. Ich dachte das Königshaus sollte möglichst neutral und unpolitisch auftreten. Damit ist es offensichtlich und unumstösslich für mich: Belgien braucht keine Monarchie mehr.
    @Klaus Adler Ich bin immer noch immer gesund. Mein Status ist hinlänglich bekannt. In meiner Familie gibt es Menschen, die einen anderen Status haben, und schwer erkrankten…. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. #plötzlich und unerwartet“ stand oft genug in den Todesanzeigen der letzten Zeit.

    • 9102Anoroc

      Wer glaubt der Straßenname–
      -An der Goldgrube- in Mainz wäre durch die Firma biontec Pfizer entstanden der irrt.
      das erste Mal tauchte dieser Straßenname 1926 im Straßenverzeichnis auf.
      1926 Corona ? -Nein
      1926 corona-impfung ? – Nein
      1926 biontech Pfizer ? auch nicht.

      • Nee, nee, haben Sie denn keine Fantasie? Es liegt doch auf der Hand, dass diese Corona-Züchtung schon weit vor 1926 von der chinesisch-amerikanischen Weltverschwörung eingefädelt wurde. Wie schon von einem Vorfahren eines Dr. Bhakdi in einem Ärzteblatt vor dem Ersten Weltkrieg geschrieben wurde, wurden in besagter Straße von angeblichen mongolischen Zirkusleuten bereits damals die Erdanker für ein angebliches Zirkuszelt gesetzt. Dreimal können wir raten, was da in Wirklichkeit vorbereitet wurde.

  3. Mainz wie singt und lacht

    Fehlt nur noch eine Meldung vom „deutschen Eck“: unser Olli durfte doch nach Mainz mitreisen, hatte der nichts Stimmungsvolles zu sagen oder ist er im Weingut untergetaucht?

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