AKTUALISIERT – Von den angekündigten Unwettern ist Ostbelgien am Donnerstag weitgehend verschont geblieben, was den Meteorologen in den sozialen Medien viel Häme eingebracht hat. Doch vielleicht tritt am Freitag mit 24-stündiger Verspätung das ein, was ursprünglich für Donnerstag erwartet worden war.
Das Kgl. Meteorologische Institut (KMI) hat jedenfalls am Freitag die Provinzen Lüttich und Luxemburg auf Alarmstufe Orange gesetzt, da im Laufe des Tages starke Gewitterschauer erwartet werden. Für den Rest des Landes gilt Alarmstufe Gelb.
Die gewittrigen Schauer können von heftigen Windböen und Hagel begleitet werden. In den Provinzen Lüttich und Luxemburg werden die Niederschläge wahrscheinlich zwischen 31 und 50 mm pro Stunde oder zwischen 41 und 60 mm in sechs Stunden betragen und wahrscheinlich von Böen von mindestens 90 km/h begleitet werden, wie der Meteorologe David Dehenauw auf Twitter meldete (siehe Tweet unten).
Die ersten Niederschläge werden am Vormittag erwartet. Am frühen Nachmittag wird sich die Lage verschlechtern. Die Gewitter werden voraussichtlich die gesamte Wallonie betreffen, aber die intensivsten Niederschläge werden in den Provinzen Lüttich und Luxemburg erwartet.
Damit die Notrufzentralen nicht überlastet werden, bittet der Föderale Dienst Inneres ausdrücklich darum, im Falle von Sturmschäden das elektronische Portal www.1722.be zu nutzen oder die Rufnummer 1722 zu wählen, damit die 112-Leitungen für lebensbedrohliche Situationen offen bleiben.
In den Schulen der Städteregion Aachen fiel der Unterricht am Freitag ab 11.30 Uhr aus. Grund war das vorhergesagte Unwetter in NRW.
Auch die Kitas in Stolberg schlossen früher. Eltern wurden gebeten, ihre Kinder früher abzuholen. Falls das nicht nötig war, bestand eine Notbetreuung.
Auch der Deutsche Wetterdienst warnte vor schweren Gewittern mit Regen, Hagel und Orkanböen. Örtlich kann es auch zu Tornados kommen.
In Nordrhein-Westfalen wurden zahlreiche Veranstaltungen vorsichtshalber abgesagt. So fiel die in Bad Münstereifel geplante Dankfeier für Helfer der Flutkatastrophe mit Kardinal Rainer Maria Woelki aus. (cre/dpa)
Alerte orange orage pour les provinces de Liège et de Luxembourg cet après-midi concernant les précipitations (31-50 mm en 1h ou 41-60 mm en 6h) ou les rafales (> 90 km/h) sur une superficie suffisamment large. Ailleurs un orage pourrait être aussi très fort.
— David Dehenauw (@DDehenauw) May 20, 2022
Diesmal ist die Talsperre in Eupen aber hoffentlich nicht so voll wie letztes Jahr…
Die Talsperre war doch nicht schuld, das war doch der Klimawandel und die bösen Landwirte
Ich hoffe die Fischotter Passage in Schönberg unter der Brücke ist auch abgebaut…
Und das alte Wehr wieder da.
Ach, nein wir sind ja jetzt Öko.
Die Kinder haben ihr Planschbecken verloren und Kajak ist auch verboten- für eine Muschel die kaum einer jemals sah.
Die Talsperre ist alles andere wie voll, kann ruhig ein paar Tropfen Regen vertragen, ansonsten könnten wir ein anderes Problem bekommen bei weiter steigenden Temperaturen. Aber eins mehr oder weniger kommt es ja auch nicht mehr drauf an.
Sie sollten ihre Deutschkurse einsehen, zum Beispiel bezüglich Gebrauch von “ wie und als „…
Ach der zweite Satz ist fehlerhaft formuliert.
Immerhin werden wir als deutschsprachig bezeichnet.
Wenn Sie richtiges Deutsch lesen wollen, sollten Sie sich lieber eine andere Lektüre als diese Kommentare hier ansehen. Schön wäre es schon, ist aber wohl unerreichbar.
@MIMI
Der deutschen Sprache so mächtig und dann ein U vergessen im zweiten Satz, naja, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen ;-)
Als Deutscher wäre ich froh, annähernd so gut französisch zu sprechen, wie hier einige Zweisprachige deutsch.
HansA, da haben Sie auch wieder Recht!
@ Schelm, ein grosses U war es aber nicht!!!
@DR ALBERN
Das stimmt, aber in dem Zusammenhang, das U. Sollte aber jemand meinen Kommentar nicht verstanden haben, bin ich gerne bereit mir Mühe zu geben und ihn in einwandfreiem Deutsch neu zu formulieren. Wahrscheinlich lebe ich aber schon zu lange hier und habe mir den Eupener Slang zu sehr angeeignet, für ein Germanistikstudium fühle ich mich zu alt. hoffe mir wird dies verziehen.
@ MIMI, nur Graf ORTHO ist berechtigt diesbezüglich ein Urteil abzugeben!!!
Gestern Abend war sie zu 70% voll! Erzählt doch keinen Strunz! Für die Jahreszeit absolut in Ordnung!
Leeve Minister Henry, hoffentlich haben sie mitbekommen dass ein Unwetter im Anmarsch ist, es soll Starkregen kommen.
Was jetzt gemeldet ist, dass sind kurze aber mitunter sehr heftige Gewitter mit starkem Regen. Dies kann örtlich zu Überschwemmungen führen, aber es kann einer auf regulärem Wasserstand stehende Talsperre nichts anhaben. Letzten Juli, das war langanhaltender Starkregen im Einzugsgebiet der vielen Eifelsperren.
Frau Kelleter weiss es! Nach Ihr war keiner an der Flut vom 14/7/21 Schuld! Ein Schelm der….! Und mit den Entschädigungen, wie steht es damit? Unsere Politiker versprachen auch hier das Blaue vom Himmel, jedoch die Realität sieht wiederum ganz anders aus?! Abwählen beim nächsten mal!
Kerstin! War ja gewusst, dass die Frau Kelleter ihren Ministerkollegen deckte. Sie sollte mal den Artikel des Herrn Kessler von heute im GE lesen, davon kann man lernen, insbesonders Demut! Der fehlt der heutigen Politik auf’s gröbste!
C’est la faute à pas de chance, mit anderen Worten. Typisch, nichts hat mit nichts zu tun. Also, eine doppelte Verneinung, also hat alles mit allem zu tun, und es heißt Karma.
Und wer ist „Pas de chance“? Der, der angeordnet hat „Il faut sauver l’eau wallonne!“, zweifelsohne.
Wer war also monsieur (!!!) Pas-de-chance? Genau, PH… Oder waren die Einhörner, die über uns wachen sollen, vielleicht stoned? Ich glaube die Grünen essen zuviel hiervon:
https://www.candyonline.nl/katjes-wunderland-rainbow-edition-200-gram.html?gclid=Cj0KCQjw-JyUBhCuARIsANUqQ_KlIIkZPtMVkp9TEC4AohKn5_V5uEqLyXacP_nxRoZ2eNUZMXnj_kEaApCyEALw_wcB
War wohl nichts mit Unwetter.
Was heute nicht war, kann morgen noch werden .
@. Corona 2019.
Wenn ich wüsste dass ich gleich hinfallen, würde ich mich jetzt schon hinlegen.
Was nicht ist kann noch werden.
Ja sicher, irgendwann wird schon Sturm und Hagel kommen. Um sowas voraus zu sagen, muss man kein Meteorologe sein.
@ Zuhörer, genau, Uccle lag wieder mal daneben, zumindest für OB!!!
5 Minuten LEichtregen gesterm und doch diese Panikmache… WO LEBEN WIR????????????????????
Hier hat es aber gehagelt, das Wasser lief der Straße runter, Feuerwehr mussten sogar Keller auspumpen. Wo die Schauern hingehen, dieses Mal hat es uns erwischt. Es wäre möglich, das es in St.Vith z.B. nicht viel gegeben hat.
Das Foto stammt vom 15. Mai 2022. Die Wesertalsperre ist randvoll….
https://bit.ly/3G43Lhp
Wie gesagt, ich war gestern Abend an der Talsperre und es war nur etwas weniger Wasser als auf Ihrem Foto. Vor einer Woche war sie idT zu mind 80, wenn nicht 85% voll.
@ – PAnikmache10:08
An welcher Talsperre waren sie denn?
Die von Eupen hat vielleicht noch Maximum 40% .
Ich weiss ja nicht corona, aber deine Augen scheinen doch müde, die Eupener Talsperre ist voll
Der ist an mehr als Covid erkrankt…
Ich war gestern Abend da: sie ist zu 70 bis 80% voll! Durak!
@ – Pierre 14:38
@ – Durak 18:02
Weshalb sie hier Desinformationen liefern bleibt ja offen .
Wenn Sie die Eupener Talsperre meinen, habe ich das gestern jedenfalls anders gesehen.
Jung, ich war da, ich wohne 5 Minuten von der Talsperre! Du wohl nicht. Also jetzt reicht’s!
@ – Durak 19:11
Wenn ich ihr jung wäre dann wüsste ich das aber.
Morgen gehen Sie mal schön über die Staumauer .
Am Ende befindet sich ja eine Schleuse.
Wenn sie von dieser Schleuse springen würden Richtung Wasser –
Ups – Aua –
Hoffentlich ist ihr Jung dabei, der Ihnen dann ein Krankenwagen rufen kann, sollten sie noch leben.
Wie viel Meter läuft man wohl von der Schleuse bis man das Wasser erreicht hat?
Glaube auch nicht dass nach dem Regen von heute ein großer Unterschied zu gestern sichtbar sein wird.
Haben Sie auch ein Foto von der kaputten Schleuse ?
/// Was heute nicht war, kann morgen noch werden .///
Das, ist das was ich meinte. Meteorologen aus allen Landesteilen und sogar England, rühmten sich präzise die Uhrzeit, die Region und die Anzahl Litter für den 14/07/2021 vorherzusagen.
Ach Corona….10:48
Genau.
Genau vorhersagen gibt es nicht!
Da kann sich rühmen wer will.
😂 Oh man Dachs. Sie Mintheld. Haben Sie den Füllstand nachgerechnet, oder verlassen Sie sich auf Ihr Augenmaß 👀. Randvoll würde ja bedeuten, es passt nichts mehr rein. Ein Foto vom Überlauf wäre schön gewesen. Sind Sie jetzt extra hingefahren, bei den Spritpreisen. Mein Gott Sie schwurbler.
Ich mache mal eine Statistik auf:
Schelm: alles andere wie voll
PAnikmache: Gestern 70% voll
PAnikmache: Heute 80-85% voll
Dachs: Randvoll
@Kerstin jetzt wäre ein guter Zeitpunkt zu Entscheiden. Ablassen oder nicht?
Ach Futzi, auch voll, randvoll und das am Morgen… Frühschoppen?
Leider hat dieser Oberelektrische nach wie vor keine gute Kinderstube.
Ist schon in Ordnung. Wenn man sich derart äußert, ist die Faktenlage ziemlich klar, so ist er halt.
Sie haben noch den zuständigen Minister vergessen, der behauptete, dass die Talsperre halbvoll war, als sie zwei Stunden später überlief.
Ablassen oder nicht?
Dazu gibt es bei der Talsperre Vorgaben, die (im Prinzip) auf „50Jährige Erfahrungswerte“ basieren. Am Überlauf ist eine Skala angebracht mit der Wasserstands höhe über Normalnull (Meeresspiegel). Daran muss sich der Verantwortliche halten. Wenn aber sehr viel Schnee im Venn liegt (aktuell eher nicht…) ODER auch Starkregen vorhergesagt wurde, dann hat in der Vergangenheit (als die Talsperre noch 24/24 besetzt war) der Diensttuende vorsorglich und kontrolliert über Weser und Hill abgelassen – auch ohne „Befehl von Oben“ (der kam eh nie). Genau diese 24/24 fehlen seit Jahren, und das ist vielen bewusst – leider ist der SWDE das Gehalt dann doch zu teuer.
Über diesen Überlauf lässt sich auch recht einfach ablesen, wie „voll“ der See ist. Der Überlauf steht immer so, dass er gerade aktuellen vorzuhaltenden Reserve entspricht. Wenn der See höher steigt, läuft es eben über….
@ – Ist doch Einfach 12:52
Wenn der SWED das Gehalt zu teuer ist, sollte man vielleicht wieder jemand in den Häusern an der Talsperre wohnen lassen. ( z.B ukrainische Flüchtlinge) diese sollten dann im Gegenzug ab und zu ein Blick auf die Skala werfen.
Wenn ich mir die leerstehenden schönen Häuser dort betrachte, könnten doch mindestens 8 Familien dort untergebracht werden
So praktiziert man das doch eigentlich in der Wirtschaft schon in manchen Fällen seit Jahren ,um Teile des Gehalts zu sparen.
Nicht dass ich dafür bin, aber die SWED wird sich wohl davor hüten, dass sie in Zukunft verklagt werden und Namur die Schuld in die Schuhe schieben.
Vielleicht setzt man ja dann jemanden ein ,dessen Gehalt lächerlich ist, im Vergleich zum Schaden der entstanden ist, durch jemanden aus Namur .
Das an der Sperre etwas schief läuft, sieht man ja schon alleine daran , dass man einfach vier riesen Häuser leer stehen lässt, aus denen man ein Urlaubsparadies machen könnte.
Die Talsperrenhäuser sind in Privathand!
@ – Pierre 17:55
Aha, das kann natürlich sein.
Sieht aber nicht sehr bewohnt aus.
Um nicht zu sagen dass ich ziemlich sicher bin, dass dort im Moment keiner wohnt ?
Soweit ich weiß wohnten dort früher Mitarbeiter der Talsperre .
AKTUALISIERT – In den Schulen der Städteregion Aachen fiel der Unterricht am Freitag ab 11.30 Uhr aus. Grund war das vorhergesagte Unwetter in NRW. Auch die Kitas in Stolberg schlossen früher. Eltern wurden gebeten, ihre Kinder früher abzuholen. Falls das nicht nötig war, bestand eine Notbetreuung. Auch der Deutsche Wetterdienst warnte vor schweren Gewittern mit Regen, Hagel und Orkanböen. Örtlich kann es auch zu Tornados kommen.
Schandistan… oje. Gestern war ich in Roetgen, im Netto und DM: 8 von 10 trugen die Maske. Die sind verrückt.
Ich bin gerade in Aachen. Hier trägt kaum einer Maske. Alles wird gut. Hoffen wir!
Der ‚Klimawandel‘ muß doch in den Köpfen aller Menschen manifestiert werden. Um so besser wenn die Meteorolügen da mitspielen.
Die Medien machen heute aus jedem möglichen Wärme- bzw. Sommergewitter gleich eine große anstehende Katastrophe.
Als ehem. Milchbauer weiß ich aus bester Erfahrung, dass es im Sommer immer zu starken und sogar unwetterartigen Gewittern mit Starkregen, Wind- und sogar Sturmböen und auch Tornados kommen kann und schon immer kam.
Bis vor etlichen Jahren hätte der Wetterberichten von starken – oder sogar nur von einer Gewitterfront gesprochen.
Es ist der neuartigen Klimareligion geschuldet, dass heute jeder Sonnenstrahl, jeder Regentropfen und jedes Windlüftchen gleich ein Zeichen des alles veränderten Klimawandels ist.
In Aachen schicken die grünen Schlümpfe die Schüler nach Hause, um zu verhindern, dass sie bezogen auf Mint-Fächer so schlau werden wie einer in Ostbelgien. Skandal!
Bei Ihnen scheint der Plan ja aufzugehen, also gehen sie trotzdem zur Schule
@. Mungo
@. Pensionierter Bauer.
Da muß ich euch beiden Recht geben.
Wenn heutzutage im Juli die 30 Grad-Marke erreicht wird, ist es sofort Klimawandel.
Mein Vater war Hobbygärtner. Fast jeden Sommer, wenn die Bohnen schön hoch waren kamen schwere Gewitter. Als diese vorüber waren, ging er zuerst im Garten schauen. Ich sehe ihn noch heute, wie er fast weinte. Ich erinnere mich noch genau am Sommer 68. Da lagen nach einem Gewitter über zehn Zentimeter Hagel. Es sah aus wie im Winter. Sowas darf nicht mehr passieren, sonst ist der Klimawandel dran schuld.
Lebt ihr alle noch? War ja verdammt heftig, im Eupener Land! Boahhh ehhhh…
Ich würde sagen viel Aufregung um fast nichts. Habe den Eindruck daß die Meteorologen trotz Unzähliger Satelliten, Supercomputer und Wissensschatz das Wetter nicht besser Vorhersagen können als vor 20 Jahren. Seit der Flutkatastrophe 2021 wird man jetzt eher und voreilig alert rouge geben
Na ja, nicht überall war es heute gemütlich: https://www.youtube.com/watch?v=uSluKlNw7y4
Schwierig,, dadurch das es in Belgien oder Paris entsprechende Warnungen gab, dazu noch enorme Temperaturunterschiede, würde ich auch eher zur Vorsicht mahnen. 2 Tage Alarmzustand sind halt schon lang, kann bei 3 Tagen schwierig für die Arbeitnehmer werden, wenn sie ihre Kinder dann nicht zur Schule schicken können bzw. Abholen müssen. Mit den Tornado in Ostwestfalen hat rs sich ja bestätigt.
Der so genannte Tornado in Ostwestfalen war von den grünen Schlümpfen selbst gemacht, mit diesen riesigen Propellern, mit denen man angeblich Strom erzeugen kann, um uns Angst zu machen und den Klimawandel einzureden. Schlimm!
@. Hugo.
Hier habe ich etwas für Sie. Sie liegen garnicht mal so falsch mit ihren Behauptungen.
https://kpkrause.de/2022/05/12/warum-es-weniger-regnet/
Ähh, steht da nicht eher, diese komischen Propeller bremsten den Wind? Egal, Hauptsache die Grünen… mit diesen Dingern, während wir ja von anderen Arten der Energieerzeugung noch nie und nimmer gehört haben, dass sie irgendwelche negativen Umweltfolgen mit sich bringen.
Gott, sind Sie so beschränkt?!
Staudamm= viel Wasser.
Windpark= Wind weg.
Manchmal kommt der Rest an der
falschen Ecke an…
Danke, bei Ihrer Wortwahl sind Sie für mich als Diskussionspartner raus.
Theoretisch beeinflusst sogar der Flügelschlag eines Schmetterlings das Wetter, wenn vielleicht auch kaum messbar. Das Windkraftanlagen einen Widerstand im Luftstrom (Wind) darstellen ist ein Fakt.
In wieweit er unser Wetter beeinflusst ist schwer einzuschätzen aber er tut es.
Doch, es gibt seriöse Forschung zu Temperaturen, Bodenfeuchtigkeit und Regen.
Muss man nur suchen.
Ebenso zu „Vogelschlag“ und Insekten.
Das waren eigentlich mal grüne Themen.
Bitte im Wald auf den Wegen bleiben und den Hund kurz halten – es müssen ja dort Straßen und Fundamente gebaut werden …
Wo sind denn jetzt die Leute, die letzte Jahr genau wussten, wo was wieviel herunter kam? Man hört so etwas wie, präzise Vorhersage.
@Zuhörer die Vergleiche mit früher sind gut und schön. Leider sind die Auswirkungen heute viel intensiver. Darum geht’s. Es ist nun mal viel dichter bebaut, wie früher. Es sind mehr Flächen versiegelt, wie früher. Es wird mehr Grundwasser entnommen, wie früher. Im Gegensatz dazu werden mehr Bäume gefällt, weniger Kanäle saniert, weniger Bach/Flussläufe unterhalten, usw…
Bezüglich der Starkregenereignisse gibt es ziemlich genaue Statistiken. Das ist nicht nur ein Gefühl, dass es intensiver wird, jedenfalls punktuell und lokal. In den Planungen überall, alles auf den schlimmsten Fall vorzubereiten, ist quasi unmöglich. Es ist ja auch nicht populäre in solche Maßnahmen zu investieren. Sieht man ja hier, lieber das Geld in eine 6 spurige Autobahn stecken. Es wird Zeit, dass die Politik einen Weg findet, in notwendige Maßnahmen zu investieren.
@. Ach ich weiß nicht.
Wir haben früher viel schlimmere Unwetter gehabt. Monate lange Stürme, Tennisball großer Hagel, ganzer Sommer Hitze oder Monate lang Regen. Wir älteren erinnern uns daran. Fragen sie Mal den Pensionierter Bauer. Früher wurde nur nicht alles so aufgebauscht. Im Fernsehen wurde nur von Westeuropa berichtet. Korea oder Indonesien waren fasst unbekannt. Heute wird von jedem überlaufenden Bach in jedem Provinzdörfchen berichtet. Sowas nennt man Gehirnwäsche.
Übrigens, früher war die Unterstadt fast jedes Jahr mehrere male überflutet. Mein Vater (1914 geboren) erzählte immer wieder davon. Darum ist er auch später zur Oberstadt gezogen. Er sagte; auch der Bau der Talsperre hatte nicht viel an der Situation geändert.
Merken sie sich mal eins. Statistiken können schön gerechnet werden.
@. Ach ich weiß nicht.
https://www.youtube.com/watch?v=PC1Dw1lfLtI
Schauen Sie sich dieses Video genau an, dann sehen Sie wie Statistiken funktionieren. Reine Verarsche.