Politik

Trumps nächster Rundumschlag gegen Justiz und Medien: „wirklich korrupt“, „illegal“, „Abschaum“…

07.03.2025, USA, Washington: US-Präsident Donald Trump hält eine unterzeichnete Durchführungsverordnung im Oval Office des Weißen Hauses.Foto: Uncredited/Pool/dpa

AKTUALISIERT – Donald Trump hält eine ebenso seltene wie ungewöhnliche Rede im Justizministerium. Er beschimpft Juristen, verunglimpft die freie Presse und droht seinen Gegnern. Wie weit wird der Republikaner gehen?

Bei einer ungewöhnlichen Rede im US-Justizministerium hat Präsident Donald Trump kritische Berichterstattung großer amerikanischer Medien über ihn als illegal bezeichnet. Fernsehsender wie CNN oder MSNBC, die zu „97,6 Prozent“ negativ über ihn berichteten, seien der politische Arm der Demokratischen Partei, behauptete Trump während des Auftritts in Washington. „Sie sind wirklich korrupt und illegal. Was sie tun, ist illegal“, wetterte der Republikaner.

Trump rechnete bei dem Auftritt im Justizressort mit seinen politischen Gegnern ab, kündigte an, weiter im Staatsapparat aufzuräumen und bei der Strafverfolgung gegen Kriminelle im Land hart durchzugreifen. Die Rede Trumps ähnelte einer politischen Wahlkampfkundgebung. Zum Schluss wurde auch das Standard-Lied seiner Wahlkampfauftritte abgespielt, der weltbekannte Hit „YMCA».

14.03.2025, USA, Joint Base Andrews: US-Präsident Donald Trump zeigt seine Faust auf der Treppe der Air Force One auf der Joint Base Andrews, Maryland. Foto: Luis M. Alvarez/AP/dpa

Für einen Termin im Justizministerium ist das ein unüblicher Rahmen. Ansprachen von US-Präsidenten sind dort generell selten. Normalerweise halten Präsidenten etwas Abstand zu dem Ressort, um keine Zweifel an der Unabhängigkeit der Justiz aufkommen zu lassen. Dass Trump ausgerechnet dort eine derart parteipolitisch aufgeladene Rede hielt, ist noch ungewöhnlicher.

Trump bezeichnete sich dabei selbst als „obersten Strafverfolgungsbeamten“ im Land. Diese Rolle kommt in den USA allerdings nicht dem Präsidenten zu, sondern dem jeweiligen Justizminister und Generalstaatsanwalt. Unter Trump ist das eine Frau: Pam Bondi, eine Vertraute des Republikaners. Die Beschreibung seiner eigenen Rolle mit Blick auf die Justiz lässt angesichts der in einem demokratischen Rechtsstaat üblichen Gewaltenteilung gleichermaßen aufhorchen wie seine Ansagen zur Medienberichterstattung.

– Trumps Feldzug gegen Medien: «Diese Sender und Zeitungen unterscheiden sich wirklich nicht von hoch bezahlten politischen Akteuren, und das muss aufhören», beklagte Trump. Sie hätten kritische Berichterstattung über ihn untereinander abgestimmt, behauptete er. „Es muss illegal sein. Es ist Beeinflussung von Richtern.“

In Demokratien ist kritische Berichterstattung über die Regierung durch die Pressefreiheit geschützt. In den USA ist die Pressefreiheit in der Verfassung verankert.

Seit Jahren wettert Trump bei öffentlichen Veranstaltungen, insbesondere bei Wahlkampfkundgebungen, über Journalisten – meist unter großem Johlen seiner Anhänger. Er bezeichnete etablierte Medien regelmäßig als „Feinde des Volkes“, , warf Reportern vor, nichts als Lügen zu verbreiten, und drohte im Wahlkampf damit, unliebsamen Sendern die Lizenz zu entziehen.

15.07.2024, USA, Milwaukee: Der republikanische Präsidentschaftskandidat und ehemalige US-Präsident Donald Trump und der republikanische Vizepräsidentschaftskandidat J.D. Vance nehmen an der Republican National Convention teil. Foto: Evan Vucci/AP/dpa

Nach seinem Amtsantritt entzog Trump Reportern der US-Nachrichtenagentur AP den Zugang zum Büro und zum Flugzeug des Präsidenten. Die Begründung: AP hatte sich geweigert, die von Trump per Dekret für den Golf von Mexiko eingeführte Bezeichnung „Golf von Amerika“ zu verwenden. Das Weiße Haus brach auch mit einer jahrzehntelangen Tradition, indem es der unabhängigen Journalisten-Vereinigung der im Weißen Haus akkreditierten Korrespondenten die Hoheit über die Besetzung des Korrespondenten-Pools entriss – einer wechselnden Gruppe von Reportern, die den Präsidenten stets begleitet.

Zugleich gab Trump seit seinem Amtsantritt zahlreichen rechten Medien, Influencern, Bloggern und Podcastern Zugang zum Weißen Haus. Die US-Regierungszentrale bezeichnet diese als „neue Medien“. Auffällig ist, dass ihre Vertreter Trump bei Pressekonferenzen oft wohlwollende Fragen stellen oder ihm als Stichwortgeber für eigene Ausführungen dienen, ohne kritisch nachzuhaken.

– Seine Beziehung zur Justiz: Trump hat auch ein besonderes Verhältnis zur Justiz. Er wurde vor dem Beginn seiner zweiten Amtszeit als erster Ex-Präsident der US-Geschichte in vier Strafverfahren angeklagt – und in einem auch verurteilt. Bei dem Schuldspruch ging es um die Verschleierung einer Schweigegeldzahlung an eine Pornodarstellerin. Trump ist damit der erste verurteilte Straftäter im höchsten Staatsamt der USA.

Der Republikaner bezeichnet die Strafverfolgung gegen ihn stets als politisch motivierte Hexenjagd, die allein zum Ziel gehabt habe, ihn an einem Wiedereinzug ins Weiße Haus zu hindern. Dies beklagte er auch bei seinem Auftritt im Justizministerium. „Sie haben alles in ihrer Macht Stehende getan, um zu verhindern, dass ich Präsident der Vereinigten Staaten werde“, behauptete er dort. Die vorherige Regierung habe „das Justizministerium in ein Ministerium der Ungerechtigkeit verwandelt“ und als politische Waffe eingesetzt. Doch diese Zeiten seien nun vorbei.

14.03.2025, USA, Washington: Demonstranten protestieren gegen die Trump-Regierung in der Nähe des Weißen Hauses, in Washington. Foto: Jacquelyn Martin/AP/dpa

Der Präsident griff bei der Ansprache zu derben Ausdrücken. Juristen, die gegen ihn ermittelt hatten, bezeichnete er als „Abschaum“, die Vorwürfe in einem der Strafverfahren gegen ihn als «Bullshit». Er drohte damit, alle «Schurken und korrupten Kräfte» aus der Regierung zu beseitigen und sie für «ungeheuerliche Verbrechen» und «schweres Fehlverhalten» zur Rechenschaft zu ziehen.

– Umstrittene Personalien und Entscheidungen: Trump hatte in seinen ersten Wochen im Amt etliche Mitarbeiter des Justizministeriums feuern lassen, die an Ermittlungen gegen ihn beteiligt oder anderweitig nicht auf seiner Linie waren. Mehreren seiner persönlichen Anwälte aus den Strafverfahren gegen ihn verschaffte er dagegen hochrangige Posten in der Regierung. Einer ist inzwischen Vize-Justizminister.

Den FBI-Kritiker Kash Patel machte Trump zum Direktor der US-Bundespolizeibehörde, die dem Justizministerium unterstellt ist. Der 45-Jährige hatte Trump-Gegnern unverhohlen mit Verfolgung gedroht. Zum Vize-FBI-Chef wurde der rechte Podcaster Dan Bongino ernannt.

Als eine seiner ersten Amtshandlungen nach der Vereidigung hatte Trump zudem alle Straftäter der Kapitol-Attacke vom 6. Januar 2021 begnadigt – darunter Gewalttäter und prominente Rechtsradikale. Sie hatten, angetrieben von Trump persönlich, mit Gewalt versucht, den damaligen demokratischen Machtwechsel zu sabotieren und Trumps Niederlage bei der Präsidentenwahl 2020 nachträglich ins Gegenteil zu verkehren.

Nach Drohungen von Donald Trump: Soll Kanada der EU beitreten?

US-Präsident Donald Trump hat mehrfach den Wunsch geäußert, Kanada zum 51. Staat der USA zu machen. Diese Aussagen haben in Kanada Unruhe ausgelöst.

Manchmal kann ein gemeinsamer Gegenspieler vereinen. Ein Gegenspieler, wie ihn viele im neuen US-Präsidenten Donald Trump sehen. Dessen Traum von einer Einverleibung von Grönland oder Kanada in die USA hat zahlreiche Reaktionen ausgelöst und schafft Raum für neue Ideen, die noch vor kurzer Zeit als utopisch verworfen worden wären.

So sprach sich der ehemalige deutsche Vizekanzler und Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) bereits dafür aus, dass Kanada der Europäischen Union beitritt.

Illustration: Shutterstock

„Ich würde das mal versuchen. Kanada ist ein enorm wichtiges Land. Es ist übrigens ein strategischer Anrainerstaat an der Arktis. Wir haben ja gar nicht so viele davon – außer Dänemark, Norwegen und Finnland. Wir müssen Bündnispartner sammeln. Das gilt übrigens auch für unsere Freihandelsverträge“, sagte Gabriel gegenüber dem Medium The Pioneer von Gabor Steingart.

Kanada liege zwar geografisch nicht in Europa, dafür ließen sich jedoch Lösungen finden, betonte Gabriel. „Es ist ja nicht so, dass das undenkbar ist. Die Zeiten, in denen die USA die globale Ordnung, wie wir sie kennen, aufrecht erhalten, sind vorbei. Für Deutschland und Europa liegt darin nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Chance.“ Während sich die USA in eine Hegemonialmacht mit imperialistischen Ansprüchen entwickele, müsse Europa „das Zusammenspiel von gemeinsamen Werten und Interessen unter veränderten politischen Bedingungen neu interpretieren”, so Gabriel.

Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Abacus befürworten 46 Prozent der Kanadier den Beitritt ihres Landes zur EU. 29 Prozent der Befragten sind dagegen, ein Viertel ist unentschlossen. Was die Vorstellung des US-Präsidenten angeht, Kanada zum 51. Staat seines Landes zu machen, sagten nur zehn Prozent, dass sie dafür wären.

13.03.2025, Kanada, La Malbaie: Etwas zögerlich reicht die kanadische Außenministerin Melanie Joly (l) US-Außenminister Marco Rubio während eines G7-Außenministertreffens, die Hand. Foto: Saul Loeb/Pool AFP/AP/dpa

Die EU ist nach den USA der zweitgrößte Handelspartner Kanadas. Das Handelsabkommen CETA, das 2016 vorläufig in Kraft trat, nachdem es zunächst am Widerstand des damaligen wallonischen Ministerpräsidenten Paul Magnette (PS) zu scheitern drohte, hat die wirtschaftlichen Beziehungen erheblich vertieft. Kanadas Exporte nach Europa umfassen vor allem Rohstoffe wie Holz, Mineralien und Erdöl, während die EU Maschinen, Arzneimittel und Luxusgüter liefert. Auch geopolitisch arbeiten beide Seiten eng zusammen, sei es in der NATO, der G7 oder der G20. Eine noch tiefere Integration könnte die Entstehung eines neuen geopolitischen Machtblocks fördern.

Trotz der vielen Vorteile gibt es auch erhebliche Herausforderungen. Ein zentrales Problem ist die geografische Distanz. Kanada liegt Tausende Kilometer von Europa entfernt und hat keine physische Grenze zur EU, was die wirtschaftliche und politische Koordination erschweren würde. Zudem sieht das EU-Recht vor, dass nur europäische Staaten beitreten können. Eine Mitgliedschaft Kanadas würde daher grundlegende Änderungen an den Verträgen erfordern.

Ein weiterer Hinderungsgrund ist die enge wirtschaftliche Verflechtung Kanadas mit den USA. Rund 75 Prozent der kanadischen Exporte gehen in die Vereinigten Staaten. Ein EU-Beitritt könnte diese Handelsbeziehungen gefährden und die Spannungen mit den USA weiter verschärfen. Trumps Politik hat bereits gezeigt, dass er bereit ist, harte wirtschaftliche Maßnahmen zu ergreifen, um seine Interessen durchzusetzen. (cre)

69 Antworten auf “Trumps nächster Rundumschlag gegen Justiz und Medien: „wirklich korrupt“, „illegal“, „Abschaum“…”

  1. Marcel Scholzen Eimerscheid

    Trump ist ein typischer Amerikaner und das „manifest destiny“ die Grundlage seiner Denk- und Handelsweise. Das erklärt, warum er Kanada und Grönland anektieren will. Für einen Europäer vollkommen unverständlich.

    Es ist schon ausreichend, wenn Kanada am Binnenmarkt teilnehmen würde. Das würde die europäische Position gegenüber den USA stärken.

  2. Fried(rich) Trump

    Trump sollte Ostbelgien annektieren, die Vorzüge:

    Rings ums Hohe Venn; jede Menge „seltene Erden“,
    Im Parlamentchen: sogar seltene Vögel.
    In den Ministerien: genug Personal für Entlassungen. .
    Im BRF: jede Menge Tips für besonders stille Ernennungen.
    Im GE: ein Restaurant für rausgeekelte Journalisten.
    In den Rathäusern: Willkommen-Fahnen für alle Einmarschierer.
    In Schlommefurt: ein Fall für Guantanamo.
    Im Kräutergarten: vorübergehend geschlossen.
    Bei Frau Klinkenberg: eine Ohrringe-Kollektion für die first lady
    In Küchelscheid: Krawatten im Pink-Balter-styl
    In der Schneifel: mildere Winter als bei den Eisbären in Kanada.
    In der Eifel: Rutschbahnen wie auf Grönland.
    In Worriken: Der US-Golf von Bütgenbach
    Im kleinen Grenzverkehr: junge Gespielinnen.
    Um die Ecke: demnächst der Karlspreis.
    Die Wäserpeer: blockiert den Panamakanal.
    In Nispert: Bogenschützen für die NATO.
    Für Kollege Musk: bald Venn-Taler aus Kaugummi.
    Für Vorgänger Biden: eine Nachtwanderung nach Ternell.
    Bei etwas älteren Damen: Darling, I like your Bratkartoffel.
    Fastenzeit bei St Vitus: nur für Magersüchtige.
    Die Aspire-Sponsoren: keinen Öltropfen mehr wert.
    Für Putin: eine Ansichtskarte der Burg St.Vith.
    Lohnenswert allein die Justiz: politisch immer blind.

    • Kartheuser

      LITERATUR IN DER WÜSTE – B.K.
      „Kräutergarten: vorübergehend geschlossen“. „Vorübergehend“ – Danke, Friedrich, für diesen herzstärkenden Optimismus! Auch nach 9 Monaten seit der Wahl rätseln wir immer noch darüber, was die Hohe Führung für uns vorhat. Fortsetzung der Abrissbirne I.W., oder Reanimation und Rehabilitierung unseres Einsatzes von vier Jahrzehnten? Wir wissen es nicht. Unser Ministerpräsident hat sich gestern bei seiner Eröffnungsrede der Brüsseler Buchmesse gehütet, von dem Totschlag von 2017 zu reden oder die ostbelgische Literatur auch nur zu erwähnen! Die deutsche Sprache, Nachbarschaften in Europa, literarische Übersetzung, Vielsprachigkeit, unabhängiges Kunstschaffen, das freie Wort – all diese Begriffe kommen in diesen Tagen inflationär in den Festreden der Politiker und Organisatoren in Brüssel zur Geltung. Dass wir als Zeitschrift genau all das seit 35 Jahren umgesetzt haben, wird unterschlagen. Ist das Vergesslichkeit oder Zynismus? Was ist zu tun, damit auch die Literatur in der DG in den Rang einer Kulturmaterie erhoben wird? – Es muss kein roter Teppich sein. Auch die Daumenschrauben der IW-Bürokratie sind nicht die Lösung. Wir wünschen uns normale Lebens- und Arbeitsbedingungen für das literarische Schaffen. Und noch dieser Hinweis: Literatur ist mehr als eine Unterabteilung des Tourismus.

      • Napoleon

        „Wir wünschen uns normale Lebens- und Arbeitsbedingungen für das literarische Schaffen.“
        Na, na, na, Herr Kartheuser. Es verbietet Ihnen ja niemand, ein Buch zu schreiben oder ein Gedicht zu veröffentlichen.
        Nennen Sie bitte die Dinge beim Namen: Was Sie wünschen, ist ein hauptamtlicher Geschäftsführer für Ihren Krautgarten, der durch den ostbelgischen Steuerzahler gesponsert werden soll.
        Den hatten Ihnen die böse, böse Isabelle verweigert, sodass Sie zur Intifada gegen Ostbelgistan aufgerufen haben.

        • DG-Unkrautgarten

          Auch ein Napoleon sollte wissen, dass es in einer Deutschsprachigen Gemeinschaf ein skandalöses Unding ist, die deutschsprachige ostbelgische Literatur politisch auszuwischen.
          Dass Herr Paasch auf der Brüsseler Buchmesse schnulzige Phrasen drischt, ohne den teilnehmenden Autor und Übersetzer Bruno Kartheuser auch nur mit einem Wort zu erwähnen, ist das jüngste Beispiel kulturellen Versagens unsere Literatur verächtlich zu ignorieren. KHL und Frau Weykmans haben das beschämend vorgeführt. Wer nicht kuscht, fliegt. Vorher waren es am Rhein honorierte Deutschtümler, die ein Literaturprojekt mit dem von Marcel Bauer vorgeschlagenen Titel „Kantone“ torpedierten.
          Dass es auch anders ging und geht, kann man in den Akten und Reden von Joseph Maraite und Bernd Gentges nachlesen.

          Kann man nur hoffen, dass der neue Kulturminister Gregor Freches seiner liberalen Überzeugung treu bleibt und diese an die DDR erinnernde Zensur-Blamage bald beendet.

          Unterdessen wurde in Raeren, ohne politischen Widerspruch aus Parlament und Regierung, ein museales Zimmer für den von Goebels geförderten Nazi-Dichter Ponten präsentiert, der das KZ Oranienburg als „luftigen Ort“ belächelt und dessen Häftlinge als „Staatspensionäre“ verleumdet hatte…

    • Biden mag sich manchmal verstolpert und verstottert haben, dafür war er noch lange nicht senil und seine Entscheidungen waren immer rational, was man von Trumpf nicht behaupten kann.
      Ich hoffe die Herren Dax, Alibaba und Scholzen werden im Alter von Biden und unter dessen Verantwortung noch jeden Tag einen Marathon laufen, schwierige geistige Aufgaben lösen und nicht, wie sie von Biden behaupten, „senil“ sein und vielleicht aber doch im Sessel sitzen und in die Pampers machen.

      • Politik

        Erzählen sie das einem europäischen Schäfchen aber keinem Ami! Der lacht sie aus . Es sei denn der Ami hat von Korruptionen der Biden Administrationen mit profitiert! Biden war nichts anderes als eine Marionette von reichen mächtigen Leute für denen seine Senilität und seine kriminelle Ader ein Segen war.

        • Viele Amis lachen schon nicht mehr mit Trump und noch mehreren bleibt das Lachen im Halse stecken.
          Das amerikanische politische System ist wahrlich ein seltsames, auf Wirtschaft und Geld aufgebautes Parteiensponsoring, aber ich habe bis heute keinerlei „senile“, „korrupte“ oder „kriminelle“ Anordnungen von Biden gesehen, von Trump aber sehr wohl

  3. René Baart

    Trump ist der „Böse“, an seinem Zipfel hängt Musk dessen Tesla-Aktienkurse sinken weil auch er „böse“ ist … Mein Gott muss für jegliches Versagen der „Guten“ herhalten.
    Wie wäre es wenn wir die Erdkugel EU taufen würden – dann hätten wir sie alle vereint.

  4. Gerad van Oche

    Beim Zusammenbruch der US- Hegemonie wirkt Trump doch nur als Katalysator. Ob in einer neuen Weltordnung Kanada zu Europa tendieren wird ist aktuell noch völlig offen.
    Wieder die Antwort von Chatgpt auf die Frage Was spricht für einen Zusammenbruch der US Hegomonie im 21. Jahrhundert?
    Staatsverschuldung, Deindustrieallisierung, Militärische Überdehnung, Innenpolitische Destabilisierung.Um nur einige Punkte von Chatgpt zu nennen.

    • Robin Wood

      @Gerad van Oche
      Und was sagt die „Chatgpt“ zur Frage:
      „Was spricht für einen Zusammenbruch der EU-Hegemonie im 21. Jahrhundert?
      Hier läuft es ja so viel besser als in den USA… (Ironie)

  5. https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/selbstbestimmungsgesetz-2215426

    Egal was hier über Trump geschrieben, gesagt oder gedacht wird, eine Gesellschaft in der Paul in das Standesamt hineingeht und als Paula wieder raus kommt ist so krank, da bevorzuge ich 100 mal Trump! In Europa ändern Vergewaltiger ihr Geschlecht um dann in Frauengefängnissen weiter zu vergewaltigen! Aber Trump soll der böse Bube sein? Sorry, aber wenn Paul morgen Paula ist, dann ist Trump der einzig vernünftige im politischen Irrenhaus namens „Genderpolitik“….

  6. Oh Gott DAX!!

    @ DAX

    Sicherlich ist der Genderwahn in unserer Gesellschaft idiotisch, aber das auf dem gleichen Niveau, wie fortwährende Erpressung, Vorteilnahme und Lügereien eines amerikanischen „Präsidenten“ zu setzen, ist auch nicht gerade rational.

    • Erpressung, Vorteilnahme, Lügen… alles rational. Gendergesetze hingegen sind Ausdruck geistiger Umnachtung. Wenn ich die Wahl habe von Verrückten oder der Mafia regiert zu werden, ich bevorzuge die Mafia….

    • Herbert G.

      @ Oh Gott Dax
      Sie wissen, dass Dax Recht hat. Nichts ist blöder als die deutsche Links- Grün Politik. Trump macht diesen Müll nicht mit und das ist gut so. Klar, dass dpa und andere das ausschlachten.
      Ausserdem, Trump ist ja auch nur Sprachrohr der Republikaner; hinter ihm steht ein ganzer Apparat, der so denkt.

      • Sprach der rechts-braune G.! Dax und seine rechts-braune Gegenpolarmee auf Ostbelgien Direkt, der Nabel der Welt. Einfach herrlich lustig. „Sie wissen dass Dax recht hat“…wieso sollte er? Wer sagt das? Weil Dax hier jeden Mist kommentiert und als Fähnchen im Wind alles solange dreht, bis es in seinem verkorksten Weltbild reinpasst? Hat Dax etwa Recht, weil er fleißig Linkchen postet? Fallen Sie auch darauf rein? Naja… Was dünn das Ganze oder? Werter G.?

        • Robin Wood

          @Mujo
          Also ich glaube jemandem eher oder tausche mich eher mit jemandem aus, der sich an vielen Stellen informiert als jemand, der nur die ÖRR reinzieht und deren Inhalte nachplappert.
          Denn jemanden, der etwas anderes denkt als Sie gleich als „rechts-braun“ zu bezeichnen, zeigt doch, dass Sie das nachplappern, was der Mainstream vorgibt: „Bist du nicht meiner Meinung, bist du eben braun.“ Gegenargumente finde ich in Ihrem Kommentar nicht.

          • Hier wird es tricky , nahezu Meta! Ich reagiere auf „was mir nicht passt, ist links grün versifft“ mit wasir nicht passt ist rechts-braun versifft. Ich schaue nicht mal fern, also kann meine Meinung nicht dahin gehend manipuliert sein. Fragen Sie mal Dax, das Fähnchen im Wind, woher er seine Argumente hat…WDR,ARD, etc, sprich alles Sender, die er verabscheut, aber zitiert. Das soll eine vernünftige Argumentation sein? Weiterhin ist das Rumgeheule langsam lächerlich. Ich habe nie behauptet, dass wenn jemand anders denkt, er rechts braun ist. Wenn man aber die AFD wählt, sorry…dann steht auch bitte dazu. Wenn ich die PTB wähle, bekenne ich mich schließlich auch oder etwa nicht? Und nein, wie an anderer Stelle vermerkt, habe ich keine Gegenargumente, brauche ich auch nicht. Muss ich auch nicht. Wollen Sie und Ihresgleichen das nicht verstehen oder muss ich das erst auf allen, bevor das in manche Köpfe hier rein geht? Da Dax ja bekennender Fan von WDR und Co ist, fällt Ihre Argumentation übrigens auch in den Klo. Glückwunsch 🙃

        • Weil Dax hier jeden Mist kommentiert
          /////
          Leute wie Sie kleben hier im Forum an mir wie die Scheiße am Schuh, aber so ist das nun mal wenn man einen links-grün versifften Stall ausmisten will….

  7. Weiter oben hat ein „Gerad van Oche“ das Chatgbt-Orakel befragt: Was spricht für einen Zusammenbruch der US Hegemonie im 21. Jahrhundert?
    Dasselbe Orakel antwortet auf die Frage: Bleiben die USA weiterhin eine Weltmacht im 21. Jh.?
    „Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die USA aufgrund ihrer wirtschaftlichen Stärke, militärischen Macht, technologischen Innovation, kulturellen Einfluss und geopolitischen Strategie wahrscheinlich weiterhin eine Weltmacht bleiben werden. Diese Faktoren zusammen verleihen den USA eine einzigartige Position auf der Weltbühne, die schwer zu übertreffen ist.
    Das Orakel will es anscheinend jedem Fragesteller recht machen.

    • Nun ja, mit der Hegemonie der USA ist das so eine Sache.
      Wenn der Potus sich mit allen bisherigen Partnern und Freunden anlegt, Gebietsansprüche an andere Länder stellt, die Solidarität auf militärischem Gebiet in Frage stellt und einen Handelskrieg mit Zolltarifen eröffnet wird es mit der Hegemonie der USA nicht mehr weit her sein.
      In dieser Hinsicht schadet Trump dem Westen mehr als Putin es sich je erträumt hat, Trump ist gelinde gesagt der bessere Putin.

  8. Trump räumt auf, er will der „oberste Strafverfolgungsbeamte“ des Landes sein.
    Wie sieht es überhaupt mit links-grünen NGOs in Amerika aus? Wurden da die Zahlungen von Regierungsseite eingestellt oder gibt es dort überhaupt keine „Non-governmental organizations“?

  9. @Herr Cremer:
    Warum ist das hier nicht eigentlich eine News Wert?
    https://www.firstonline.info/de/USA%3A-Trump-verschärft-neue-Sanktionen-gegen-Russland-für-Banken-und-Öl/
    https://www.cbsnews.com/news/trump-administration-sanctions-russian-oil-gas-banking-sectors/

    Davon hört man aktuell von den Medien nur selten etwas. Da wurden dann neue Sanktionen aufgebaut, Verträge nicht verlängert und so ziemlich niemand berichtet darüber.

    Laut einem amerikanischen Freund musste Trump diesen Schritt unternehmen, da viele Amerikaner sehr unzufrieden mit seinem laschen Umgang mit Putin sind. Prompt kam von Trump die Antwort (er tut ja auch nur soviel, wie es ihm nützt). Ich bin zwar kein Trump-Fan, aber es verwundert mich schon, dass es in unseren hiesigen Medien keine einzige Meldung Wert ist.

  10. Alfons van Compernolle

    Da hat Trump wohl heute morgen zu lange in den Spiegel gesehen und hat nur Illegalitaet , Kurruption und Abschaum entdeckt. Da kann er mir schon fast wieder leid tun, wenn einem morgens im Bad derartiges entgegen sieht!

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