AKTUALISIERT – Die Waffengewalt in Brüssel hält an: Mutmaßlich im Drogenmilieu kommt es zum vierten Vorfall innerhalb weniger Tage. Die neue Regierung von Premierminister Bart De Wever will handeln.
Wieder Schüsse in Brüssel: In der Hauptstadt ist ein Mann getötet worden. In der vergangenen Nacht seien erneut Schüsse in der Brüsseler Gemeinde Anderlecht abgefeuert worden, sagte eine Polizeisprecherin der Nachrichtenagentur Belga. „Es gibt eine tote Person, einen Mann, der noch identifiziert werden muss.“

07.02.2025, Belgien, Brüssel: Belgiens Innenminister Bernard Quintin während eines Treffens zur Erörterung der jüngsten Schießereien. Foto: Hatim Kaghat/Belga/dpa
Schon in den vergangenen Tagen war es zu ähnlichen ,Vorfällen mit Waffengewalt in Brüssel gekommen. Es wird davon ausgegangen, dass die Schüsse im Zuge eines Konflikts zwischen Drogendealern fallen.
– Regierung will mehr Polizei auf den Straßen: Innenminister Bernard Quintin und Justizministerin Annelies Verlinden kündigten an, mehr Polizisten auf den Straßen der Hauptstadt einzusetzen. Man werden gemeinsam mit den Behörden alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, sagte Quintin. „Die Straße gehört den Bewohnern, nicht den Drogenhändlern.“ Seine Kabinettskollegin Verlinden sagte: „Wir müssen mit Partnern im Ausland zusammenarbeiten, um dieses Phänomen zu bekämpfen.“
– Vierter Vorfall in drei Tagen: verletzt worden. Am Mittwoch waren in der Hauptstadt vor der Metrostation Clémenceau Schüsse gefallen, im Anschluss waren bewaffnete, vermummte Männer vermutlich ins U-Bahn-Netz geflohen. Wegen der Suche der Polizei war der Brüsseler Nahverkehr teils zum Erliegen gekommen.
Ebenfalls am Mittwoch waren Belga zufolge zwei Menschen nahe der Innenstadt durch Schüsse leicht verletzt worden. Nach Angaben des Brüsseler Staatsanwalts Julien Moinil sind die wiederholten Vorfälle Teil des Kampfes mehrerer Drogenbanden um die Kontrolle über ein Gebiet, wie Belga berichtete. (dpa)
In der darauffolgenden Nacht, also von Mittwoch auf Donnerstag, erneut Schüsse gefallen, diesmal mit einem Verletzten.
Ohne merkliche Erhöhung der Strafen für Dealer und Konsumenten wird die Drogenkriminalität nicht in den Griff zu bekommen sein.
Die Prohibition ist gescheitert. Es sollte eine staatlich kontrollierte Abgabe von Drogen an Abhängige geben, dadurch könnten die Betroffenen ein halbwegs normales Leben führen und der Mafia würden die Einnahmen wegbrechen.
@der Alte Höhere Strafen und höhere Steuern ist immer das Einzige was den Leuten einfällt.
@Peter S
Deutlich bessererer Ansatz.
Die Umsetzung wird kompliziert
Am Kommunist ,woher werden die denn wieder sein denn ich weiss es schon.
Ich weiß es auch. Ist nicht schwer gewesen das raus zu bekommen … :-)))
Das ist einfach nur noch Wahnsinn was da in unseren Städten abgeht.
Wenn das so weitergeht, dann werde selbst ich noch zu einer Rechtsradikalen!
Also ist „Normalsein“ heute „Rechtsradikal“?
Ja
Ich bin schon länger normal.
Ich war es, so wie jeder, seit Geburt, der entweder M oder W, ist. Man kann sich ja auch nicht aussuchen, welche Haarfarbe man hat. Man kann sie höchstens färben. Dann ist manN eine „falsche Blondine“.
Die Debatte ist absurd. Man streitet ja auch nicht darüber ob der Tag eigentlich die Nacht ist, oder umgekehrt. Absurd.
Fausse blonde, was hat Ihr Beitrag mit den Schießereien zu tun?
Walter, überleg‘ und schau etwas höher.
das ist eine analogie.
Ist aber auch nicht auszuhalten, die Polizei in Brüssel.
Ganz böse Burschen
und angefangen hat es mit „Coronaspaziergänge“ !!!
….dann kamen weitere Verschwörungstheorien dazu und endet bei Putinversteher, Trumplover und Rechtswähler.
Arme Welt
@Brüssel, @ne Hondjong, an uns absolut friedlichen und unbewaffneten Coronademonstranten haben sich die Schlägertrupps der föderalen Polizei so richtig brutal abgearbeitet.
Ich vermute mal, dass die gleichen Typen sich eh in die Hose machen, wenn sie diesen Kalaschnikowgangs gegenüber stehen und deshalb mussten sie ihren ganzen Frust in brutalsterweise an uns los werden. Ein solches Vorgehen, dass ist das was unsere Demokratie wirklich in akute Gefahr bringt.
@Mutter: sie kommen immer mit der gleichen Sch….e, haben Sie dass immer noch nicht verarbeitet? Gehen Sie bitte zum Psychologen.
Ich bin froh dass es die „Schlägertrupps“ der Polizei gibt. Gäbe es nur mehr davon, und wenn man die provoziert, immer feste druff.
Mutti hat noch immer nicht verstanden, dass die friedlichen Demonstranten als Schutzschild für die Antidemokratiechaoten benutzt wurden.
Wie beim Fussball. Wenn die Ultras sich unter die normalen Fans mischen und den Herdenschutz nutzen um ihre Aktionen gegen die gegnerischen Fans und Polizei zu setzen.
Liebe Mutti, Herdenschutz…sie waren ein dummes Schaf
@Hans, verdaut habe ich diese unschönen Szenen schon lange, aber es gibt eben Dinge, wie z.Zt. in Brüssel, bei denen man feststellt, dass auch
die Polizei sich am liebsten wehrlose Kontrahänden aussucht, anstelle sich an für die Gesellschaft gefährliche Elemente abzuarbeiten.
Wir haben damals nur von unserem Recht auf Demonstrationfreiheit gebrauch gemacht.
Hier noch ein Film der Polizeiarbeit bei den Coronademos in Brüssel
Trennung der guten und bösen Dämonstranten
https://youtube.com/shorts/3crlRsPIMkE?feature=shared
@Besorgte Mutter
Ich stimme Ihnen zu. Während Corona wurden alle Andersdenkenden diffamiert, ausgegrenzt und effektiv auf Demos zu Prügelknaben. Aber die Polizei wusste, dass die Demonstranten friedlich waren und sich nicht wehren würden. Bei Drogendealern und Hamas-Demonstranten sieht das anders aus, die prügeln nämlich zurück.
Und ja, @Besorgte Mutter und auch andere dürfen ruhig immer mit demselben „Sch…“ kommen (wie einige es hier nennen), denn diese Ungerechtigkeit wurde noch immer nicht aufgearbeitet. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass die Demonstranten in vielem Recht hatten (Twitter-Files, RKI-Files, Zuckerberg-Mitteilung, usw.)
Wäre niemand auf die Strasse gegangen, hätte es eine allgeimene Impfpflicht mit einem kaum erprobten Stoff gegeben, in gewissen Berufen gab es sie leider auch.
Die, die dem Mainstream hinterherliefen und freudig beim Ausgrenzen mitgemacht haben, wollen von Corona-Aufarbeitung natürlich nichts wissen.
Fasse zusammen: FakeWahrheiten, Bullshit
Die Demonstrationen hatten null,null Einfluss auf die Entscheidungen.
Die jeweilige Situatiuon war entscheident für die Massnahmen.
Alle Massnahmen waren verübergehend… Grenzschliessunge, Kontaktbeschränkungen, Maskenpflicht, Restaurantbesuche,….und wurden zugegebener Zeit gelockert und aufgehoben.
Es hat und hätte keinen Impfzwang gegeben.
Nichts hat sich bewahrheitet ausser, dass ein tödliches Virus mutiert und mutiert ist und wie vorhergesagt jetzt grippeähnlich ist.
Die die sich bei Corona freiwillig und aus freien Stücken sich der Impfung verweigert haben, wurden respektiert und hatten zum Selbstschutz vorübergehend Nachteile, da sie ein höheres Risiko trugen.
Dass dieselben Leute sich nach wie vor als Opfer fühlen und vergessen zu erwähnen, dass sie die Geimpften übelst ( nach wie vor wie man bei Robin lesen darf) beschimpfen und den baldigen Tod gewünscht haben, wird natürlich nicht aufgearbeitet. Alle geimpften sterben innerhalb von 6 Monaten wie die Fliegen usw.
Ihr seid solche armseligen Heuchler
Sie haben da wohl so einiges nicht mitbekommen. Aber so ist das, wenn man den Kopf in den Sand steckt.
Was denn zum Beispiel?
Und jetzt keine Verschwörungstheorien, die von Verschwörungstheotikern erfunden, verbreitet und für wahr erklärt wurden.
Fakten…
Was denn zum Beispiel?
Genau auf diese Frage habe ich gewartet! Sie haben wohl alle Beiträge zu diesem Thema hier in den letzten Jahren verschlafen? Ziehen Sie Ihren Kopf aus den Sand und lesen Sie.
Netter Versuch!
Habe ich erwartet. Nichts Konkretes kannste zu vermelden.
Die Maßnahmen bei der Corona-Pandemie mussten getroffen werden, um zu verhindern, dass das Gesundheitssystem zusammen brach. Seit Wochen sind Arztpraxen und Krankenhäuser wegen einer Grippe-Welle überlastet. Auch jetzt empfehlen Ärzte das Tragen von Mundmasken und hygienische Maßnahmen, damit es nicht zum Zusammenbruch kommt. Da die Grippe weniger gefährlich als Corona ist, sehen die Behörden von Zwangsmassnahmen ab. Seien Sie also froh, dass man sich um die Gesundheit der Bürger sorgt. Aber ich wette mit Ihnen, dass Sie und die anderen Notoriker das nicht verstehen.
Da lachen die Korallen. Man sorgt sich um die Gesundheit der Bürger? Sie verstehen nichts von der Pharma-Industrie. Die machen einen Reibach mit der Gesundheit der Bürger und die Ärzte kassieren doppelt, von den Kassen und von der Pharma-Industrie.
Genau. Wieso wohl finanzieren Rockefellers (seit 100 Jahren) und Gates die Pharma-Mafia und die WHO? Um unsere Gesundheit zu schützen? Nein, nur um Geld zu machen und Kontrolle (Eugenismus) über die Bevölkerung zu haben.
Die Kranken, die jetzt alle Grippe haben, sind also gar nicht krank, oder?
https://www.rtbf.be/article/belgique-la-pire-epidemie-de-grippe-depuis-la-pandemie-de-covid-indique-sciensano-11499848
Falsch. Die Maßnahmen führten zu Chaos. Hätte man ganz normal die Gesellschaft in Ruhe gelassen, wäre es eben nicht zu Chaos gekommen.
@Logisch
Lassen Sie sich besser medikamentös behandeln…Mit dem Stockholm Syndrom ist nicht zu spaßen….
Wenn man nur noch ein kaputtgespartes, geschrumpftes Gesundheitssystem akzeptiert, muß man sich nicht wundern, wenn es überlastet ist.
Dies entspricht nicht der Wahrheit und ist irreführend.
Wenn ich 400 Betten habe und diese sind im Schnitt 380 belegt, und nehme davon nun 100 raus für Corona, und diese sind nicht voll belegt, aber reserviert, sagen wir 20, dann habe ich natürlich einen Engpass.
Aber ich habe viel Geld gemacht, da dass ja vergütet wird.
Ja. Aber auch Mangel an Pflegepersonal, Ärzten etc.
kam und kommt auch jetzt noch dazu.
Und bitte die „Schlägertrupps“ auch nicht belästigen, wenn sie sie brauchen.
Holt noch mehr rein ihr gutmenschen !. Ihr wollt es seit jahren auch bei euch in belgien so ! Geniesst es !.
Lesen Sie meine Komentare zu den Plänen für Gaza, dann werden Sie verstehen wer dahinter steckt.
MS wohl Deutscher oder ?
Wie schaut’s denn in Deutschland aus. .. . Alles Friede Freude Eierkuchen, wohl kaum oder.
Also erstmal vor der eigenen Türe kehren, aber bitte grÜndlich.
Oder wohnen Sie nur in B um so Steuern zu sparen ? Kann ja auch gut sein.
Dank links–grüner Politik lässt man dieses Krebsgeschwür auf Kosten der Allgemeinheit weiter wachsen.
Bandenkriege in fast allen größeren belgischen Städten – wohlgemerkt, nicht in Südamerika, nein in BELGIEN!!!
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist selbst der ermittelnde Staatsanwalt der Ansicht, dass es so nicht weitergehen kann! In Belgien laufen anscheinend Straftäter frei rum, die bis zu 5 Jahren Haft verurteilt sind – wie ist soetwas möglich???
Wenn die Gefängnisse voll sind, kann man für diese Verbrecher Zeltlager mit „scharfen Bewachern“ einrichten und den Aufenthalt dermaßen gestalten, dass keiner mehr rückfällig wird! Das würde die Menschen, die diesen Staat finanzieren und überhaupt erst möglich machen, vor diesem Mob schützen!
Strafverfolgung, auch in den Niederlanden und vielleicht Deutschland. Brüssel hat erst seit ein paar Tagen wieder einen Staatsanwalt. Davor ist der Posten wegen Sprachproblemen unbesetzt geblieben. Man hat das diesbezügliche Sprachengesetz geändert, um einen geeigneten Kandidaten zu finden.
@WK
Ob es in den Niederlanden „noch“ so ist, weiß ich nicht. Dass es in anderen Staaten „auch so ist“ tröstet mich allerdings nicht!
Strafverfolgung, mein Beitrag sollte kein Trost sein, sondern zeigen, dass es mehrals ein lokales Problem ist.
@ Strafverfolgung, man sagt doch Belgien habe in den Niederlanden Container für 40 Millionen im Jahr gemietet, um dort Straftätige unterzubringen!!! Stimmt das???!!!
Bitte nicht alle über ein Kamm scheren.
Das könnten auch irgendwelche australischen Austauschstudenten gewesen sein.
Der frühere Top Ökonom Milton Friedman forderte ständig das man alle Drogen freigibt so wie es in der Vergangenheit war, bevor man die Verbote einführte. Der Anteil der Konsumenten wir sich dadurch kaum erhöhen, dafür wird aber die gesamte Bandbreite der Begleitdelikte verschwinden. Und aus dem Drogenmarkt wird ein legaler, wie bei der Volksdroge Alkohol.
Ich hatte es doch schon vor Jahren hier mal geschrieben; Warum nach Chicago oder Neapel reisen? Hier ist genug los.
Vor etwa Zehn Jahre, wurde Ich mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen, weil sich Drogen Konkurrenten am beschießen waren. Ich muss dabei erwähnen, ich wohne in den Ardennen, also ländlich.
Drogendealer sind überall. Leute denen man sowas überhaupt nicht zutrauen würde. Das stand auch vor kurzem im Grenz Echo.
Dass die Behörden zusehends die Kontrolle über die Städte verlieren hat nur vordergründig mit „Bandenkriminalität“ zu tun sondern tiefgründig damit aus welchen Milieus diese Banden entstammen! Es ist schon fast eine Ironie wenn jetzt grüne Politiker einen besseren Schutz für die Bevölkerung verlangen. Man muss sich nur fragen wem wir die, nennen wir es „veränderten“, Sozialstrukturen in den „Belgischen“ Städten zu verdanken haben…. Unsere Städte werden nicht „bunter“, sie werden einfach nur chaotischer und krimineller…..
Ich sage nur MOKRO, MOKRO… Haben sie nicht sogar die niederländische Königsfamilie (OK, diese Familie hat viel Dreck am Stecken, mehr als Drogenbanden…) mit Mord gedroht?
Lassen wir sie sich doch austoben und sich gegenseitig erledigen und man sollte die Konsumenten verfolgen und auch diese bestrafen.Aber die grösste Schuld haben wir selber , die meisten sind blind und gutgläubig das wir die ganze Emigration überhaupt zugelassen haben und das hat überhaupt nichts mit Rassismus zutun.Das resultat sehen wir jetzt.
Zb warum kommen oder wollen die ganzen Palestimenser nach Europa kommen ,die Araber können doch ihre glaubens Brüder selber aufnehmen ,das ist moderne Kriegsführung.Aber die meisten sind hier auch nicht die Schlausten ………usw.
Wie wäre es, wenn man den Drogendaeler, die im Knast sind, zum Frühstück mal täglich ihre Drogen gibt. Dann löst sich das Problem mit der Zeit.