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„Herausforderung Integration – für mehr Begegnung in Ostbelgien“

Kennenlern-Initiative zwischen Ausländern und Einheimischen 2013 beim "Tag der Begegnung" im Asylbewerberheim Belle-Vue in Eupen. Foto: Jannis Mattar

An diesem Mittwoch, dem 18. Mai 2016, findet eine Veranstaltung zum Thema Integration im Parlament der DG statt. „Herausforderung Integration – für mehr Begegnung in Ostbelgien“ lautet das Thema. Beginn: 19.30 Uhr im Plenarsaal des PDG.

In der DG leben rund 77.000 Menschen, davon etwa 3,5% Nicht-EU-Bürger und zurzeit ungefähr 900 Asylbewerber. „Dies ist eine beachtliche Zahl und deshalb ist die Begegnung mit Flüchtlingen unbedingt notwendig“, heißt es in einer Pressemitteilung des PDG.

Die Veranstaltung ist in drei Themenblöcke geteilt. Sie zielt darauf ab, verschiedene Aspekte der Integration zu beleuchten. Es geht um Auseinandersetzung, Engagement und Begegnung.

Koenraad De Wolf hat sich in seiner Novelle „Das Projekt Utopia“ mit der Thematik auseinandergesetzt und appelliert an das Überwinden von Vorurteilen. Am Abend folgt eine kurze Lesung aus der deutschsprachigen Fassung.

Foto: Shutterstock

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In seinem Atelier bietet der Maler und Psychologe Prof. Johannes Wickert bildnerische Ausdrucksmöglichkeiten für Flüchtlinge. Seine Frau Nicola ist mit anderen ehrenamtlich tätig für Menschen im Zentrum Elsenborn.

Begegnungen herbeiführen wollen Silke Neuens und Werner Margraff. Sie planen ein Projekt, mit dem sie gemeinsam mit Flüchtlingen in die Schulklassen gehen und aufklären helfen.

„Info-Integration“ hat die Initiative „Begegnungsorte“ ins Leben gerufen und will damit den Kontakt zwischen Einheimischen und Zugezogenen anspornen. Nathalie Peters stellt die Iniative vor. Und auch bei „Hand in Hand“ geht es um das Miteinander in unserer Gesellschaft. Yvonne Haep ist „Patin“ und wird von ihren Erfahrungen berichten.

Alle Interessenten sind an dem Abend herzlichst eingeladen. Ein Austausch mit dem Publikum und Fragen sind natürlich erwünscht. Um Anmeldung wird gebeten unter 087/31 84 00 oder unter anmeldung@pdg.be.

38 Antworten auf “„Herausforderung Integration – für mehr Begegnung in Ostbelgien“”

  1. Baudimont

    Wir können/müssen Zugezogenen, „nicht-EU-Bürger“ und Flüchtlinge jeden Tag auf den Strassen begegnen.
    Die Veranstaltung interessiert doch keine Sau !
    So verpulvert der DG Ihr hart verdientes Geld und mit veranstaltete Begegnung“ wird Armut nicht weniger schlimm !

      • Kerstges Angela

        Ist der Initiative „Belle Vue“ denn auch zu Ohren gekommen, was mir dank Asylbewerber zuteil wurde? es handelt sich dabei keineswegs um eine Kleinigkeit, fûr mich war und ist es ein schwerwiegendes Delikt! immer wird von uns Einheimischen erwarten, „wir müssen auf die „Fremden“ zugehen, aber dass DIE auch uns respektieren müssen/sollen Ja, wird auch erwähnt, dass es aber auch nachweislich!!! in OB Fälle gibt wo dem nicht so war und doch auch einigen Ämtern zugetragen wurde, darüber schweigt des „Sangers Höflichkeit“ könnte man zumindest meinen.

        • rudi nikklas

          Kommentar im GE 10.05.2016
          Hanni Hübner sagt:
          10. Mai 2016 um 17:33

          Angela Kerstges
          ANGIE OHJE JAJA ANKE KE TRALALA

          hat diese Frau nix Besseres vor, als STÄNDIG in allen ostbelgischen Foren unter den verschiedensten Pseudo´s ihre dämlichen Hetzereien gegen bestimmte Glaubensgruppen kund zu tun. Wenn in irgendeiner Diskussion Streit, Beschimpfungen, harte Worte auftauchen, SIE ist so gut wie immer dabei !! und hat sich ständig mit anderen Kommentatoren „in der Wolle“. Und wenn´s dann einer Redaktion zuviel wird (OD, BRF, GE) und irgend ein hirnloser Blödsinn von ihr mal nicht veröffentlicht wird, wettert sie los und fühlt sich als Opfer einer Intrige !
          Herr, gib ihr Hirn oder einen anderen Doktor . . . .

          DEM IST NICHTS HINZU ZUFÜGEN !!
          RN

    • systray0

      Frau Baudimont,
      Da Sie der deutschen Sprache hier nicht ganz so mächtig sind: „Begegnung“ hat mehr Bedeutungen, als Sie es vermuten. Jemanden auf der Straße zu sehen, ja, damit ist hier „Begegnung“ wohl wahrscheinlich nicht gemeint, sondern auch mit diesen Personen zu sprechen und sich mit ihnen aus zu tauschen. Das beste um jemanden kennen zu lernen, ist sich mit ihnen zu befassen. Wenn das Ihnen ein Fremdwort ist, müssen Sie mit Sicherheit nicht dort hin. Solche Veranstaltungen richten sich ohnehin nur an diejenigen, die keine Berührungsängste haben und dabei bleiben möchten.

      • Baudimont

        Ich habe oft Zeit verbrach mit Flüchtlingen zu sprechen, aktives Zuhören fördert das Verstehen und somit das gegenseitige Verständnis. … Aber Dafür braucht man kein Subventionierung einer Veranstaltung.

        • Trink-Wasser

          @ Baudimont, „oft Zeit verbracht usw. „sind Sie von sich persönlich der Meinung über genügend Fingerspitzengefûhl zu verfügen, um echte Ehrlichkeit vor gespielter zu unterscheiden? Das kann halt nicht jede(r) ist eine Gabe, die einem in die Wiege gelegt wurde eine(r) hat sie, der/die andere nicht

          • Baudimont

            Genug Vernunft besitzen ich um zu sehen wie das Geld (unsere Steuer einnahmen) sinnlos verprassen wird (viele Millarden die Politiker auf unseren Kosten aus dem Fester werfen)…
            und das ein junger Mensch muss von 700 euros leben… Das ist doch ein Verbrechen an uns alle !

  2. Taskbar Notification Area

    „Herausforderung Integration“, aber bitte auch auf Arabisch und alle 900 Asylbewerber einladen.
    Wieviele Asylbewerber haben zwischenzeitlich etwas Deutsch oder Französisch gelernt ?

    • @ Alfred

      Ob Ihr Dackel ein Rassehund ist oder ein Strassenkreuzer kann ich nicht beurteilen bin aber ganz sicher das von ihm in den Nürnberger Rassegesetzen nicht die Rede ist. Rasse im Bezug auf Menschen führt automatisch zu Vorurteilen. Es ist, auch wenn es in Vergessenheit gerät, noch nicht so lange her das im Zusammenhang mit Menschen von „minderwertigen Rassen“ die Rede war. Genau in diese Richtung wollen uns einige Diskutanten wieder führen. Wer hier schweigt oder relativiert macht sich mitschuldig!

      • Hop Sing

        EdiG

        Sie haben überhaupt nichts verstanden. Wir wollen unsere Werte wahren, in Frieden gelassen werden und sind nicht bereit, uns wie auch immer zu ändern, weil eine uns fremde Religion dies auf ihre Fahnen schreibt. Das hat überhaupt nichts mit Rassismus zu tun. Ob man in Riad, Tunis, Kairo viermal oder zehnmal täglich beten sollte, ist deren Problem und nicht unseres. Hier auf jeden Fall sind unsere Sitten, Lebensweisen und Bräuche anzuwenden. Das hat auch jeder zu respektieren, der sich hier sesshaft macht. Wenn unsere duckenden Verteter von Politik und Klerus das nicht verstehen, sind sie fehl am Platz. Die entsprechende Reaktion wird folgen.

        • Réalité

          Hallo Hop Sing. ie müssten den EdiG doch schon länger kennen!? Welche Meinung er vertritt, ist schwer zu sagen. Er verinhaltet zu meist ein bisschen von allem…..und gar nichts! Solche Leute sind heute nirgendswo mehr gerne gesehen. Entweder, oder, aber nicht von allem ein wenig.
          In der Politik gibt es viele solcher Typen. Der Bürger hat sie durch schaut. Kein Wunder das deren Bewunderer da weg schauen. Die Beliebtheitsgrade fast aller dieser „Möchtegerne Versteher“ ist in rasantem Sinkfluge.
          Ein Beweis mehr für deren Wirken und Getue!

        • @ Hop Sing

          Wenn hier einer nichts begreift dann Sie. Hier war von einer Anweisung am RSI die Rede in der Lehrer angewiesen wurden im Zusammenhang mit Menschnen den Begriff „Rasse“ zu vermeiden. Es ist die Blindheit und der Reflex der Sie auf bestimmte Begriffe reagieren lässt. Ich werde mich bestimmt nicht über die Gründe auslassen, das überlasse ich Ihnen aber die Drohung mit der entsprechenden Reaktion zeigt mir wes Geistes Kind Sie sind. Finden Sie sich damit ab, wir leben in einer globalisierten Welt in der Distanzen immer geringer werden. Da bleibt es nicht aus das auch wir mit anderen Kulturen und Denkweisen konfrontiert werden. Es soll sogar Menschen geben die das als Bereicherung empfinden und von den anderen lernen wollen.Sollten Sie irgendwann mal Ahnenforschung betreiben wollen, werden Sie sich wundern wieviele Zugewanderte Sie in den Reihen Ihrer Vorfahren finden . Das ist schon seit der Antike so und hat bis jetzt noch niemand gestört.

          • „Wenn hier einer nicht begreift, dann Sie!“ Der von beiden Seiten meistgebrauchte Satz in fast allen Einleitungen zu kontroversen Kommentaren.
            Und dann der Brückenschlag von der Interkontinentalmigration zum Stammbaum der gegnerischen OD-Foristen. Als ob es keinen Unterschied mache, ob Maghrebiner mit niedrigem Ausbildungsstand aber hohem Verbrecheranteil (unter Vorspiegelung falscher Tatsachen mit gefälschten Dokumenten), Horden von Schwarzafrikanern mit Schlaraffenland-Mentalität oder Syrer, Iraker, Afghaner ohne jede demokratische Gewohnheit, dafür aber mit ebenfalls niedrigem Ausbildungsstand und zudem vorgeschichtlicher Stammesmentalität, zum großen Teil durch jahrelanges Leben mit täglicher Gewalt charakterlich verroht, teilweise sogar heimliche Bewunderer von DAESCH oder deren als Flüchtlinge infiltrierte Agenten, millionenfach Europa überschwemmen,
            oder aber ob ein OD-Forist Vorfahren aus einem europäischen Nachbarland (meist knapp hinter der Grenze) habe!
            Seit Jahren immer das gleiche Credo! Und ausgerechnet EdiG behauptet, keiner Religion anzuhängen? Aber wie religiös ist dieses ständig wiederholte Glaubensbekenntnis denn!
            Meiner Meinung nach zeigt EdiG nun seit einigen Tagen Tendenz zum Beginn eines reflektierteren und sachlicheren Diskussionsverhaltens.
            Vielleicht könnte er jetzt auch einmal eine neue Platte auflegen. Die alte hat vom ständigen Abspielen zu viele Knacksgeräusche und hört sich schon fast nach Pater Leppich für Pro-Asyl-Gläubige an.

          • Coudenhove-Kalergi

            Globalisierung ist die schön geredete Entschuldigung für die gewollte Mestizierung, sprich für den Austausch (wir reden über künftige Generationen, über Jahrhunderte) von Weißen durch Nordafrikaner. Gewollt von der EU, im Rahmen der NWO. Das Pseudo, das ich hier nutze, lesen Sie dazu, z Bsp. hier:
            (Offizielle Geschichte der CDU auf der HP der Konrad-Adenauer-Stiftung)
            http://www.kas.de/wf/de/37.8066/
            Und dann finden Sie selbst heraus, durch die Lektüre der Schriften des C-K, was er für Europa will (er forderte bereits 1920 den EURO, SCHENGEN, usw.): Eine Mischrasse.

          • Hop Sing

            EdyG,

            Bei Ihrem Verständnis für jene, die wir uns nach Kräften vom Balg halten wollen, und aufgrund der „Globalisierung“ sowie der „verkürzten Distanzen“, sollten Sie Erfahrungen vor Ort sammeln z.Bsp.in Aleppo, Tripolis, Sirte etc. Ich würde Ihnen den Flug zahlen. Anschliessend dürften wir Sie nicht mehr oft hier im Forum kreuzen….

          • Peter Müller

            Die Religion macht den Unterschied. Haben Sie ,oder wollen Sie das nicht verstehen. Wenn Sie solche Religionen mit Ihren Gesetzen akzeptieren,dann fanden Sie die Zeit vor 70 Jahre auch gut.

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