Gesellschaft

Gutscheinheft soll Jugendliche dazu ermuntern, in Eupen einzukaufen

Vertreter der Stadt Eupen, von "GeZu" und der Eupener Geschäftswelt beim Gruppenfoto. Foto: Gerd Comouth

Ab Montag sind Gutscheinhefte der VoG „Generation Zukunft“, kurz „GeZu“ genannt, im Tourist-Info erhältlich. Damit will die Vereinigung einen Beitrag zur Belebung der Eupener Geschäftswelt leisten.

Das Gutscheinheft ist für junge Menschen der Jahrgänge 1989 bis 2000 gedacht (16 bis 26 Jahre). Gegen Vorlage eines Gutscheins kommen die Jugendlichen in den Genuss von Ermäßigungen.

Bei der AS Eupen zum Beispiel, die bei der Vorstellung des Gutscheinheftes im Sitzungssaal des Rathauses durch ihren Generaldirektor Christoph Henkel vertreten war, kann man zwei Stehplätze zum Preis von einem und drei Getränke zum Preis von zwei erwerben.

„Wir als AS freuen uns über solche Initiativen und sind deshalb gerne mit dabei“, wurde Henkel in der Tagespresse zitiert: „Da das Projekt vor allem die Jugendlichen anspricht, denke ich, ist es ein Blick in die Zukunft. Es könnte in Eupen weitere Initiativen ins Rollen bringen.“

Vorstellung des Gutscheinheftes von "GeZu" (ein Exemplar im Vordergrund) im Sitzungssaal des Eupener Rathauses. Foto: Gerd Comouth

Vorstellung des Gutscheinheftes von „GeZu“ (ein Exemplar im Vordergrund) im Sitzungssaal des Eupener Rathauses. Foto: Gerd Comouth

Mehrere beteiligte Geschäfte gewähren bei Vorlage eines Gutscheins 10% Rabatt. Das Grenz-Echo bietet seinerseits auf eine Kleinanzeige im Wert von 10 Euro eine Ermäßigung von 5 Euro.

Die VoG „Generation Zukunft“ habe sich zum Ziel gesetzt, der Jugend zu beweisen, dass 80% der Dinge, die sie täglich kauft, auch in Eupen angeboten werden, so die Initiatoren der Gutscheinhefte.

Beim Tourist-Info, wo das Gutscheinheft erhältlich ist, wird der Name vermerkt, da für jede Person dieses Alters nur ein Gutscheinheft vorgesehen ist. Insgesamt hat die V.o.G. 2.000 Exemplare vorrätig.

Alain Brock, Geschäftsführer des Rates für Stadtmarketing (RSM) begrüßte die Aktion von „GeZu“, weil das Projekt den Eupener Einzelhandel unterstütze. „Es ist ein hochwertiges Produkt, das die jungen Eupener darauf aufmerksam macht, was es alles hier in der Stadt gibt. Viele wissen oft gar nicht, was Eupen zu bieten hat. Das Heft ist Gold wert“, sagte Brock bei der Vorstellung.

Ziel der „Generation Zukunft“ sei es, „die Eupener Jugend über die Vielfalt Eupens zu informieren und uns für die Bedürfnisse dieser Jugend einzusetzen“, heißt es auf der Facebookseite der VoG.

www.facebook.com/gezueupen

65 Antworten auf “Gutscheinheft soll Jugendliche dazu ermuntern, in Eupen einzukaufen”

  1. Warum nur für Jugendliche?

    Warum kriegen nur Jugendliche das Gutscheinheft? Das Problem besteht nicht nur bei den Jugendlichen sondern auch bei den älteren Generationen, die mal gerne über die Grenze einkaufen fahren. Die Gutschein werden sicher gern genutzt. Aber kommt der junge Erwachsene danach noch mal zurück oder kauft er es doch lieber billiger online oder in großen Warenhäusern? Das Heft ist definitiv nicht die Lösung des Problems, denn mit oder ohne Heft kann die Eupener Geschäftswelt mithalten können.

      • Baudimont

        Die Partei, die ich mitgegründet habe verteidigt ein wirtschaftlich erfolgreich Denkrichtung: Die Österreichische Schule zeichnet sich dadurch aus, dass sie die Abläufe der Wirtschaft im Ganzen als die Summe individueller Entscheidungen und individuellen Handelns begreift…
        Die Wirtschaft ist die Befriedigung menschlicher Bedürfnisse materiellen und immateriellen, zu nutzen und zu fördern.
        Gibt es ein Bedürfnis nach Gutscheinheft für junge Menschen (16 bis 26 Jahre) ?

            • Kerstges Angela

              ich wünsche allen Menschen, die HANDELN viel Erfolg! Das Gegenteil, also Nicht -Handeln durfte ich vor einem guten Jahr erleben, das von einer Person, von der man schon mal „Gottes Wort“ hört, wenn man denn will. Ich will durchschnittlich nicht mehr, da durch eigenes Erleben als UNGLAUWÜRDIG eingestuft. Andere von „derselben Menschengruppe“ handelte dann, werde ich im positiven Sinne NIE vergessen!

              • Baudimont

                @Norbert H.
                15,7 %

                S’ils étaient comp­tés, les abs­ten­tions, votes nuls et blancs auraient 25 sièges au par­le­ment ! Exac­te­ment un sixième des sièges. Ils for­me­raient le deuxième « parti » du pays, juste der­rière la N-VA (27 sièges) et loin devant le PS (15 sièges) !
                On n’en parle qua­si­ment pas dans les jour­naux, mais ce tableau montre que 15,7% des Belges n’ont pas voté. C’est-à-dire plus que les gens qui ont voté PS (11.67%) ou CD&V (11.61%). Ou plus que les gens qui ont voté Écolo, Groen et cdH réunis (13.6%). Certes, pour la majo­rité de ces gens, c’est déli­béré… mais parce que le sys­tème ne leur convient pas ! N’y a-t-il pas là de quoi se poser des questions ?

  2. Wie süß, ein Gutscheinheft…. Das kennt Oma und Opa noch, aber die Jugend ist voll digitalisiert. Eine Gutschein-App wäre vielleicht was gewesen, aber so…
    Aus welchem Jahrhundert sind eigentlich die Leute die sich so etwas für die Jugend ausdenken?

  3. Der Mediengott

    Vielfalt Eupen’s? Es gibt sicher hier und da was…aber das meiste findet man entweder Online oder bei Nachbarn sei es in Aachen, Lüttich, Imgenbroich, Maastricht….. Grössenwahn? Stimmt, Eupen schimpft sich ja auch Hauptstadt der DG. :D

  4. Vielleicht sollten die Stadtverantwortlichen einmal eine kurze Ausfahrt nach Visé unternehmen.
    Dort ist eine attraktive florierende Geschäftswelt zu bestaunen, wo es Lust macht einzukaufen. Und dies in einer Stadt, die 18.000 Einwohner zählt …
    Vielleicht würde dort sogar Herr Brock ein Outfit finden, das seinem Gehalt und seiner Funktion angemessen ist (siehe Foto )
    Armes Eupen !

  5. Boutikssachen

    Eine gute Idee wäre auch den Politikern, Kabinettschefs und allen Mitarbeitern eine solche Karte zu geben. Es sind ja ein paar Hundert! Ideen muss man haben. Oh neeee!? Als wenn die Kinder das Ding retten würden?

  6. Bin immer wieder aufs Neue amüsiert über die kläglichen Versuche, Eupens Geschäftswelt zu retten!
    „Das Heft ist Gold wert“, sagte Brock bei der Vorstellung.“
    „Mehrere!!! beteiligte Geschäfte gewähren bei Vorlage eines Gutscheins 10% Rabatt.“
    Das ist doch mal eine Ansage. Los Kinder, rettet Eupen!

  7. Zaungast

    Wie? Hat die Kampagne „Eupen kauft lokal – Ich auch!“ etwa nicht den erhofften Erfolg gebracht, so dass jetzt eine neue fällig ist?

    Wurde diese Aktion irgendwie analysiert und ausgewertet? Wohl kaum, denn man hat nie wieder etwas davon gehört. Alles also nur Aktionismus ohne langfristige Ziele?

    Aber vielleicht bringt ja die Feinstaubplakette jetzt die Wende.

  8. Haha, ihr seid doch alle der Hammer. Alles was ihr für eupen tut ist den Mund aufzureißen ohne einen fuss in die Stadt zu setzen und dann erlaubt ihr euch so über Leute zu urteilen die was anpacken.
    Natürlich ist das keine Lösung aber es ist immer noch eine bessere Lösung als Müll von sich zu geben ohne etwas zu tun…

    • Blau blau

      Fragen Sie sich mal, wofür die „jungen Leute“ das Ganze machen. Es geht lediglich darum, sich selber zu provilieren. Wenn Sie noch was genauer überlegen, entdecken Sie, dass die PFF dahinter steckt.

      • Nachdenken

        Aber leider ist es auf dem ersten Blick nicht ersichtlich, wer dahinter steckt. Es ist unrealistisch zu denken, dass der Quatsch die Eupener Geschäftswelt rettet. Es geht um selbst Darstellung.

        Wenn man in der Regierung ist, kritisiert nicht, obwohl es mehr als angebracht wäre. Denken ist eine Tugend, die nicht jedem gegeben ist.

        • Nachdenken würde besser nachdenken

          Nachdenken: Denken ist eine Tugend, die nicht jedem gegeben ist. Ihnen offensichtlich auch nicht, sonst würden sie lesen und nachdenken bevor sie schreiben. Ist doch relativ klar wer dahinter steht. 4 Eupener jungens, Pfadfinder Leiter und auch sonst sehr engagiert in allem was Jugend in Eupen angeht.
          2 von ihnen sind jeweils Einheitsleiter, diesen extrem aufwendigen Job im Dienste der Jugend macht man nicht aus Selbstdarstellung… I’m allgemein sollten sie sich mal anschauen was die 4 alles im dienste der jugens machen ohne sich als Helden darzustellen. Aber es gibt eben Projekte die ein wenig Werbung benötigen… und selbst hier scheinen die Organisatoren relativ zurückhaltend, sonst würde die frage wer dahinter steht ja gar nicht erst aufkommen.
          Aber ich mag es wie sie denken! Gar nicht! Denken ist eine Tugend, die nicht jedem gegeben ist.

  9. Der Mediengott

    Was gibt es eigentlich für Läden, die Jugendliche ansprechen würden…H&M ja, aber die machen sicher nicht. Man sollte Ketten anlocken, mit guten Mietpreise, damit sie auch kommen und bleiben. Drastischer wäre der Schritt a la Bad Münstereifel, Eupen wird zur Outletstadt, das lockt dann eventuell Busladung an Menschen. Und sagen wir so…Eupen hat genug Geschäfte ausserhalb, gut schlecht für nicht mobile Menschen. Die Innenstadt bleibt im Dornröschnschlaf…Eupen hat einfach verpennt.

    • Frankenbernd

      Leider kommen solche Initiativen zu spaet. Viele Laeden sind schon verschwunden. Und Jugendliche haben ja einen ganz speziellen Geschmack. Und da gibts halt in Eupen zu wenig Kundschaft. Da bleibt nur Aachen oder andere groessere Staedte, da ist auch (aus jugendlicher Sicht) ‚mehr los‘. Netter Ansatz aber fuer die falsche Klientel.
      „Outlet Center“ wie in Bad Muenstereifel ist unrealistisch, weil zu nahe an Eupen. Solche Investoren schauen auf einen grossflaechigen Raum. In Muensteifel hat man damals Ostbelgien als Kundschaft schon eingekalkuliert

    • Frankenbernd

      Auch nicht zu vergessen: das Internet. Gerade modisch kurzlebige Jugendartikel extreme billig angeboten von ‚amazon‘ oder ‚alibaba‘ und anderen sind auch von Aachener oder Luetticher Laeden sind preiswerter anbietbar. Von den paar uebrigen Eupener Geschaeften schon gar nicht.

  10. Eurojuka

    Kann mir jemand erklären, warum es einer solchen Initiative bedarf und welches der Mehrwehrt dieser Aktion gegenüber der EuroJuka ist ?
    Ich habe den Eindruck, dass diese Initiative reine Beschäftigungstherapie ist und keinerlei Mehrwert darstellt.

    • Nachdenken

      Ganz ihrer Meinung! Es gibt keinen Jugendlichen, der die Karte nutzt und das Gutscheinheft wird vielleicht einen Monat erfolgreich sein und dann trotzen alle wieder dem Gewohnten nach und bestellen Schuhe, DVD, Bücher und sonst was online oder fahren nach Aachen.

    • Gevonundzu

      Da ich schon im Besitz eines Gutscheinbuches bin konnte ich feststellen, dass diese Frage direkt auf der ersten Seite des Buches beantwortet wird. Es handelt sich um 4 Jugendliche die beschlossen haben zu handeln statt zu meckern und der Jugend etwas zu bieten.
      Aus sicherer Quelle kann ich auch sagen, dass die Initiatoren alle 4 Pfadfinderleiter sind und sich generell viel für die Jugend einsetzen, ob bei den Pfadfindern oder anderswo. Pfadfinderleiter ist man nicht um sich zu profilieren, sondern um der Jugend etwas zu bieten.
      Ich würde daher direkt auf eine Pfadfinderinitiative schliessen.
      Dazu kommt, dass 2 der Initiatoren wohl selber Eupener Geschäftsleute sind.

      • Kerstges Angela

        Das ist doch „wurscht“ ob die PFF dahinter steckt, Hauptsache, es passiert etwas! War heute in der Stadtmitte-Eupen, mein Fazit: erbärmlich wie viele Geschäftsräume leer stehen! Bin weder pro noch kontra einer Partei, politisch interessiert, sonst nichts!

  11. Boutikssachen

    Wer hantiert heute noch mit Heften, Stempeln, Märkchen, Bics usw? Die Plastikarten regieren doch die Welt und ganz sicher das schoppen!
    Man hätte sofort mit Amazon verhandeln sollen! Verpasste Chance! Wiederum!

  12. Eupen wird gerne von Euch Eifeler totgeredet.
    Die Bevoelkerungsentwicklung von Eupen zeigt eine sehr starke Entwicklung nach oben. Sankt Vith stagniert seit Jahren.
    Die Eifeler haben dies erkannt: sie ziehen gerne ins tote Eupen und versuchen dort mitzumischen: seitdem ist Eupen tot…

  13. Ekel Alfred

    @ Pierre, die Bevölkerungsentwicklung in Eupen wird auch mit Sicherheit in Zukunft zunehmen, aber nicht durch den Zuzug von Eiflern, sondern von Leuten aus aller Herren Länder mit ungewohnter Bekleidung….

  14. Na und ?
    Diese Leute müssen essen und trinken und geben Geld aus.
    De Behauptung der Eifeler Eupen sei tot ist falsch.
    Und nochmal: wenn Eupen hustet hat dir Eifel eine Lungenentzuendung. Diese Eifel ist abhängig von den Eupener Betrieben und diese Völkerwanderung jeden morgen von Süden nach Norden unterstreicht dies.
    Da kann man in der Eifel soviel hetzen wie man will, aber Eupen bleibt nicht nur theoretisch Hauptstadt der DG, auch wenn es nur ein kleines Ständchen ist. Sankt Vith kann sich an Raeren oder Kelmis orientieren, aber auch diese Gemeinden wachsen…

    • Strunz von der Eifel

      Hallo Pierre, doucement hein! An uns Eifeler können Sie sich eine dicke Scheibe abschneiden! Sehen Sie mal die ganzen Minister in der Regierung, die Parlamentspräsidenten, die Kabintettschefs, der frühere Bischof, viele Top Leute im Kabeles und und und. Tolle Sportler und Fussballer kamen und kommen aus dem Süden. Hier ist es wärmer wie bei Euch im Norden, da näher am Äquator. In St Vith öffnen jeden Morgen zig.. Geschäfte, sowie das überdachte Schwimmbad. In Eupen schliessen eben so viele! Hier im Süden steckt die wahre Kaufkraft der DG mit u a fast gegen O % liegendem Arbeitslosen Volk, eben deswegen leisten wir uns so viele Minister usw! Wir lassen Euch gerne die Hauptstadt! Da können Sie sich viel für kaufen! Fragt sich nur wo?? In Aachen, Lüttich oder in Mestrech?? Die warten schon lange auf Sie!

    • Kerstges Angela

      @ Pierre, hier die Sicht einer Eiflerin, die seit fast 50 Jahre Kontakte mit Eupen hat. Ihre Ansicht, wenn “ Eupen hustet, hat der Eifler eine Lungenentzündung“ kann ich keineswegs unbewertet lassen. Im Gegenteil lassen, d.h. aus eigener Erfahrung, habe ja nun etliche Jahre dort verbracht, der Eifler hat eine harte/gesunde Natur und ist keineswegs, wie Sie es nennen, fast mit einer Lungenentzündung behaftet, wenn der „Schmaubär“ lediglich an Grippe erkrankt sein könnte.
      Ihre Behauptung ist schlicht und einfach falsch!!

  15. An Frau Kerstges: der Eifeler ist robust aber hat diese Eupener Wirtschaft nötig.
    Klar haben diese Eifeler gute Positionen, die Eupener orientieren sich international und profitieren von der Nähe zu grossen Städten.
    Und: die Inhaber der Betriebe in welchen die Eifeler ihr Brot verdienen sind Eupener.
    Das die Politiker Eifeler sind ist ja nicht gerade positiv denn sie sind auch verantwortlich fuer die Misswirtschaft der DG.
    Gott sei Dank sitzt an der Spitze de Verwaltung ein sehr kompetenter Eupener

    • Kerstges Angela

      Gott sei Dank Pierre, teils kann ich Ihre jetzige Meinung akzeptieren, richtig, dass der Eifler die Eupener „Wirtschaft“ nötig hat, es gibt ja leider wenig Betriebe “ da oben“. In Büllingen Faymonville, glaube in Manderfeld gibt’s noch einen, mehr weiss ich auch derzeit nicht, da zu lange weg. Politisch???Hm, würde sagen, das ist Ansichtssache, würde ich den begriff Ehrlichkeit ich einbringen, tue ich aber nicht, dann hätte ich. noch viel mehr an Text zu schreiben

    • Kerstges Angela

      absolut nicht, wieso soll man mir beim Schreiben helfen? Oder vertreten Sie die Meinung, ich wolle ein zweites Buch schreiben, wenn ja, kann man ja nochmal darüber reden. doch im Moment benötige ich Ihre „wertvolle“ Hilfe nicht, besten Dank!

  16. Ekel Alfred

    @ Kerstges Angela, bin mal gespannt, welchen Titel denn, wenn, Ihr neues Buch haben wird. Bei Ihrem ersten Buch, dass scheinbar bereits ausverkauft ist, denn ich finde es z: Zt. in keiner Buchhandlung, handelte es sich doch um das unaktrative S..ualverhalten bei Senioren oder so….

  17. Zaungast

    Gab es da nicht mal was mit „Eupen – Die Fair-Trade-Gemeinde“?

    Was ist eigentlich daraus geworden?

    Und die tolle Werbung mit den Schildern an der Autobahn „Eupen + Ville des tisserands / Eupen – Die Stadt der Weber“ oder so ähnlich. Lockt man damit auch nur einen müden Touristen/Käufer/Konsumenten nach Eupen?

    Ja, und wie schon gesagt, „Ostbelgien kauft lokal“ (gemeint war wohl „in Eupen“) – Ich auch!“ Hat die Kampagne eine messbare Umsatzsteigerung gebracht?

    Ich bin immer skeptisch bei solch kurzlebigen „Kampagnen“, auch wenn sie noch so gut gemeint sind.

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