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Messerstecherei im Schilsweg: Kein Haftbefehl gegen den Angreifer

Hier im Eupener Schilsweg kam es im späten Mittwochnachmittag zu dem Großeinsatz der Polizei. Foto: OD

Im Zusammenhang mit der Messerstecherei von Mittwoch  im Eupener Schilsweg ist kein Haftbefehl gegen den mutmaßlichen Angreifer, einen in Eupen wohnenden 33-jährigen Belgier mit türkischen Wurzeln, erlassen worden.

Der Tatverdächtige wurde am Donnerstag der Untersuchungsrichterin vorgeführt. Der 33-Jährige bleibt auf freiem Fuß, da „die Kriterien von Verdunklungs-, Flucht- oder Rückfallgefahr nicht gegeben seien und durch nicht näher bezeichnete Auflagen abgesichert würden“, meldete der BRF.

Im „Weser-Snack“ kam es zum Streit. Foto: OD

In die Ermittlungen habe auch eine Rolle gespielt, dass das 44-jährige Opfer, ebenfalls ein in Eupen lebender „Belgo-Türke“, durch seine verbale Aggression den Streit verursacht habe.

Zwischen den beiden Männern hatte es in der Vergangenheit schon einmal einen Streit mit Körperverletzung gegeben.

Andrea Tilgenkamp, Prokuratorin des Königs beim Gericht Erster Instanz in Eupen, schilderte den Tathergang von Mittwoch im Eupener Schilsweg gegenüber dem BRF wie folgt:

„Gestern im späten Nachmittag gegen 17 Uhr ist eine Person in die Fritüre in der Eupener Unterstadt reingegangen und hat eine dort anwesende Personen verbal angegriffen.

Im Rahmen dieser verbalen Streitigkeit hat dann die angegriffene Person plötzlich ein Messer in der Hand gehabt und damit auf den Angreifer eingestochen. Es sind dann zwei unbeteiligte Personen dazwischen gegangen, um die beiden Streithähne zu trennen. Dabei wurden diese Personen leicht verletzt. Eine Person wurde ins Eupener Krankenhaus gebracht, die andere nach Aachen.

Das Opfer wurde mit Messerstichen relativ schwer am Arm verletzt. Es besteht aber keine Lebensgefahr. Das Opfer wurde zum Klinikum nach Aachen gebracht.

Andrea Tilgenkamp, Prokuratorin des Königs am Gericht Erster Instanz in Eupen. Foto: Gerd Comouth

Der Tatverdächtige, also die Person, die verdächtigt wird, mit dem Messer zugestochen zu haben, wurde auch leicht verletzt. Sie wurde ins Eupener Krankenhaus gebracht und anschließend, d.h. nach der Behandlung, zur Polizei gebracht.

Der Tatverdächtige wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft festgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat die Untersuchungsrichterin mit den weiteren Ermittlungen beauftragt und beantragt, Haftbefehl zu erlassen.“

Schließlich wurde kein Haftbefehl erlassen. Bei den zwei unbeteiligten Personen handelte es sich um den Betreiber der Fritüre und um einen Lieferanten. (cre)

166 Antworten auf “Messerstecherei im Schilsweg: Kein Haftbefehl gegen den Angreifer”

  1. Ekel Alfred

    Das wird wohl noch nicht die Letzte sein….bin froh, das ich noch rechtzeitig dieser Strasse entfliehen konnte….wenn ich bedenke, welche bekannten und ehrbaren Bürger dort mal gewohnt haben….

      • Auf der Neustrasse tut sich doch was, dort sind auch junge Menschen die alte Häuser aufkaufen und renovieren, oder ein Hotel.
        Würde man das alte FGTB Gebäude abreissen, wâre dort schon viel verbessert.
        Man sollte nicht vergessen dass in Eupen viele ärmere Menschen, auch aus dem ehemaligen Osten oder mit nordafrikanischen Wurzeln wohnen, billiger Wohnraum ist demnach gefragt und notwendig.
        Einfacher wäre es natürlich wenn man alle Armen verjagen würde. Aber ist das eine Lösung ?

        • schlechtmensch

          Hallo. Die Lösung besteht nicht darin die Armen davon zu jagen sondern die Kriminellen. Das würde reichen um mit den anderen in Frieden zu leben. Aber selbst diese einfache Logik erschließt sich den Politikern nicht.

        • Na denn!

          „Einfacher wäre es natürlich wenn man alle Armen verjagen würde. Aber ist das eine Lösung ?“

          Ich habe verstanden, was Sie meinten, „Pierre“. Wenn ich aber zynisch antworten soll, könnte man auch sagen: eines Tages werden die ärmeren Eupener von sich aus, aus bestimmten Vierteln wegziehen. Dass dies keine Utopie ist, beweist die Tatsache, dass beispielsweise in gewissen Städten Deutschlands, ganze Stadtviertel von Leuten, wie etwa Libanesen, aufgekauft werden und die einheimische Bevölkerung, und hier nicht nur ältere Menschen, aus diesen Vierteln, wo sie oftmals aufgewachsen sind, frustriert wegziehen Wer dann dort einzieht, kann man sich ja wohl denken

          • Radio Euro

            Das ist doch nur die halbe Wahrheit. Wenn Ausländer in deutschen Städten Schrottimmobilien aufkaufen, dann hat der Niedergang bereits meist vor Jahrzehnten begonnen. Dann muss man auch dazu sagen, dass vor Jahrzehnten Politiker und Unternehmer vor Ort versagt haben. Dann muss man auch dazu sagen, dass Arbeitnehmer von dort weg gezogen sind, und meist sehr viele – dorthin, wo es Arbeit gibt (!). Wenn ein Ausländer eine Schrottimmobilie kauft, dann hat meist ein deutscher Besitzer über Jahrzehnte sein Eigentum dem Verfall preisgegeben. Dass ausländische Käufer diese Häuser kaufen und nicht Häuser an/auf der Kö in Düsseldorf, sollte klar sein.

  2. Ostbelgien Direkt

    ZUSATZINFO – Es gab vier Verletzte. Zwei wurden ins Krankenhaus nach Eupen und die zwei anderen nach Aachen gebracht. Unter einem Fahrzeug wurde ein Messer gefunden, möglicherweise die Tatwaffe.

  3. schlechtmensch

    Die Menschen die das nicht gut finden haben nur bei den Wahlen die Möglichkeit durch Protestwahl von extremen Parteien die etablierte Politik zu zwingen endlich für eine deutlich höhere innere Sicherheit zu sorgen. Anders wird es nicht gehen. Man muß die Politiker dazu zwingen endlich aktiv zu werden. Von alleine werden die nicht damit anfangen. Es ist dabei völlig unerheblich ob es sich um Migranten handelt oder nicht. Es müssen hörtere Strafen her die schneller vollzogen werden. Ausländer müssen bei solchen schweren Taten sofort ausgewiesen werden. Die EU-Grenzen müssen dicht gemacht werden und die Polizei muß massiv aufgerüstet werden. Es kann nicht sein daß mehrfach vorbestrafte Intensivtäter frei rumlaufen. Wenn die Gefängnisse zu klein sind müssen neue größere gebaut werden. Ende der Durchsage!

  4. Ekel Alfred

    @ schlechtmensch, mit den Gefängnissen haben Sie eigentlich Recht….die Schulen werden auch erweitert, sobald erneut Schüler/innen aus aller Herren Länder sich hier ansiedeln….man sollte jedoch bei einem Neubau von Gefängnissen auf eine bessere Qualität und Ausführung achten, als bei den letzten Schulneubauten, die bereits Mängel aufweisen….

  5. Wieso gehen hier alle von ausländischen Mitbürgern aus? Hat das irgendwo gestanden?
    Oder gibt es nähere Infos?
    Kann es sein dass hier mal wieder vorschnell geurteilt wird?
    Könnte es nicht sein,d ass ein Einheimischer dort als erster das Messer gezückt hat?

    • Io stupido

      In den letzten Jahren haben Messer ihren massiven Einzug und sie relativieren noch. Gut, weiter so, sie beten auch bald gen Süd-Osten! Achtung, Döner und Pita gibt’s dann nur noch vom Lamm – aber nicht Gottes…

    • Down towner

      Hallo gisela…Ja ein libanese hat einen Kurden erstochen…sorry ist aber so…Aber vielleicht würden sie ja schon eingebürgert?! Keine Ahnung…Aber dann wären es ja hiesige und dann hättest du ja eigentlich recht …grusse an Frau petry…

    • @ Gisela

      Gewöhnen Sie sich einfach dran.
      § 1 An allem sind nur die Muslime, die Ausländer oder die Deutschen schuld.
      § 2 Sollte sich trotzdem mal ein Eingeborener in die Schlagzeilen verirren tritt automatisch § 1 in Kraft.

    • @ Gisela (19. Januar 2017 – 08:09)
      Lieber Frau Gisela;
      NEIN es wurde nicht voreilig geurteilt…
      Waren Sie schon mal in der Unterstadt, waren Sie schon mal an der Schule ab 1500 Uhr wenn den Unterricht zu Ende geht??????(Ich hätte noch mehr Fragezeichen setzen können, platz war nach da.)
      Haben Sie schon mal an einen Schulfest in der Unterstadt teilgenommen????
      Wenn ja, dann waren Sie die erste Belgierin(Ich gehe davon aus das Sie Belgierin sind)
      Allerdings nicht die Einzigste denn ich war dann auch anwesend, also waren wir 2 (In Worten ZWEI).
      Waren Sie schon mal im Themsepark???

      • Radio Euro

        Ich möchte Sie da nicht missverstehen.
        Aber für mich liest sich das wie eine Fortsetzung von „Die Ausländer nehmen uns die Arbeitslosenplätze weg“. Die ausländischen Kinder nehmen den Belgiern die Schulplätze weg? Ist das nicht scheißegal, ob ein Türke, Kurde, Wallone oder Eupener in die Schule geht, sondern viel wichtiger, DASS er geht und danach „arbeiten geht“? „Die Leute“ haben manchmal echt Probleme.

        • Radio Gogo

          „„Die Ausländer nehmen uns die Arbeitslosenplätze weg“

          Wieso holen die Ausländer uns die Arbeitslosenplätze weg? Viele von denen sind ja selbst arbeitslos.
          Überprüfen Sie doch Ihre Formulierungen, ehe Sie diese über Ihren Radiosender veröffentlichen.
          Übrigens, als Radio Euro“ senden“ Sie hier überwiegend Schwachsinn.Da ist mir der BehErrÄff doch lieber

        • @Radio Euro 19. Januar 2017 – 16:49.

          Es ist mir(und nicht nur mir) egal wie Sie meinen Beitrag lesen und verstehen, Fakten sind Fakten ob Sie sie von links nacht rechts oder umgekehrt sehen, es bleiben Fakten.
          Wer allerdings die Augen zu lässt, wird nie etwas sehen, egal wie schön bzw. hässlich die Dinge/Fakten sind.
          @ Juhu
          Für Sie die gleiche Antwort.
          Ich habe fertig.

    • Na denn!

      „Wieso gehen hier alle von ausländischen Mitbürgern aus? Hat das irgendwo gestanden?“

      Sie haben recht mit Ihren Vermutungen, Gisela. Es war eine Auseinandersetzung zwischen Einheimischen aus der Unterstadt, nennen wir sie einfach mal Emonts-Pohl, Mockel u.a. sowie Oberstädtern und somit Ausländer für die Unterstädter; Namen wurden auch gerüchteweise genannt:
      Emonts-Gast (da Gast im Schilsweg,) Scholl, Radermacher und auch Raerener, wie Falter und sogar ein Eifeler namens Brüls waren in dieser Messerstecherei verwickelt. Da das Grenz-Echo die wahren Namen der Täter nicht fehlerfrei schreiben und der BRF diese nicht korrekt aussprechen kann, wurden die von mir zitierten Namen an deren Stelle verwendet.

  6. Ärgerlich

    Ärgerlich war dass unser Freund und Helfer den Verkehr noch nicht einmal anständig regeln konnte.
    Wer von der Frankendelle runter kam u. in den Schilsweg wollte, wurde gebeten über den Kehrweg zum Bellmerin zu fahren … der Kehrweg war jedoch wegen Schnee gesperrt!! Das ist doch lachhaft…

  7. Ostbelgien Direkt

    ZUSATZ – Die beiden Männer, zwischen denen es im „Weser-Snack“ zum Streit kam, wohnen in Eupen, wie die Prokuratorin des Königs, Andrea Tilgenkamp, am Donnerstagmorgen gegenüber der Presse berichtete. In der Vergangenheit (2005) habe es schon einen Fall von Körperverletzung bei einem Streit zwischen den beiden Beteiligten gegeben.

    Während der Auseinandersetzung sei einer der Männer mit einem Messer auf den anderen losgegangen. Die Person, die angegriffen worden war, sei verletzt und später ins Aachener Klinikum eingeliefert worden. Sie schwebt aber nicht in Lebensgefahr.

    Zwei unbeteiligte Personen, die sich in der Fritüre aufhielten und eingreifen wollten, erlitten ebenfalls leichte Verletzungen. Auch der Angreifer wurde verwundet. Er wurde nach einer kurzen Behandlung im Eupener Krankenhaus festgenommen.

    Am Donnerstag soll der Mann der Untersuchungsrichterin vorgeführt werden. Diese hat dann darüber zu entscheiden, ob gegen den 33-Jährigen Haftbefehl erlassen wird oder nicht.

  8. Ekel Alfred

    @ Gisela, früher wohnten in dieser Strasse auch mehrere Metzger….die liefen auch mit dem Messer hinter uns Lausebengel her und schrien dabei, das sie uns die Ohren abschneiden würden, wenn sie uns bekämen….das Messer, welches sie in der Hand hielten, war aber dazu gedacht, das Schwein im Hinterhof für den Ladentisch vorzubereiten….diese Metzger standen dann Sonntagsmorgens in der Frühmesse oben auf dem Orgelpodest, wo sie dann mit den Landwirten den Preis für die nächste Sau oder Rind ausknobelten….von der Messfeier bekamen die nur wenig mit….ein Höhepunkt war dann aber auch noch, wenn ein ehemaliger Bäckermeister sich dann die Pfeiffe anmachte….und der dienstuende Pastor oder Kaplan glaubte, der Weihrauch brauchte aber lange, bis er unten angekommen wäre….

    • Unterstädter

      Also ich habe damals auch in der Unterstadt gewohnt (als sie noch schön war und man ohne Angst rauskonnte) also habe niemals mitbekommen das ein Metzger mit einem Messer hinter einem gelaufen ist :-) . Ehrlichich habe immer gerne in der Unterstadt gewohnt und vermisse die alten Zeiten dort wo man als Kind drausen auf der Strasse spielen konnte ohne das die Eltern angst haben mussten, aber wenn ich die letzten Jahre seh bin ich echt froh das ich da nicht mehr wohne. Alleine wenn ich seh was abend’s im Wettbüro los war –
      Das einzige was in der Unterstadt noch schön ist, ist der Wald

  9. Passend dazu in der Lokalzeit Aachen vom 18/01/2017:

    Woher kommt der Flüchtling, den die Aachener Polizei bei einer Razzia am Montag (16.01.2017) festgenommen hat, wirklich? Er gibt an, aus dem Iran zu stammen. Die Polizei glaubt ihm nicht.

    Der 18-Jährige hat laut Polizei keine Ausweispapiere und kommt vermutlich aus Algerien. Allein in Aachen ist er 28-mal wegen krimineller Delikte aufgefallen. Die Taten gehen von Körperverletzung bis hin zu Raub und Diebstahl. Inzwischen sitzt er in Aachen in Untersuchungshaft.
    …..
    Auf die Frage des Reporters warum der Mann noch frei herum lief, antwortete der Aachener Polizeisprecher „weil das Gericht bisher keinen ausreichenden Haftgrund sah“; und das bei 28!!!!! Vergehen im Vorfeld. Edie erzählt ja immer dass wir in einem Rechtsstaat leben, wir leben in einem Sch**ß Staat der es nicht schafft auch nur ansatzweise seine Gesetze durch zu setzen! Und was ist das Hauptproblem der Aachener Politik im Moment? Ach ja, Tihange abschalten…..

  10. Luka Brazi

    Hail Eupener, Ihr sucht ein ort in Eupen ohne Ausländer, ich suche ein Ort in Eupen wo es keine rassissten gibt…. An eurer Stelle, einfach nach Deutschland ziehen, und Afd wählen, Ihr beschreibt nähmlich die gleichen Träume…

  11. Wahl, Joachim

    Laut BRF: „Der 33-jährige Belgier mit türkischen Wurzeln bleibt auf freiem Fuß, da die Kriterien von Verdunkelungs-, Flucht- oder Rückfallgefahr nicht gegeben seien und durch nicht näher bezeichnete Auflagen abgesichert würden. 2015 hat die Staatsanwaltschaft bereits eine Akte behandelt, in der die beiden in einen Fall von Körperverletzung verwickelt waren.“ Zitat Ende
    Wieso dann keine „Rückfallgefahr“ besteht, steht in den Sternen. Mir ist egal, woher jemand kommt. Mir ist nicht egal, wie er seine Probleme löst. Die Steinzeit und deren archaische Riten haben in Belgien absolut nichts zu suchen!

  12. Ekel Alfred

    @ naja, Keiner hindert Sie daran, mit Ihren neuen sympathischen Bürgern in deren Heimatländer auszuwandern, aber dann auch bitte da bleiben, denn Sie vermissen ja eh nicht, wie andere, die ehrbaren Bürger….und viele von uns werden Sie auch mit Sicherheit nicht vermissen….

    • Radio-Fan

      Herr Ekel, wann gedenken Sie endlich mal Ihren Altersstarrsinn aufzugeben und den Antwortknopf zu benutzen. Kein Mensch weiß, auf welchen Kommentar Sie antworten. So doof können Sie doch nicht sein…

      • Der Wilde

        Moment… Sie klingen wie ein Ausländer, also gehe ich davon aus, daß Sie „lieber 10 Belgier (nicht Papier-Belgier, nein)“ in Ihrer Nachbarschaft haben. Ich auch, und wie! Danke, daß Sie es knapp und deutlich formuliert haben.

  13. Die demografische Gruppe, die weniger als 10% der Bevölkerung ausmacht, ist mit über 40% in den belgischen Gefängnissen repräsentiert. Mit demografischer Gruppe meine ich Nicht-Belgier. Und dann gibt es noch die Einbebürgerten, die einen Anteil von den anderen 60% haben.

    Aber nein, dass Bürger ausländischem Ursprungs auffälliger sind als die native Bevölkerung ist absolut ein Mythos.

  14. Ekel Alfred

    @ RadiloFan, hatte schon mal die Ehre, von einer Vorgängerin darauf angesprochen worden zu sein….die hat aber mittlerweile ein gutes Verhältnis (42/72 Jungfrauen) zu mir….wir brauchen keinen weiteren Knopf (der Edig würde das n nehmen und durch nichts ersetzen) um uns zu verständigen….

    • Hop Sing

      Gilt man etwa schon als Rassist, wenn man im Falle von Straftaten -angesichts des bewussten Verschweigens der Nationalitäten durch Justiz und Presse- eine Frage nach dem Herkunftsland der Täter stellt?

  15. Ghostrider

    Jeder ist erstmal Willkommen . Aber sobald man sich nicht an die Regeln des Hausherren hält muss es nur eine Antwort geben Auf Wiedersehen versuchen sie es in einem anderen Land aber nicht mehr bei uns .

  16. Zweifler

    Auszug aus OD-Artikel:
    „Der Tatverdächtige wurde am Donnerstag der Untersuchungsrichterin vorgeführt. Der 33-Jährige bleibt auf freiem Fuß, da „die Kriterien von Verdunklungs-, Flucht- oder Rückfallgefahr nicht gegeben seien und durch nicht näher bezeichnete Auflagen abgesichert würden“

    Köstlich, diese Sichtweise der Untersuchungsrichterin! Zum Vergleich : wenn ich beispielsweise meinen (ungeliebten) Nachbarn schwer verletzen oder sogar töten würde,, wäre ich nach der Tat auch gerne zu Hause bei Mutti und den Kindern hinter dem heimischen Herd,anstatt im Knast besonders jetzt im kalten Winter. Von Verdunklung- oder Fluchtgefahr könnte auch nicht die Rede sein, wie gsagt, bliebe gerne zu Hause. Und eine „Rückfallgefahr“ gäbe es auch nicht, da ich mein „Ziel“ ja beim Nachbarn erreicht hätte. Allerdings, auf den“Rücken fallen“ könnte ich schon, angesichts solcher Entscheidungen seitens der Justiz, meint sarkastisch der Zweifler

    • Der Wilde

      Wieder eine Einladung zum „Zivilen Ungehorsam“. Die Polizei wird durch ein neues Gesetz (ein Lütticher Richter machte es möglich) geradezu aufgefordert in vielen Situation erst gar nicht mehr einzugreifen, bzw. viel Blut fließen lassen, bevor sie anrückt. Und wenn sie dann anrückt, wie in diesem Fall, geht ihr die Lust flöten – wenn sie das Urteil liest. Es geht nicht anders, wir sind auf den Gleisen. Seit 60 Jahren (inzwischen in dritter, gar vierter Generation) kommen sie hierher, die Moslems, und passen sich nicht an. Am Anfang fielen sie noch nicht ganz so auf, vermutlich weil sie sich ja an die Kälte anpassen mußten; aber ab den 1970ern ging es los. Es wurde immer schlimmer, und jetzt haben wir den Burgerkrieg – Wesersnack oblige – hier. Unsere Politiker, unsere Medien, unsere Meinungsmacher winken sie alle durch und erzwingen uns ihre einBURGERung auf. Die schmeckt uns nicht, aber da sche… drauf. Sowohl als auch. „Wir sind gekommen um euch zu kolonisieren“. Ja, aber auch: Ihr seid hergeholt worden, bitte. Die Islamisierung wird volles Brett – vor dem Kopf – vorangetrieben, aus idiot-logischen Gründen. Muttikulti ist nur die nette angebliche Oberfläche, die Ausrede, die die Geblendeten weiter blenden soll – wie die Wintersonne; es geht uA um gigantische Summen Geld, und darum, daß Europa am tropf hängt. Die EZB macht einen Drahtseilakt, der die EU bald – den Grundlagen der Physik entsprechend – so enden wird, daß die EU fällt. Tief ins ??? Usw. und so fort.
      Natürlich ist Trump Schuld – denn, der Logik der Muttilulturalisten entsprechend, ist die Zukunft für die Vergangenheit und die Gegenwart verantwortlich. Genauso natürlich ist auch Putin Schuld, weil, ach, ist egal, er ist Schuld! Und auch Wilders, Le Pen, und all diejenigen, die bisher nicht in Regierungen waren. So und nicht anders, sagen die Globalisten, die, wie die Vize des Bundestags, der Meinung sind, daß wir Europäer einfach nur Sche… sind: „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ (dixit Claudia Roth). In einer Welt, in denen die „Werte“ gesetzlich und vorsätzlich auf den Kopf gestellt werden – (wa, liebe Frau Tilgenkamp?!?!?!) -, ist es… logisch. Wie Arundhati Roy mal sagte: „Jetzt wissen wir Bescheid. Schweine sind Pferde. Mädchen sind Jungen. Krieg ist Frieden.“

        • Der Wilde

          Gern geschehen, und auch ehrlich gemeint! Ich selber hätte nie gedacht, ich würde eines tages Trump-Fan werden. What a day! Change? Yes, he will! Es ist nur der Anfang. Eine Frage bleibt: Wer in Belgien kann übernehmen?

      • Hop Sing

        Der Wilde :Ihr Artikel ist inhaltlich voll in Ordnung. Belgische Justiz : Wo ist sie? Wohin ist sie entschwunden? Sollte man nicht besser den altehrwürdigen Begriff „Justiz“ aus unserer Umgangssprache streichen? Wenn staatliche Vollzugsorgane wie die Polizei, welche die Sicherheit der Bürger wahren soll,durch unverständliche und fragwürdige Entscheidungen der dritten Gewalt im Staate gewissermassen kastriert werden, dann sollte keiner sich wundern, wenn das Volk nach einem starken Mann ruft.

        • Der Wilde

          Wählt „Der Wilde“ als Präsident! Nix mehr Paasch, Lambi, und so. Weg damit. Wie in Ami-Land, auf das ich das erste mal seit sehr langer Zeit stolz bin, wo Trump will do it: „My Way“ – well, his way, actually… Um den Willen aller wilden Götter, Dionysos, Shivo, Thor, Cernunnos, i tutti quanti (nein, nicht Allah), das war wirklich ein Scherz. Denn mE gilt immer noch die Kausalität: Wer unter der Dusche steht wird naß – will sagen, das Ganze ist so verkorkst, daß nur ein Donald es tatsächlich schaffen kann, ein bißchen aufzuräumen. His way, eben. Nicht zuletzt, man, hat er ’ne hübsche Frau, die Melania; sie tut Parvati alle Ehren machen! Any way, danke für die netten Worte hier. My pleasure!

  17. Down towner

    Mir fällt auf jeden Fall eins auf…Wenn die afd oder pegida auf die strassen gehen…formiert sich sofort eine Protest Gruppe dummer Gutmenschen…Habe aber leider noch nie gesehen dass Ausländer oder Flüchtlinge offen und ehrlich gegen die Taten andere Flüchtlinge protestieren…Will ja eigentlich schon was heißen…Aber gut…trump ist ein super Anfang…Wenn marine folgen würde…Das wäre der Hammer…

  18. Down towner

    Leider ist es im Endeffekt ja fast irrelevant ob wilders in Holland an die Macht kommt…Holland ist zu klein…In Belgien regiert ja auch die NVA und es hat sich ja auch nicht viel verändert…
    Die ganze EU muss weg oder dessen Werte neu definiert werden…Und dass geht leider nur über 2 Länder…Deutschland und Frankreich…
    Deutschland können wir vergessen…
    Nür lepen kann das was

  19. Ekel Alfred

    Es ist Karneval-Time….und der neue Hit wurde gerade bekanntgegeben….er lautet: „Schau mir in die Augen, schau in mein Gesicht…..Du wirst es wohl kaum glauben, denn Du erkennst mich sicherlich nicht“….

  20. Down towner

    Aber da die ganze politische Parteien Landschaft eh nur ein grosser lügen Eintopf ist…Gibt es wohl nicht viele pazifistiche Wege da etwas gravierendes zu ändern…Würde aber echt mal gerne sehen wie unser establishment reagieren würde wenn 80% der Bürger nicht mehr wählen gehen würden und einfach keine Steuern und sonstiges bezahlen würden…

  21. Pensionierter Bauer

    Daß der Messerstecher vom Schilsweg frei herumläuft ist schon ein Justitzskandal, aber was sich zZt. im. Bonner Gericht abspielt dafür habe ich keine Worte mehr.
    Im Prozess um den gewaltsamen Tod von Niklas P. plädiert die Staatsanwaltschaft noch nicht mal mehr auf Todschlag sondern nur noch auf Körperverletzung mit Todesfolge.
    Man fragt sich doch allen ernstes ob das die Staatsanwaltschaft eines Rechtstaates ist oder ob es sich hier um die Staatsanwaltschaft des Islamischen Staates handelt. Das Opfer war ja nur ein Mitteleuropäer während der Täter Walid S. hieß. Ich frage mich ob so ein Staatsanwalt der Mutter des Opfers überhaupt nochmal auf der Straße begegnen darf. Währe das Opfer mein Kind, so täte der Staatsanwald gut daran sich sehr, sehr weit von mir fern zu halten.
    Dann wundert sich noch jemand wenn die Rechten wieder Macht erhalten?

    • Zweifler

      Mich würde es nicht wundern, wenn ein Teil dieser Juristen, ob „Richter“,“Staatsanwälte „und besonders die Links-, pardon“ Rechtsanwälte““ aus der linksradikalen, autonomen Szene stammen.Ich stelle mir das bildlich vor, wie die zu Studentenzeiten bei den beliebten Krawall-demos Steine und Brandsätze auf Polizisten geworfen haben und dabei noch tüchtig Bafög vom Staat kassiert haben. Die Krönung dieser „Tätigkeiten“ wäre dann beispielsweise die Erhebung in den „Richterstand“. Zynismus sagen Sie? Nein, schließlich haben es auch ehemalige Straftäter es zu „etwas gebracht“, man denke beispielsweise nur an Joschka Fischer, bz. Cohn-Bandit ( Bundesminister, bzw. EU-Abgeordneter.
      Von dem Staat, den diese beiden vorher durch ihre Taten bekämpft hatten, kassierten sie im Nachhinein üppige Diäten.

  22. Niklas Eltern hatten sich nach dem Mord auch noch gegen Fremdenfeindlichkeit aufgestellt, weil Niklas soo willkommenskultiviert gewesen sei. Na denn würde ja sogar eine Bewährungsstrafe passen. Jedem so wie er’s mag!

  23. Was viele nicht gerne lesen: In den „dunkleren Ecken“ in Eupen, gemeint damit sind die Unterstadt und die Neustraße – waren in den letzten Jahren generell von einer verhältnismäßig hohen Anteil von Arbeitslosen bevölkert. Als ich in Eupen in der besagten Gegend wohnte habe ich von weiß bis schwarz alles dort gesehen, aber die Unzufriedenheit der Erwerbslosen ließ sich mitnichten nur auf „Belgo-Türken“ (Wortlaut ODB) einschränken, sondern auf alle Ethnien. Das wollen aber viele nicht wahr haben, am allerwenigsten diejenigen unter den Kommentatoren hier die betroffenen Gegenden nur aus den Nachrichten kennen.

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