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Größte Familie Belgiens: Mann aus Marcinelle hat 31 Kinder!

Ein Auszug aus einem Artikel von Sudpresse über Serge Renier. (Zum Vergrößern Bild anklicken).

Serge Renier aus Marcinelle ist Vater von 31 Kindern und damit Oberhaupt der wohl größten Familie Belgiens. Die Kinderschar wurde von insgesamt drei Müttern zur Welt gebracht, mit denen Renier bisher zusammenlebte.

Mütter der 31 Kinder sind Reniers heutige Partnerin, deren Schwester sowie eine Nachbarin.

Die Familienzulagen, die die größte Familie Belgiens insgesamt erhält (Geburtsprämien, Kindergeld, Arbeitslosengeld, Invalidenrente usw…), wurden von Sudpresse auf eine Summe zwischen 7500 und 10.000 Euro pro Monat geschätzt.

Die 35 Personen (Renier selbst, die drei Mütter sowie die 31 Kinder) leben alle in Marcinelle bei Charleroi, aber natürlich nicht in einem Haus, sondern in drei verschiedenen Gebäuden. Am „Hauptsitz“, dem Haus des „Erzeugers“, der auch schon mehrfach Großvater ist, wohnen heute 19 Personen.

70 Antworten auf “Größte Familie Belgiens: Mann aus Marcinelle hat 31 Kinder!”

    • Wie entwickeln sich denn Kinder ohne 30 Geschwister?

      Wie entwickeln sich denn Heimkinder, die mit 30 Anderen unter einem Dach leben? Es kommt wohl immer darauf an, wie Bezugspersonen damit umgehen.

      Die Frage muss ja nicht lauten, wie sich Kinder mit 30 Geschwistern entwickeln, sondern wie sich Kinder mit 30 Geschwistern in so einer verkorksten Gesellschaft entwickeln.

      Allein die Titulierung „Assoziale“ die man weiter unten liest, lässt doch Frage offen, wer eigentlich asozial ist. Die Familie, oder Teile der Gesellschaft, die sich mit so einem Gedankengut als normal empfinden. Gesellschaftsfähig ist der, der auch Toleranz übt, und nicht der, der der Masse hinterherläuft und alles was nicht passt als unnormal abgekanzelt.

      • Dann sollte man trotzdem noch so viel Anstand haben, seine Meinung respektvoll gegenüber Anderslebenden zu äußern. Wenn ich ein Familienmodell als asozial bezeichne, von dem ich nicht weiß, ob die Kinder verwahrlost sind, unglücklich oder glücklich, gebildet oder ungebildet……habe ich kein Recht mich so diskriminierend zu äußern. Würde ich dies dennoch tun, wäre ICH asozial.
        Solange die Familie damit klar kommt ist das okay. Es gibt auch höchstwahrscheinlich Familienmitglieder, die lesen diese Kommentare. Was glaubt man wohl, wie man sich fühlt, wenn man so etwas über sich liest?

      • Gurkensalat

        Ich glaube bei Ostbelgiendirekt gibt es zahlreiche Kommentatoren, die keiner Arbeit nachgehen.

        Und solange ihr untereinander nicht wisst, wer von Euch augenscheinlich perfekten Menschen arbeitslos ist, solange werdet ihr untereinander einen vernünftigen Umgang pflegen, aber wehe es kommt raus, dass einer von euch arbeitslos ist, dann darf man davon ausgehen,dass sich der nette gepflegte Umgang zum Spiessrutenlauf zu Lasten eines Arbeitslosen entwickelt.

        Der Mensch definiert sich durch Arbeit und definiert durch Arbeit. Ohne Arbeit hat der Mensch in dieser Gesellschaft keinen Wert und ist auch nichts Wert. Mein Gott ist das eine armselig traurige Einstellung, die ihr euch täglich antut.

  1. Schnecke

    Traurig wenn man so was liest. Nach dem fünften Kind sollte kein Kindergeld mehr ausgezahlt werden. So was asoziales, einfach wiederlich. Zusätzlich bekommt der auch noch Arbeitslosengeld. So was gibt es nur noch in Belgien.

  2. Es reicht!

    Bestes Beispiel dafür das Belgien ein perfektes soziales Netz hat. Der Mann hat die Sozialisten verstanden. Es darf gerammelt werden was das Zeug hält. Der Kindsvater hat bestimmt das Buch von SARRAZIN „Belgien schafft sich ab“ gelesen? Der Kindsvater hat bestellt und wir einfachen Arbeiter und Angestellten zahlen die Zeche.
    Wenn das nich AZOZIAL ist sag ich gar nichts mehr!

  3. Es reicht!

    In der Gemeinde Bütgenbach gibt es eine Familie mit 11 Kindern. Welches ist die grösste Familie in der DG? Herr CREMER sollte dies recherchieren ist in diesem Zusammenhang bestimmt interessant?

  4. Wann wird der belgische Staat endlich mal wach?

    Arbeitende,kinderlose Paare dürfen sich dumm und dämlich zahlen und solche „ASOZIALEN“ kassieren fürs Nichtstun und grinsen noch dämlich in die Kamera.
    Die Presse sollte sich schämen solche „Praktiken“ von solchen Sozialschmarotzern auch noch zu veröffentlichen!!!

        • AntiChrist

          Ich kenne den Mann und die Frauen nicht. Daher erlaube ich mir kein schlechtes Urteil ab zu geben.

          Aber wer hier definitiv asozial ist, sind jene, die sich hier ein Urteil erlauben.

          Schämt ihr euch denn garnicht?

          Vllt lebt er konsequent katholisch? Wisst ihr es? Und wo steht, dass keiner Arbeiten geht? Rechnet mal bitte nach, davon können die Leute auch nicht in Saus und Braus leben!!

          AMEN

          • @ AntiChrist

            Da der Mann seine Kinder mit 3 verschiedenen Frauen hat und nirgends steht das er Priester ist gehe ich mal davon aus das konsequent katholisch nicht sein kann. Zwar hat Paul VI , aka Pillen Paul in seiner Ezyklika Humanae vitae explizit den Gebrauch von Verhütungsmitteln untersagt, Polygamie ist in der katholischen Morallehre aber auch nicht vorgesehen. Vielleicht hat der Mann einfach nur Spass daran.

  5. Gemein(d)e

    Es steht jedem frei das gleiche zu tun , also schon mal kein Neid bitte.
    Zudem ist allgemein bekannt, dass die moslemischen Mitbürger kaum Leute im Altenheim versorgen lassen, sondern selber ihre Eltern verpflegen,daher sorgt man auch für Nachwuchs der einen im alter pflegt.(kostet im alter dem Staat dann viel weniger)

    Zudem werden von den 31 Kindern mit Sicherheit auch welche arbeiten gehen, denn in solchen Familien lernt jedes Familien-Mitglied schon sehr früh, dass es mit anpacken muss.
    Kinder von Großfamilien sind sozial viel kompetenter als unsere verzogenen Einzelkinder.
    Zudem, wenn von 1 Kind von 1 Arbeitslos ist , dann sind 100% arbeitslos. wenn nur ein Kind von diesem Mann arbeiten geht, ist das schon besser als eine 100% Quote.
    Lasst doch mal rechnen.
    Ob nun 30 Familien 30 Kinder(3personen pro haushalt macht 90 personen) ,
    eine Familie 31 (macht in diesem Fall 4 Elternteile und 31 Kinder macht 35 Personen)
    Mir ist die 35 Personen Familie lieber, wenn ich als Steuerzahler bezahlen muss.

    So wie es am Ende des obigen Artikels beschrieben steht, wohnen nur noch 19 Leute in 3 Häusern ,macht dann auch 3 mal Miete,3 mal Strom 3 mal Heizung. . also müsste man nochmal durch 3 teilen ,. also ca 6(,3) Personen bekommen 2500-3000 Euro, sind ca 416-500 Euro pro Person , Arbeitslosengeld, Kindergeld, Invalidenrente, alles zusammen .
    3000€ für 6 Personen ,Miete,essen kaufen , Kleider für 6 Personen ,Strom ,Wasser, Zusatz- Ausgaben .

    Miete für 6 Personen , muss diese schon fast 600-800 € Betragen sonst ist die Wohnung zu klein,nehmen wir 700€ damit wir was zu rechnen haben .
    Essen für 6 Personen 63 € / Person / Woche
    (3€ /Mahlzeit 7 Tage 3 Mahlzeiten) =378 € *4 Wochen =1512€
    Strom habe ich bei 3 Personen 70 € also mal 2 bei dieser Familie.
    Heizung , ich zahle umgelegt auf den Monat, ca 100€ ,bei doppelt soviel Personen mehr warm Wasser, größere Wohnung rechne ich mal 180 €

    3000- 700(Miete)-1512(Essen)-140(Strom)-180€(Heizung)-70€Wasser/Abwasser-100€Versicherungen .
    bleiben ca 298 € Für Bildung, Busse, Zigaretten,Kleidung und anderen zufälligen Unkosten , also 50 € /Kopf bedenkt man das ne Monatskarte für den Tec-bus schon ca 40 € kostet,…
    Jetzt bin ich von den 10000 und nicht von den 7500 € ausgegangen und Geld für Anschaffungen habe ich auch nicht mit eingerechnet , auch ist kein Telefon,kein Internet, keine Fernsehgebühr und keine Zigaretten in meiner Rechnung mit drin .
    Was ich besonders toll finde, dieser Mann meckert nicht wie die Leute die mehr zum leben haben und auch arbeitslos sind.

    Ich wöllte nicht tauschen , das ist echt zu wenig Geld zum leben.
    Ich habe Respekt davor, dass solche Leute es überhaupt schaffen so etwas zu managen.
    .

    • Gemein(d)e

      Ich habe mich von den Kommentaren dazu verleiten lassen es seien Moslems ,was offensichtlich doch nicht erwähnt wurde und es zweifelhaft bleibt .wenn man sich das Foto genauer ansieht .

    • Natürlich sind die 10.000 €/Monat für über 30 Personen nicht viel Geld. Das Problem liegt woanders. Natürlich ist es asozial so viel Nachwuchs in die Welt zu setzen, dass man den vom eigenen Einkommen noch nicht einmal satt bekommt! Damit setzt man voraus, dass die Solidargemeinschaft die fehlenden Mittel zu Verfügung stellt. Jeder sollte sich primär für seine eigenen Kinder SELBST verantwortlich fühlen, die Hilfe der Solidargemeinschaft sollte dabei Härten vermeiden und eine gewisse Grundversorgung sichern. Bei 31 Kindern ist es faktisch UNMÖGLICH sich mit diesen angemessen zu beschäftigen. Freizeitgestaltung, persönliche Zuwendung, Begleitung in’s Leben sind Aufgaben die Zeit und Engagement verlangen welches man für diese Kinderschar niemals erbringen kann. Bleibt nur das in die Welt setzen, laufen lassen und hoffen dass die schon irgendwie durch kommen. Das mag bei Fröschen im Teich so funktionieren, aber so sozial hochkomplexe Lebewesen wie Menschen stellen weit höhere Anforderungen an die „Brutpflege“ als dass man das auf eine beliebige Anzahl Nachkommen gewährleisten kann. Es bleibt für mich dabei, solche Leute handeln sozial verantwortungslos, der Gesellschaft und ihren Kindern gegenüber…

      • AntiChrist

        DAX, du beleidigst meine Oma! Sie hat 11 Kinder bekommen. Das war vor etwa 90 Jahren.
        Damals war das so üblich. Demnach waren viele Leute damals asozial. Das ist ne Frechheit.

        Du wirst dich noch Wundern wie dringend wir Nachwuchs brauchen. In 30 Jahren müßen diese Kinder dir villeicht den A* wischen.

        Aber damit das Dir nicht passiert, setze dich mal mehr für selbstbestimmtes Sterben ein. Danke

        • @AntiChrist

          Zitat
          Aber damit das Dir nicht passiert, setze dich mal mehr für selbstbestimmtes Sterben ein. Danke

          Tut er doch, oder lesen Sie seine „Beiträge“ über die Notwendigkeit von Atomkraftwerken nicht?

        • Ja, das war so üblich, auch in meiner Familie, vor 100 Jahren! Freiwillig tat sich das aber niemand an und das soziale Elend war entsprechend. Die Eltern mussten ihre ganze Kraft aufbringen die Kinderschar auch nur satt zu machen, mehr war da kaum möglich. Heute sind diese Zustände entweder weitgehend unbekannt oder werden in falscher Rückschau verklärt. Die Möglichkeit einer Familienplanung ist ein großer sozialer Fortschritt und ohne die heutigen Kleinfamilien wäre z.B. eine Kindergeldregelung gar nicht finanzierbar. In allen Gesellschaften gehen die Kinderzahlen deutlich zurück wenn die Massenarmut überwunden ist, und die Menschen ein selbstbestimmtes Leben führen können. Das Sozialmodell mit 31 Kinder von 3 Frauen ist ein Atavismus und kein Modell für die Zukunft. Natürlich sollte es jedem selbst überlassen werden wie er sein Familienleben organisiert, aber muss die Allgemeinheit das denn mit 10.000 €/Monat finanzieren um den Absturz in Lebensverhältnisse wie vor 100 Jahren zu verhindern?

          • AntiChrist

            aber muss die Allgemeinheit das denn mit 10.000 €/Monat finanzieren um den Absturz in Lebensverhältnisse wie vor 100 Jahren zu verhindern?

            JA!!! Eindeutig JA!
            Da wir Politiker die als alleinPerson schon sowas in der Richtung finanzieren.

            Erst muß das Einkommen der Politiker Rückschlüsse auf ihre Leistungen und nicht auf die erst zuspät erkannten Fehlschlüsse, NACHVOLLZIEHBAR sein können- also ich kanns nicht verstehn.

            aber auf einen Mann mit 3 Frauen und 30Kinder

            zu Schimpfen, der wahrscheinlich für dieses Geld sich auch noch demütigen lassen muß wo hingegen kein einziger der Politiker sich auch nur Ansatzweise Vorstellen kann wie man sich dabei fühlt. Alles in denA* geblasenbekommt…
            Tja…. also wenn ich selber entscheiden könnte, dann eher zu dieser Familie!

            • Weder ein Provinzpolitiker in der DG oder sonst wo im Königreich, noch ein Sozialschmarotzer mit 31 Kinder von 3 Frauen sollte mit monatlich 10.000 € der Allgemeinheit auf der Tasche liegen. Belgien krankt daran, dass beides möglich ist…

              • schirmelingertepitter

                @ Dax ; Die Zeiten voller Kassen sind endgueltig vorbei und diese Ueberfluessige Schmarotzer , welche alle ohne ausnahme auf Kosten der Allgemeinheit sich die Pansen voll laben muessen sich nach einem andern Horizont umschauen .

              • Gemein(d)e

                @Dax

                Die Konsequenz ihrer Politik würde bedeuten, jeder bekommt nur soviel Geld pro Monat aus dem Pot, wie er eingezahlt hat. Ich hoffe sie werden niemals Krank oder Arbeitslos in diesem Fall.
                Wie ich schon sagte :“Ich zahle lieber jetzt etwas für den Mann, denn seine Kinder Zahlen meine Rente.“
                irgendwann bekomm ich sein Geld zurück oder das seiner Kinder ,. da mache ich mir keine Sorgen.
                Was mich viel mehr aufregt sind Politiker, die ALLEIN auch 10000-20000 € oder noch mehr bekommen für geistigen Dünnschiss.
                Manager oder Politiker , die die ne Firma oder ein ganzes Land, in den Ruin fahren und dann noch lebenslang ne Abfindung ,in Millionenhöhe, für ihre Kündigung bekommen.
                Sollte man nicht lieber da den Hebel ansetzen und meckern?

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