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Thunberg verzichtet wegen der Coronakrise auf ihren Klimastreik und hofft auf massive Online-Proteste

21.02.2020, Hamburg: Die Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg spricht vor Teilnehmern der Klima-Demonstration Fridays for Future. Foto: Christian Charisius/dpa

Klimaaktivistin Greta Thunberg verzichtet wegen der Corona-Krise auf ihren Klimastreik vor dem schwedischen Parlament und ruft stattdessen zu massiven Online-Protesten auf.

“In einer Krise ändern wir unser Verhalten und passen uns den neuen Umständen zum Wohle der Gesellschaft an“, schrieb die junge Schwedin auf Twitter.

Dazu stellte sie ein Foto, das sie zu Hause in Stockholm auf dem Fußboden sitzend mit ihrem Protestschild mit der Aufschrift „Schulstreik fürs Klima“ (Skolstrejk för klimatet) zeigt. An ihrer Seite sind die beiden Familienhunde Moses und Roxy (siehe Tweet unten).

Zugleich rief die 17-Jährige zu einem großen Online-Klimaprotest auf. In einem gemeinsamen Video wiesen sie, die deutsche Aktivistin Luisa Neubauer und weitere Mitstreiter der Klimabewegung aus verschiedenen Ländern darauf hin, dass die Klimakrise trotz Corona-Krise nicht vergessen werden dürfe. Deswegen sollten Mitstreiter Bilder von ihrem individuellen Klimaprotest unter dem Hashtag #ClimateStrikeOnline online stellen. (dpa)

31 Antworten auf “Thunberg verzichtet wegen der Coronakrise auf ihren Klimastreik und hofft auf massive Online-Proteste”

  1. Pensionierter Bauer

    Oh nein, diese Nervensäge hat mir gerade noch gefehlt.
    Gerade eben habe ich noch ein Gespräch von drei Interviewern mit der Langstrecken Luisa gelesen. Da sagt die doch tatsächlich folgendes: „die Klimakrise macht Menschen krank und überlastet die Gesundheitssysteme. Sie ist die Fundamentalkrise schlechthin“.
    Da fragt man sich doch allen Ernstes „Hat die einen Vollknall“?
    Noch nie in der Geschichte der Menschheit wurden die Menschen so alt wie heute. Viele erreichen auch noch ein gesegnetes Alter in guter körperlicher und mentaler Gesundheit.
    Ich bin meiner und den vorherigen Generation dafür Dankbar, dass die und wir richtig hart geschuftet haben, damit wir heute so in Wohlstand leben können wie wir es tun.
    Den FfF sage ich hingegen, dass sie ein undankbares und verwöhntes Pak sind!

  2. Marcel Scholzen eimerscheid

    Greta Thunberg hat es als eine der wenigen geschafft, den Papst an Scheinheiligkeit zu übertreffen. Das ist eine reife Leistung.

    Greta Thunberg hat Unterhaltungswert.

  3. Corona2019

    Leute, jetzt hackt doch nicht alle auf dem Kind rum.
    Die Arme Greta ist ein Instrument der Spitzen Politiker ,zuerst nur so geplant gewesen um von den richtigen Problemen abzulenken . Dann hat man erkannt das man der Jugend so begreiflich machen kann das jede Steuer, niedrige Löhne und Schlappe Renten wunderbar zu rechtfertigen sind . Ob sie selber von dem Plan gewusst hat wage ich zu bezweifeln , aber das spielt auch keine Rolle , Hauptsache die Jugend wackelt hinter ihr durch die Strassen grosser Städte . Solange die Jugend bloss nicht für bessere Löhne ,Rente mit 58 oder gegen fehlerhafte Politik demonstriert ist für die Machthaber der Wirtschaft Und Deren Pressesprecher sprich Spitzen Politiker die Welt in Ordnung . Jetzt gibt es aber das Problem das ja das Virus mit höheren Temperaturen eher verschwinden soll als im Winter . Also soll das mit der Erderwärmung jetzt am besten so bleiben , wie die Natur es geschaffen hat .
    So, Jezt bitte Bühne frei, für alle abergläubischen Menschen die mich hier zusammenscheissen möchten 😊

  4. Grüner Wahnsinn

    „Klimaaktivistin Greta Thunberg verzichtet wegen der Corona-Krise auf ihren Klimastreik vor dem schwedischen Parlament und ruft stattdessen zu massiven Online-Protesten auf.“

    Dieses Dummerchen vergisst, bzw. begreift nicht, dass das massive Online-Nutzen, Telefonieren mit Handy usw., sehr viel Energie erfordert und somit die Umwelt massiv belastet; jedenfalls mehr als beispielsweise die von so manchen Klima-Aposteln verteufelten Dieselfahrzeuge, etwa der neuesten Generation. Letzere sind erwiesenermaßen umweltfreundlicher als die so gelobten E-Fahrzeuge, für welche zwecks ihrer Herstellung massenweise Raubbau an der Natur betrieben werden muss, und das nicht nur zur Herstellung der erforderlichen Batterien….

  5. Kritisch denken!

    Sieht die junge Dame nicht, dass die Menschen andere Sorgen haben! Der Natur bekommt es allerdings gut, siehe Venedig und Luft in China, darüber sollten die Regierungen mal nachdenken, statt die einzelnen Bürger immer an den Pranger zu stellen!

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