Politik

Freddy Mockel (Ecolo): „Meine Ansage für die nächsten fünf Jahre lautet: Schluss mit nett!“

Björn Marx (links) als Pressereferent von Ecolo (mit Freddy Mockel und Franziska Franzen). Foto: OD

Ecolo gehört zu den Verlierern der PDG-Wahl vom 25. Mai. Genauso wie die SP büßten die Grünen einen Sitz ein und haben nur noch deren zwei. Über die PDG-Wahl und ihre Folgen unterhielt sich „Ostbelgien Direkt“ mit dem Sprecher von Ecolo-Ostbelgien, Freddy Mockel, der u.a. eine Verschärfung der Oppositionsarbeit ankündigt, weil man die Grünen in der politischen Auseinandersetzung vielleicht als „zu nett“ empfunden habe.

Nachfolgend lesen Sie das Interview mit Freddy Mockel im vollen Wortlaut.

OD: Herr Mockel, hat man sich bei Ecolo vom Schock über das schlechte Wahlergebnis erholt?

Mockel: Ja. Natürlich gibt es noch einiges zu verarbeiten, aber bei den allermeisten, auch bei mir, heißt es: „Jetzt erst recht“. Wir werden Verbesserungswürdiges und Fehler analysieren, haben aber auch schon den Blick nach vorne gerichtet. Schließlich erwarten unsere Wähler und Wählerinnen das auch von uns.

OD: Hat man auch schon analysieren können, woran es gelegen hat?

Mockel: Wir sind noch dabei, weil wir dies gründlich tun werden. Die Gründe sind auf jeden Fall vielfältig, so wie auch die Wahlresultate der vier Wahlen sehr unterschiedlich sind. Klar ist aber auf jeden Fall, dass der falsche Eindruck, es gehe hier um eine Ministerpräsidenten-Wahl, zu unserem Nachteil war.

Nur noch Mittel für eine Halbtagsstelle

OD: Ecolo wird keine anerkannte Fraktion mehr sein. Was hat das konkret für Folgen für Ecolo-Ostbelgien?

Die Ecolo-Kandidaten an der Staumauer des Bütgenbacher Sees. Foto: OD

Die Ecolo-Kandidaten an der Staumauer des Bütgenbacher Sees. Foto: OD

Mockel: Zum jetzigen Zeitpunkt sieht es so aus, dass die künftigen PDG-Mandatare unter denkbar schlechten Bedingungen arbeiten müssten, d.h. fast keine Mittel für Funktionskosten und anstatt etwa zwei Vollzeitmitarbeiter nur noch Mittel für eine Halbtagsstelle. Ich finde aber vor allem generell etwas anderes beunruhigend…

OD: …Und das wäre?…

Mockel: …Unter diesen Bedingungen sollen künftig 4 der 11 Oppositionsabgeordneten arbeiten? In einem nebenberuflichen Parlament, das sowieso schon gegenüber dem Regierungsapparat einen schweren Stand hat? Das kann der Demokratie in unserem kleinen Ostbelgien nicht gut tun. Die neue-alte Mehrheit wird sich auch daran messen lassen müssen, welche Arbeitsbedingungen sie den Gewählten ermöglicht. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ich will nicht, dass die Parlamentarier mehr Geld bekommen, sondern dass sie vernünftige Arbeitsbedingungen erhalten.

OD: Wie erklären Sie sich, dass Ecolo bei den Gemeinderatswahlen von Oktober 2012 noch in mehreren Gemeinden überragende Ergebnisse hatte, weniger als zwei Jahre später aber davon nichts mehr zu sehen war?

Mockel: Dem muss ich widersprechen. Von den vier Wahlen, die am 25. Mai anstanden, ist die PDG-Wahl am wenigsten mit den Resultaten der Gemeinderatswahlen vergleichbar (Anzahl Parteien usw.). Nehmen Sie die Kammer- und Regionalwahlresultate, die sind da schon vergleichbarer. Da haben wir gerade in Gemeinden wie Eupen oder Raeren zwischen 18 und 20% erzielt, obwohl wir diesmal weder für die Kammer noch für die Wallonische Region den Spitzenkandidaten bzw. die Spitzenkandidatin stellten.

 Freddy Mockel und Franziska Franzen bei der Vorstellung des Wahlslogans. Foto: OD

Freddy Mockel und Franziska Franzen bei der Vorstellung des Wahlslogans. Foto: OD

OD: Wird man personelle Konsequenzen ziehen?

Mockel: Der jetzige Vorstand hatte ein Mandat bis zu den Wahlen. Im Herbst werden die Mitglieder einen neuen Vorstand wählen.

OD: In Bezug auf Ecolo ist oft von „Gutmenschen“ die Rede, was aber negativ gewertet wird. Ist es heutzutage ein Handikap, ein „Gutmensch“ zu sein?

Mockel: Ich fühle mich zwar nicht angesprochen, kann Ihnen aber gerne Folgendes antworten: Ich habe weiterhin den Willen, dazu beizutragen, eine solidarischere und nachhaltigere Gesellschaft zu schaffen. Um dies zu erreichen, war Ecolo, auch in Ostbelgien, niemals zu naiv, aber vielleicht empfand man uns als „zu nett“ in der politischen Auseinandersetzung. Meine Ansage für die nächsten fünf Jahre lautet also: Schluss mit nett!

ProDG gilt im Inland als Pendant zur N-VA

OD: Die alte Koalition wird fortgeführt, allerdings unter einem anderen Ministerpräsidenten. Ihre Reaktion auf die Koalitionsbildung?

Mockel: Da ist viel gepokert worden, und es ging wohl niemals um Inhalte. Der Beweis: Die meisten Zuständigkeiten kriegen einen Minister, der in diesem Bereich noch nie tätig war. Ich hoffe, dass das für die DG nicht fünf Jahre Stillstand bedeutet. Ich bin skeptisch, ob Oliver Paasch das Ministerpräsidentenamt wesentlich anders ausfüllen wird als Karl-Heinz Lambertz. ProDG hat für den Ministerpräsidenten teuer bezahlt.

OD: Wieso das?

Eine Aktion von Ecolo zum Weltfrauentag.

Eine Aktion von Ecolo zum Weltfrauentag.

Mockel: Alle Kompetenzen, die durch die 6. Staatsreform an die DG kommen und/oder noch verhandelt werden müssen, überlässt ProDG der PFF und der SP. Dabei liegen da die wahren Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten der kommenden Jahre. Es zeigt aber auch, dass ProDG und Oliver Paasch jenseits von Garnstock und Gouvy ein massives Imageproblem haben – und das ist allen drei Mehrheitsparteien bewusst. Das hat nichts mit einem fehlenden „langen Arm“ zu tun, wie Oliver Paasch oft märtyrerhaft wiederholt. Das hat damit zu tun, dass ProDG und Paasch im Inland als Pendant zur N-VA und zu De Wever verstanden werden.

OD: Was erwarten Sie von Ihrer Klage vor dem Parlament gegen die Computerwahl?

Mockel: Unsere Klage ist kein politisches Spielchen. Wir erwarten daher, dass auch die Mehrheit im PDG bereit ist, die Probleme dieser Computerwahl konsequent zu analysieren. Die Bevölkerung muss ein hundertprozentiges Vertrauen in das Wahlergebnis wiedererlangen. Wir brauchen vollkommen transparente (man muss jede Stimme nachzählen können) und vollkommen geheime (die Wahlentscheidung eines Wählers muss geheim bleiben) Wahlen. Das ist die Basis unserer Demokratie. Wenn eine Wahl per Computer dies nicht gewährleisten kann, müssen wir sie abschaffen und durch eine andere Methode ersetzen. Das wird übrigens von Ecolo nicht erst jetzt gesagt, sondern steht seit langem im Ecolo-Programm und wurde auch immer wieder in der Kammer thematisiert. (cre)

Siehe auch Artikel „Lydia Klinkenberg (ProDG): Ehrlich gesagt, ich bin sehr enttäuscht von der CSP“

 

67 Antworten auf “Freddy Mockel (Ecolo): „Meine Ansage für die nächsten fünf Jahre lautet: Schluss mit nett!“”

  1. Eastwind

    Ecolo hat schon ein Imageproblem. Es ist aber nicht so, dass die Leute meinen, Ecolo sei zu nett. Herr Lambertz wird Frau Franzen bestimmt nicht als zu nett empfunden haben. Das Problem der Grünen allgemein ist, dass die Menschen glauben, sie würden bevormundet, und zwar in allem: wie sie ihre Kinder zu erziehen haben, was sie zu essen haben usw.

    • Altweltenaffe

      Was mich an Ecolo stört, ist die Tatsache, dass sich keiner als „Macher“ hervortut. Ecolo hingegen sieht genau das als ihre Stärke, das ist ihre Art zu Arbeiten.
      Im gleiche Zuge muss ich sagen, dass Ecolo bei Diskussionen oft regelrecht „überfahren“ wird. Ecolos Kritik ist dabei meist gerechtfertigt, sie argumentieren aber nicht gut genug, nicht stichhaltig, und halten sich mit Detailfragen auf. Einen Lambertz oder Paasch kann man so nicht an die Wand fahren, da muss man schon besser vorbereitet sein.

      • Maria Heidelberg

        Man muss eine Herrn Paasch und einen Herrn Lambertz nicht an die Wand fahren, es reicht vollkommen aus, wenn man ihnen nur das Gefühl gibt, sie seien Volksdiener und keine Volksbeherrscher. Das sollte eigentlich für alle Politiker gelten, nur leider halten sich die meisten Volksvertreter schon seit langem nicht mehr an die Spielregeln der Demokratie. Wenn ich einen Menschen wähle, der für mich die Demokratie vertreten soll, hat er kein Recht hinter meinem Rücken einfach Gesetze zu verabschieden, er sollte mich erstmal fragen, ob ich dieses Gesetz will. Aber diese ganzen Wahlen dienen eigentlich nur dazu, eine Demokratie für die Volksvertreterelite zu schaffen und nebenbei gibt es ein bisschen Brot und Spiele, um keinen Missmut zu erzeugen.

        @eastwind, die Menschen glauben das nicht nur, sie werden bevormundet. Man nennt den Großteil der Bevölkerung auch glückliche Sklaven!

        • Altweltenaffe

          „… es reicht vollkommen aus, wenn man ihnen nur das Gefühl gibt, sie seien Volksdiener und keine Volksbeherrscher“
          Und das hat Ecolo in der letzen Legislaturperiode geschafft? Ich habe den Eindruck, dass diese „Botschaft“ nicht bei Wähler angekommen ist. Und warum? Weil Ecolo (und andere) in der Diskussion immer klein-bei geben müssen.
          Niemals hab ich in der letzten Legislaturperiode mitbekommen, dass die Ausgaben so stark durchleuchtet wurden wie von Herrn Nelles in der Podiumsdiskussion im Triangel. Als Paasch den Nelles fragte, wo den gespart werden sollte KONNTE DER ANTWORTEN! Das waren KONKRETE ZAHLEN gegen konkrete Zahlen, nicht irgendwelche weichgespülten Phrasen und dann betretenes Schweigen. Bei Ecolo fehlt der grobe Keil, den man auf den grossen Klotz setzt.

  2. Réalité

    -Ja,die Grünen haben generell ein Imageproblem!
    Nicht nur Regional,sondern auch Kommunal (siehe Eupen z Bspl), National und International!
    Es war damals vor einigen Jahrzehnten irgenwie etwas neues und erfinderisches.Die grossen Volksparteien hatten da schon ihr Problem mit dieser neuen Partei.Jedoch heute sind sie fast überall in „unter ferner liefen“ abgesackt.Die anderen ¨grösseren Parteien haben sich schnell „die grünen Gedanken“ eingeheimst und vermarkten dieselben unter ihrer Flagge!Auch ein Grund ist:die Jugend von damals war begeistert und angestachelt von grüner,neuer Politik….wogegen sie heute im grossen ganzen total Politikverdrossen geworden ist,….dieses nicht nur die Jugend übrigens,sondern die ganze Bevölkerung!

    -Fazit:wenn schon die Politik hier auf kleiner Bühne solche Kapriolen schlägt wie wir es alltäglich erleben müssen….na dann:Gute Nacht an all die „MÖCHTEGERNE UND SERIÖSEN VOLKSFÜHRER“!

  3. norbert schlembach

    Die „Grünen“ waren mal wirkliche Protestler, Vordenker, Nachdenker und zu meiner Zeit Revoluzzer! Mittlerweile nur noch angepasst, mit grünem Kleidchen.
    Da sie dies auch selber wissen/spüren, gehen sie immer öfter in eine Art Angriff über – der dann beim Bürger als Bevormundung in vielen Bereichen „ankommt“.
    Im Gegenzug vermisse ich in wichtigen und rein „grünen“ Themen eine klare Linie und Position bzw. (viel wichtiger) Aktion. Abschalten von Thiange sofort (die Diskussion über Versorgungssicherheit ist eine andere), Rücktritt von Minister Nollet, sofort (wenn man sein Ergebnis kennt, in seinem Wahlkreis…. und doch ist er mit diesem beschämenden Ergebnis „élu“!)….
    All das sehen die Menschen auch, und sollen sich jedoch regional ernähren, dies tun und das lassen.
    Da gibt es mittlerweile eine unüberbrückbare Diskrepanz.
    Zur Aussage von Herrn Mockel: „ich habe weiterhin den Willen, dazu beizutragen, eine solidarischere und nachhaltigere Gesellschaft zu schaffen“ von mir folgender Vorschlag: mit der Abfindung von Cl. N. und M. N. (die neuen Kosenamen der beiden hier im Forum und an den Theken dieser Gemeinschaft finde ich eigentlich „zu Nett“! aber damit ist ja jetzt auch Schluss) könnte doch eine Vollzeitstelle geschaffen werden – für die nächsten fünf Jahre!? Und für den nächsten Wahlkampf kann das Plakat zum Weltfrauentag in „Jobs kennen keine falsche Bescheidenheit“ oder auch „Jobs, finanziert durch Ihre Steuergelder“ um genannt werden?
    Mit sonnigen Grüssen!

    • derboblo

      Auch meine meinung.
      Ich habe „früher“ GRÜN gewählt, weil eine starcke Opposition sehr wichtig ist.

      Die Computerwahl Geschichte ist lächerlich.
      Eine Modernisierung ist zweifellos notwendig.
      Bei Papierwahl werden aber VIEL MEHR Wahlzettel aus „Sicherheitsgründe“ einfach annuliert.

  4. ECOLO oder GRÜNE, egal wie sie sich nennen, verkaufen eine Illusion. Die Illusion vom „kostenlosen“ Strom aus Wind und Sonne, von „Bio-Fleisch“ und „Bio-Gemüse“ ohne Mastbetriebe, ohne Pflanzenschutzmittel, Wohlstand für alle ohne Industrie, Multi-Kulti als permanentes Straßenfest der Kulturen…
    Das kann man eine Zeit lang durchhalten, nur irgendwann merkt auch der naivste, dass Wunsch und Wirklichkeit nicht zusammen passen. Der Energiesektor gerät aus den Fugen, die Energiepreise gehen durch die Decke, 30 €/kg für das Iberische Hausschwein machen Essen für die meisten unbezahlbar und wie Ostbelgien ohne Kabelwerk, NMC, SAPA und die Industriezone auskommen sollte, das kann sich auch niemand vorstellen. In den Multi-Kulti Straßen Eupens, Neustrasse – Haasstrasse – Schilsweg, wohnen keine Grünen, eher in den Neubausiedlungen im Umland, von wo aus man Lösungen für Probleme propagiert, die man selbst vor der eigenen Haustüre natürlich nicht hat (und auch nicht haben will…)
    Politik muss sich am Machbaren ausrichten, und nicht am Wünschbaren. ECOLO stirbt an der Realität und nicht daran zu „brav“ zu sein…..

    • Wahlfisch

      Wenn ich mir die der“Grünen“ in Deutschland so betrachte, dann sind unsere „Ecolos“ doch eher noch harmlos im Vergleich mit denen. Abgesehen von der Pädophilen-Geschichte der 1970-1980 Jahre und anderen Skandalen, habe ich nie so richtig verstanden, dass Leute wie Joschka Fischer,erwiesenermaßen ein ehemaliger (Gewalt)- Straftäter oder ein Cohn-Bandit, pardon Bendit,eine solche politische Karriere hinlegen konnten.
      Fischer hat es zum Außenminister gebracht, Cohn-B(e)andit ist zur Zeit EU-Abgeordneter. Beides Leute, die mal den deutschen Staat bekämpft haben, und das nicht nur verbal!
      Was sagt uns das? Jeder kann scheinbar Politiker werden….

    • Christophe Heuschen

      @DAX sorry aber Bio-Fleisch kostet bei weitem keine 30€/kg. Das ist völliger Schwachsinn. Ich denke, Sie sollten mal den Bio-Shop in Eupen besuchen gehen. Im Allgemeinen ist Bio-Essen nicht teurer. Man ist bewusster und kauft weniger unnützen Kram. Zudem ernährt man sich deutlich gesünder. Schon einmal etwas von Aromastoffen gehört? Aus Erdöl Vanillegeschmack herstellen, wie eklig ist unsere Welt nur geworden. Informieren Sie sich mal, was sie täglich so an Dreck in sich rein ziehen.

  5. Die Grünen in der Regionalregierung belügen die Bevölkerung ohne mit der Wimper zu zucken in Sachen PV Anlagen. SIE haben das finanzielle Desastrr veranstaltet, und nicht die Leute, die deren angebotenes System ausgenutzt haben. Da wundern die sich über die Wahlpleite?

  6. senfgeber

    Fehler hätte die sich selbst grün angemalte Gruppierung vor dem 25. Mai analysieren sollen.

    Sie wäre dann vielleicht darauf gekommen, dass man sich nicht wie Deppen fast 2 Jahre mit einer Anfrage vorführen lässt und bei Bedarf den Rechnungshof einschaltet.

    Aber das kann ja noch nachgeholt werden.

  7. Frau Mahlzahn

    Ich finde nicht, dass die Grünen Fehler gemacht haben. Fakt ist das die Gesellschaft sich verändert hat. Sollten es die Grünen jemals schaffen so Leute wie DAX, Réalité, Schlembach… usw. zu überzeugen ist was schief gelaufen. Die Grünen brauchen keine Wähler die wie DAX, die meinen, dass es keine andere Möglichkeit gibt Energie zu produzieren. Sie brauchen auch keine Wähler wir Realité, die meinen, dass Arbeitslose faul und dumm sind. Sie brauchen auch keine Wähler wie Jokau die zu dumm sind um zu verstehen, dass es erstens ein gemachtes Problem der CDH ist und zweitens die vernünftige Lösung darstellt. Die einzige Erklärung warum grüne nicht gewählt wurden ist die Tatsache, dass die Leute noch nicht genug verarscht wurden und immer noch den Lobbyisten noch mehr Geld gönnen und von sozialer Gerechtigkeit nichts halten. Punkt. Aber das dreht sich in 5 Jahren wieder von ganz alleine. Es gilt die Zeit nur möglichst gut zu überbrücken.

    • Zum Glück ist die ehrenwerte Frau Mahlzahn die einzige, die hier den Durchblick hat. Lasst uns doch beim nächsten Thema sofort den Drachen der Augsburge. Puppenkiste fragen, die weis doch immer alles.

    • Die „Grünen“ sind nicht besser als die anderen Parteien. In Sachen Verarsche sind sie gut mit dabei (s. PV-Anlagen). Im Grunde genommen haben sie gute Standpunkte, kommen jedoch wie Spielverderber rüber, die mit grüner Politik moderne Firmen reich machen, auf Kosten des Bürgers.

    • Réalité

      @ Frau Mahlzahn

      bei Ihnen steigen die Zahnschmerzen wohl zu Kopfe!?
      -Wo habe ich jemals über faule Arbeitslose geschrieben!??
      Es wird höchste Zeit,dass Sie nicht nur zum Zahnartzt,sondern vielmehr zu einem anderen Spezialisten gehen!
      Wünsche Ihnen ein frohes Pfingstfest!Möge der Hl Geist Sie mit besseren und grüneren Ideen berieseln!

  8. die wahrheit

    Freddy Mockel (Ecolo): “Meine Ansage für die nächsten fünf Jahre lautet: Schluss mit nett!” Was für eine Aussage. Lächerlich. Die Grünen leben in einer Traumwelt und sind weit von der Realität entfernt. Sie wollen uns zeigen, wohin es gehen soll und bekommen sich selbst nicht regiert. Bevor sie den Zeigefinger gegen uns erheben; sollen sie sich besser um sich kümmern. Zum Beispiel : Uns vom Co2Ausstoss predigen und selbt ein Wohnmobil fahren. Andere Beispiele kann ich gerne nennen. Die Grünen sind gleich zu setzen mit Diktatoren. Wenn sie „grün“ sein wollen, dann können sie das in ihrem Haus tun. Wir haben es satt, uns immer bevormunden zu lassen. Was haben die Grünen dann bisher erreicht?? : Sie sind doch nicht mal in der Lage einen defekten Atommeiler abzustellen, aber uns Bürger unsere Freiheit rauben. Was bekämpft werden muss, sind die „Grünen“. Sie sind Fanatiker. Die Geschichte hat uns bereits gezeigt, was solche Eiferer alles machen werden, wenn man sie lässt.

  9. Hallo Herr Mahlzahn! … hätt mich auch gewundert.
    Vorneweg, ich hatte schon „Grüne Gedanken“ als sie eventuell noch im Sandkasten speilten? Aber vielleicht kennen wir uns ja sogar von damals.
    Wir haben schon vor gut 30 Jahren die Menschen aufklären wollen, unter anderem mit dem ersten freien Radiosender in (Ost) Belgien.
    Wenn die Grünen also keine Wähler mehr brauchen wie DAX, Réalité, schlembach, (sie können mich ruhig beim Vornamen nennen, wie gesagt. Ihren Klarnamen verraten sie uns ja nicht, das hatte ich schon in einem anderen Post mit „Grünen Themen“ versucht – stellt aber kein Problem dar!), ja dann gute Nacht!
    Wie sie auch bereits wissen, lebe ich vegetarisch, bin weder Arbeitslos noch zu dumm. Mein Haus erzeugt mehr Energie als es verbraucht, wobei die Eco Bilanz noch viele Jahre negativ ist. Das gebe ich gerne zu, weiß zumindest um die Eco Bilanz eines/meines Hauses! Auch sehe ich aus ihrem Post nicht, welche Energie SIE denn meinen? Ich erzeuge vorwiegend thermische Energie und PV um meinen Bedarf zu Decken.
    Das mich Herr Nollet aber jetzt so richtig ver*** will, das dürfte auch ihren grünen Gedankengängen nicht entgehen.
    Dass das „alte“ Prämien System Sollwatt zusammenbrechen würde, das wusste die Branche schon vor Jahren (und sie wissen doch sicher, dass ich mich zumindest dabei auskenne?!) und hat dies auch mitgeteilt. Einzig ihr Super Hirnie Nullet erkannte die Zeichen nicht? Seltsam, eventuell steckt ja doch mehr dahinter – wo sie ja selber die Lobbyisten und das Groß Kapital (so verstehe ich den Satz) ansprechen. Und da wären wir beim nächsten Sargnagel à la Nulette … die Windenergie.
    Lassen wir uns doch die nächsten 5 Jahre wirklich die Zeit um Kassensturz zu machen…. Wenn es dann nicht mal richtig zu spät ist. Denn eins ist sicher, die Blase der Grünen Zertifikate der Windenergie wird nicht nur „100.000“ Belgische Haushalte erfassen, sondern das ganze Land in ein finanzielle Desaster stürzen!

    • @ Norbert,
      Ihre Schilderungen treffen genau den Punkt!
      Ich habe hier im Forum schon des öfteren meinen Missmut über die Politik der WR zu diesem Thema zum Ausdruck gebracht.
      Ergänzend darf ich vielleicht noch hinzufügen, dass „Nullet“, so wird er inzwischen von Vielen in der Wallonie genannt, vorhatte, rückwirkend , und das ist einer der „Knackpunkte“, u.a. die per Dekret verankerte Zuerkennung der GZ, von 15 Jahre auf 10 Jahre zurückzuschrauben für die PV-Anlagen des“alten Systems“ Solwatt.Dass da was korrigiert werden muss/musste für die Zukunft, war nach diesem Desaster vorauszusehen und ist auch verständlich , in dem ein neuer Mechanismus, nämlich Qualiwatt „das Licht der Welt“ erblickt hat
      So wie es bisher aussieht, hält sich dessen Erfolg aber in Grenzen. Die Menschen sind eben vorsichtig geworden, was verständlicherweise nachzuvollziehen ist.

  10. Freddy Mockel sagt: „ProDG und Paasch werden im Inland als Pendant zu N-VA und De Wever verstanden.“ Das ist für mich de wichtigste Satz in dem ganzen Interview, denn er legt den Finger in eine Wunde. Auch wenn man dies in der DG vielleicht nicht wahrhaben will, es ist wirklich so. Die Aussagen von Lutgen (CDH) sind der Beweis. Die Frankophonen wittern hinter jeder regionalen Forderung die N-VA. Oliver Paasch sollte vielleicht mal eine Pressekonferenz in Brüssel abhalten und den Leuten im Inland erklären, was ProDG ist.

    • derboblo

      WAS ist ProDG ?
      Was darf Oliver Paasch sagen ?
      Was nun wenn ein Journalist an die Epoche erinnert, als Vater Paasch und iR-ProDG-Berater Josef Dries die Zügel der Hermann-Niermann-Stiftung hielten … und wenn die Straßenschilder so schön vandaliert waren?
      In Brüssel darf sich Oliver Paasch keine Antwort à la KHL leisten : „Ich bin nicht hier gekommen, um mich beleidigen zu lassen !“

  11. derboblo

    GRENZ-ECHO :
    „Wahlkartenannullierung: PDG-Entscheidung wird „endgültig“ sein
    Ecolo und Vivant bleibt nur Straßburg

    Für Ecolo Ostbelgien und Vivant bleibt im Streitfall der 20 annullierten Stimmkarten bei der Wahl zum Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft (PDG) nur der europäische Gerichtshof für Menschenrechte als Einspruchsmöglichkeit. Mehr dazu in der Donnerstagsausgabe des GrenzEcho.“

    OSBELGIEN DIREKT STEHT AUCH ZUR VERFÜGUNG !!!!!!

  12. Hallo Freddy,
    Wenn ihr für eine „vollkommen transparente und geheime Wahl“ seid, würde ich auch die Wahl per Vollmacht einmal hinterfragen.
    Wenn jemand am Wahltag nicht in Belgien weilt oder sonstwie verhindert ist, hat er in Belgien nur die Möglichkeit gar nicht oder per Vollmacht zu wählen.
    Um eine Vollmacht erteilen zu können, muss man zunächst eine begründete Anfrage an den Bürgermeister stellen und anschließend jemanden bevollmächtigen, an seiner Stelle zu wählen. Damit jedoch ist keine geheime Wahl mehr möglich, da ich mich einer Person anvertrauen muss, welche Liste, Partei oder welche Kandidaten ich wählen möchte. Zudem ist man dann immer noch nicht sicher, dass diese Person auch wirklich so wählt. Ich habe dies zwar bei der Wahl vom 25. Mai getan, werde dies in Zukunft aber nie wieder tun, denn was ich wähle, geht keinen etwas an. Anstelle der Wahl per Vollmacht bietet sich die Briefwahl an, die ja – zumindest theoretisch – für im Ausland lebende Belgier möglich ist. Warum also nicht für verhinderte Wähler, die in Belgien leben ?
    Ich zähl‘ auf Dich …;-)

  13. Frau Mahlzahn

    @ weiter oben

    Natürlich habe ich immer Recht, wenn es um meine Meinung geht, denn ich kenne mich immer noch am Besten. Es bleibt aber meine Meinung. Die Grünen sind in einer Phase wo sie von den nichtgrünen in die Linke Ecke gedrückt werden und von den hardcoregrünen mit dem Vorwurf leben müssen nicht grün genug zu sein, So wie Sie Herr Schlembach. Es klingt für mich arroganter und bevormundend, wenn Sie erklären das viel besser zu machen als so manch grüner. Ich finde es gut, dass Sie Ihre Energie selber produzieren, so wich auch. Aber ich brauche keine goldene Anlage. Und der Unterschied zwischen uns ist der, dass ich es auch gemacht hätte wenn ich nicht unbedingt einen Gewinn damit erziele. Ziel einer grünen Partei ist ja nicht die absolute Mehrheit zu erreichen wie die CSP oder ProDG. Sie behaupten ja auch nicht , dass die CSP christlicher sein soll, als der Papst. Und die Leute, wie Buckel weiter oben, kommen einfach nicht damit klar, dass Ecolo nicht das ganze verdammte Geld der WR in unsinnige Überbezuschussung wie PV schmeißen wollen. In der BRD interessiert es keinen, wie die Umlage finanziert werden soll. Ich nenne, wie gesagt, die Entscheidung vernünfttig. Das wissen Sie Herr Schlembach nur zugut. Beispiel Elektrabel mit der MwSt. oder CO² Prämie beim Autokauf. Was ist passiert, der Strompreis geht rauf, genauso wie die Autopreise. Was ist passiert ohne Prämie. Autos wurden billiger und die PV auch. Ich finde es mehr als irritierend, dass keiner auf die PV-Verkäfer sauer ist, die unnötigerweise die Preise hochgehalten haben. Da fühle ich mich verarscht und zwar an der richtigen Stelle. Und den Grünen empfehl ich einfach nur sich selber treu zu bleiben. Bei den nächsten Wahlen werden die Leute auf Pro Dg sauer sein und dann kommt der Sitz wieder zurück. Dass Arbeit in der Politik nicht belohnt wird sieht man ja in Eupen. Obwohl soviel sinnvoll bewegt wird wie lange nicht mehr. Aber Großprojekte anstossen ist eben beliebter.

    • „In die Linke Ecke gedrängt…“ Das ist der Brüller der Woche! Schon mal das Parteiprogramm aus der Feder von Emily Hoyos gelesen?? Grüner Satellit der PS, leider beim Eintritt in die Erdatmosphäre am verglühen….

    • Frau Mahlzahn, Sie haben mich falsch verstanden. Prämien für eine so ökologisch sinnlose Anlage wie PV ist der Schwachsinn, nicht dass die Regeln gebrochen werden. Photovoltaik ist nicht „grün“, die Herstellung (Rohstoffe+ Energieverbrauch) rechnet sich nicht aus ökologischer Sicht. Da gibt es bessere Alternativen. Photovoltaik als umweltschonend zu verkaufen ist der wahre Unsinn…
      Aber das haben die „Grünen“ zu spät oder noch nicht erkannt. Wie gesagt, der Ansatz stimmt, der Rest nicht

    • norbert schlembach

      Ich sage nicht es besser zu machen als irgendwer, grün oder bunt. Aber für mich ist es gut so und richtig. Natürlich ist eine „goldene PV Anlage“ der Schwachsinn …. Aber es gibt weitaus schlimmere Spekulanten auf dieser Erde. Und wenn mir schon meine Regierung diesen Vorschlag macht, weshalb denn nicht – auch ich hätte es „auch so“ gemacht. Aber rückwirkend einen Vertag ändern? Da kann ich auch zur Wahlurne schreiten und nicht sicher sein, dass meine Stimme auch gezählt wird.
      Dieses System ist und war nie Sozialverträglich, da bin ich voll bei ihnen. Und Ecolo hat hier zumindest einen Großteil der Verantwortung.
      In den ersten Jahren „PV in Belgien“ haben die Installationsbetriebe viel lernen müssen und auch schon mal Lehrgeld zahlen müssen. Die Anlagen waren im Vergleich mit den Nachbarländern nicht überteuert. Einige Jahre später, und den Steuervorteilen hinterherlaufend, kamen dann die sogenannten „Cowboys“ dazu – zumeist Installationsbetriebe bzw. Spekulanten die das System der „tiers investisseurs“ einführten und nun fast alle Pleite sind. Unzählige Kunden können die Kredite nicht zurückzahlen. Und das neue Qualiwatt, da gibt Nullet Garantien!!! Wer fällt darauf noch rein?
      Die W.R. hat NIE und besonders Ecolo haben NIE auf diejenigen gehört, denen auch „unser Planet“ am Herzen liegt, sondern sie haben und verkaufen sich weiter an das Großkapital.
      Abgesehen davon bin ich überzeugt, daß diese Investitionen fast ohne Prämien auskommen. Das beste Beispiel ist das SOLTHERM Programm. Dort haben von Anfang an „vernünftig Denkende Menschen“ die Zügel in der Hand. Die Prämien sind OK aber bei weitem nicht zu hoch. Das Programm läuft seit vielen vielen Jahren ohne nennenswerte Probleme und es gibt auch weiterhin Kunden für solche Anlagen- trotz den Verfehlungen und unverschämt hohen Prämien der Entscheidungsträger (Nollet und Antoine). Die Handwerksbetriebe sind über Jahre geschult worden und mittlerweile hat sich diese Technik etabliert – selbst beim Heizungsmonteur „um die Ecke“! das nenn ich Nachhaltiges Handeln.

  14. Jauny B.Bad

    Vielleicht solltet ihr mit dem Lügen aufhören? Ihr seid nämlich nicht tolerant. Wie Klonovsky mal richtig bemerkte: Ein echter Grüner ist erst dann glücklich, wenn er anderen etwas verbieten kann.

  15. Die Grünen sind zu machtgeil

    Die Grünen sind mit der Zeit und in ihrer Entwicklung stehen geblieben und wollen den Bürgern alles verbieten ohne Alternativen zu bieten. Eine Art Bevormundung. Vor rund zwanzig Jahren war es noch „cool“ grün zu wählen, doch mittlerweile haben auch die traditionellen Parteien und selbst ProDG und Vivant grüne Ideen in ihren Wahlprogramm aufgenommen. Zudem sind die Grünen mindestens genauso geil auf lukrative Posten wie die anderen Parteien und lassen nachweislich aufstrebende Kräfte keine Chance. Ich denke nur wie bei den Gemeindewahlen in Eupen an Tom Rosenstein, der trotz eines hervorragenden Wahlergebnisses klein gehalten wurde und die machtgeilen Lambert Jägers und Paul Bongartz dürfen ÔSZH-Präsident in ihren Gemeinden spielen. Zudem kommt Heulsuse Franziska Franzen nicht gut bei den Wählern an. Sie als Nummer eins in den Wahlkampf zu schicken war nachweislich ein Eigentor.

    • ohje ohje

      Lambert Jägers?

      War das nicht der Mann mit den 200 Stimmen.

      Und so einer wird dan OSHZ-Präsident in Eupen. Da mûssen sich die Grünen nicht wundern, wenn sie so dermassen einen auf den Deckel bekommen.

  16. Ecolo beschwert sich jetzt über diese unmöglichen Arbeitsbedingungen, denen man ausgeliefert ist, wenn man den Fraktions-Status verliert. Das bringt an sich auf den Punkt, was mich am meisten an Ecolo stört: Während zig Jahren hat man als Fraktion diesen Missstand laufen lassen. Vivant haben als einzige Partei damit leben müssen. Jetzt wo man selber den Status verliert, wird man aufmüpfig und rebelliert. Das ist typisch Ecolo. Wenn es einem nicht selber an den Hals geht, schweigt man lieber. Eigentlich sollte mal jede Fraktion unter diesen Umständen arbeiten um zu sehen was das im Oppositions-Alltag bedeutet. Wahrscheinlich hat Ecolo hier drauf wieder als Antwort „das stimme nicht, man sei immer gegen diese Ungerechtigkeit gewesen“. Mag sein, aber dann nicht lautstark genug und auch da wieder typisch Ecolo…einfach mal gegen alles sein, irgendwann hilft’s.

    PS: Habe für Eupen Ecolo gewählt, was nun aus Eupen wird…kann sich ja jeder mal selber anschauen gehen. Ecolo Ostbelgien hat wegen diesem Eupen-Debakel ganz klar die Quittung bekommen. Das scheint sich bei Ecolo aber niemand einzugestehen wie aus dem Interview hervorgeht. Dabei ist ziemlich klar, dass SEHR viele aus dem Eupener Land hauptsächlich Ecolo die Schuld geben wie es in Eupen läuft. Großes Getöse, keine Folgen, kleine Brötchen.

    • Frau Mahlzahn

      @ TheL

      Sie sind ein Laberhannes wie aus dem Bilderbuch. Immer mitmullen aber zu faul mal was nachzulesen. Wenn Antoine den PV Zug nicht auf die falsche Schiene gesetzt hätte, bräuchte sich Ecolo nicht die Finger zu verbrennen. Ecolo Ostbelgien hatte sich damals dafür eingesetzt, dass Vivant Fraktionsstatus erhält. Ist aber wieder gekippt worden, als die Grünen nicht mehr in der Regierung waren. Und In Eupen, dass will ich Ihnen auch mal sagen, wird im Kollegium gearbeitet wie seit 12 Jahren nicht mehr. Und wenn Sie nicht blöd nachlabern würden, sondern mal selber hinschauen, dann würden Sie den Wechsel auch schon sehen. Ich gebe Ihnen aber noch 3 Jahre, dann werden auch Sie es merken. Und dann bin ich mal gespannt, ob die Grünen durch die positive Situation in Eupen, nach Ihrer Theorie wieder dabei sind. Frau Niessen hatte fast doppelt soviele Vorzugsstimmen wie Herr Klinkenberg. Nach der Theorie vieler bei diesen Wahlen, müsste Sie jetzt Bürgermeisterin sein.

      @ norbert schlembach

      Da sind wir uns ja einig. Aber da SIe ja aus der Branche kommen wissen Sie ja auch, dass der Eynattener Grüne Dejonghe, am SOLTHERM Programm gearbeitet hat. Aber der ach so mündige Wähler wählt halt nicht Vernunft sondern Steuererleichterungen. Da wundern wir uns über Griechenland.

      @ Die Grünen sind zu machtgeil

      Der der so etwas behauptet, der sagt, dass ein Grüner kein Recht hat erfolgreich zu sein. Es hätte Ihnen zumindest in Ihrer Aussage “ beides ÖSHZ“ Präsidenten, etwas auffallen sollen. Als die CSP in Eupen den ÖSHZ Präsidenten stellten, rühmten diese sich schwarze Zahlen zu schreiben. Was Sie hier machen ist unlauter. Mir ist nicht eine schlechte Meldung über diese beiden Herren bekannt, weil dort gut und für den Menschen gearbeitet wird. Machtgeil, diese Beiden, dass ich nicht lache.

      @ buckel

      Alles klar.

      @ DAX

      Wenn ich mir bei Ihrer Qualifikation, Ihre Fachvorträge in diesem und in dem anderen Forum, zum Thema Energie durchlese, hätte ich mir gewünscht Sie hätten das Studium damals abschließen können. So verbreiten Sie nur Energie in Dampfform.

      • ???
        Haben Sie Zugang zu NSA Daten, oder woher haben Sie haltlose Vermutungen zu meinem beruflichen Werdegang? Fachlich scheint bei Ihnen in Sachen Physik und Technik ja wenig Niveau vorhanden zu sein, da versucht man es eben mit Argumenten „ad hominem“, nicht wahr….

        • Frau Mahlzahn

          Ja klar. Sie und Ahnung von Physik. Sie kennen ja noch nicht einmal den Begriff „Grundlast“. Aber zitieren Sie hier nur weiter Formeln aus Ihrem Physikbuch. Macht nämlich mächtig Eindruck.

          • Die Grundlast ist der Wert auf der Y-Achse des Lastdiagramms, der sich aus der Parallelen zur X-Achse (Zeitachse) durch das Minimum der Lastkurve im betrachteten Zeitraum ergibt.
            Jetzt sind Sie dran, Frau „Mahlzahn“. Fragen Sie aber ihren Kollegen KH Braun ehe Sie weiter Unfug schreiben, der kann Ihnen wenigstens erklären was ein 2 dimensionales kartesisches Koordinatensystem ist…..

            • Frau Mahlzahn

              @Dax

              Sehr schön abgeschrieben. Dann wissen Sie ja bestimmt auch was es bedeutet. Und ohne in ein Buch zu schauen. Es bedeutet, dass es der Grundlast egal ist, woraus die Energie besteht, die sie erfüllt.

              Lesen und schön schreiben können Sie, jetzt müssen wir das mit dem Denken noch hinbekommen, dann dürfen Sie beim nächsten mal auch grün wählen.

              • E-Technik, 0/10, setzen, „Frau Mahlzahn“. Sie sind ja unfähig zwischen Leistung und Energie zu differenzieren. Wie schon gesagt, lassen Sie Ihre Beiträge besser vorher von KH Braun Korrektur lesen, das erspart Ihnen wenigstens die größten Peinlichkeiten…

          • Zappel Bosch

            Und Sie Frau Malezahn, holen Ihre Kenntnisse wohl aus Ihren nicht gezogenen Weisheitszähnen, oder doch von Ihren grünen Gurus? Ich kann Frau oder Herrn Dax generell durchaus korrekte Einschätzungen bestätigen, auch wenn ich nicht immer so „radikal“ in den Schlussfolgerungen wäre wie er.
            Ihre persönlichen Attacken gehen auf jeden Fall weit unter die Gürtellinie…

  17. Was ist bloss mit Eco_los ?

    „Liebe“ Grünen,

    Jetzt wieder die Rückkehr zur Papierwahl zu progagieren kommt der Aufforderung gleich, nach einem Flugzeugabsturz mit dem Fliegen aufzuhören !

    Das wiederum wäre natürlich wirklich mal ein „grüner“ Ansatz…

    Bitte die wichtigen Themen im Fokus behalten und nicht noch weiter durch diesen Konservatismus negativ auffallen.

    Und bitte auch nicht andere Leute von der Arbeit abhalten und Kosten verursachen, wie zB durch erneute Stimmenauszählung. Sie gewinnen dadurch nicht das Vertrauen der Wähler in das System zurück, sondern das Ihrer Partei sinkt weiter.

    Danke

    • karlh1berens

      Stimmen neu auszuzählen kann durchaus Sinn machen, beispielsweise wenn eine Manipulation in einem Auswertecomputer vermutet wird, oder bei Spannungsschwankungen oder Wackelkontakt oder …Deshalb werden ja auch die Wahlkarten aufbewahrt. Übrigens wird auch bei der klassischen Papierwahl gelegentlich neu ausgezählt. Erneute Auszählung kategorisch abzulehnen lässt darauf schließen, den Fehler eingekreist zu haben.

  18. Es reicht!

    Meiner Meinung nach muss ECOLO sich komplett neu aufstellen! Alle Parteien haben in ihrem Pareiprogramm grüne Themen abgeschwächt aufgenommen und Ecolo hat sich zu verwässert. Man muss dringend zurück zu den Wurzeln. Wie konnte man nur für die Europawahl einen Kandidaten nehmen der noch nicht ein mal Biolandwirt war dabei habt ihr so gute Bilolandwirte in euren Reihen? Der ganze Wahlkampf war so ausgelegt sich mit aller Gewalt einer eventuellen neuen Mehrheit anzubieten (siehe auch die Podiumsdiskussion der Spitzenkandidaten in St.Vith wo Frau FRANZEN die Chance verpasst hat der Bevölkerung zu sagen das derHerr LAMBERTZ nur politisch kalt gestellt werden kann wenn man auch wirklich Opposition wählt? Auch hätte man sich wor den Wahlen klar zu einer Koalition äussern können? Auch das Gejammer um den Verlust des Fraktionsstatus kommt nicht beim Wähler an? Immerhin hat Vivant es geschafft ohne die Finanziellen Mittel den Wähler zu überzeugen!
    Anstelle in Zukunft den Konfrontationsmodus aufzulegen, empfehle ich der Partei zurück zu den Wurzeln zu gehen, d.h.
    Klare Stellungnahme für das Abschalten der unsicheren Reaktoren in Tihange; klare Position für die Biolandwirtschaft und gegen die konventionnelen Landwirtschaft; gesunde Ernährung den Leuten empfehlen ohne Fleischlose Tage einzuführen; Naturschutz auf freiwilliger Basis (ohne Verbote die sowieso nicht eingehalten werden); Respekt vor Eigentum anderer Leute; das eingestehen von Fehlern bzw. nicht die Fehler bei anderen suchen; Ehrlichkeit in der Asylpolitik d. h. Belgien kann nicht alle Armen der Welt aufnehmen? Klare Stellungnahme zum massiven Ausbau der Windkraft in Ostbelgien (der einzigen wirklich rentabelen alternativen Energieform (Courant d’Air macht es vor). NIcht alles war schlecht? Ihr hattet doch im letzten Jahr tolle Projekte wie zum Beispiel die Sträucherverteilung.
    Aber an Stelle mit anderen Meinungen konstruktiv umzugehen, werden diese als Grünenhass oder Angriff gesehen? LEIDER
    Ich muss jedoch sagen das auf Ebene der Wallonischen Region die gesammte Regierung versagt hat und einen Denkzettel verdient hätte! Die CDH und PS hatte es tatsächlich geschafft alles negative der Ecolo Partei allein in die Schuhe zu schieben?

      • Frau Mahlzahn

        Ach Dax,

        Wer behauptet denn, dass Windenergie die einzige rentable Energie sei. Atomstrom zum Beispiel. seeehr lukrativ, für reiche Großkonzerne. Und um den Abfall braucht sich keiner kümmern, wird einfach verbuddelt.

        Im Grenz-Echo schreiben auch Leute Leserbriefe und unterschreiben mit Dipl.-Ing. Macht Eindruck. Ich weiß nur nicht warum er nicht mit Wirtschafts Ingenieur unterschreibt. Irreführend finden Sie nicht.

        • Wer das behauptet? Bemühen Sie doch einmal Ihre Lesekompetenz; der Forist, auf dessen Beitrag ich geantwortet habe…..
          Des Weiteren scheinen Sie auf die Argumentation „ad hominem“ gepolt zu sein. Findet sich zumeist bei Leuten ohne Sachverstand aber hoher ideologischer Durchdringung…..

          • Frau Mahlzahn

            Ich weiß nicht wie man persönlich auf jemanden, in einen anonymen Forum, reagieren kann, aber Sie werden es mir sicherlich erklären. Steht aber bestimmt auf der Seite 2 Ihres Physik-Kalenderblättchen.

            Eins weiß ich aber ganz sicher, wir werden von den Stromkonzernen so was von verarscht. So was wie Sie, ist denen ein dankbares Opfer. Es mus nur kompliziert klingen, dann glaubt man es.

            Da Sie sich ja sogut auskennen. Wie hoch schätzen SIe den Zuschuss, den die Stromkonzerne seit Jahren erhalten?

            Wenn der Staat gewollt hätte, dass der Strompreis sinkt, dann hätte er die Mehrwertsteuer erhöhen sollen.

            • Versuchen Sie es doch mal mit Sachargumenten! Was Ihnen ja augenscheinlich nicht möglich ist. Von daher bleibt nur die Argumentation „ad hominem“. Ganz erbärmlicher Auftritt, Frau „Mahlzahn“, aber typisch für die fachfremden und ideologisch geschulten Öko-Kader. Sie sind unfähig auch nur 1 Minute in einer Diskussion über die „Energiewende“ gegen einen E-Techniker zu bestehen. Seien Sie froh, Ihre Ignoranz hier hinter der Anonymität von „Frau Mahlzahn“ verstecken zu können….

              • Zappel Bosch

                Schließe mich Ihnen an, Dax.

                Zitat : „Eins weiß ich aber ganz sicher, wir werden von den Stromkonzernen so was von verarscht.“
                Das wissen Sie also ganz sicher, o.k., und Sie haben – fast – Recht, Frau Malezahn aber ansonsten scheint bei Ihnen wenig sicher zu sein, außer Ihr (vielleicht gespielt sicheres, aber ganz sicher forsches)Auftreten hier im Forum…
                Sie verweigern sich hingegen vollständig den „nackten und trockenen“ physikalischen Tatsachen, die Sie dem Physik-Kalenderblättchen entnommen und sz. als Besserwisserei abtun. Das mit dem „egal wer die Grundlast erzeugt“ ist doch ziemlich entlarvend. Ich erspare mir übrigens – wegen offensichtlichen Desinteresses Ihrerseits – die entsprechende „technische Aufklärung“…

                • Frau Mahlzahn

                  @ Flöckchen

                  Sie meinen also, dass die Konzerne uns nicht verarschen. Ist ja interessant. Da Sie ja im Interessenkonflikt stehen sehe ich Ihnen Ihre Sympatie für Atomstrom nach. Genauso wie Sie Jahrelang Ihre Sympatie für die CSP vertraten ohne sie zu benennen.

                  @DAX

                  Sie sind also E-Techniker, das erklärt zumindest Ihr Basiswissen und Ihre Fachbibliothek zu Hause. Ein Problem löst man nicht mit dem Argument es geht nicht. Ich folge da den Empfehlungen Ihres Kollegen Einstein. „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ Und Sie sind offensichtlich und zweifelsfrei ein Teil des Problems. Sie schaffen es nicht, sich gedanklich von der Kernenergie zu lösen. Einerseits behaupten Sie, dass die Menge an PV nicht reicht um die Leistung eines AKW aufzufangen. Sie bedienen sich aber gerne der PV Leistung um Frequenzschwankungen zu erklären. Sie kommen aber nicht auf die Idee die Wechselrichter in den Griff zu bekommen. Es gibt beispielsweise auch Windräder die ohne Wechselrichter auskommen. Es ist ja kein Alleinstellungsmerkmal eines AKW, dass es alleine sauberen Strom produzieren kann. Und damit bremsen Sie den Fortschritt. Dann bleibt Ihnen nur noch die Leistungsschwankung als Argument. Da haben Sie einfach nur Angst zuzugeben, dass die Leistungsschwankung nicht durch ein AKW aufgefangen werden kann. Na und. Da muss man Methoden finden es besser abzuschätzen, dies ist die kostengünstige Lösung. Ansonsten braucht man eben Turbinen die schnell reagieren können. Diese Kosten, die nicht wirtschaftlich aber notwendig sind, können dann auf die Produzent umgelegt werden. Ist aber immer noch günstiger als Atomstrom in der Gesamtbetrachtung. Es muss aber ein Dienst geschaffen werden, die diese Kraftwerke erstellt und betreibt, ohne wirtschaftliches Interesse. Und solange unsere Politiker in den Aufsichtsräten sitzen wird das nie der Fall sein. Schade für den Arbeitsmarkt. Durch die dezentrale Anordnung von Kraftwerken würden viele Arbeitsplätze entstehen. Ein AKW bietet kaum Arbeitsplätze, wenn dann nur für Hochqualifizierte. Eine AKW bezahlt keine Steuern und verschlingt im Umkehrschluss Unsummen an Steuergelder. Vom Sicherheitsrisiko will ich garnicht sprechen, es gibt auch so genug Argumente.

                  • ParteikollMein Gott, welch ein Sammelsurium an Unsinn haben Sie denn da zusammen geschrieben! Das ist einfach nur noch peinlich Frau „Mahlzahn“.Mit solchen Aussagen besteht man noch nicht einmal das 3 Jahr TBEL am RSI! Und mit diesem absolut unterirdischen Niveau machen Sie sich hier für eine „Energiewende“ stark, von deren tatsächlichen Zusammenhängen Sie weniger Ahnung haben als eine Kuh von der Mondlandung! Wie gesagt, kontaktieren Sie unbedingt ihren Parteikollegen KH Braun ehe es für Sie, und ECOLO, so peinlich wird dass es schlimmer nicht mehr geht….

  19. berta weisses

    Schluss mit nett ?? Besser Schluss mit Betrug und Vertragsbruch !!! lieber Herr Mockel
    Wer wählt denn eine Partei, die heute so erzählt und morgen so handelt ??
    NETT ward ihr nie, nur arrogant und peinlich !!

  20. Wie unsere Ökos so ticken, siehe hier:

    Ein Reporter gibt vor, Vertreter arabischer Ölscheichs zu sein und bietet amerikanischen Umweltaktivisten Hollywood-Schauspielern Geld, damit diese einen weiteren Anti-Fracking-Film drehen. Nicht etwa, weil Fracking die Umwelt schädigt, nein, der Fracking-Boom beeinträchtige die finanziellen Interessen der Araber. Und sie fürchten die Unabhängigkeit Amerikas hinsichtlich Energie.
    Den „Umweltaktivisten“ ist die Herkunft des Geldes egal und dass sie damit im Zweifel die arabische Ölindustrie unterstützen. Für die Leute ist nur wichtig, dass die Herkunft des Geldes geheim bleibt.
    Soviel zur Scheinheiligkeit der links-grünen Gutmenschen.

    http://tinyurl.com/lsngv38

    Wieso muss ich da an „Frau Mahlzahn“ denken, wenn ich die korrupte Öko-Bande in Aktion sehe…..

  21. Zappel Bosch

    Mahlzahn@Flöckchen 11:02
    Zitat : „Sie meinen also, dass die Konzerne uns nicht verarschen. Ist ja interessant. Da Sie ja im Interessenkonflikt stehen sehe ich Ihnen Ihre Sympathie für Atomstrom nach. Genauso wie Sie Jahrelang Ihre Sympatie für die CSP vertraten ohne sie zu benennen.“
    1.’Verarschen‘ nicht, aber ‚Gewinnmaximierung‘ könnte man sagen. So funktioniert nun mal die Wirtschaft und die Welt. Das kann man bedauern, aber nur schwer verhindern. Bei der Atomenergie schöpft der Staat deshalb ja auch schon einige Gewinne ab, was sich aber letztlich wiederum auf die Preise auswirkt. Die Gewinne der PV-Besitzer gehören m.E. übrigens in die gleiche Kategorie, man nimmt eben was und soviel man „kriegen“ kann… ;)
    2. Dass ich mich von der Atomenergie nach Fukushima schon verabschiedet habe, auch hier im Forum, ist Ihnen wohl entgangen. Nur Esel ändern nie Ihre Meinung… Allerdings bin ich nicht für einen „Panik-Ausstieg“, sondern für einen „geordneten“, d.h. den technischen Möglichkeiten und Realitäten (einschl. ökonomischer) Rechnung tragenden Ausstieg.
    3. Meine Sympathie für die CSP (und „Hassliebe“ bzw. Zwiespalt bei KHL) ließ sich nie leugnen, die ist auch „historisch“ bedingt (ohne je Mitglied gewesen zu sein!). Allerdings gab es ursprünglich mal ein gleiches Weltbild und ähnliche Überzeugungen, die jedoch heutzutage bei allen Parteien vorhanden bzw. garnicht mehr differenzierend auszumachen sind, weil letztlich nur Macht um jeden Preis und Pöstchen zählen.

    • Réalité

      @ Zappel Bosch

      Ihr Kommentar,wie immer „auf den Punkt gebracht“!

      -Von 1:Verarschen nicht…..bis Pöstchen zählen….!

      -Ganz genau das Bild der heutigen Politiker…..die allermeisten von ihnen……!

  22. Frau Mahlzahn

    @ Zappel Bosch

    Ich habe Ihnen ja schon immer bestätigt, dass Sie sehr gut versachlichen können. Natürlich wird man die Gewinnmaximierung schwer beeinflussen können. Dies ist aber nicht gleichlautend es nicht zu versuchen. Sie sehen ja die Sachlichkeit von Herrn DAX, der dann wieder So einen Link aus den Hut zaubert.

    @DAX

    Ein Reporter gibt vor ein Öki zu sein. Wo ist denn Ihre Botschaft. Erstens verallgemeinern Sie und zweitens sehe ich in Ihrem Besipiel keinen Öki sondern ein Reporter. So what. Über das 3 Jahr TBEL am RSI sind Sie ja bestimmt nicht hinausgekommen. Kann mir vorstellen ,dass Sie im Kabelwerk sitzen und im Einkauf die Energiekosten regeln.

    • Frau Mahlzahn

      @ DAX und BOSCH

      „Villeroy & Boch hat in den vergangenen Jahren den Energieverbrauch dank der Nutzung neuer Technologien insbesondere in der Brenntechnik um etwa 40 Prozent reduziert. “

      Dass sind die Meldungen die wir brauchen. Während Sie behaupten es geht nicht, gibt es Leute die es bereits umgesetzt haben.

      Sonnige Grüße

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