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Fred Evers: „Verbrechen an unserer Vaterstadt“

Fred Evers im Juli 2013 auf der Terrasse seines Hauses in Eupen. Foto: OD

Der Eupener Ehrenbürgermeister Fred Evers (PFF) hat in einem Beitrag für „Ostbelgien Direkt“ das Scheitern des Projekts Entlastungsstraße durch den Park Klinkeshöfchen in Eupen als ein „Verbrechen an unserer Vaterstadt“ bezeichnet.

In dem Leserbrief geht Evers noch einmal auf die Entwicklung des Bauprojekts „Entlastungsstraße“ ein: „Vor ca. 35 Jahren war mir schon klar, dass wir eine Entlastungsstraße brauchen (keine Umgehungsstraße). Das damalige BSK, bestehend aus CSP, SP und PFF, stand eisern dahinter.“

Mit der Zeit jedoch sei das Projekt „sabotiert“ worden, so der ehemalige Bürgermeister und scheidende Finanzschöffe. „Ich kenne natürlich die Hintermänner, habe jedoch keine Beweise“, meinte der heute 78-Jährige.

Siehe auch den Leserbrief „Alfred Evers: Entlastungsstraße“

 

7 Antworten auf “Fred Evers: „Verbrechen an unserer Vaterstadt“”

  1. PFF vs. alle anderen

    1. Ich dachte Fred Evers sei jetzt so krank, dass er sich aus der Politik zurück ziehen müsse,
    2. Ganz der Fred Evers, wild Beschuldigungen in die Luft werfen und nix dahinter, hauptsache er selbst steht in einem guten Licht da,
    3. Scheint doch, dass er aus diesem „Szenario“ gelernt hat, beim Kapitol ist ja angeblich auch sabotiert worden, unter anderem durch Verweigerung von Wegerechten durch Eigentümer aus verfeindeten Parteien.
    4. Ein Verbrechen an unsere Vaterstadt ist noch eher, wenn man aus persönlichen Gründen zum Nachteil dieser besagten Vaterstadt einen Rachefeldzug startet,
    4. Achtung Fred, lehn dich nicht zu weit aus dem Fenster raus. Du könntest von gewissen Personen Antworten auf deine Anschuldigungen bekommen, die deinem Herzen nicht gut tun…

  2. Zappel Bosch

    Es ist schon umwerfend, wie der immer alles von sich abprallen lässt und ins Gegenteil verdreht…. Hohe Kunst der Politik!?
    Bin mal gespannt, ob er nicht doch nochmal zu den PDG-Wahlen antritt. Auch das ist hohe belgische Politik, wie z.B. auch die Mehrfach-Kandidaturen… (teilweise ja nicht mehr erlaubt).

    • Zu „Es ist schon umwerfend, wie der immer alles von sich abprallen lässt und ins Gegenteil verdreht…. Hohe Kunst der Politik!?“ (Zappel Bosch 16. Juli 2013 um 20:48).
      Haben wir in unsere DG nicht noch einer der Großmeister ist im „Verdrehen und Abprallen“….oder irre ich mich da. Wir machen mal ein kleines Rätsel.
      Frage: Wer wird gemeint; Er ist Korpulent, hat(fährt) ein dementsprechendes großes Auto (ein schwarzes), er ist regelmäßig auf fast nichts kostenden „Auslandsfahrten“, duldet politisch keine eigene Meinung…Wer ist es?
      Ich glaube jeder weis wen gemeint wird.
      In Montenau wohnt noch so einer und und und….

  3. Réalité

    wie bereits mehrmals gesagt bzw. geschrieben!Kriegen den Hals nicht voll genug!Nur sie können was!Alle anderen haben sich zu ducken!Und dann dieses Nachkarten!Warum hat er damals nicht auf den Tisch gehauen!?Warum wohl?Natürlich,nur um an der Macht zu bleiben!Und die Farce von dem nochmaligen kandidieren voriges Jahr….als wenn die anderen nicht alleine fertig würden…..!!??Wenig positives auf zuweisen lieber Fred!Besonders weh taten die Entscheidungen und Nieten bei der Dexia Bank!!Da haben viele treue Sparer das zu spüren bekommen!Fazit:schlechte Note!!

  4. Für viele war Fred Evers „D’r Lange“.
    Hätte er 2000 einer ehrenhaften Abgang geschafft, wäre er als „D’r Grosse“ in die Eupener Annalen eingegangen.
    Jetzt wird er nur als „D’r zu Lange “ in Erinnerung bleiben.
    Hat etwas von Tragik.

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