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Massive israelische Angriffe im Libanon – Netanjahu spricht von „Krieg“ gegen Hisbollah – Über 350 Tote

23.09.2024, Libanon, Mardsch Uyun: Rauch steigt auf von israelischen Luftangriffen auf Dörfer im Bezirk Nabatiyeh, aufgenommen von Marjayoun aus. Foto: Hussein Malla/AP

AKTUALISIERT – In einer weiteren massiven Eskalation im Konflikt mit der Schiitenmiliz Hisbollah hat Israel Hunderte Ziele im Libanon angegriffen. Nach Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums wurden 356 Menschen getötet, darunter 24 Kinder. Mehr als 1.246 Menschen wurden demnach verletzt.

Es ist die höchste Opferzahl im Südlibanon seit Beginn der kriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen Israel und der proiranischen Hisbollah vor fast einem Jahr. Israels Militär führte zudem einen Luftangriff in der libanesischen Hauptstadt Beirut aus, der Medienberichten zufolge einem ranghohen Hisbollah-Kommandeur galt.

Das israelische Militär griff nach eigenen Angaben mehr als 1.300 Ziele im Libanon an – und die Attacken dauerten am Montagabend noch an. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu wandte sich mit einer Botschaft direkt an das libanesische Volk: „Israels Krieg ist nicht mit euch, sondern mit der Hisbollah“, sagte er. „Die Hisbollah hat euch schon allzu lange als menschliche Schutzschilde missbraucht.“ Um Israel gegen Hisbollah-Angriffe zu verteidigen, müssten die Waffen der Miliz unschädlich gemacht werden, argumentierte Netanjahu.

23.09.2024, Libanon, Beirut: Rettungskräfte durchsuchen die Trümmer auf der Suche nach noch vermissten Personen am Ort des israelischen Angriffs vom Freitag in den südlichen Vororten. Foto: Hassan Ammar/AP

Nach Angaben des israelischen Militärs feuerte die Hisbollah mehr als 150 Geschosse auf zivile Orte in Israel. Einige von ihnen seien von der Raketenabwehr abgefangen worden, andere auf offenem Gebiet eingeschlagen. Es gab zunächst keine Berichte über Verletzte oder Sachschäden.

Nach den massiven Luftangriffen im Libanon beschloss die israelische Regierung in Erwartung von Gegenschlägen einen landesweiten Ausnahmezustand. Die Entscheidung bedeutet nach Medienberichten unter anderem, dass die Größe von Versammlungen eingeschränkt werden kann.

– Israel will bei Angriffen „Zehntausende Raketen“ des Feindes zerstört haben: Bei den Angriffen wurden nach Angaben von Verteidigungsminister Joav Galant „Zehntausende Raketen“ der Hisbollah zerstört, „die Israels Bürger bedrohten“. Generalstabschef Herzi Halevi erklärte, das Militär greife die von der Hisbollah in den zurückliegenden 20 Jahren für ihren Kampf aufgebaute Infrastruktur an. „Das ist sehr bedeutsam“, betonte er. Israel greife Ziele an und bereite «die nächsten Phasen» des Kampfes vor, worüber er in Kürze mehr sagen wolle.

Es blieb dabei unklar, auf welche nächsten Schritte er sich dabei bezog. Bislang greift Israel den Libanon massiv aus der Luft an und mit Artillerie über die Grenze hinweg, es gibt jedoch keine israelischen Truppen im Libanon.

Terroristen der mit der Hisbollah verbündeten Hamas und anderer extremistischer Gruppen hatten am 7. Oktober 2023 mehr als 1.200 Menschen in Israel getötet und etwa 250 weitere als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Dies war der Auslöser für den Gaza-Krieg. Seither greift die Hisbollah Israel fast täglich mit Raketen an. Israel will die Hisbollah wieder aus dem Grenzgebiet verdrängen, um im Norden die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten und die Rückkehr Vertriebener zu ermöglichen.

– Libanon wirft Israel einen „Vernichtungskrieg“ vor: Die libanesische Regierung warf Israel angesichts der Angriffe „einen Vernichtungskrieg in jedem Sinne des Wortes“ vor. „Wir als Regierung arbeiten daran, diesen neuen Krieg Israels zu stoppen und einen Abstieg ins Unbekannte zu verhindern“, sagte der geschäftsführende Ministerpräsident Nadschib Mikati.

23.09.2024, Libanon, Sidon: Autos stehen im Stau, während sie vor den israelischen Luftangriffen aus den Dörfern im Süden fliehen. Foto: Mohammed Zaatari/AP

Israels Armee griff nach eigenen Angaben mit einem «präzisen» Angriff ein Ziel in Beirut an. Retter eilten in ein Gebiet im Süden Beiruts, eine Hisbollah-Hochburg. Dort war am Freitag bereits mit Ibrahim Akil ein hochrangiger Militärkommandeur der Miliz getötet worden. Ziel des neuen Angriffs war nach unbestätigten israelischen Medienberichten der Hisbollah-Kommandeur Ali Karaki, der für die südliche Front zuständig war und Akil ablösen sollte.

Sollte sich Karakis Tod bestätigen, sei dies ein „massiver Schlag“ gegen die Hisbollah, schrieb die Expertin Maha Yahya von der Denkfabrik Carnegie auf der Plattform X. Damit würde neben dem Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah nur noch ein weiterer Kommandeur auf Israels „Abschussliste“ verbleiben.

– Luftangriffe auch in der nordöstlichen Bekaa-Ebene: Nach den intensiven Bombardierungen im Süden durch Israels Luftwaffe wurden am Nachmittag auch Stellungen in der Bekaa-Ebene im Nordosten des Libanons angegriffen, wie es aus Sicherheitskreisen hieß. Die Hisbollah feuerte Dutzende Raketen auf Stellungen im Norden Israels. Dabei zielte die Miliz unter anderem auf Anlagen der Rüstungsindustrie nahe der Hafenstadt Haifa sowie auf Militärstützpunkte. Auch weitreichende Raketen kamen demnach zum Einsatz.

– Israel warnt Zivilbevölkerung im Libanon: Zuvor hatte es Berichte gegeben über Warnungen an die Zivilbevölkerung im Libanon durch sogenannte Roboteranrufe mit vorab aufgezeichneten Nachrichten oder per SMS. Man solle sich bis auf weiteres von Dörfern fernhalten, in deren Gebäuden Waffen der Hisbollah gelagert seien, habe es geheißen. Das libanesische Informationsministerium bezeichnete die Aktion als „psychologische Kriegsführung“ Israels.

Israels Armee hatte die Angriffe im Nachbarland bereits in den vergangenen Tagen ausgeweitet. Auch dabei gab es Dutzende Tote und Verletzte. Die Armee weicht Fragen, ob auch eine Bodenoffensive des Militärs möglich sei, bisher aus. Bei einem Einmarsch israelischer Truppen im Libanon wäre eine noch größere Beteiligung verbündeter Milizen der Hisbollah in der Region oder des Irans nicht ausgeschlossen.

23.09.2024, Libanon, Beirut: Krankenwagen kommen in der Nähe des Ortes eines israelischen Luftangriffs an, um Verwundete zu evakuieren. Foto: Bilal Hussein/AP/dpa

– Panik im Süden des Libanons: Auf beiden Seiten der Grenze mussten rund 150.000 Menschen ihre Wohnorte verlassen. Die kriegsähnliche Auseinandersetzung hat sich nach der Explosion Tausender Kommunikationsgeräte im Libanon sowie einem israelischen Angriff auf die Hisbollah-Führung nahe Beirut mit mehr als 50 Toten, darunter Zivilisten, in der vergangenen Woche noch einmal verstärkt.

Anwohner waren nach den jüngsten Luftangriffen im Süden des Libanons in Panik. Viele Menschen würden unter anderem aus Vororten der Stadt Tyros im Süden fliehen, sagten Anwohner der Deutschen Presse-Agentur. Einige eilten ins Zentrum der Küstenstadt und zum dortigen Gelände der UN-Beobachtermission Unifil. Die Straßen füllten sich mit Autos von Menschen, die offenbar in Richtung Beirut oder anderer Orte im Norden des Landes fahren wollten. Auf den Straßen kam es zu Staus.

Es herrsche „Panik und Chaos“, berichteten Augenzeugen. In der Küstenstadt Sidon, die etwa auf halber Strecke zwischen Tyros und Beirut liegt, kam der Verkehr zeitweise komplett zum Erliegen. Autofahrer teilten Videos in sozialen Medien, die zeigten, wie massenhaft Libanesen in Richtung Norden fuhren.

– Hisbollah heute stärker bewaffnet als im Krieg vor 20 Jahren: Israel und die Hisbollah haben bereits 1982 und 2006 Krieg gegeneinander geführt. Die vom Iran unterstützte Miliz ist heute deutlich stärker bewaffnet als während des Kriegs vor fast 20 Jahren. Sie handelt nach eigener Darstellung aus Solidarität mit der islamistischen Hamas, die im Gazastreifen gegen Israel kämpft. Hisbollah und die Hamas werden vom Iran unterstützt.

Israels hat die Zahl seiner Angriffe im Gazastreifen zuletzt verringert und konzentriert sich zunehmend auf die Hisbollah. Israel will erreichen, dass sich die Miliz wieder hinter den 30 Kilometer von der Grenze entfernten Litani-Fluss zurückzieht – so wie es die UN-Resolution 1701 vorsieht, die das Kriegsende 2006 markierte. Der Resolution zufolge darf die Hisbollah entlang der Grenze nicht präsent sein. Dies wird aber weder von der UN-Beobachtermission noch von der libanesischen Armee durchgesetzt. Israel hat die Rückkehr seiner Anwohner in ihre Wohnorte im Norden zu einem der Ziele im Gaza-Krieg erklärt, der mit dem Hamas-Terrorangriff vom 7. Oktober vergangenen Jahres begonnen hatte. (dpa)

145 Antworten auf “Massive israelische Angriffe im Libanon – Netanjahu spricht von „Krieg“ gegen Hisbollah – Über 350 Tote”

    • @ – Muppi 19:46 – Ob das wirklich ein Grund zum Gratulieren ist ?? wenn man gegenseitig dafür sorgt , das Kriege hierhin verlagert werden ? und der Fachkräftemangel aufgrund der neuen Fachkräfte Wirklichkeit wird ?

    • Hervorragende Leistung, generalstabmässig umgesetzt, jeder der mit Pager und Funkgerät jeder Ortung entgehen wollte von denen, hatte nichts gutes im Sinn… Kommunikation und Vertrauen in alle Techniken erstmal stark beeinträchtigt, jetzt zuschlagen ! Die Methode wär auch mal ein Best practice gegen die hiesigen « dieser Sorte ».

      • Pensionierter Bauer

        Ganz genau, hier wurden in erster Linie keine Unschuldigen getroffen, sondern Kämpfer der Hisbollah die sich die Vernichtung Israels auf die Fahne geschrieben haben. Auch darf nicht vergessen werden, dass diese Geräte zu diesem „Vernichtungskampf“ genutzt werden sollten.
        Es musste einjedem klar sein, die Schmach des Mossad vom 07. Oktober wird diesen Geheimdienst wieder aufleben lassen. Es bleibt wie gehabt, David gegen Goliath und der schlafende Riese, wie sie sich gerne nennen, wird wie immer der Verlierer bleiben.

    • Welche « unschuldigen Menschen »? Ich lauf nicht mit Hisbollah Pager, geheimer Funktechnik oder dergleichen rum, auch nicht meine Oma oder meine Kinder, … wer Krieg spielen will kommt darin um und bringt die Seinen in Gefahr… 0% Unschuldige

      • Walter Keutgen

        Die Hesbollah-Kämpfer waren gezielt, aber wenn sie dann im Supermarkt standen, waren es Kollateralschäden um sie herum. Vielleicht hätte man an einen passenderen Zeitpunkt denken können.

  1. Die Frage ist wann wird den Terroristen aus Israel endlich das Handwerk gelegt .

    Muppi Man kann ihnen zu ihrem ekelhaften unqualifizierten Kommentar nur gratulieren,es hat die falschen getroffen so wie jeden Tag es von den Israelis die falschen trifft!! Der größte Terrorstaat der Welt,und sie geilen sich darauf auf .🤮🤮

      • Wenn Ihr Kind daneben gestanden hätte und jetzt auf dem Friedhof läge, würden Sie vielleicht anders reagieren…
        Und dass jetzt offiziell bestätigt ist, dass ein Handy zur ferngesteuerten Bombe werden kann, ist auch nicht gerade beruhigend.
        Bibis Bande versucht alles, um die USA in einen grossflächigen Krieg zu verwickeln. Dass dann (auch) von Israel nicht viel übrig bleiben wird, scheint ihm egal zu sein.

        • Die Auserkorenen...

          Zum ersten Mal mit Ihnen einverstandenen. Auch in der UK-Reine versuchen die, die die USA steuern, und Itsrahell ebenfalls, die Russen in einen Nuklearkrieg zu provozieren. Schließlich soll ja „Mashiah“ endlich kommen…

      • Die Auserkorenen...

        Anti-Semiten? Hmm… Die heutigen Juden sind zu 80% Ashkenazen, auf Englisch Ashkenazi, und entstammen den Khazaren aus Ost-Europa. Es ist eine Legende, daß Juden per se „Semiten“ sind.

      • Die Auserkorenen...

        Azov, Pravy Sektor, Svoboda… Ihre Freunde, die ukro Neo-N. werden ja ebenfalls einfach getroffen und sind ‚putt, weswegen Sie, Peter S. (es fehlt ein S) hier permanent knatschen. Wenn es den Russen so schlecht geht, wieso haben die Ukros 600.000 Tote (offizielle Zahl, vom ukro Armee-Chef selbst bekannt gegeben)??? Und 1 Million Verletzte. Wieso?

    • Lustige Mullahs

      Die einzigen Terroristen gibt’s rund um Israel, davon fliegt nun ein paar tausend ihre auf dem Schwarzmarkt gekaufte Funktechnik mit der sie sich zu neuen Entführungen, Attentaten, Bombenbeschüssen, Schwarzhandel etc verabreden wollten um die Ohren… ausgezeichnete Aktion !

  2. Renegade

    Die mutmaßliche Operation des israelischen Geheimdienstes Mossad kann als in höchstem Maße erfolgreich bezeichnet werden. Im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten oder der Russischen Föderation, welche bei der Bombardierung von Islamisten eher ein Konzept des Zufallsprinzips verfolgen, nach dem Motto „wird schon die Richtigen treffen“, kann hier von einer echten James-Bond-Aktion gesprochen werden, die sich durch eine hohe Effektivität und wenige zivile Opfer auszeichnet. In der Konsequenz ist die islamistisch-schiitische Miliz im Libanon nun ohne moderne Kommunikationsmöglichkeiten.

    • @Renegade,
      Effektivität? Höchstens, um die Zivilbevölkerung zu terrorisieren.
      Wenige zivile Opfer? Bei einigen Tausend sind Sie äusserst grosszügig oder haben, wie viele Andere, Scheuklappen.
      Ohne moderne Kommunikation? Beeper und Walkie Talkies sind längst überholt-aber schwer zu überwachen.
      Zu viel Google benebelt…
      Zwar tolle Manipulation à la Q, trotzdem blindes Morden – natürlich aus der Ferne.

    • Kommunist

      @Renegade: sie scherzen oder, moderne Kommunikationsmittel gibt es wie Sand am Meer, die haben schnell neue gefunden. Und es wird eine Retourkutsche geben, die Israelis haben gezeigt wie man Menschen auf „subtilere“ Weise ermordet als mit offenem Krieg. Israel bezieht auch Waren aus den muslimischen Staaten….

  3. DearAugenblick

    Tja…jetzt ham wa den Salat….Alles ist manipulierbar…dank Medienerstattung….Geräte werden manipuliert….Ich halt nix mehr zu nah an mir ran.
    Glotz auf Handy….Lol….Ironie aus.

    • Wenigstens hat das auserwählte Volk keine Frauen vergewaltigt, die Kinder vor den Augen der Eltern getötet, verstümmelt usw, und das unter Mithilfe von UNO-Mitarbeitern. Wie gesagt, es hat die Richtigen getroffen. Leider wird es im Nahen Osten nie Frieden geben. Die Religionen haben die Leute verpeilt.

      • Die rote Pille

        „Wenigstens hat das auserwählte Volk keine Frauen vergewaltigt, die Kinder vor den Augen der Eltern getötet, verstümmelt usw, und das unter Mithilfe von UNO-Mitarbeitern.“ Falsch. Genau das Umgekehrte ist geschehen, dokumentiert.
        Nein, der mensch braucht Religionen. Auch SIE „GLAUBEN“ ja, daß es keinen Gott gibt…
        Es gibt aber eben Religionen, die das Abscheulichen fördern, ja. Lesen Sie den TALMUD und den KORAN…

      • Kommunist

        In Gaza werden täglich Kinder vor den Augen der Eltern getötet und umgekehrt, und bei der letzten Aktion sind auch Kinder als Kollateralschäden zu beklagen. Nethanjahu will die Palästinenser ausrotten denn er weiss was er getan hat und fürchtet jeden Überlebenden. Der Westen ergötzt sich daran, liefert Waffen und Geld.

        • Naja, die Sozialisten waren immer schon fleissige Unterstützer der Palästinenser. War schon zu RAF Zeiten so. Hätten die Hisbollah keine Pager benutzt, wären die Kinder noch am Leben, Hätte die Hamas nicht diese abscheulichen Schandtaten in Israel verübt, wären die Kinder in Gaza noch am Leben. Leider sind Sie auf diesem Auge blind. Und was passiert dann, wenn die Israelis vertrieben sind? Dann gibt es einen weiteren Gottesstaat und die Hamas bekriegt sich mit den schiitischen Hesbollah. Was die idiotischen Studenten, die so fleissig die Palästinenser unterstützen auch nicht auf die Reihe bekommen. Dann ist in Palästina Schluß mit Frauenrechte und Studieren. Dann gibt es einen Hijab. Schluß mit westlicher Musik, Schluß mit dem Gendergedöns usw. Aber hier im Westen ist es einfach, so schön zu protestieren. Hier ist man weit weg. Diese Idioten würde ich mal gerne auf ein Trainigscamp in den Iran schicken, dem Unterstützer der Hesbollah. Mal sehen, ob die danach noch fähnchenschwingend durch die Unis ziehen.

          • Atheist, zu Ihrer Logik: Kinder waren bei den Pager-Angriffen, die genau auf Hesbollah-Käpfer zielten, anwesend. Wenn aber eine Rakete auf ein großes Gebäude geschossen wird, wo ein Hamas-Kämpfer lebt, ist es kein Zufall mehr, zumal der Hamas-Kämpfer schon getürmt sein kann. Außerdem ist der Gasakrieg nicht zwangsläufig aus dem großen Terrorakt vor einem Jahr entstanden.

            • Es war mal fast möglich dass eine Zwei-Staaten-Lösung funktioniert. Leider haben die Extremisten auf beiden Seiten diese Lösung nicht gewollt. Ich habe keine Schwarz-oder-Weiss Sicht der Dinge. Grau gefällt mir aber mit diesen Religion, die noch in mittelalterliches Denken stecken geblieben sind, gibt es leider keine Lösung. Leidtragende sind die Leute, die sich einen Frieden vorstellen können auf beiden Seiten, aber von diesen verbohrten Imanen und Rabbis korrumpiert werden. Auch bei den Imanen und Rabbis gibt es intelligente und moderate Menschen, aber leider können diese nicht die Mehrheit erreichen oder werden unterdrückt.

              • Peter S.

                Das ist wieder mal ein billiger Versuch, beide Seiten auf die gleiche Stufe zu stellen. Israel verteidigt sich nur gegen Terror. Wenn die Terroristen aufhören, wird es Frieden geben. Beim Überfall Russlands auf die Ukraine versucht der Teilnehmer „Atheist“ ebenfalls, beide Seiten auf eine Stufe zu stellen.

                • So lange es Hetzer wie Sie gibt wird Frieden auf der Welt nicht möglich sein. Lesekompetenz hilft auch aber wer so verblendet ständig hetzt hat sowieso Schwierigkeiten mit Lese-und Sozialkompetenz.

                • Das Ding

                  @PeterS
                  Das was Israel da unten macht, hat mit dem Terror nichts mehr zu tun! Würde der Russe das so in der Ukraine machen, würde der Westen „Genozid“ brüllen! Was für eine heuchlerische Doppelmoral

                  • Täglich Raketen auf Israel schicken ist natürlich OK, oder was? Frauen vor den Augen der Kinder zu vergewaltigen und dann umzubringen ist OK? Jugendliche auf einem Festival abzuschlachten ist OK? Sich in Spitäler zu verschanzen ist OK? Sich in Schulen zu verstecken ist OK? Ich heiße nicht gut was Israel macht, aber es wäre schon hilfreich, wenn die Nachbarstaaten die radikal-muslimischen Terrortruppen zur Mäßigung aufrufen würden.

                    • Das Ding

                      @Atheist
                      Das gibt Israel natürlich das Recht, ebenfalls unschuldige zu morden?! Gleiches mit Gleichem vergelten? In einem Ausmaß, das einem speiübel werden kann? Ja ich befürworte auch nicht die Greueltaten der Hamas / Hisbollah-Miliz, allerdings wäre es ebenso hilfreich, wenn die USA und Westeuropa Israel zur Mäßigung aufrufen würden! Irgendwer hat hier mal geschrieben, wie man sich fühlen würde, wenn jemand einfach in ein Haus kommen, und es dem Besitzer wegnehmen würde…. Natürlich war das im Zusammenhang mit Russland gemeint. Israel macht das ganze, wenn auch zugegebenermaßen subtiler, seit über 60 zig Jahren. Und breitet sich immer weiter aus, einfach so!
                      Das ist aber alles ok. Da darf man sich aber nicht wundern, dass die Leute da unten einen „leichten „Hass entwickeln! Oder?

    • Die rote Pille

      Genau. Das Alte Testament wird 1/1 umgesetzt. Amalek, Amalek… Ekelhaft, was das auserwählte Volk seit Jahrhunderten macht, nicht bloß seit 1947.
      Die orthodoxen Juden selbst beziehen sich gerade auf das Alte Testament um daran zu erinnern, daß sie, die Juden, eigentlich KEINEN EIGENEN STAAT haben dürfen, weil sie immer wieder gegen Gott kämpfen. So erhielt ja Jakob den Namen „Israël“, weil er „gegen die menschen und Gott gekämpft hat“.

  4. Die rote Pille

    Wer immer noch begriffen hat, daß Itsrahell und der Westen die Schuld tragen, der mache mal die Augen auf und lese: „Wer den Wind sät: Was westliche Politik im Orient anrichtet“ und „Die den Sturm ernten: Wie der Westen Syrien ins Chaos stürzte“ von Michael Lüders, sowie „The Devil’s Game“ von Robert Dreyfuss.

  5. Das Ding

    Eine israelische Reporterin für NTV meinte soeben, dass Israel einen „ großen Coup“ mit diesen Aktionen gelandet hätte. Mittlerweile sind als neuester „Coup“ auch Walki-Talkies explodiert, 20 Tote und wieder Tausende Verletzte. Traurig solche Aussagen von Reportern, die für einen deutschen Nachrichtendienst arbeiten!
    Das zu unparteiischem Journalismus

  6. Die Kommunikation der Hisbollah ist vorerst ausgeschaltet, jetzt ist der Moment für einen militärischen Schlag gegen den „blinden“ Gegner. Ich denke das werden wir als nächstes im Libanon erleben, die Israelische Armee holt zu einem militärischen Schlag aus da der Gegner aktuell zu keiner koordinierten Verteidigung in der Lage ist. Und Europa kann noch nicht einmal seine Grenzen sichern…. 🤦‍♂️

        • Schon Ihre Bitcoins verkauft und in Stacheldraht Aktien investiert?

          Aber Sie könnten Recht behalten. Wenn sich Europa weiterhin Schritt für Schritt von den Grundlagen der Menschenrechtskonvention entfernt, wird sie wohl ad acta gelegt, bevor 80 Jahre ‚rum sind…

          • Sie füttern das Krokodil in der Hoffnung als letzter gefressen zu werden. Ich will den politischen Islam, und einen anderen gibt es nicht, nicht in Europa haben. Wer glaubt diese Leute mit der „Menschrechtskonvention“ in der Hand aufhalten zu können wird sich aber noch wundern….

  7. Früher die Schweiz des Orients

    Man muss seine politischen Ansichten und Vorstellungen nicht teilen aber kaum jemand in der internationalen Politik ist so wortgewandt und argumentationssicher in freier Rede wie der Generalsekretär der Hisbollah, Hasan Nasrallah. Ein Überlebenskünstler ist er ohnehin mit einem Gespür für Gefahren, er wird mächtige Freunde im Hintergrund haben vielleicht in Russland oder China.

    • Ich empefhle Ihnen, allen Olivier Rioults DE LA QUESTION JUIVE. Man hört nicht auf zu staunen, wenn man an die offizielle Version der jüdischen Frage denkt. Auch die Bücher der JÜDISCHEN Autoren Israël Adam SHAMIR „L’Autre visage d’Israël“, oder Shlomo Sand. Auch sehr lesenswert Laurent Guyénot „Our God Is Yur God Too, But He Has Chosen Us“ und „Du yahvisme au sionisme“.
      Eigentlich ist alles klar, hinter dem Schleier der politischen korrekten Doxa, und nicht 360° wie Bär und Bock meint, sondern 180°!

        • Das hat nichts mit Antisemitismus zu tun. Israel erfüllt alle Voraussetzungen zum Schurkenstaat, ähnlich wie Nordkorea, aber gefährlicher.
          Und die USA ist der indirekte Gewinner dieser Politik.

          • Peter S.

            Früher wart ihr Antisemiten wenigstens so ehrlich, zuzugeben, dass ihr Antisemiten seid. Heute streitet ihr das ab. Ihr könnt es einfach nicht ertragen, dass sich Juden heute wehren und nicht mehr wie zu Zeiten von eurem Opa einfach umbringen lassen.

            • PeterS, du hast einen Knall. Ich wettere gegen Israel, nicht gegen Juden, die gibt es in der ganzen Welt und viele davon sind gegen Israel. Du schwingst gerne die Keule des Antisemitismus lieber PeterS, aber das allein bringt die Menschen nicht mehr zum Schweigen.
              Und: in den Zeiten meines Opas wurden keine Juden umgebracht.

              • Ja , unser @ – Peter. S bleibt ein seltsamer Fall . Er beschuldigt jeden , der nicht bereit ist für Kriege sein Portemonnaie zu öffnen.
                Ihm ist nicht bewusst , das wenn man der Kriegsführung den Geld Hahn zudreht , beide Kriegsparteien besser davon kommen würden .
                Zumindest die eigene zivile Bevölkerung.
                Dass die Kriegstreiber dann nichts mehr von der Rüstungsindustrie erhalten , soll ja nicht unser Problem sein.
                Weiter unten , ähnlich primitive Kommentare von @ – Chips , der natürlich eindeutig , selber etwas gegen die israelische Regierung hat ((-:😉:-)) und andere aus heiterem Himmel beschuldigt generell etwas gegen jüdische Menschen zu haben.
                Lächerlicher geht es kaum noch .
                Übrigens @ – Peter. S .
                Bisher haben sie die Ausgaben mit der Verteidigung der Ukraine begründet , was ja auch nicht unbedingt falsch gewesen ist .
                Denn zum Krieg einmarschieren lassen, hatte ja eindeutig Putin die Verantwortung .
                Womit rechtfertigen sie jetzt die finanzielle Unterstützung , nachdem selensky seine Truppen nach Russland ausrichtet .
                Mehr finanzielle Unterstützung, zum Angriff bedeutet auch mehr Risiko , dass die Sache eskaliert ?
                Wetten würde ich jedenfalls nicht auf das Gegenteil .

                  • @ – Peter.S 00:24 – Ich weiß bescheid .
                    Grenz – überschreitende Angriffe sollen die neue Verteidigung sein .
                    Sieht bei dem anderen krieg ja auch nicht anders aus.
                    Das damit eine Grenze überschritten wird , sehen sie sicher lediglich als grenzwertig ?
                    Ach nein noch nicht mal , sie schreiben ja von recht.

                • @ – Peter .S 20:22 – Wenn das schon die Antwort auf meine Frage gewesen ist, dann -Danke- .
                  Wenn ich jemanden brauche , der mir was vom Pferd erzählt ;
                  kaufe ich mir auch keinen Papagei.

                  • Das Ding

                    @ Anoroc
                    Selensky hat doch schon einen „Plan zum Sieg“! 😂😂
                    Zu dem Plan gehört es wahrscheinlich auch, dass es zum 3. Weltkrieg kommt? Der Mann ist doch jenseits jeder Realität, übrigens genauso wie Peter S . Passt schon

          • @ – Pierre 12:50 Hier muss ich Ihnen mal recht geben ;
            denn der Waffenhandel , der übrigens nicht nur in den USA , das einzige lukrative Geschäft , in Zusammenarbeit mit den Politikern dieser Welt zu sein scheint , funktioniert wie geschmiert .
            Und dadurch wiederum , funktioniert der politisch gewollte Menschenhandel wie geölt .
            Unsere Frau VDL hat jedenfalls auch wieder stolz verkündet , dass unser Club , dem Selensky , unser teilweise erwirtschaftetes Geld , in den Tanga stecken wird.
            Der Sinn ist ja neuerdings , dass man die Milliarden nicht nur zur Verteidigung benötigt , sondern um Russland damit direkt anzugreifen .
            Ist mir ja im Prinzip schnuppe , wenn das Risiko nicht bestehen würde , dass man außer Munitionsdepots, auch Zivilisten und Soldaten in diesem Land trifft.
            Das allgemein dieser Schuss nach hinten losgehen könnte , scheint unserem Menschen und Waffen Händler-Club nicht bewusst zu sein .
            Wir werden also nicht nur von Idioten regiert ;
            Sondern auch von Kriminellen .

          • Es wäre mal interessant, zu erfahren, welche Ähnlichkeiten genau Israel mit Nordkorea hat. Die freien Wahlen, freie Presse, Meinungsfreiheit, Massendemonstrationen gegen die Regierung? Eine funktionierende Judikative, die Netanjahu in die Schranken weißt? Das alles hat natürlich Nordkorea? Und das alles haben die arabischen Staaten rund um Israel? Die Hamas, die Hisbollah, und der große Unterstützer Iran? Alles lupenreine Demokratien, denen die Menschenrechte am Herzen liegen?
            Was Sie offenbar stört, ist, dass die Israelis sich erdreisten, sich gegen diese Terror-Allianz zu verteidigen, nach dem Massaker im letzten Oktober und aktuell gegen den täglichen Raketenbeschuss aus dem Libanon, weshalb mehr als 60.000 israelische Binnenfluchtlinge Nord- Israel verlassen mussten. Da liegt es auch für mich nahe, dass Sie nicht nur etwas gegen die israelische Regierung haben (wie ich übrigens auch), sondern generell gegen jüdische Menschen.

            • Tja, es hat schon etwas, dass man gewisse Standpunkte als „ewig gestrig“ einordnet. Sie wissen, aus welcher Zeit und welcher Ecke dieser uralte Spruch kommt, vor Jahrhunderten Furore machte. Ich dachte, den ewig weitertransportierten Hass aus religiösen und anderen Gründen hätte man unter Zuhilfenahme des Gehirns überwunden. Man könnte es jedenfalls, es sei denn, man gehört zur Fanatikerfamilie.

                • Boah nee...

                  Nichtssagende Aussage auf @Chips Kommentar, @Ds.
                  Oder ist der Kommentar mit Beginn „BS…“ an jemand anderem gerichtet?
                  Sie scheinen unter diversen Pseudo’s hier aufzutreten.
                  Bitte auf eigenen zwei Scultern klopfen.

  8. Der gloable Terror

    Der gloable Terror.Und wer schürt ihn? Ich mag den Islam nicht, nein aber wer sich geschichtlich mit TERROR auseinandersetzt weiß, daß der islamische Terror, der echt ist, überall, ein Boomerang ist.
    Und es ist so gewollt.

  9. Guido Scholzen

    Terror ist kein Feind, sondern eine Form der Kriegsführung.
    Und oft ist es eine Form von Widerstand gegen eine nicht gewollte Macht, zB. die Macht eines autoritären Staates.
    Recht und Unrecht liegen da oft nah beieinander.

    • @ – Guido Scholzen 16:55 – Ihr Kommentar regt zur Überlegung an und ist sicherlich nicht falsch .
      Für einen Krieg braucht es aber meistens , mindestens zwei nicht gewollte Kriegsführer .
      Auch wenn es in manchen Fällen Leute geben soll , die die Kriegsführung ihres eigenen Landes verherrlichen.

      Es gibt aber nichts zu verherrlichen .
      Denn die politische Kriegsführung kann gut den Befehl erteilen , das ihre eigenen Landsleute sich zum Sterben, in den Schützengraben legen sollen ,
      sind aber sonst im Leben , komplette Versager .
      Denn noch nicht einmal zu Friedens-verhandlungen sind solche Leute fähig .

  10. Ich denke die Handys sind nicht betroffen. Der Mossad hat kein Problem damit wenn Hisbollah Handys benutz, die kann man alle abhören. Die alternativen Kommunikationsgeräte hingegen waren kaum zu kontrollieren. Daher wurden diese Kommunikationsgeräte ausgeschaltet und die Organisation die sie benutzten hochgradig verunsichert.

  11. Pseudo S.

    Ich bin nicht für die Ewigkeit der jüdischen Frage veranwortlich.
    Lesen Sie den Pentateuch, da Sie ihn wohl nicht kennen.
    Ich habe ihn nicht verfasst und doch steht drin, was in der Offenbarung (2:9, 3:39) später als „Synagogue Satans“ bezeichnet wird.
    Ich verweise nur auf alte Texte, greifen Sie mich nicht an, ich kann nichts dafür. Hier stehe ich, sozusagen, und kann nichts dafür…

          • Der Weise

            Beweisen Sie es doch! Haben Sie sie gelesen? Nein, denn ansonsten würden Sie sehen, daß man darin lesen kann, was man heute erlebt und wie es dazu gekommen ist – wie die Entwicklung gewesen ist.
            Und auf Deutsch heißt es „wäre“ (Konditionalis), anstatt „seien“. Sie sind es ja nicht, echt, sagen Sie! ;-)) Oder doch? Und wie sind die Echt!

            • Renegade

              “Seien” ist eine konjugierte Form des Verbes sein im Konjunktiv I Plural. “Seien” wird insbesondere dann verwendet, wenn es sich um unbewiesene Behauptungen oder Vermutungen handelt, wie es hier bei den „Protokollen der Weisen von Zion“ der Fall ist. So ist es mir jedenfalls seit meiner Schulzeit in Erinnerung geblieben.
              Aber ich glaube nicht, dass Sie die Feinheiten der deutschen Sprache auch nur im Geringsten interessieren, sondern das Hetzen und Herumstänkern unter einer exzessiven Anzahl von Pseudonymen ist eher Ihr Ding^^.

              • Ist-Werte

                Wenn man etwas in Frage stellt, nicht bloß zitiert, dann bedeutet es, daß man es für nicht-real betrachtet. Daher der… Konditionalis!
                Und die Protokolle, wenn man sie denn liest und sich nicht auf Wiki und co. Blah blah blah verlässt, liefern eben einen Blueprint für das, was wir erleben.
                Ich bin nicht im GERIGNSTEN an Firlefanz und Internet-verschwörungen interessiert, mich interessiert was tatsächlich IST, hinter der Fassade die uns vorgegaugelt wird. Ich suche überall nach dem, was IST, und noicht was SEIN SOLLTE.
                Soll-Werte sind Gift, Ist-Werte zählen!

            • Pseudo S., schon die Nazis (ich meine die von 1933 – 1945) haben zur Rechtfertigung ihrer rassistischen Mordlust die Weisen von Zion bemüht. Da befinden Sie sich in interessanter Gesellschaft.

  12. Das Ding

    Das ist kein Krieg mehr gegen die Hisbollah. Das was Nethanjahu da veranstaltet, ist Landgewinnung, und um dieses Land zu bekommen, rottet er ein ganzes Volk aus! Alles unter dem Deckmantel des Terrors! 🤮

  13. Ermitler

    Wk richtig.Streng genommem dürften wir hier in Europa alle diese Leuten die nachhier kommen niemals erlauben sollen sich auf unser Territorium niederzulassen ,sonst wird uns genau dasselbe blühen.

  14. Ermitler

    WK was meinst du denn was das für Leute sind ,ich meine nicht nur die aus Libanon mit ihren Clan und mit was sind die denn Bewaffne oder diese Hesbollah und die Messerstecher sind die nicht auch bewaffnet ,man könnte Seiten darüber Schreiben . Die meisten verstehen sowieso nichts .

  15. Antisemitismus?

    Diese historische TATSACHE habe ich oft erwähnt, und wurde nie frei geschaltet:
    Ich mache nicht die Geschichte – im Gegensatz zum Wertewesten, der sie in „Narrative“ verpackt und verzerrt. Wer Fakten dem Blah Blah Blah des politisch korrekten (oje…) Diskurses vorzieht, bitte schön!
    „Le non-sémite (sic) khazar Netanyahou qualifie d’« antisémites » (sic) les universitaires états-uniens anti-génocidaires“
    https://www.voltairenet.org/article220805.html
    Juden sind nur zu 20% „Semiten“, es sind sonst Ashkenazen und Sefaraden! Also ist der Begriff „Antisemitismus“… falsch.
    Ein gutes Buch zur echten Geschichte Israels ist „The Mythic Past“ von Thompson.

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