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Fragen & Antworten – Für immer Sommerzeit? Das Ende der Zeitumstellung in der EU rückt näher

23.03.2018, Dresden: Uhrentechniker Tobias Vogler kontrolliert die Mechanik der Zeiger der Kirchturmuhr der Dresdner Lukaskirche. Foto: Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Millionen Europäer haben sich in einer Online-Umfrage für die Abschaffung der Zeitumstellung ausgesprochen. Das kann die EU-Kommission nicht ignorieren, sagt ihr Präsident Jean-Claude Juncker.

Im März eine Stunde vor, im Oktober eine Stunde zurück – seit Jahrzehnten wird in der Europäischen Union zwei Mal im Jahr die Zeit umgestellt. Doch nun scheint das Ende dieser seit Jahren umstrittenen Regelung absehbar.

In einer EU-weiten Umfrage hat sich eine überwältigende Mehrheit der Teilnehmer für die Abschaffung der Zeitumstellung ausgesprochen. Die Abstimmung war zwar nicht repräsentativ und auch nicht bindend. Doch EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will dem folgen. „Die Menschen wollen das, wir machen das“, sagte der Kommissionschef am Freitag im ZDF.

Nachfolgend einige Fragen, die sich im Zusammenhang mit der möglichen Abschaffung der Zeitumstellung stellen, mit den jeweiligen Antworten:

– Wird die Zeitumstellung nun wirklich abgeschafft?

21.02.2018, Brüssel: Jean-Claude Juncker, Kommissionspräsident der EU, schaut am Ende einer Pressekonferenz auf seine Uhr. Foto: Virginia Mayo/AP/dpa

Wahrscheinlich schon, aber noch nicht sofort. Die EU-Kommission hat zunächst einmal nur ein Vorschlagsrecht. Das Europaparlament und die EU-Staaten müssen noch zustimmen. Wenn das noch vor Ende der Legislaturperiode im Mai 2019 passieren soll, müssen sie sich beeilen. Die Befürworter der Abschaffung sind sich sicher, dass es im EU-Parlament eine Mehrheit dafür gibt. Im Rat der Mitgliedsländer ist die Lage unübersichtlicher. Auch Belgien hat sich bisher nicht positioniert, wenngleich Premierminister Charles Michel (MR) am Freitag erklärte, er persönlich sei für eine Abschaffung der Zeitumstellung.

– Wollen die Bürger die Abschaffung wirklich?

Das wollte die EU-Kommission mit der Online-Umfrage herausfinden und das Ergebnis war sehr eindeutig: Wie diese Woche bereits durchsickerte, wollten 80 Prozent der 4,6 Millionen Teilnehmer ein Ende des Hin und Her zweimal im Jahr

Die Umfrage war allerdings nicht repräsentativ – es konnte jeder mitmachen, und die Vermutung liegt nahe, dass sich vor allem Menschen mit einer sehr klaren Meinung beteiligten. Allein drei Millionen der 4,6 Millionen Antworten kamen aus Deutschland, wo offensichtlich besonders viele Gegner der Umstellung sitzen: In einer repräsentativen Forsa-Umfrage vom März sprachen sich in Deutschland 73 Prozent der Befragten für die Abschaffung der Zeitumstellung aus.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag werden am letzten Wochenende im Oktober die Uhren um eine Stunde von 3 Uhr auf 2 Uhr zurückgestellt. Foto: Shutterstock

Die Kommission hatte stets betont, dass das Votum in ihrer Online-Umfrage nicht bindend sei. Nun will sie ihm aber nach Junckers Angaben trotzdem folgen.

– Warum gibt es den Wechsel zwischen Sommer- und Winterzeit überhaupt?

Eigentlich soll das Tageslicht besser genutzt werden. Unter dem Eindruck der Ölkrise von 1973 hatte man die Hoffnung, auf diese Weise Energie zu sparen. In Belgien wurde die Sommerzeit 1977 eingeführt, in Deutschland aber erst 1980, was drei Jahre lang zu erheblichen Problemen im deutsch-belgischen Pendelverkehr führte. Seit 1996 gibt es eine einheitliche EU-weite Regelung. Seitdem beginnt die Sommerzeit Ende März und hört Ende Oktober auf. In dieser Zeit ist es abends eine Stunde länger hell.

– Warum wollen das die Kritiker der Zeitumstellung nicht mehr?

Sie argumentieren, dass tatsächlich keine Energie gespart wird. Zwar schalten die Bürger im Sommer zwar wegen der Zeitumstellung abends seltener das Licht an – im Frühjahr und Herbst wird morgens allerdings mehr geheizt.

19.03.2018, Baden-Württemberg, Furtwangen: Uhrmachermeister Matthias Beck verstellt an verschiedenen Küchenuhren im Deutschen Uhrenmuseum die Uhrzeiten. Foto: Patrick Seeger/dpa

Mediziner sehen zudem Risiken für die Gesundheit. In einer repräsentativen Studie des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK-Gesundheit gab im Frühjahr rund ein Viertel der Befragten an, schon einmal gesundheitliche Probleme gehabt wegen der Zeitumstellung zu haben. Als Beschwerden wurden vor allem Müdigkeit, Schwierigkeiten beim Einschlafen und Konzentrationsprobleme genannt.

– Was passiert, wenn der Gesetzesvorschlag wirklich beschlossen wird?

Sollte das Hin und Her tatsächlich abgeschafft werden, könnte jedes Land für sich entscheiden, ob es dauerhaft die Standardzeit – also Winterzeit – oder die Sommerzeit einführen möchte. Diese Entscheidung, welche von beiden Zeiten dauerhaft gilt, ist eine nationale Angelegenheit und würde von einer Abschaffung der Zeitumstellung nicht berührt.

– Würde das nicht zu einem Flickenteppich der Zeit in der EU führen?

Gut möglich, dass es noch mehr zeitliche Unterschiede geben würde. Spanien etwa würde wohl kaum die Sommerzeit beibehalten – denn dann würde die Sonne in Madrid im Winter erst gegen 9.30 Uhr aufgehen. In der von Deutschland dominierten Online-Umfrage wollte hingegen eine Mehrheit die dauerhafte Sommerzeit.

Karikatur von Canary Pete zum Thema Sommerzeit. (Zum Vergrößern Zeichnung anklicken). Foto: Twitter

Schon jetzt gibt es drei Zeitzonen in der EU. In Belgien und 16 weiteren Staaten herrscht die gleiche Uhrzeit: die Mitteleuropäische Zeit, genannt MEZ. Darunter sind Deutschland, die Niederlande, Österreich, Dänemark, Frankreich, Italien, Kroatien, Polen und Spanien. Acht Länder – Bulgarien, Estland, Finnland, Griechenland, Lettland, Litauen, Rumänien und Zypern – sind eine Stunde voraus: dort gilt die Osteuropäische Zeit oder OEZ. Drei Staaten sind eine Stunde zurück, nämlich Irland, Portugal und Großbritannien, wo die Westeuropäische Zeit gilt, die WEZ.

„Portugal hat eine andere Zeit als Spanien, und Finnland hat eine andere Zeit als Schweden“, sagte der CDU-Politiker Peter Liese, ein langjähriger Gegner der Zeitumstellung. „Daher wäre es kein Problem, wenn sich einige Mitgliedstaaten für die ständige Winterzeit und andere für die ständige Sommerzeit aussprechen.“ Nur eines soll EU-weit wegen des Binnenmarkts einheitlich sein: Zeitumstellung oder nicht.

– Wie merke ich mir noch mal, ob die Zeit eine Stunde vor oder zurück gestellt werden muss?

Dazu gibt es zahlreiche Eselsbrücken. Eine davon lautet: „Im Frühjahr stellt man die Gartenmöbel vor die Tür. Im Herbst stellt man sie zurück in den Schuppen.“ Im März wird die Uhr also eine Stunde vorgestellt, im Oktober eine Stunde zurück. Auf Englisch geht es noch einfacher: Spring forward, fall back. (dpa)

32 Antworten auf “Fragen & Antworten – Für immer Sommerzeit? Das Ende der Zeitumstellung in der EU rückt näher”

  1. Marsupilami

    Es haben sich also in etwa 1% der EU-Bürger beteiligt, und 99% nicht. Das ist alles andere, aber kein repräsentatives Ergebnis. Zumal von diesem 1% dreiviertel aus Deutschland kamen. Dieses Umfrage- Ergebnis kann man eigentlich nicht ernst nehmen

    • deuxtrois

      Sie verzapfen blanken Unsinn. Schon ab 1000 Befragte im Fallbeispiel kann eine Umfrage „repräsentativ“ sein, hier sind schon die Fehlerquoten sehr gering. Schon mal etwas von Statistik und Konsorten gehört? Aber ja, bei manchen ist’s lange her..

      Das einzige Problem mit dieser Umfrage ist, dass sie nur per Internet aufzurufen war. Das könnte aber tatsächlich die Repräsentativität einschränken, aber nicht wegen der Anzahl Leute, die mit gemacht haben. Sonst dürften wir gar keiner Umfrage Glauben schenken, wenn nicht ausnahmslos jeder befragt wurde.

      • Marsupilami

        @deuxtrois – wenn von einer europaweiten Umfrage 75% der Teilnehmer aus Deutschland kommen, dann ist das nicht repräsentativ. Einige Tausend können tatsächlich repräsentativ sein, aber dann müssen sie den Querschnitt der Bevölkerung widerspiegeln. Deswegen heisst es auch „repräsentativ ausgewählt“: Weil man eine Auswahl trifft um diesen Querschnitt zu bekommen, dass ist hier aber nicht gegeben.

        • @ Marsupilami

          Wenn sich die Mehrheit der Bürger nicht für ihre Belange interessiert undd nicht an einer Umfrage teilnimmt deren Durchführung durch Presse und Rundfunk gemeldet wurde ist das sehr wohl represantativ. Es representiert aber in erster Linie das Desinteresse.

          • Walter Keutgen

            Dann genügt es also, eine Umfrage durch Presse und Rundfunk zu melden. Schöne neue Zeit! Vor einiger Zeit machte das Grenz-Echo telefonische Umfragen über die Gemeindepolitik. Es hat sie durch einen Brief angekündigt. Leider habe ich an einem Nachmittag den Anruf verpasst, ich war nicht schnell genug am Telefon. Eigentlich hat das Grenz-Echo es gut gemacht. Aber auch eine solche Umfrage ist gefälscht, weil die Zeitung an meine Daten kommen musste.

            Ihr Argument war auch das der 68-Studentenlinken. Zufällig waren es auch sie, die schon im Mai ihre Jahresprüfungen hinter sich hatten und in der Nähe des Audimax studieren durften.

            Wenn direkte Demokratie, dann bitte das schweizerische Modell. Regelmäßig über alle Fragen abstimmen und dazu die nötigen Informationen im Voraus bekommen. Ich lese übrigens noch immer besser von einem Blatt Papier als von einem Bildschirm.

            • @ Walter Keutgen

              Das Desinteresse bekommen Sie doch auch hier täglich serviert. Leute die vollmundig ankündigen Andere über ihre Zukunft bestimmen lassen zu wollen in dem sie die Wahl denen überlassen die von ihrem staatsbürgerlichem Recht gebrauch machen.
              Dieses Desinteresse hat den Briten den Brexit beschert und den Amerikanern Herrn Trump.
              Auch wenn hier der Eindruck erweckt wird es seien viele, am Ende sind es immer die Gleichen nur mit anderen Namen.
              Im Übrigen hat auch die Schweiz eine Parlamentsdemokratie. Die wichtigen Entscheidungen werden durch das Parlament getroffen. Welche Entscheidungen dem Volk vorgelegt werden steht in der schweizer Verfassung.
              Ihre Vorliebe für bedrucktes Papier kann ich durchaus nachvollziehen. In dem Fall empfiehlt sich der Bezug einer Tageszeitung, auch hier wurde die Abstimmung angekündigt.

              • Walter Keutgen

                Sie wollen doch nicht allen Ernstes eine „Umfrage“ mit einem Referendum und einer Präsidentenwahl vergleichen. Ich beziehe nie eine Zeitung per Abonnement, um meine Meinungsunabhängigkeit zu behalten. Ich höre wohl Monate lang dasselbe Rundfunkprogramm. So habe ich vor 55 Jahren sicher ein halbes Jahr lang deutschschweizerischen Rundfunk auf Mittelwelle, Sender Beromünster, gehört. Ich kann ihnen versichern, die Schweizer können vierteljährlich über alles abstimmen. Es geht vom Kauf eines Gebäudes durch die Gemeinde über das Wahlrecht der Frauen bis zur Teilung eines Kantons. Ja, der Nationalrat hat auch gesetzgeberische Macht; aber es gibt auch die so genannten Initiativen.

                Ich habe von der EU-Umfrage gehört, aber zum Mitschreiben der Internetadresse reicht es nie (Zum Glück gibt es den US-amerikanischen Google). Da müsste man einen Zettel mit „zu tun“ bereit liegen haben. Wie erklären Sie, dass 3/4 der Antworter Deutsche sind? In Deutschland und der Schweiz hat der Widerstand gegen die Sommerzeit doch am längsten gedauert.

  2. Anneliese Schwätzer

    Juncker hat’s verstanden. Zeitumstellung wird abgeschafft.
    https://www.tagesschau.de/ausland/zeitumstellung-europa-101.html

    Ich schlage einen Mittelweg vor.
    Eine komplett neue Zeit. Genau zwischen Sommer- und Winterzeit.
    Also stellen wir die Uhr jetzt noch einmal nur eine halbe Stunde zurück (oder war’s vor?)
    Und dabei bleibt’s dann. Fertig.
    Alle Diskussionen und Probleme gelöst. Es wird früher hell,später dunkel,später hell und früher dunkel.
    Alle glücklich und jeder was zum meckern.

    Ich sollte echt in die Politik wechseln. Blöde Ideen ohne Ende auf Knopfdruck.
    Würde bestimmt schnell eine Spitzenposition erreichen

  3. verwundert...

    Ich kann nicht verstehen, wie eine Abschaffung der Zeitumstellung und dann auch noch eine Beibehaltung der Sommerzeit interessant sein soll? Unsere Kinder würden dann von Mitte Oktober bis Mitte März im Dunkeln zur Schule gehen. Das sind 2 Monate mehr als das jetzt der Fall ist, da im Winter ja auf Winterzeit umgestellt wird.

  4. Zaungast

    Wenn so getan wird, als sei Herr Juncker eine Art europäischer Diktator, der selbstherrlich beschließt, welche Zeit in der EU zu gelten hat, so ist das Blödsinn. Es genügt den Artikel etwas genauer zu lesen:

    „Den Auftrag zur Prüfung der Sommerzeit hatte das Europaparlament im Frühjahr erteilt.“

    Dann eine Volksbefragung per Internet, an der jeder teilnehmen konnte und von der auch in den Medien berichtet wurde. Wie viel Internetnutzer gibt es in der EU? Demokratischer geht’s wohl kaum im Zeitalter der Elektronik. Wer sich nicht gemeldet hat, ist wohl mit der Entscheidung, egal, wie sie ausfällt, einverstanden. Aber wie beim Brexit werden nun manche jammern: „Ja, wenn ich das gewusst hätte…“

    Nächste Etappe: „Wenn die Kommission einen Vorschlag zur Abschaffung der Zeitumstellung vorlegt, müssten EU-Parlament und EU-Staaten noch zustimmen.“ Unklar ist im Beitrag, ob der Rat einstimmig zustimmen muss oder nicht. Also, wenn das keine Demokratie ist, erwarte ich praktikable Gegenvorschläge.

    • deuxtrois

      Sie haben 100% Recht. Egal was die EU tut, es ist sowieso immer scheisse.
      Die EU startet eine Umfrage, sind die Argumente „die werden das Resultat doch ‚eh nicht!“ oder „die Umfrage ist doch gar nicht repräsentativ!“. Dann auf einmal wird eine Umfrage doch gehört und ein Vorschlag zu einer Gesetzesänderung erarbeitet und die Leute meckern wieder.

      Dabei ist es so einfach: Nun können alle EU-Staaten darüber abstimmen, und dort sitzen jeweils die demokratisch gewählten Mehrheiten. Wenn die Spanier oder Portogiesen etwas dagegen haben, werden sie es nicht ratifizieren und die Sache wäre erledigt.

      Typisches Motzvolk, nichts besser können, nichts besser wissen, aber so tun alsob!

      • „Wenn die Spanier oder Portogiesen etwas dagegen haben, werden sie es nicht ratifizieren und die Sache wäre erledigt.“

        Nein, wäre es nicht. Es reicht aus, wenn die Länder, die für eine Abschaffung stimmen, 65 % der Einwohner der EU stellen. Wenn also nur Spanien und Portugal etwas dagegen hätten, wäre gar nichts erledigt, weil die zusammen gerade mal etwas mehr als 11% der EU- Einwohner haben! Es wären also noch immer 88 % für die Abschaffung!

  5. Das gibt noch Geschrei im nächten Winter! Auf 50° N , 6° E geht am 21 Dezember die Sonne um 08:45 Uhr Winterzeit auf. Bleiben wir bei der „Sommerzeit“ dann ist es 09:45 Uhr. Vor 10:00 Uhr morgens also Dunkel. Das muss man erlebt haben, das hat jetzt, bei der Abstimmung im Sommer, keiner auf dem Radar. Wie gesagt, ein Winter unter „Sommerzeit“ und viele schreien nach der gewohnter „Winterzeit“….

    • Walter Keutgen

      Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Unsere Sommerzeit ist die Sonnenzeit von Kiev in der Ukraine (50° N; 30° E). Unsere Winterzeit ist die Sonnenzeit von Prag (50° N; 14,4° E). Eigentlich müssten wir die Zeit von London haben. Im Krieg sind wir mit Berlin gleichgeschaltet worden.

      Ich war immer gegen die Sommerzeit. Die letzten zwei Zeitumstellungen habe ich nicht zu sehr gelitten, aber ich brauche nicht mehr zu arbeiten. Aber permanente Sommerzeit, da bin ich klar dagegen.

  6. Norbert_Cormann_Fleusch@yahoo.de

    Jetzt wird die Zeitumstellung wahrscheinlich angeschafft und in zwanzig Jahren, genau dann wenn sich der Zeitgeist wieder gedreht hat und sich viele daran erinnern wie toll es doch war als es bis zweiundzwanzig Uhr im Sommer hell war, wieder eingehrt.

  7. Ramscheid Bernard

    Lasst doch alles beim alten, hat doch gut geklappt bis heute. An der Umstellung ist noch keiner gestorben. Die EU-Kommission wollte sich nur ins Gespräch bringen und zeigen, dass sie noch da ist und etwas zu sagen hat. Diese Leute sind mittlerweile so abgehoben, dass sie das wirkliche Leben nicht mehr kennen.

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