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Erwin Schöpges in Burkina Faso: Mini-Molkerei benötigt 9.528 Euro für zwei neue Maschinen

Erwin Schöpges mit einer Packung Milchpulver in einem Supermarkt in Burkina Faso.

Erwin Schöpges befindet sich in Westafrika. In Burkina Faso besucht der Präsident von Faircoop eine von MIG und European Milk Board (EMB) finanzierte Mini-Molkerei, die mithilfe einer Crowdfunding-Aktion, die den ganzen Monat Juni dauern wird, modernisiert werden soll.

Für den Kauf von zwei neuen Maschinen müssen exakt 9.528 Euro gesammelt werden: eine Pasteurisiermaschine (4.192,35 Euro) und eine Verpackungsmaschine (5.335,72 Euro). Wenn mehr als 9.528 Euro zusammenkommen, sollen außerdem Investitionen erfolgen, um die Milch in Tüten zu verpacken (1.524,49 Euro) und um einen Futtervorrat für die Kühe anzulegen (1.905,61 Euro).

Die Mini-Molkerei existiert seit 30 Jahren. Sie befindet sich in Bittou, einer Gemeinde von rund 72.000 Einwohnern an der Grenze zum Nachbarstaat Togo.

„Beinahe alles wird hier noch von Hand gemacht. Ohne eine Modernisierung der Geräte kann die Molkerei keine größeren Mengen verarbeiten. In einem sehr heißen Klima, wie es in Burkina Faso herrscht, muss die Milch außerdem rasch und unter den bestmöglichen hygienischen Bedingungen verarbeitet werden“, so Schöpges.

Erwin SchöpgesDie Modernisierung der Mini-Molkerei von Bittou ist kein Einzelprojekt. Faircoop, die Kooperative, die das Label Fairebel gegründet hat, der Verband der belgischen Milcherzeuger (MIG) und der Verband der europäischen Milcherzeuger (EMB) haben sich mit den Milchproduzent in Burkina Faso zusammengeschlossen. Sie haben bereits eine erste Mini-Molkerei in Ouahigouya finanziert und die Einführung des Labels Fairefaso genehmigt, das sich, so wie Fairebel, für lokale und hochwertige Milch einsetzt.

„Die milcherzeugenden Familienunternehmen in Belgien und Burkina Faso sehen sich derselben Bedrohung durch die europäische Milchpolitik ausgesetzt. Da sie immer mehr und immer kostengünstiger produzieren müssen, können die europäischen Produzent nicht mehr gewinnbringend wirtschaften. Die europäische Überproduktion erzeugt Überschüsse, die in Form von Milchpulver billig nach Burkina Faso exportiert werden. Dies schafft unfaire Wettbewerbsbedingungen für die Produzenten in Burkina Faso“, so Erwin Schöpges“

Der Ameler Landwirt konnte sich in Burkina Faso auch davon überzeugen, dass die aggressive und sehr aufwendige Marketingstrategie der großen Konzerne letztlich dazu führt, dass viele einheimische Verbraucher die aus Europa importierten Milchprodukte den vor Ort hergestellten Erzeugnissen bevorzugen, was die lokalen Milchproduzenten zusätzlich benachteilige. (cre)

41 Antworten auf “Erwin Schöpges in Burkina Faso: Mini-Molkerei benötigt 9.528 Euro für zwei neue Maschinen”

  1. Pressekonfekt

    Gute Sache Erwin! Mache weiter so, und kämpft für Eure Sache! Da ist die Politik gefordert um den Berufsstand am Leben zu erhalten. Es wäre Bitter nötig und sehr wichtig. Besonders auch für unsere Gegend.

  2. Willy Münstermann

    Ist Erwin schon mit seinem Latein am Ende? Für die Milchbauern hat er und sein Verein EMP /BDM 3x nichts auf die Reihe gebracht, oder kann er ein Erfolg vorweisen ?Jetzt wird zum frommer Samariter und Verteilt dass Geld das sein Verein den dummen Fairbel Milchkäufer aus der Tasche gezogen hat. Erwin täte besser er würde seinen Betrieb in Amel auf Vordermann bringen als diesen Zirkus als Showmann zu veranstalten.

    • Komisch nur das sein Fairebel Geschäft läuft! Nichts auf die Reihe gebracht? Was hat er denn auch entscheiden dürfen? Der BAUERNBUND hat die MACHT und DIE lassen einen Schöpges nicht in die Milchsuppe spucken. Der Bauernbund arbeitet wie immer: „wenn’s nicht geht muss der Staat handeln“. So geht es aber nicht mehr, vor allem weil die Landwirte auch eine Mengenregulierung ablehnen! Was waren sie alle froh als im April die Quote wegfiel, jetzt sollen sie auch mit dem leben und arbeiten was sie sich solange gewünscht haben!

    • Es soll auch Landwirte geben, denen das Leben ihrer Tiere nichts bedeutet und die kranke Tiere, anstatt, einen Tierarzt zu rufen, lieber mit der Gabel hinter den Stall bringen und da elendig verenden lassen. Ist billiger ;)

    • Obwohl ich solidarisch mit unseren Landwirten bin muss ich doch sagen: Sie überlegen nicht für 5 cent! Sonst wären sie nicht da wo sie jetzt sind! Letztens war noch einer der mir antwortete: „Wenn ich 50 % mehr produziere, dann verdiene ich auch 50 % mehr“ (Bauernbund-Hardliner, längst pensioniert aber immer noch im Betrieb seines Sohnes). Genau das ist nämlich nicht der Fall und weil alle Bauern genau auf diese idiotische Weise planen und immer grösser werden wollen sinken die Preise, weil der Markt gesättigt ist! Diese Entwicklung war abzusehen aber die Bauern glauben den Versprechungen der Molkereine und Bauernverbänden mehr, dann sollen die auch sehen wie die mit ihrer Strategie klar kommen! Diese überschüssige Milch macht die Landwirtschaft in Afrika noch schneller kaputt als hier bei uns. Fairebel hat zumindest das Problem verstanden und zeigt sich solidarisch mit den Landwirten in Afrika, wenn sie schon gegen die Dummheit der europäischen Bauern nichts tun kann!

  3. Raf Verbeke

    Schones Projekt. Zeigt das die Probleme der Bauern und die Ladwirtschaft in Afrika und Europa eigentlich dieselbe sind: wenn die Märkte nicht reguliert werden von der Algemeine Interesse ein durch Demokratische Autoritäten,gewinnen Grosse Lobbyisten und verlieren Bauer ùnd Verbraucher. Und das geht nicht verbesseren mit das Amerikanische und Kanadische TTIP, die Transatlantischen Freihandelsabkommen der die regulierung der Märkte im Hände der Konzerne legt. Solche Fairetrade Projekte in Belgien und in Afrika sind kleine gute Schritte fur die zucucknehmung der ökonomischen Demokratie und die Zukunft der kleine Produzenten und die Verbraucher.

  4. Die Mischung macht's

    Willy , du törichter zeitgenosse , hast nix verstanden Schade !! Ich lese regelmässig die Beiträge gleichwelcher art auf OD , dabei fällt mir auf jedes mal wenn Herr Schöpges in Erscheinung tritt springst du an -:) , EIN Rat zu deinem besten lass den INHALT beim nächsten Posting von dir , durch eine , dafür kompetente Person nachlesen !! Es wird dir dienlich sein .

      • Merowinger

        Individuelle Rechtschreibung ist in Zeiten von SMS und Instant-Messaging-Diensten doch kein Kapitalverbrechen mehr. Wir tauschen hier im OD-Forum kontroverse Gedanken aus und verfassen hier keine notarielle Beurkundungen ;-).

          • Merowinger

            Da bin ich aber als Verbrecher an der deutschen Sprache in guter Gesellschaft und teile meine Ansicht mit einem der bedeutendsten Dichter des deutschen Sprachraums.

            „Mir, der ich selten selbst geschrieben, was ich zum Druck beförderte und, weil ich diktierte, mich dazu verschiedener Hände bedienen mußte, war die konsequente Rechtschreibung immer ziemlich gleichgültig. Wie dieses oder jenes Wort geschrieben wird, darauf kommt es doch eigentlich nicht an, sondern darauf, daß die Leser verstehen, was man damit sagen wollte.“

            Johann Wolfgang von Goethe

              • Merowinger

                Als Kokolores bezeichne ich hingegen den Inhalt und die Aussage eines Internetforum-Textes in Relation zu seiner Rechtschreibung zu setzen. Außerordentlich widerlich finde ich es die Meinung eines anderen deshalb ins lächerliche zu ziehen.
                Jeder Mensch hat verschiedene Talente, Interessen und Fähigkeiten. „Die Mischung macht’s“ ist sicherlich kein Rechtschreibfetischist. Er kann aber wohlmöglich seinen Trecker oder andere Maschinen selbst Reparieren wo hingegen für mich, alles was über einen Reifenwechsel bei meinem PKW hinausgeht, ein Buch mit 7 Siegeln ist.

    • Merowinger

      Ich denke Herr Schöpges ist auf großer Afrika-Reise im Rahmen seiner Tätigkeit als Geschäftsführer (oder welches Amt er auch immer in diesem Unternehmen inne hat) des Unternehmens Faircoop /Fairebel. Ich gehe mal davon aus das dieses Unternehmen die Reisekosten trägt.
      Es ist im Grunde eine Public Relations Aktion von Faircoop/Fairebel mit all den positiven Effekten die NGO-Entwicklungshilfe in Afrika hat. Eine klassische win-win-Situation.

  5. René Theissen

    In der Landwirtschaft läuft vieles fundamental falsch. Wenn jemand versucht, einer armen Bevolkerung zu helfen sich selber mit besseren Arbeitsmethoden etwas mehr „Überlebensgeld“ zu verdienen,so finde ich dies schon mal gut. Wenn es stimmt dass 80% der Bauern den freien Markt wollen, und ihn dann auch bekommen, dann muss man sich auch mit der jetzigen Situation abfinden.Ist die Milch billig, produzieren wir mehr um die Kosten breiter zu verteilen; ist die Milch teuer, produzieren wir mehr um mehr zu verdienen ( in jedem von uns steckt ein kleiner Nimmersatt).Ohne Mengenregelung werden wir am Markt vorbei produzieren. Siehe Situation vor der Milchquote. Was man Schöpges aber zugute halten muss, ist dass seine Organisation vor der jetzigen Situation gewarnt hat. Ich bin auch kein Hellseher; kann mir keine Besserung ohne Mengenregelung vorstellen. Es muss nicht die Quote von vorher sein.Ich plädiere für eine bodengebundene Produktion, zumindest in der EU. Mit diesem Vorschlag findet man nicht viele Freunde in der Industrie. Letzten Endes hätten die Bauern und die Umwelt mehr.

    • Merowinger

      Bei einer bodengebundenen Produktion schießen die Landpreise in astronomische Höhen. Ob ein Bauer sein Geld wie Früher in Quote oder nach ihrem Modell dann in Land investiert ändert nichts an der Situation der Landwirte. Dieses Geld fehlt schlussendlich beim operativen Geschäft seines Unternehmens.

      Ebenfalls muss der Landwirt dann in Konkurrenz treten mit „Superreiche“ die ihr Geld durch Landgeschäfte „blanchieren“ oder es zwischenzeitlich „parken“.

      Ob die Umwelt davon profitiert bezweifle ich, je höher die Pacht oder Kaufpreise für einen Hektar Land werden je intensiver muss der Hektar bewirtschaftet werden. Das bedeutet letzten Endes mehr Stickstoff, mehr Herbizide und weniger Natur für uns alle.

    • Pensionierter Bauer

      In der Zeit vor der Milchquote haben die Milchbauern zwar am realen Markt vorbei produziert aber aus Sicht der Landwirte nicht unbedingt , da die damalige EWG einen Garantiepreis gab indem sie Interventionsprodukte aufkaufte , diese dann oftmals mit grossen Verlusten auf dem Weltmarrkt absetzte .Es war die EWG welche mit der Einführung der Quote die Notbremse zog um das Interventionsystem nicht kollabieren zu lassen . Der Unterschied zu damals ist dass es heute nur noch ein stark abgeschwächtes Interventionssystem gibt .Die Landwirtschaft muss lernen mit den Märkten zu leben und nicht mehr daran glauben dass mehr produzieren gleich mehr verdienen ist .

    • René Theissen

      Weiß nicht ob das alles Boerenbond-anhänger sind, da diese Meinung auch in Deutschland, Holland, Irland, Dänemark… vorherrscht. Jeder denkt ja für sich den richtigen Weg zu gehen.Man muss nicht unbedingt mit dem Bauernbund einverstanden sein; ich kenne keinen Fall wo der Bauernbund jemand unter Druck gesetzt hat. Über die Philosophoie des Bauernbundes kann man mit Sicherheit streiten

      • Ein Landmann

        Sicher ist der Boerenbond nicht alleine schuld. Aber wohl grosses Teil. Waren schon immer eine grosse graue Emminenz in Belgien. Politisch, Wirtschaftlich und sogar in der Religion. Die hatten in vielem heimlich ihre Finger im Spiel.

    • Pensionierter Bauer

      Da ich wöchentlich „der Bauer “ ,das Verbandsmagazin des Bauernbundes ,lese , weiss ich dass der Bauernbund die Milchbauern nicht zu blinder Mehrproduktion treibt . Ganz im Gegenteil wird dort immer zu einer besonnenen Investionsstrategie aufgefordert . Ich erinnere mich noch sehr gut an das Jahr 2007 als der Milchpreis in ungeahnte Höhe schoss , es war damals der Bauernbund der eindringlich vor falschen und übertriebenen Investionen warnte ,es wurde gemahnt ,dass die Preisexplosion nur ein Strohfeuer sei , weil In Ozeanien damals eine ganz ungewöhnliche Dürre herrschte ,aber die meisten Milchproduzenten juckten diese Warnungen nicht . Die Konsequenzen bekamen die Molkereien und wir Landwirte dann in 2009 zu spüren , die Milchpreise waren damals noch niedriger als heute . Ich verstehe bei den Hitzköpfen der MIG nicht warum immer auf den BB gefeuert wird , irgentwie scheinen sie einiges nicht zu verstehen .

      • Merowinger

        Es sind eben zwei verschiedene Ideologien die da aufeinander treffen.

        Der Bauernbund ist für Subventionen nach dem Motto je grösser je mehr Geld.
        Die MIG für kostendeckende Preise ohne Subventionen aus Steuergeld.

        Der Bauernbund versucht bei Überkapazitäten mehr (Steuer-)Geld von der EU zu bekommen.
        Die MIG ist für eine Drosslung der Produktion zur Beruhigung der Märkte.

        Dreimal dürfen Sie Raten für wessen Ideologie ich mich als Verbraucher und Steuerzahler am ehesten begeistere.
        Nennen Sie mir bitte einen triftigen Grund warum wir das Steak, das Schnitzel oder die Milch die nach Fernost und Afrika exportiert wird durch unsere Steuergelder Subventioniert werden soll.
        Falls ich mich irre können sie mich gerne eines Besseren belehren.

        • Pensionierter Bauer

          Lieber Merowinger , der Bauernbund steht zuerst einmal für die Akzeptanz der Realität . Die heutige Realität wurde 1990 am Ende der Urugayrunde der GATT Verhandlungen festgeschrieben . Damals wurde vereinbart dass es keine Exporterstattungen mehr geben darf .Das heisst , dass die Landwirte zuerst einmal ihr Einkommen auf dem freien Markt erwirtschaften müssen .
          Genau wie in anderen Branchen auch gibt es Investitionsbeihilfen und nur für die Landwirte gibt es Flächengebundene Prämien . Die Herren und Damen der MIG möchten einen “ fairen Preis “
          der nichts mit der Marktsituation zu tun hat .Denn in fast allen anderen Branchen hängt der Preis von Angebot und Nachfrage ab , daran müssen die Landwirte sich noch gewöhnen .

          • Merowinger

            Zuerst einmal Danke für ihren sachlichen Beitrag. Dass es keine Exportsubventionen mehr gibt war mir nicht bekannt. Dennoch sind die Lebensmittel die aus der EU exportiert werden subventioniert. Nicht durch Exportsubventionen sondern durch die Beihilfen die der Landwirt bekommt. In den USA und der EU werden Nahrungsmittel und Agrarrohstoffe künstlich billig produziert. In Europa durch die von ihnen beschriebenen Mechanismen in den USA vorwiegend durch „price loss coverage“ bei Mais, Getreide, Soja und Baumwolle. Die USA nennen es zwar Versicherungsprogramme es sind aber nichts anderes als versteckte Subventionen.
            Weder in der EU noch in den USA sind die Preise im Agrarsektor wirkliche Marktpreise die ausschließlich von Angebot und Nachfrage bestimmt werden.

  6. Die Mischung macht's

    @ an SODELE , LOL , HERMANN .
    He Leute es ging mir nicht um die Eventuellen Rechtschreibfehler im Text von WILLY MÜNSTERMANN
    denn wie ihr ja festgestellt habt mach ich selber en ganzen Haufen und deshalb hab ich Die auch nicht bemerkt in Willy’s Text . NEIN es geht um den INHALT !! Soweit so gut jetzt kann ei jeder selber abwiegen auf was er mehr Wert legt , Rechtschreibung oder Inhalt , wobei das eine das andere nicht ausschliessen sollte . Zur Info , WILLY du bist in einem Punkt weit übers Ziel geschossen , und deshalb Mein Ratschlag bevor du das Nächste mal was los schickst lass es vom Inhalt her nachlesen ,
    Ich bin mir sicher du hast den Punkt schon gefunden und denkst scheisse , aber zu spät !! Und genau da wird gleich der Hebel angesetzt wirst schon sehen -:) denn SO geht’s nicht Kamerad

    • R.A. Punzel

      Warum hat der Herr Cremer wohl die „Antworten-Taste“ zur Verfügung gestellt? Ich gehe davon aus, dass man damit seinen Blog-Partner direkt anspricht. Also, erst denken, dann nachdenken (auf Eifelerdeutsch: Nachamdenkensein), nun endlich den Text schreiben…. evtl. korrigieren und jaaaaaaaaaa (endlich) ENTER drücken.

      Herr, schmeiß Hirn vom Himmel, ……oder Steine….. Hauptsache Du triffst!

  7. Mischung, du hast es auf den Punkt gebracht, sobald irgendwo etwas von/über Schöpges auftaucht, kriecht der Willy aus seinem Loch und ledert los….
    Willy, mich würde mal interessieren was Sie denn schon so auf die Reihe gebracht haben, ich denke nicht das es viel zu berichten gibt, aus Ihnen spricht nur Neid

  8. Willy Münstermann

    1. Zu rechtsschreibe Fehler, ich bin Wallone daher kommt es,dass meie Rechtsschreibung nicht korrekt. 2.. Ich kenne mich „bestens“ in der Landwirtschaft aus. 3. Ich habe ein langes Berufsleben hinter mir und mit Sicherheit durch meinen Ehrgeiz viel erreicht. 4. Ich kenne Erwin Schöpges und seine Ideen bestens.5. Zu Faircoop und Fairbel, die Erzeuger der Milch die durch Faircoop vermarktet wird bekommen NICHTS vom Verdienst denn die Cooperative erwirschaftet. Wenn Sie liebe Leser wollen könnte ich Ihnen diesbezüglich noch vieles erklären. Soviel dazu, ich werde zu diesem Artikel keine weitere Stellung mehr beziehen.

  9. Die Mischung macht's

    @ an Willy , ob du Anwort gibst oder nicht , nicht mein Problem , wenn du in den kommenden 4 Wochen keine Post erhälst kannst du die , von DIR geschriebene Aussage vergessen . ODER glaubst du im Ernst du kannst egal , welche Behauptungen hier rein stellen ??? wenn du mir das persönlich gesagt hättest , ok , dann hätte ich das ALLEIN mit dir ausdiskutiert aber , WILLY da sind noch en paar Leute mehr die das lesen . Und ob du jetzt Mehrsprachig bist oder nicht tut NIX zur Sache in Punkto Inhalt . UND darum geht’s .

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