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Ehrungen

Anneliese Schumacher-Piel, Martin Orban, Erfriede Breuer und Adolf Christmann (von links). Foto: Gerd Comouth

Anlässlich des Neujahrsempfangs der Stadt Eupen am Donnerstag (siehe Bericht an anderer Stelle) wurden einige Personen durch Bürgermeister Karl-Heinz Klinkenberg (PFF) geehrt: Elfriede Breuer, Anneliese Schumacher-Piel, Martin Orban, Adolf Christmann und René Schoonbrood.

Elfriede Breuer stellte nach 19 Jahren als Präsidentin des Seniorenbeirates der Stadt Eupen im Oktober ihr Amt zur Verfügung. „Sie war als Gründungspräsidentin des Beirates stets eine angenehme und engagierte Ansprechpartnerin in allen Fragen, die unseren älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern am Herzen lagen“, sagte Klinkenberg.

Anneliese Schumacher-Piel konnte am 1. Februar 2002 auf 25 Jahre als CSP-Stadtverordnete zurückblicken, wofür Ihr die Bürgerliche Verdienstmedaille 1. Klasse zustand. Diese Auszeichnung wurde ihr am 21. Dezember 2013 durch S. M. den König verliehen. Insgesamt konnte sie bei ihrem Ausscheiden im Jahr 2004 auf 27 Jahre und 8 Monate als Mitglied des Stadtrates zurückblicken.

René Schoonbrood (links). Foto: Gerd Comouth

René Schoonbrood (links). Foto: Gerd Comouth

Martin Orban erreichte eine Mandatszeit von 25 Jahren als Stadtverordneter am 1. März 2009. Auch ihm stand bereits zu diesem Zeitpunkt die Bürgerliche Verdienstmedaille 1. Klasse zu, die ihm am 21. Dezember 2013 durch S. M. den König verliehen wurde. Der frühere Finanzschöffe und heutige CSP-Fraktionsvorsitzende kann inzwischen auf 29 Jahre und 10 Monate Mandatszeit zurückblicken.

Adolf Christmann hat aus Anlass der 800-Jahr-Feier der Stadt Eupen sechs handsignierte Zeichnungen mit beliebten Eupener Motiven koloriert und der Stadt zur Vervielfältigung überlassen. „Die Mappe wurde inzwischen zu einem Verkaufsschlager und ist zweifellos eine der schönsten Erinnerungen an unser Jubiläum“, lobte Bürgermeister Klinkenberg „den allseits geschätzten Maler“.

René Schoonbrood wurde am 4. März 2012 vom König der Titel und das Silberne Ehrenabzeichen des Laureaten der Arbeit im Sektor „Wohlfühlen am Arbeitsplatz“ verliehen. Die entsprechende Urkunde wurde der Stadt in 2013 übermittelt, mit der Bitte, sie dem Laureaten auszuhändigen.

Siehe auch Artikel „Klinkenberg hat viel zu tun: Kirchstraße, Wetzlarbard, Krankenhaus…[mit Fotogalerie]“

 

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