„Viele Journalisten sind eigentlich Parteipolitiker, die so tun, als seien sie Journalisten.“
Mit der bevorstehenden E-Rechnungspflicht stellen immer mehr Unternehmen auch in der DG auf digitale Rechnungen um. Der belgische Marktführer Billit hat sich dadurch zum zweitgrößten E-Rechnungsversender der Welt entwickelt.
....weiterlesenTrillerpfeifen, Hupen und laute Musik: Beim ARD-Sommerinterview mit AfD-Chefin Alice Weidel war kaum etwas zu verstehen. Die lautstarke Störung stößt auf heftige Kritik.
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....weiterlesenDer frühere Trigema-Chef Wolfgang Grupp, der wegen seiner kultigen TV-Spots im deutschen Fernsehen auch in Ostbelgien bekannt ist, hat einen Suizid-Versuch öffentlich gemacht. Sein Schicksal lenkt die Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit auf das Thema Altersdepressionen.
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....weiterlesenEs vergeht kein Tag ohne eine medienwirksam inszenierte Ankündigung von Donald Trump. Jetzt äußert sich der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika sogar zur Rezeptur von Coca-Cola in den Vereinigten Staaten.
....weiterlesenBundesligist RB Leipzig setzt den Kaderumbruch fort und wird noch belgischer: Nach Stürmer Lois Openda, Mittelfeldspieler Arthur Vermeeren und Torhüter Maarten Vandervoordt wechselt ein weiterer Roter Teufel zu den "Roten Bullen".
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....weiterlesenTadej Pogacar hat seine Konkurrenten beim Zeitfahren in Peyragudes hinter sich gelassen. Remco Evenepoel hatte wieder einen sehr schlechten Tag und landete sogar außerhalb der Top 10.
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HINWEIS – In der Rubrik „Zitiert“ wurde ein neues Zitat veröffentlicht. https://ostbelgiendirekt.be/der-deutsche-medien-und-kommunikationstheoretiker-norbert-bolz-259004
Der hat es auf den Punkt gebracht!
Die Technik, die richtigen Leute am richtigen Ort zu plazieren, das beherrschte früher die CDU am besten, heute leidergottes die Grünen. Mit diesen Leuten im Mecienbereich versuchen sie nun die offene Gesellschaft in einen grünen Faschismus umzupolen.
Dem kann man nur zustimmen. Wenn es dann auch noch in einer so kleinen Gesellschaft wie die DG passiert wo jeder jeden kennt ist das unvermeidbar.
Dieser Aussage braucht man nichts hinzuzufügen. Selbst im kleinen Ostbelgien wo die Medien am Geldtropf der Regierung hängen ist dies der Fall. Kritischen, investigativen Journalismus gegenüber der DG Regierung sucht man vergeblich.
Was fast alle Mainstream-Journaillisten tatsächlich sind, das wäre für jede aufrechte Bordsteinschwalbe eine empfindliche Beleidigung.