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Demnächst auch rauchfreie Terrassen?

Foto: Shutterstock

In Venlo in den Niederlanden ist die erste rauchfreie Terrasse eröffnet worden. Nunmehr wird in unserem Nachbarland in den Sozialen Medien diskutiert, ob das Rauchverbot auch auf Terrassen ausgedehnt werden soll.

Immer mehr Kunden würden nach rauchfreien Terrassen fragen, da sie nicht im Qualm eines anderen sitzen möchten, war auf einem Internetportal zu lesen. Zwar hätten Nichtraucher auf den Terrassen weniger zu befürchten als Passivraucher, trotzdem sei es für etwa 75% der Nichtraucher eine Qual, wenn jemanden im Freien neben ihnen raucht.

Wie nicht anders zu erwarten, gehen die Meinungen in dieser Streitfrage zum Teil weiter auseinander. Die Nichtraucher führen die Schädlichkeit des Passivrauchens als Argument an, während die Raucher, die sich ohnehin schon wegen des Rauchverbots in Gaststätten und Restaurants gegängelt fühlen, zumindest den Außenbereich als Zufluchtsort bewahren wollen.

Laut „Dagblad de Limburger“ nähern sich einige Cafés den rauchfreien Zonen langsam an: Aschenbecher werden nicht mehr grundsätzlich auf die Tische gestellt. Erst wenn Gäste danach fragen oder anfangen zu rauchen, wird ihnen einer gebracht.

Seit Juli 2014 unterliegt die komplette Gastronomie in den Niederlanden einem völligen Rauchverbot. Das Rauchen ist nur noch in separaten Raucherzimmern erlaubt; dort darf jedoch keinerlei Service oder Bedienung angeboten werden.

44 Antworten auf “Demnächst auch rauchfreie Terrassen?”

    • Mischutka

      @ Es reicht! :
      Hallo…. Richtig : schöne Frau, gute Bildauswahl ! Jetzt müssen wir nur noch etwas deinem Kommentar hinzufügen :
      Es könnte ja sein, dass die Dame auch den Schnupfen bzw. eine Erkältung hat. Und das ist ja ansteckend. Sie dürfte ja demnach auch nur auf der Terrasse sitzen, wenn sie eine ärztliche Bescheinigung in Bezug auf Ihre aktuelle Gesundheit hat….
      MfG.

  1. Pro Rauch

    @ Anti-Qualm Schon mal über die Abgase vorbeifahrender Fahrzeuge nachgedacht?
    Also lieber schön drinnen bleiben! ;-)
    Die Hetzjagd auf Raucher nervt so langsam.Erst werden sie nach draussen verbannt und jetzt wird auch noch das Maul aufgerissen wenn sie draussen rauchen.Was kommt als nächstes?Todesstrafe?

  2. 08/15 Eupener

    also Rauchen stöhrt nicht auf der Terasse,
    nur beim Essen.
    In Spanien besteht die Verordnung “ wenn auf einer Terasse gegessen wird , und man sich durch das Rauchen gestöhrt fühlt, kann man den Kellner rufen und der untersagt dann den jeweils störenden Rauchern, zu rauchen!
    ist einfach , aber nur wenige wissen das

      • eckfahne

        sehr gut. überall wo gegessen wir muss rauchverbot sein. ekelhaft wenn man am essen ist, und einem der qualm um die nase zieht.dagegen bin ich gegen das rauchverbot in der kneipe. wer nicht will braucht nicht rein zugehen. mich hat der qualm noch nie gestôrt wenn ich ein bier trinke gehe.

      • 08/15 Eupener

        er verbietet das Rauchen nur wene es den Gast der am Essen ist stöhrt !
        und das ist sehr KORREKT
        sorry
        aber Rauchen schadet der Gesundheit und zu 67% denn passiven Mitrauchern, voila
        diese Gesetzgebung sollte über all in der EU eingeführt werden!!

        • Es ist gut dass das Verbot ausgedehnt wird, was soll Rauchen denn überhaupt ?
          Es riecht unangenehm man hat Mundgeruch, gelbe Finger bzw. Bart, es verursacht, Herz-Kreislauferkrankungen, Trombosen, Lungenembolien, Krebs, schadet der Umwelt, nervt andere Leute, kostet enorm viel Geld, etc…

          Wenn jemand irgendein positiven Aspekt zu erwidern hat nur her damit.

          • Es ist schade, dass das Verbot in Bezug auf Alkohol nicht ausgedehnt wird, was soll das Alkoholtrinken denn überhaupt?
            Es riecht unangenehm, man hat Mundgeruch, schneller alternde Haut, verursacht bei regelmäßig übertriebenem Konsum Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes, viele Verkehrsunfälle wegen Betrunkener Fahrer, Krebs und Konsorten. Es zerstört Familien und kostet viel.

            Wenn jemand irgendeinen positiven Aspekt zu erwidern hat, nur her damit.

            Merkst du was? Wenn man alle Genußmittel zu Gunsten der Gesundheit allen Menschen verbieten möchte, dann braucht sich niemand mehr auf eine Terrasse zu setzen.

            • Ich bin für härtere Kontrollen gerade was Alkohol am Steuer und Alokoholsucht angeht. Was sie als Raucher vergessen wenn jemand ein Bier trinkt, stört er den Nachbarn nicht mit Rauch. Ich hoffe das diese Verordnung durchkommt, da dazu viele Raucher ihre Kippen einfach auf den Boden werfen.

              • Ich bin ebenso für härtere Kontrolle im Bezug auf Alkohol am Steuer.

                Mich stört allerdings der Nachbar, der offenbar besoffen ist und mich anpöbelt.

                Es geht sich aber im Prinzip darum, dass wenn man jedes Genussmittel sündhaft teuer macht, man gleich auch alle anderen Suchtmittel verbieten sollte. Ist nur konsequent.

                Raucher stehen schon draußen um niemanden zu stören. Eine Störung der Nachbarn ist möglich, aber kein grundlegendes Problem. Man kann sich zumindest weiter weg stellen, falls jemand damit ein Problem hat.

                Dann verbieten wir auch noch Autos, die machen ja bekannterweise Ruß.

                Naja, Sie können ja erahnen, wohin die Reise geht. Aber man muss nicht auch noch für jeden Quadradzentimeter ein Rauchverbot aufstellen. Ansonsten sollte man die Zigaretten und Alkohol gleich verbieten. An das Thema würde sich die Politik ein Eigentor schießen. Aber es wären wohl einige Steuereinnahmen die flöten gehen.

  3. Gina Schmitz

    ich bin Nichtraucherin, aber schon mal etwas von Toleranz gehört?
    Ich habe NIE geraucht, aber das finde ich wirklich den Rauchern gegenüber sehr diskriminierend! Es hat mich NIE gestört wenn meine Freunde während des Essens geraucht haben!
    Warum auch? Wenn ich damit ein Problem hatte/habe, dass in Cafés, Restaurants, Discotheken geraucht wurde, konnte ich ja zu Hause bleiben!!!! Es war damals nun so und Punkt! Und wir sind auch nicht daran gestorben! Mein Gott noch! Es ist gesundheitsschädlich. Ja das stimmt, aber wissen wir denn was wir essen? Alles ist gespritzt mit Chemie belastet und und und….
    Also ich persönlich finde es schon doof, wenn ich im Restaurant sitze mit meinen Freunden, welche dann draussen rauchen müssen, während ich dann „alleine“ oder mit zwei drei anderen am Tisch sitze….

    Und die ganzen Abgase denn von den Fahrzeugen, welche immer mehr auf den Strassen fahren…. ist das nicht gesundheitsschädlich?
    Also ich rieche lieber Zigarettenqualm als schweiß stinkende Menschen!!!!
    Schade, dass die KOMPLETTE Gesellschaft so INTOLERANT ist!

    • Es wird ja genug gemacht, um das Bild eines „Rauchers“ zu prägen.

      Irgendwann werden wohl Kampagnen geführt mit etwas Antiwerbung à la „Schützen Sie sich und Ihre Kinder vor Rauchern! Sie können Ihnen nachweislich die Gesundheit kaputt machen!“. Ich würde es jedenfalls dieser Antiraucher-Lobby zutrauen.

      Ich als Raucher akzeptiere auch das Rauchverbot und gehe prinzipiell raus. Damit hatte ich auch nie ein Problem, nur bald kann man nirgendwo mehr rauchen. Ich sehe aber auch selten Leute, die sich auf der Terrasse über Zigarettenqualm beschweren.

        • Wo ist das Problem, dass zwei Menschen die da in dieser Situation sind nicht einfach miteinander höflich reden und den Raucher bitten, die Zigarette aus zu machen?

          Wozu gleich mit der Gesetzeskeule zuschlagen?

      • @Freddy: Sie sagen: „Ich sehe aber auch selten Leute, die sich auf der Terrasse über Zigarettenqualm beschweren.“

        Ein Nichtraucher ist in der Regel chancenlos, wenn er sich über den Qualm beschwert. In einigen Fällen kommt er mit einem blöden Spruch davon. Andere Rauchen schauen dich bös an. Noch andere drohen sogar mit Prügel. Deshalb halten die meisten den Mund und atmen notgedrungen den Qualm ein.

    • Toleranz

      Wow, ich wusste nicht, dass es noch andere Leute gibt, die so denken wie ich. Herzlichen Dank für dieses Statement!
      Auch ich habe noch nie geraucht und es gibt mir auch nichts. Wenn es jedoch einem anderen Genuss bringt dann bitte sehr.
      Wir sind wirklich ringsum anderen schlimmeren Giften ausgesetzt als dem Zigarettenrauch.
      Es ist einfach schlimm wenn man gegängelt wird. Jeder Mensch kann bzw. sollte frei entscheiden können was er zu sich nimmt oder nicht.

      • @Toleranz: Sie sagen: „Jeder Mensch kann bzw. sollte frei entscheiden können was er zu sich nimmt oder nicht.“

        Richtig! Aber bedenken Sie, dass auch andere seinen Qualm einatmen müssen, die das nicht wollen.

        • Würde mich mal interessieren, wieviele Nichtraucher das F1 Rennen in Spa-Francorchamps besuchten und sich die Abgase der Rennautos rein gezogen haben. Dafür auch noch eine Menge Geld bezahlten um diese Veranstaltung an der frischen Luft zu gniessen. Diese Abgase sind wahrscheinlich nicht gesundheitsschädlich, weil solche Rennen ja als Sportveranstaltungen bezeichnet werden.

      • h.wellhoefer

        Genau ! Und wo er sich aufhält..Wenn das alles so furchtbar ist, selbst rauchfreie Partys feiern und Andersfeiernde-Geniessende akzeptieren. Und nicht über das Kneipensterben jammern..bitte !

    • Zaungast

      Völlig deplatzierter Kommentar!

      Es dürfte im Übrigen schwierig sein, einen Enthaupteten an einem Laternenpfahl aufzuhängen, es sei denn, man würde ihm die Schlinge um den Brustkorb statt um den Hals legen.

  4. Altweltenaffe

    Mich stören laute Handygespräche, lärmende Kinder und laute Musik weil das mich total stresst. Da Stress ja bekanntlich auch der Gesundeheit schadet will ICH, dass man das in der Öffentlichkeit verbietet!
    Ausserdem braucht auch kein Auto in Belgien schneller als 120 zu fahren, weil Rasen ja die häufigste Unfallursache ist und auch Unbeteiligte gefärdet werden. Müsste also auch verboten werden.
    Ausserdem auch noch Zucker und fetthaltig Nahrung, Alkohol, Süssigkeiten, Kaffee, Tee, Weissbrot, Extremsport … alles eine potentielle Gefahr für die Gesundheit und kostet die Krankenkassen viel Geld, also alles verbieten. (Ironie aus)

    • Ja und dann noch die Menschen die sich kaputt arbeiten, zB auf dem Bau, Rücken kaputt Hüft- und Kniegelenke verschlissen Rheuma in den Knochen, alles fällt der Krankenkasse zur Last. Warum verbietet man nicht die Körperliche Arbeit? Menschen die Beruflich unter ständigem Stress stehen, unter der Last der täglichen Anforderungen zusammen brechen. Es gibt noch zig ähnlicher Beispiele. Warum verbietet man nicht unter Stress zu arbeiten? Das geht nicht, weil diese Menschen auf Kosten ihrer eigenen Gesundheit die Politiker bezahlen, die solche und ähnliche Gesetze beschliessen und verabschieden, in diesem Fall würde man sich ja den Ast absägen worauf man sitzt.

  5. Nico Tihn

    Das Rauchen bringt dem Staat ein Vermögen an Tabaksteuer ein.
    In einer Statistik habe ich gelesen, dass Raucher 11 Jahre früher sterben und Raucherinnen verabschieden sich 9 Jahre früher. Das ist den meisten Rauchern-innen schnuppe.
    Die Kosten für die medizinische Betreuung der Nikotinsüchtigen (Krankenhausaufenthalte, Amputationen, Herzinfarkt, Krebs usw….) sollen laut einer anderen Statistik nicht so hoch ausfallen wie die Ersparnisse, die die Rentenkasse durch das frühzeitige Hinscheiden der Raucher/innen erzielt.
    Eine wohlmeinende Zigarettenwerbung könnte also durchaus zu einer win-win-Situation führen.

  6. Anonymous

    Ich rauche selber, aber grundsätzlich nur draußen. Wenn ich auf einer Terrasse sitze und Kinder oder Leute, die gerade essen, in der Nähe sind, gehe ich meine Zigarette freiwillig etwas weiter weg rauchen. Dafür brauche ich keine Gesetze, sondern nur Anstand und gute Erziehung. Wenn die Gesellschaft mehr davon hätte, bräuchten wir viel weniger Verbote.

  7. Heinz Günter Visé

    Am Dienstag hatte ich mir in Trier in Eis gekauft
    und mir in der Fussgängerzone einen Platz in
    der Sonne gesucht. Urplötzlich kam ein mir fremder Mann, setzte sich ungefragt neben mich und fing an ungeniert zu rauchen. Er blies ständig seinen Zigarettenqualm in meine Richtung und dies absolut rücksichtslos, während er sich gleichzeitig in einer slawischen Sprache mit seiner Familie unterhielt. Ich musste also das Feld räumen und weggehen, denn ich bin erst im Juni und Juli 3x wegen Krebs am Stimmband operiert worden.Habe in meinem ganzen Leben NIE geraucht und denke meine Krankheit ist auf Umwelteinflüsse zurück zu führen, wie z.B.
    Passivrauchen, weil man sich ja nicht wehrt und
    der Raucher dies als Okay deutet für sein Tun.
    Bin durchaus ein toleranter Mensch und gönne
    jedem sein Vergnügen bzw. seine Laster, aber
    zuviel Entgegenkommen kann, wie ich es nun
    leidlich am eigenen Leib erfahren habe, auch
    negative Folgen für die eigene Gesundheit haben Ich befürworte deshalb auch das Rauchverbot auf öffentlichen Terrassen, denn die Glimmstäbchenkonsumenten haben echt genug Alternativen um ihrer Sucht zu frönen,
    ohne andere Leute damit nicht nur zu belästigen,
    sondern sogar zu schädigen und krank zu machen. Im Nachhinein betrachtet war die
    Rücksichtslosigkeit des Typen mir gegenüber
    vermutlich sogar gewollt um für eine weitere
    Person aus seiner Sippe 1 freien Platz zu schaffen. Ja, wo leben wir denn? Es ist anomal !

    • Eifelfreund

      Sehr geehrter Herr Visé,

      sie haben absolut Recht (mit Ausnahme Ihres doch recht tendenziösen Seitenhiebes auf ortsfremde Menschen ausländischer Herkunft): Rauchen schadet der Gesundheit auch anderer Menschen und sollte deshalb überall verboten werden, wo andere Menschen sich aufhalten.
      Mir geht es ebenso wie Ihnen zb beim Fussball, und auch ich halte aus Höflichkeit den Mund.
      Der Vergleich mit allen anderen Genussmitteln hinkt: ein Besoffener welcher kein Auto fährt schadet nur sich (eventuell seiner Familie, das ist natürlich sehr schlimm), denn sein Alkohol geht nicht auf andere Menschen über, der Rauch der Zigarette geht dahin, wo er geblasen wird bzw wo der Wind ihn bläst. Sitzt da ein Mensch, ist das in meinen Augen Körperverletzung.

  8. Ja toll!!!!!!!!! Hallo ihr unverbesserlichen Nichtraucher, Ihr könnt demnächst die Kneipen und Terrassen für euch alleine in Anspruch nehmen, weil kein Raucher sich mehr in eurer Nähe aufhalten darf. Nicht weil er raucht, sondern weil seine Kleidung nach Zigarettenrauch riecht. Oder ein Landwirt, der noch Viehgeruch an seiner Kleidung trägt, könnte eure überempfindlichen Nasen oder Lungen vieleicht großen Schaden zufügen. Mal gespannt, was euch dann als nächstes wieder einfällt um eure Mitmenschen zu massregeln und diskriminieren. Dann müsst ihr euch unter Gleichgesinnten Idioten austauschen. Was ist mit Fliegen und Wespen auf den Terrassen, die womöglich vorher noch auf einem Kuhfladen gesessen haben und sich jetzt auf euere Gläser setzen um das Süsse davon abzuschlecken und die Scheisse dran zu machen. Wollt ihr diese Tierchen auch von den Terrassen verbannen. Oder… der Herr vom Nachbartisch hatte Krämpfe im Bauch und sich dieser entledigt, es riecht penetrant, ihr fühlt euch durch seinen Furtz belästigt. Wird dieser Herr dann von der Polizei abgeführt, in Haft genommen, weil er EURE sauber Luft verpestet hat? Warum bleibt ihr nicht einfach zuhause und nervt eure Familie? Übrigens: Ich bin Nichtraucher, fühle mich sehr wohl dort wo geraucht und Bier getrunken wird, sei es in der Kneipe oder auf der Terrasse, denn diese Leute haben wenigstens Humor und lachen gerne, dort ist Stimmung! Richtiiiiiiiiiiiig!

    • Wollte bei ihren gut recherchierten Argumenten noch eines anmerken, nämlich dass weder Flatulenzen noch Kuhdung gesundheitsgefährdend sind, im Gegenteil in Indien produziert man aus getrocknetem Kuhdung Zahnpasta. Und den Unverbesserlichen ist auch klar, dass Insekten zum Lebensalltag dazu gehören.

  9. wer Nichtraucher als intolerant bezeichnet sollte ehrlich bleiben und zugeben, dass dies eher auf die Raucher zutrifft, da diese sich erstens nicht im geringsten für die Gesundheit ihrer Mitmenschen interessieren und zweitens illegales tun, wenn sie in den dafür verbotenen Lokalen rauchen. Dies ist vergleichbar mit einem Raser, der absichtlich die Gesundheit anderer in Gefahr bringt. Der Raser wird für sein rücksichtsloses Verhalten bestraft, warum nicht ebenfalls der Raucher. Der Trinker kann zu Hause saufen so viel er will und der Raucher kann zu Hause rauchen so viel er will, doch sollen beide dann auch bitte zu Hause bleiben! In der Öffentlichkeit braucht die Gesellschaft genausowenig Raucher wie Raser.

  10. Petralin

    Ahhjaaa… super wichtig, sich dafür (bzw. dagegen) ein zu setzen^^
    Ein Glück haben wir keine anderen Probleme.

    Respekt an die Politiker, die dieses Thema aufgeworfen haben…. ihr Lappen!!

  11. @freddy: sollte es Ihnen entgangen sein: Autofahren unter Alkoholeinfluss ist bereits verboten.
    Genauso wie Rauchen in Restaurants und Cafés. Auch wenns schwer fällt: akzeptieren (und respektieren) Sie es.

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