Politik

Minister Antoniadis verteidigt die Möglichkeit einer dritten Impfdosis für Bürger in der DG mit einer Immunschwäche

Eine Krankenschwester impft in einem Impfzentrum. Personen ab 12 Jahren, deren Immunsystem aufgrund einer bestimmten Krankheit oder Behandlung geschwächt ist. Sie sollen eine zusätzliche dritte Impfdosis erhalten. Foto: Daniel Karmann/dpa

Im zuständigen Ausschuss des Parlaments der DG hat Minister Antonios Antoniadis (SP) am Mittwoch die unlängst vom Ministerium der DG angekündigte Entscheidung über die Möglichkeit einer dritten Impfdosis bei Personen mit einer Immunschwäche verteidigt.

Antoniadis antwortete auf Fragen der beiden Abgeordneten Diana Stiel (Vivant) und Liesa Scholzen (ProDG).

Stiel bezog sich in ihrer Fragestellung auf Presseartikel, denen zufolge neueste Studien darauf hindeuteten, dass immungeschwächte Personen nach einer Grundimpfung weniger geschützt seien. Belgien bewege sich mit dieser Booster-Impfung „wieder einmal auf dünnem Eis“.

Norbert Heukemes (l), Generalsekretär des Ministeriums der DG, und Gesundheitsminister Antonios Amtoniadis (r). Foto: Kabinett Antoniadis

Die Europäische Kommission übernehme für eine dritte Dosis des Covid-Impfstoffes keine Verantwortung, wenn etwas schief gehe, so Stiel weiter. Der Grund dafür sei, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur das Prinzip der dritten Dosis noch nicht validiert habe. Die EMA habe wiederholt erklärt, dass sie nicht über ausreichende Daten verfüge, um entscheiden zu können, ob eine Covid-19-Auffrischungsimpfung erforderlich sei und wann sie verabreicht werden sollte.

„Wir von der Vivant-Fraktion fordern den Staat auf, das Vorsorgeprinzip einzuhalten“, unterstrich Stiel in ihrer Frage an Antoniadis.

Die Fragen der Abgeordneten Scholzen bezogen sich im Gegensatz zu denen von Stiel mehr auf praktische Informationen über die Anzahl der für eine dritte Impfung berechtigten Personen in der DG, wie diese ermittelt und kontaktiert würden und ob diese Gruppe in Zukunft ausgeweitet werde.

In seiner Antwort betonte Antoniadis, der Hohe Rat für Gesundheit habe eine Empfehlung zur Verabreichung einer dritten Dosis ausgesprochen und daraufhin habe die Interministerielle Konferenz Gesundheit (IMK) die Booster-Impfung beschlossen.

Ein Impfarzt hält den Impfstoff Comirnaty gegen Corona von Biontech/Pfizer in einer Hand. Für die dritte Impfdosis wird ein mRNA-Impfstoff (Moderna oder Pfizer) genutzt. Foto: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa

„In besagter Sitzung der IMK bin ich sogar noch weiter gegangen und habe die Booster-Impfung mindestens für die Bewohner in den Wohn- und Pflegezentren (WPZS), den Behindertenwohnheimen sowie den Seniorinnen und Senioren ab 65 gefordert“, so der für den Bereich Gesundheit zuständige DG-Minister. „Wörtlich habe ich gesagt, ich hätte die Befürchtung, dass Belgien mit der dritten Dosis in den WPZS erst beginnen wird, wenn es zu spät ist.“

Der Minister widersprach der Darstellung von Stiel, wonach die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) die dritte Dosis nicht empfehle. „Die EMA steht der dritten Dosis nicht ablehnend gegenüber. In ihrer Empfehlung vom 2. September 2021 erkennt die Behörde an, dass es Studien gibt, die eine zusätzliche Impfdosis bei immungeschwächten Menschen rechtfertigen würden.“

Antoniadis: „Nichts anderes als das wurde in Belgien beschlossen. Denn die aktuelle Booster-Impfung dient gerade dazu, immungeschwächte Personen vor schwerwiegenden Risiken einer Covid-Erkrankung zu schützen.“

Antoniadis rechnet damit, dass 2.000 bis 2.700 Personen in der DG die dritte Dosis erhalten könnten. Eingeladen werde per Post. Außerdem würden Einladungen per E-Mail und SMS erfolgen, wenn die dazu erforderlichen Angaben von den Krankenkassen zur Verfügung gestellt würden. (cre)

58 Antworten auf “Minister Antoniadis verteidigt die Möglichkeit einer dritten Impfdosis für Bürger in der DG mit einer Immunschwäche”

  1. Ärzte werden für Denunziation Ungeimpfter bezahlt

    Wenn ein Arzt einen Patienten zur Corona-Impfung berät in D, dieser sich aber dagegen entscheidet, bekommt der Arzt eine finanzielle Vergütung, wenn er nach der GOP 88322 abrechnet. Er rechnet dann gemäß Corona-ImpfV eine „ausschließliche Impfberatung“ ab, was bedeutet, dass der Klient sich aktiv gegen die Impfung entschieden hat.

    Meldet der Arzt diese Tatsache, denunziert den Patienten also als nicht impfwillig, wird er dafür bezahlt.

    Nachlesen kann man das bei den Kassenärztlichen Vereinigungen, hier beispielsweise bei der KV Brandenburg: https://bit.ly/3BM024O

  2. Krisenmanagement

    Ich nenne die Drittimpfung eine Verarschung des Bürgers. Wenn es 2 mal nicht anschlägt, dann hilft es beim 3. Mal ganz bestimmt. Bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem baut sich nichts auf. Wer daran noch glaubt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Also auf zum Booster! Erst sind es die chronisch Kranken und dann die Normalen. Ich frage mich immer noch auf welcher Erkenntnislage Herr Antoniades den Booster empfehlen kann? Unverantwortlich?

  3. Vor der 3. Impfung sollte man das gelesen haben:
    https://www.achgut.com/artikel/nach_drittimpfung_massenerkrankung_und_tod_in_nrw_altenheim
    Eine Meldung des WDR am gestrigen Dienstag verbreitete sich auf Facebook wie ein Lauffeuer. Wie der Sender meldete, gab es in Oberhausen „Probleme nach Drittimpfung”. Der WDR hatte die Meldung mit einem Fragezeichen überschrieben, doch liegt der ARD-Landesanstalt und auch achgut.com ein Schreiben der Ärztekammer Nordrhein vor, aus dem die Tatsachen klar hervorgehen. Darin warnen der Vorsitzende eines Kreisverbandes der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Nordrhein und sein Kollege, der Kreisvorsitzende der Ärztekammer (beide nicht aus Oberhausen), vor der Drittimpfung. Es hat dem Schreiben vom 07.09.2021 nach „zahlreiche schwere Komplikationen, davon ein Todesfall und 2 Reanimationen gegeben“.
    …..

  4. Maria Heidelberg

    Antoniadis: „(…) Denn die aktuelle Booster-Impfung dient gerade dazu, immungeschwächte Personen vor schwerwiegenden Risiken einer Covid-Erkrankung zu schützen.“

    Die Betonung liegt auf „schützen“, nicht auf „immunisieren“, @Frau Stiel.
    Man ändert die Definition von Impfung, um es weiter als Impfstoff benennen zu dürfen.

    „Immunität erzeugen“ heißt nun „Schutz erzeugen“. Die Erbsenzähler der CDC nehmen es eben nicht so genau und haben es deswegen am 1. September geändert.

    Das Gleiche Prozedere wurde von dieser herausragenden Wissenschaft schon mit dem Begriff „Pandemie“ gemacht.

    *kopfschüttel*

  5. Der Zeitpunkt dieser „Einladung“ liegt nicht zufällig gut 6 Monate hinter dem Beginn der Impfkampagne, es ist ja auch dieselbe Gruppe die angesprochen wird. Das ist aber nur der erste Schritt in der Salami-Taktik, aus der „Impfeinladung“ für die Senioren wird bis Dezember eine Pflichtimpfung für alle die ihren Impfstatus behalten wollen. Sagt zwar niemand in dieser Deutlichkeit aber ein Blick nach Israel zeigt wohin die Reise geht, eine Spritze alle 6 Monate oder man verliert seine „Freiheiten“….

  6. Für alle die es noch nicht verstanden haben, die Pflichtimpfung für ALLE wird kommen! Die Aussagen des „Gesundheitsministers“ Antoniadis in der Fragestunde des Parlamentes waren eindeutig, ich zitiere:
    ….
    Persönlich bin ich der Meinung, dass wenn Belgien sich für die Pflichtimpfung entscheiden
    sollte, diese nicht nur für Pflegekräfte, sondern für die Allgemeinbevölkerung eingeführt
    werden sollte.
    Ich halte die aktuelle Debatte, die sich fast ausschließlich auf die Pflegekräfte fokussiert,
    für falsch.
    …..
    Soweit unser Minister. Wie soll das dann aussehen? Werden die „Unwilligen“ von der Polizei abgeholt, an einen Stuhl gefesselt und „geimpft“? Wie gross muss die Angst der Politik vor den Ungeimpften sein, dass sie sich solcher Methoden bedient? Wie gesagt, wenn es keine Ungeimpften mehr gibt, gibt es auch keine Impfschäden da die Vergleichsgruppe fehlt. Wir näheren uns rasant Chinesischen Verhältnissen an, totale Kontrolle durch den Staat! Und das wegen eines Virus mit einer Fallsterblichkeit von 0,23%! Adenauer rief einmal „wir wählen die Freiheit“. Heute wählen wir die Unfreiheit!

    • Petit Jerôme

      Die Unfreiwilligen müssten nicht von der Polizei abgeholt werden. Einfach restlos alle medizinischen Kosten selber tragen sowie keinerlei „Betten-Reservierung“ in Kliniken. Kein Intensivbett frei: Pech gehabt…

      • Guido Scholzen

        @petit-jerome
        Aber sonst tickst du noch sauber, du Unmensch???

        -Als nächstes müssen dann alle Übergewichtigen die eigenen medizinischen Kosten übernehmen – denn die sind ja potenziell kranker als andere. Natürlich sollen alle fettleibigen Diabetiker alles aus eigener Tasche bezahlen, nicht wahr?
        -und dann müssen alle Raucher ihre Kosten selbst tragen – sie brauchten ja nicht zu rauchen, oder?
        – und und und… die Liste sollte man fortführen.
        Wenn wir sowas anfangen jetzt mit Corona, wird der Staat dafür sorgen, dass dies oben geschilderte auch zukünftig in die Tat umgesetzt wird, wetten dass??? Wofür bezahlen wir dann eigentlich Krankenkassenbeiträge?

        @très-petit-jerome:
        Die Impfung ist KEINE GARANTIE, dass man nicht an Corona erkrankt oder sogar stirbt!
        Ich bin auch gespannt, was nun kommenden Herbst passiert, wenn die Sterberate von Atemwegserkrankungen (d.h. Covid) jahreszeitlich bedingt wieder ansteigt: „wirkt die Impfung sich positiv auf die Sterbestatistik aus oder nicht?“ – das ist die Gretchen-Frage der kommenden Wochen.

  7. Robin Wood

    @Dax
    Zu Ihrem letzten Absatz: Ich habe vor Monaten ein Interview mit einer österreichischen Juristin gesehen, die sich auf Pandemie-Recht spezialisiert hat. Sie sagte, es gebe keine juristische Rechtfertigung Menschen zu einer Impfung zu zwingen, da sie bedingt zugelassen ist und da man inzwischen mehrere Therapie-Möglichkeiten hat.
    Zudem ist es ein Impfstoff, dessen Abschlussberichte zu Wirkung und Sicherheit noch nicht einmal der EMA vorliegen.
    Man kann auch niemanden zu einer Therapie bei Krankheit zwingen und hier wird ein Stoff in den Körper gespritzt, der bisher noch nie an Menschen (ausser den paar Tausend Probanden) erprobt wurde.
    Auch gibt es in Österreich Menschen, die sich zusammen geschlossen haben und Klage (wenn ich mich recht erinnere) beim Europäischen Gerichtshof einreichen wollen.
    Ich fürchte die Impfpflicht wird eher erzwungen durch 3G bis hin zu 1G.

    Die Grundrechte gelten für Geimpfte und Ungeimpfte, für Gesunde und Kranke.
    Wo leben wir, dass wir beweisen müssen, dass wir gesund sind? Und wieso sollen sich Gesunde impfen lassen mit einem solchen Impfprodukt? Weil sie vielleicht erkranken KÖNNTEN?
    Dann darf ich keinen Alkohol mehr trinken, weil ich eine Fettleber bekommen könnte.
    Dann darf ich nicht rauchen, weil ich Lungenkrebs bekommen könnte.
    Dann darf ich nicht mehr Auto fahren, weil ich einen tödlichen Unfall erleiden könnte.

    Sicher, das Virus ist ansteckend. Aber es ist erwiesen, dass es nur gewisse Risikogruppen trifft. Sehr selten trifft es Menschen, die vorher gesund sind bzw. bei denen keine Vorerkrankungen diagnostiziert wurden. Wenn Risikogruppen sich impfen lassen möchten, ist dies natürlich ihr gutes Recht.
    Es sollte auch das Recht eines jeden Einzelnen sein, sich impfen zu lassen (auch wenn ganz gesund), aber weil man Angst hat, dass man sich infizieren könnte.
    Selbst wenn 100% geimpft sind, wird das Virus nicht verschwinden. Denn auch Geimpfte können sich wieder und wieder anstecken.

  8. https://www.welt.de/wissenschaft/article233707174/Corona-Impfung-Impfstoff-fuer-5-bis-11-Jaehrige-von-Biontech-geplant.html
    Biontech plant Impfstoff für Fünf- bis Elfjährige in wenigen Wochen
    Bislang können in Deutschland nur Kinder über zwölf Jahren gegen das Cornonavirus geimpft werden. Nun kündigen die Biontech-Gründer ein Vakzin für noch jüngere an. „Wir bereiten bereits die Produktion vor“, sagt Özlem Türeci.
    ////
    Wetten dass unser Minister Antoniadis demnächst den Schulbesuch nur noch für geimpfte Kinder fordert. Eltern die sich weigern bekommen das Sorgerecht entzogen. Wir brauchen eigentlich keine Geburtsstationen mehr, das Problem wäre damit auch gelöst…..

  9. Robin Wood

    In Münster haben sich in einem Club wo nur „2G“ zugelassen waren (Geimpfte und Genesene) Menschen infiziert.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/mindestens-26-corona-infizierte-nach-party-in-m%c3%bcnster/ar-AAOgOlc?li=BBqgbZL

    Im Artikel heißt es:
    „Die Impfung schütze zwar vor einer schweren Erkrankung, eine Ansteckung und weitere Übertragungen seien hingegen nicht auszuschließen“, betonte Krisenstabsleiter Wolfgang Heuer. „Die vorliegende Ansteckungsserie bestätigt noch einmal die enorme Bedeutung der Schutzimpfung.“

    Ob jetzt die Genesenen die Schuld bekommen, weil sie nicht geimpft waren? Bin gespannt, ob man erfährt, ob eine der beiden Gruppen oder beide Gruppen infektiös waren.

      • Maria Heidelberg

        Der Typ wusste das auch schon. John Bunyan!
        „Viele Jahre seines Lebens wurde Bunyan wegen seiner Gesinnung benachteiligt und verfolgt.“

        https://de.wikipedia.org/wiki/John_Bunyan.

        Hast Du Kinder? Enkelkinder, @Dax?

        Hier mal ein wirklich wundervoller Film, wie die Menschen in ein System sozialisiert werden, was des Teufels ist. Ein Kinderfilm….. Und eigentlich ist die herrschende Klasse schon immer ein Problem gewesen. Und nur weil sie uns mal gestattet, 20, 30, 40…Jahre in Frieden leben zu dürfen, ist sie trotz Allem ein Problem, denn dieses System, was sich die herrschende Klasse aufgebaut hat, hat uns alle abhängig gemacht. Wir sind abhängig von der Lüge und den Lügnern. Die herrschende Klasse ist wie ein Drogendealer. Und wenn sie uns die Drogen entziehen, damit wir wieder nach ihrer Nase tanzen, spüren wir den Schmerz, den sie uns zufügen…..Seht ihr ihn kommen, den Schmerz? Das Elend?

        Vor diesen Leuten hat uns Jesus gewarnt. Aber, wer nicht hören will, muss eben fühlen, (zu was der Staat fähig ist) Es sind immer die, die uns regieren, die das Elend anrichten, nicht wir… Und wer das nicht sieht, ist eben „verblendet“.

        „Die Pilgerreise“. Ein Zeichentrickfilm. Christian, er trägt eine schwere Last auf seinem Rücken. Er möchte sie nicht mehr tragen und macht sich auf den Weg….. er sucht den „Weg, die Wahrheit und das Leben“

        https://youtu.be/tVNKaLyKE1k

        Herr Amtoniades, haben Sie auch Kinder? Wussten Sie, dass jeder Gojim, der es wagt Unabhängigkeit vom System anzustreben, ein Gegner ihres System ist? Ich mein, Einer geht ja noch, aber stellen Sie sich mal vor, es werden Viele? Sehr Viele, ganz Viele…?

        Was sagt die Geschichte zu Leuten, die DIESE Unabhängigkeit anstrebten? Was hat Ihr System mit ihnen gemacht? Passiert das Gleiche wieder? Widerholen Sie die Geschichte?

        Sie leben von unserer Arbeitskraft und von unserem Konsumverhalten und das muss man besteuern, um Sie und Ihren Mafia-Club zu ernähren. Und als Gegenleistung bekommt man unter Anderem sowas etwas, was hier gerade abläuft. Jeder andere würde unter normalen Umständen sagen:

        „Et ess zo spät“
        Dä Typ ess fäädisch, nä dä typ
        Dä krisste wirklich nit mieh hin.“

        Das gilt für Jeden, der uns als sein Eigentum betrachtet. Und das tun Sie doch, oder, Herr Amtoniades,?! Zumindest unterstützen Sie es, als willfähriger Erfüllungsgehilfe, den wir ernähren…Was für ein Scheiß Kreislauf, indem wir stecken…..Jede Generation musste und muss wohl wegen ELEND das Elend ertragen. Und wir glauben, wir brauchen DIE.

        Nein, DIE brauchen uns.

        • @Maria Heidelberg: Sehr gut!!
          Schreibe den besser richtig an, sonst fühlt der sich womöglich nicht angesprochen, Du weisst wie es geht und wie sie sich alle winden und drehen!!
          Herr Antoniadis Antonios!
          Ich stimme Maria da zu, bitte beantworten Sie die Fragen.
          Es wurden Ihnen Herr Antoniadis hier bei OD schon mehrere Fragen gestellt, bis jetzt haben Sie auf keine dieser Fragen geantwortet und auch sonst nicht Stellung bezogen.

          Meine Frage an Sie ist Herr Antoniadis, wie bekommen Sie das was Sie sagen und befürworten mit Ihrem Gewissen vereinbart?
          Was ist Ihr Preis?

  10. Maria Heidelberg

    Das ist eine gute Frage, @Schland. Schade, dass man die Last, die auf seinen Schultern liegt, nicht sehen kann.

    Vielleicht ist er ja einer von denen, die gerne würden, aber nicht können, oder dürfen.
    Vielleicht hat er sich entschieden, lieber die Last zu tragen, anstatt sich von dieser Last zu befreien. Vielleicht ist bei ihm der Preis zu hoch, wenn er die Last ablegt.
    Vielleicht ist er auch abhängig (gemacht worden) und es gibt kein zurück mehr für ihn.
    Vielleicht ist er einfach nur einer von denen, die anfangs dachten, sie seien Ideologen und musste dann feststellen, das der steuerfinanzierte Wohlstand und der Titel eben nicht den Selbstwert erhöhen, den man sich zuvor erhoffte.
    Vielleicht hat er ein Gewissen und darf/kann es nicht ausleben.

    Vielleicht wäscht er aber auch einfach nur seine Hände in Unschuld und besiegelt damit sein Schicksal.!!

    Vielleicht, vielleicht, vielleicht……Wir wissen es nicht. Das weiss nur er und die vielen Anderen, die den Gerechten, den guten Menschen ihre Rechte entziehen, damit das System mit seiner herrschenden Klasse weiter über uns in dieser Art und Weise regieren darf und vielleicht werden sie in 30, 40, 50, 60 Jahren die Geschichte, die ihnen ihren Machterhalt in diesem System des Teufels garantiert widerholen. So, wie sie es immer machen.

    Schau Dir den Film an, @Schland. Der ist so putzig gemacht und enthält so viel Wahrheit….Die Ideologie Jesu ist so deutlich und schlagkräftig…. Eine Ideologie, die diese Verbrecher bis aufs Blut boykottieren. Auch wenn es nicht viele glauben. Man hat aus Jesus auch eine Religion gemacht, dabei hat er uns nur erklärt, was hier abläuft und das wir das System verlassen sollen. Es gibt genug Leute, die raus wollen. Nicht nur wegen Jesus, sondern weil sie wissen, dass Satanisten, Idioten, diesen Globus beherrschen und uns nur für ihre Zwecke missbrauchen. Immer und immer wieder konfrontieren sie uns mit Kriegen, Revolutionen, Pandemien, Wirtschaftskrisen….Sollen sie doch ihr korruptes System behalten, und sich selbst dafür benutzen, um sich gegenseitig zu zerfleischen.

    Und wenn sich genug Leute diesem System entziehen würden, dann würde deren zwanghaftes Verhalten, der Kampf um die Macht über Gojim auch sichtbar werden.

    Die wahre Fratze des Systems!

    • @Maria: Danke, werde es mir ansehen.

      Dann schauen wir, wie viel Mum vorhanden ist beim Herr Antoniadis. Als Volksvertreter ist er uns die Antworten schuldig!! Und nicht seine und Hr. Paaschs Lakaien, obwohl die anderen beiden auch nix anderes sind, soweit einem eine Weitsicht gegeben ist. ;)
      Von den normalen Schreiberlingen derer, liest man hier schon genug.

    • Maria Heidelberg

      „WIR BEENDEN die Pandemie erst, wenn alle geimpft sind.“ (Ursula von der Leyen)

      Frau von der Leyen ging schon in Deutschland über Leichen. Wenn man in diesem System Karriere machen will, dann ist es von Vorteil, wenn man über Leichen geht.

      Und SIE ist eine von der Sorte Mensch, die gnadenlos über Leichen geht und ihre Hände danach in Unschuld wäscht.

      https://youtu.be/sLa_QiWulPE

    • Robin Wood

      @Flippson
      Danke für dieses interessante Video. Nicht reißerisch und mit vielen sachlichen Argumenten und Sachverständigen.
      Die Künstler und Sachverständigen wurden hinterher beschimpft, wie es inzwischen üblich geworden ist, wenn man Kritik an Lockdown oder sonstigen Maßnahmen der Regierung äußert.
      Und auch hier wieder die Mitteilung „es fehlt der wissenschaftliche Diskurs – der wissenschaftliche Erkenntnisgewinn durch Diskurs geht vollkommen verloren“.
      Beeindruckend auch einige Szenen, wo Kinder/Jugendliche ihre Situation beschreiben; hier wurde mir so richtig bewusst, wie viele junge Menschen leiden. Die Kollateralschäden der Maßnahmen sind viel schlimmer als ich bisher annahm. Un dnicht nur bei der Jugend.
      Ob Impfbefürworter oder Impfkritiker – sollte man sich ansehen.

    • Robin Wood

      @Maria Heidelberg
      Danke für das Video von Herrn Meyer. Über das Gesagte sollte man mal nachdenken.
      Ich denke, das was in Österreich abgeht, kann man auch hier 1:1 übernehmen.
      Es ist schon erschreckend, was vorgeht. Wir werden von A bis Z manipuliert. Solche Politiker wünschte ich mir auch in Belgien.

    • Gestern im Supermarkt gekauft, Frischkäse von EDEKA, darauf, in grün, ein Label „Ohne Gentechnik“. Klasse, die aufgeklärten Verbraucher achten auf die Gentechnikfreiheit vom Frischkäse und holen sich anschließend die Gen-Spritze ab. Wir sind alle verloren….

        • Maria Heidelberg

          Grundrechte? Sind das menschengemachte Gesetze? Wie Du anhand dieser Pandemie erkennen kannst, kann man menschengemachte Gesetze, oder Begrifflichkeiten einfach ändern. So, wie es der herrschende Klasse gerade beliebt. Um das zu erreichen schustert man sich einfach eine Wahrheit zusammen, zensiert Gegenstimmen und zieht sein Ding, ohne nach links und rechts zu gucken, durch. In einer freien Welt kämen solche Leute nicht so einfach damit durch. In dieser unfreien Welt schon.
          Das Machtmonopol, auch menschengemacht, erlaubt es ihnen.

          Ich stelle mal eine Gedankengang in den Raum.
          Wenn bei der nächsten Wahl ganz Belgien entscheiden würde, dass Politiker in den Ruhestand gehen dürften, würde die Wahl als ungültig betrachtet. Denn um kollektiv frei sein zu dürfen, benötigt man eine Erlaubnis, von einem System,, was nicht uns gehört, aber in dem wir leben. Ein Recht auf Freiheit gibt es nicht. Nicht in diesem System. Wir dürfen unsere Arbeitskraft zur Verfügung stellen und das System finanzieren.

          „Die Sklaverei; bezeichnet das organisierte Netzwerk zur Schaffung und Wahrung von Profit, Wohlstand und Besitz zum Wohle der Sklavenhalter. Die Sklaverei wurde eingeführt, um Sklaven heranzubilden, sie zu führen und ihnen ein Vorbild zu geben. In der heutigen Zeit wäre die Abschaffung der Sklaverei unrentabel.“

          Aber mal davon abgesehen. Politiker scheinen in der Hierarchiepyramide, die besser gestellten Sklaven zu sein. Erfüllungsgehilfen der herrschenden Klasse. Oder Subunternehmer, um zu verschleiern, wer die wirklichen Herrscher dieses Planeten sind.

    • Ganz besonders witzig

      ist dabei, wie die Presse, hier kurier.at und Spektrum in Übersetzung von „nature“, solche Informationen weitergeben; man nennt das bekanntlich „Framing“, und in den Köppen der Leute bleibt dann hängen „immerhin zu 67 Prozent wirksam, nicht so schlecht“. (Klarstellung: keinerlei Kritik am Post, nur Kritik an den genannten Quellen.)

      Tatsächlich sollte man davon ausgehen, dass eine solche Untersuchung (insgesamt ja 28.000) an 14.000 Echtgeimpften und 14.000 mit Zuckerwasser „Geimpften“ durchgeführt worden ist, und zwar an „normalen“ Leute, die, wie in Indien eben normal, wie die Erdmännchen leben, also ziemlich dicht gedrängt; gleichzeitig wissen wir, dass es in Indien derzeit „knallt“, da ist – jedenfalls, nach dem, was wir hier aus der Presse erfahren – so richtig Pandemie.

      Was total fehlt, ist der Zeitraum der Untersuchung: wohl recht aktuell, aber, inmitten dieser „hochgefährlichen“ (eben aktuell indischen) Umgebung, wieviele Wochen zwischen „Impfung“ und Beginn der Auswertung?

      Es mussten für das Ergebnis – hier 39 vermiedene Ansteckungen mit Symptomen (60 vs. 21 statt ebenfalls ca. 60) in wievielen Wochen also? – aber 14.000 tatsächlich geimpft werden, wobei man über etwaige Impfschäden („Nebenwirkungen“) bei diesen aber gar nichts erfährt, genausowenig über den Anteil schwerer Symptome bei den tatsächlich nichtgeimpften Studienteilnehmern. NUR 60 (mehr oder doch meist nur minder schwere?) „Fälle“ bei 14.000 tatsächlich Ungeimpften, über wieviele Wochen in der doch aktuellen indischen „Corona-Hölle“, ist das nicht ein bisschen wenig, um dafür die anderen 14.000 tatsächlich zu impfen, mit den vermutlichen Impfrisiken?

      Bei aller Liebe und bei den zugetragenen Nebenwirkungen der hier bei uns verabreichten Impfstoffe: Das Impfrisiko trüge sich auf gar keinen Fall, mit einem solch, in beiden Richtungen, „Impferfolg“; der indische Impfstoff mag entsprechend harmloser sein (???!!!), dann „rechnet“ sich es vielleicht wieder.

      So aber ist die Berichterstattung im Ergebnis Impfpropaganda, nichts weiter.

      Nochmal, ganz konkret: Ich muss – anhand konkreter Zahlen bittschön! – abschätzen:
      – wie hoch ist mein „Ansteckungsrisiko“ („Symptome“), entsprechend meinen Lebensumständen und der Virulenz der Pandemie dort, wo ich lebe (beide Faktoren ändern sich von Woche zu Woche, der zweite auch durch die eindrängenden „Varianten“)
      – wie hoch ist dann das Risiko, wirklich schwer zu erkranken (Krankenhausaufenthalt, Intensivstation)
      – wie hoch sind die entsprechenden Risiken durch Impfung?

      Und jetzt haben wir das Problem der unterschiedlichen Zeitstrahlen: die Impfung war als „dauerhaft wirkend“ versprochen worden, was schonmal nicht stimmt, aber ggf. könnten Nebenwirkungen selbst dann noch auftreten, wenn die erwünschte Wirkung schon längst verflogen ist; außerdem könnte sich dann mein persönliches Risiko deutlich vermindert (oder auch erhöht) haben, so dass sich die Impfung dann nicht mehr „lohnt“, während sie sich in der (stets örtlich gesehen:) „Hochphase“ der Pandemie ggf. sogar „gelohnt“ haben würde.

      D.h. wir können lediglich Wahrscheinlichkeiten in Modellen (also nicht einmal gleichbleibende Erwartungswerte) gegeneinanderstellen, bei völlig unzureichender – und offensichtlich in Teilen auch manipulierter: Zählung von Impfopfern als Pandemieopfern usw.) – Informationslage, und etwaige langfristige Folgen der Impfung sind genausowenig bekannt wie etwaige langfristige Folgen einer (schweren) Infektion; bekannt scheint einstweilen nur, dass das „Abkriegen“ kleinerer Virusmengen hie und da bei den meisten Menschen einen gewissen Grund-Schutz aufzubauen scheint, der uns ein Massensterben bislang immerhin erspart hat, selbst in Indien.

      Für mich scheint aber auch wahrscheinlich, dass die Nebenwirkungen der hier üblichen Impfungen mit jeder – neuerdings nach durchaus offizieller Lesart ja „nötigen“ – Auffrischungsimpfung massiv zunehmen, das Risiko von Impfschäden also mit jeder weiteren Impfung steil ansteigt, und das sollte die Abwägung, ob ich derzeit auf eine Impfung (noch) verzichte oder diese als für mich nötig ansehen muss (gefährlichere Varianten?), massiv beeinflussen.

      Eine solche Diskussion findet in der Öffentlichkeit aber überhaupt nicht statt, und die Informationen

      – der offenbar zunehmenden Gefährlichkeit jedenfalls „unserer“ Impfungen hier mit jedem „Boost(er)“ (von alternativen Fachleuten frühzeitig vorausgesagt)

      – des (ebenfalls von Einigen abgestrittenen) Phänomens, dass gerade die Impfungen virulentere Varianten hervorrufen, die dann ggf. und schlussendlich eine Impfung tatsächlich erzwingen, um von ihnen nicht hochwahrscheinlich massiv geschädigt oder gar dahingerafft zu werden (ebenfalls von alternativen Fachleuten frühzeitig vorausgesagt)

      werden in der Öffentlichkeit weitgehend unterdrückt, und zumal in BRD gilt Regierungs- und Pandemiemanagementkritik nunmehr als „rechtsextrem“.

      Ich muss ganz ehrlich sagen: Auch wenn ich schulpflichtige Kinder hätte, ich könnte nachts nicht mehr schlafen, und z.B. als Beschäftigter im Gesundheitssektor wäre ich nur noch dabei, meine Auswanderung vorzubereiten, wobei der Kreis der möglichen Zielländer offensichtlich immer enger wird…

      bei der bestehenden und nicht zu wegzudiskutierenden formidablen Ironie, dass ausgerechnet eben diese Beschäftigten in den Gesundheitswesen der diversen Länder da, wo noch keine Impfpflicht für sie herrscht, eine absolut lausige Impfquote haben.

      Offenbar gilt, ganz wie beim Aktienan- und verkauf: Wer an der Quelle sitzt, weiß mehr.

      • Robin Wood

        @Ganz besonders witzig
        Ich stimme Ihnen zu. Gerade, dass gewisse Diskussionen fehlen bzw. verhindert werden, zeigt wohin es geht. Warum keine offene Diskussion, wenn nichts zu verbergen ist?
        In dem Video, dass @Flippson hier drüber eingestellt hat, wird u.a; auch dieses Thema der Nicht-Diskussion angesprochen.
        Dass Kritiker gewisser Maßnahmen systematisch diskreditiert werden, zeigt, dass wir uns in Richtung DDR bewegen. Allerdings wird man hier „nur“ diskreditiert.
        Übrigens wird man nicht nur in der BRD als „rechts“ hingestellt, das gibt es hier auch. Dazu ist jeder Kritiker gleich ein rechter Verschwörungstheoretiker, ein Schwurbler und asozial.

        Wie soll man einem Herrn Drosten vertrauen? Der hat sich schon bei zig angeblichen Pandemien in den Vorjahren geirrt.
        Nun ging er sogar soweit, Herrn Streeck in die Verschwörungstheorie-Ecke zu stellen. Warum? Streeck sollte in der „Corona-Bund-Studie“ mitmirken. Hier sollen die Folgen der Pandemie für die Deutschen erforscht werden.
        Auszug aus dem BILD-Artikel:
        „In einer E-Mail vom 26. September schreibt Drosten, er habe „im Sinne des Konsortiums zu bedenken gegeben, dass seine (Streecks, Anm. d. Red.) Äußerungen sich mit dem Gedankenspektrum von ‚Querdenkern‘ überschneiden. Das ist in der Öffentlichkeit bekannt. Deshalb hätte seine Teilnahme Auswirkungen auf das Ansehen des Projekts.“
        ▶︎ Heißt: Drosten rückte Streeck, seinen Nachfolger am virologischen Institut des Uniklinikums Bonn, in die Nähe radikaler, z. T. rechtsextremer Verschwörungstheoretiker!“

        https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/drosten-warf-streeck-aussagen-von-querdenkern-vor-77611696.bild.html

  11. Flippson

    @ Maria Heidelberg

    Von dieser Sorte scheint es in der Politik zu wimmeln, auch in der ostbelgischen. Wenn es zum Beispiel um den Einfluss der „Impfung“ (die eigentlich eine Gentherapie ist) auf die Fruchtbarkeit geht, dann wiegelt auch Antoniadis ab und verweist diese Frage ins Reich der Verschwörungstheorien. Dabei laufen die diesbezüglichen Studien erst, eine in Israel, eine in den USA. Mit dem Abschluss dieser Studien ist frühestens Ende 2022 zu rechnen. Auch die Impfung von Schwangeren und Stillenden wurde schon im April seitens des „Hohen Gesundheitsrates“ (welch monströs orwellsche Bezeichnung) und aller belgischen Regierungen dringend empfohlen. Seltsamerweise ist mindestens ein Hersteller, nämlich Pfizer-Biontech, da etwas anderer Meinung. Auf der eigenen Internetseite schreibt man:

    „Die bisher verfügbaren Daten zum Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff sind unzureichend, um eine Aussage zu den Risiken bei Schwangeren zu machen.

    und

    „Es gibt keine ausreichend verfügbaren Daten zur Beurteilung der Auswirkungen des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs auf den gestillten Säugling oder die Milchproduktion/Milchabgabe.“

    https://investors.biontech.de/de/news-releases/news-release-details/pfizer-und-biontech-geben-vor-dem-hintergrund-der-delta-variante/

    Herr Paasch! Herr Antoniadis! Herr Franckh! Was läuft hier?

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