Notizen

Alemannia Aachen kann am Wochenende definitiv aufsteigen und die AS Eupen definitiv absteigen

Foto: Shutterstock

AKTUALISIERT – Der Region steht ein kontrastreiches Fußball-Wochenende bevor: Während Alemannia Aachen nach elf Jahren in der Regionalliga den Aufstieg in die 3. Liga perfekt machen kann, steht für die AS Eupen zu befürchten, dass sie nach acht Jahren in der Beletage des belgischen Fußballs vorzeitig als Absteiger feststeht.

Ein ähnlich kontrastreiches Wochenende zwischen Eupen und Aachen hat es übrigens schon einmal gegeben, wenngleich unter umgekehrten Vorzeichen im Vergleich zu heute: Am Ende der Saison 1969/1970 stieg die Alemannia, die ein Jahr zuvor sensationell deutscher Vizemeister geworden war, am 3. Mai 1970 aus der Bundesliga ab.

Eine Woche später gelang der AS Eupen der erstmalige Aufstieg in die 2. Division. Während in Aachen Katerstimmung herrschte, wurden in Eupen die Spieler der AS vor dem Rathaus von einer riesigen Menschenmenge gefeiert.

Eupens Gary Magnée (l) und Charlerois Daan Heymans (r) kämpfen um den Ball. Am Freitag kommt es zum Rückspiel in Eupen. Foto: Belga

Sollte die AS Eupen am Freitag (20.45 Uhr) in den Playdowns des Jupiler Pro League auch das Rückspiel gegen Sporting Charleroi verlieren und der RWDM am Sonntag um 19.15 Uhr sein Heimspiel gegen den KV Kortrijk gewinnen, stehen Eupen und Kortrijk schon zwei Spieltage vor dem Ende der Abstiegsrunde als Direktabsteiger fest.

Zweimal hat die AS Eupen den Abstieg in die Zweitklassigkeit quasi in letzter Minute noch abwenden können: Das erste Mal retteten sich die Schwarz-Weißen am letzten Spieltag der Saison 2017/2018 durch einen 4:0-Sieg und eine total verrückte Schlussphase gegen Excelsior Mouscron. Mit drei Treffern und einem Assist war der Japaner Yuta Toyokawa der Held.

Das zweite Mal war am Ende der letzten Saison 2022/2023, als die AS Eupen trotz zweier Pleiten an den beiden letzten Spieltagen gegen Zulte Waregem (1:5) und beim FC Brügge (0:7) nur dank des Sieges von Cercle Brügge bei Zulte Waregem die Klasse doch noch halten konnte.

Christoph Henkel, Generaldirektor der AS Eupen, hat die Hoffnung auf den Klassenerhalt noch nicht aufgegeben. Foto: Belga

Auch wenn AS-Generaldirektor Christoph Henkel am Sonntag nach der Niederlage in Charleroi in einem BRF-Interview die Hoffnung noch nicht aufgeben wollte, nur ganz wenige Anhänger glauben noch an ein Wunder. Ohnehin wäre Platz 1 nicht mehr möglich. Bestenfalls kann sich Eupen nur noch über den 2. Platz und zwei Entscheidungsspiele gegen einen Zweitligisten (Deinze, Lommel, Zuite Waregem oder Eisden) retten.

Ein Kontrastprogramm wäre der Abstieg der AS Eupen auch deshalb, weil er nur eine Woche nach dem historischen Aufstieg des FC Eupen in die D3 Amateure besiegelt würde (siehe dazu Artikel an anderer Stelle).

Derweil braucht Alemannia Aachen nur noch einen Sieg am Samstag um 14 Uhr gegen den FC Bocholt, um den Aufstieg in die 3. Liga und damit die Rückkehr in den Profifußball perfekt zu machen. Und sollte am Vortag Verfolger Wuppertaler SV gegen Fortuna Köln kein Sieg gelingen, könnten auf dem Tivoli noch vor dem Anpfiff der Begegnung gegen Bocholt die Sektkorken knallen. (cre)

Siehe auch folgenden Artikel auf OD:

AS Eupen nach einer 0:1-Niederlage in Charleroi nahe am Abstieg

Die AS Eupen hat am Sonntag beim Sporting Charleroi eine weitere Niederlage kassiert. Die ganz in Rot spielenden Schwarz-Weißen verloren beim Spitzenreiter der Abstiegsrunde 0:1. AS-Torhüter Gabriel Slonina verhinderte mit mehreren Paraden eine höhere Niederlage.

Im Nachmittag hatte der KV Kortrijk gegen RWD Molenbeek 2:4 verloren. Die Brüsseler rückten damit bis auf 3 Punkte an Charleroi heran. Währenddessen hatte die AS Eupen bereits 5 Punkte Rückstand auf den Tabellenzweiten RWDM.

Für dieses erste von zwei Playdown-Spielen gegen den Sporting Charleroi binnen einer Woche hatte sich das Eupener Trainer-Duo Andersen-Fèvre dazu entschieden, Paeshuyse, Bialek und Nuhu in die Startelf zurückzuholen, die sich wie folgt präsentierte:

Slonina – Paeshuyse, Palsson, Filin – Magnée, Baiye, Lambert, Youndje – Nuhu, Bialek, Charles-Cook.

AS-Eupen-Torhüter Gabriel Slonina war am Tor zum 1:0 nicht ganz schuldlos, bewies aber in der Folge durch mehrere Glanzparaden sein Können. Foto: Belga

Stürmer Emond begann also auf der Ersatzbank. Die Begegnung startete wenig spektakulär. Für die erste nennenswerte Szene mussten die Zuschauer bis zur 6. Minute warten, als Guiagon sein Glück mit einem Fernschuss versuchte, der Ball aber am Tor von Slonina vorbeiging.

Kurz danach musste auf der Gegenseite Charlerois Torhüter Koffi bei einem hohen Ball vor Charles-Cook klären.

In der 14. Minute kam Charleroi zu einem Freistoß in Strafraumnähe nach einem Foul von Magnée an Guiagon. Zorgane führte ihn aus und schoss scharf aufs Tor. Slonina konnte den Ball nur abwehren, direkt in die Füße von Heymans, der keine Mühe hatte, das Leder im Tor unterzubringen, 1:0.

In der 23. Minute hatte Slonina nach einem weiteren Freistoß von Zorgane mehr Glück als beim Führungstreffer, denn diesmal konnte er Heymans an einem Treffer hindern. Es sollte nicht die letzte Parade des Amerikaners sein.

In der ersten halben Stunde war eigentlich nur eine Mannschaft auf dem Platz, nämlich die von Charleroi.

In der 36. Minute konnte sich AS-Keeper Slonina erneut auszeichnen bei einem Kopfball von Dabbagh, der auch beim Nachschuss – zum Glück für Eupen – keinen Erfolg hatte. In der 41. Minute glänzte Slonina mit einer weiteren sehenswerten Parade bei einem Knaller von Heymans. Und kurz vor der 45. Minute hatte Dabbagh eine weitere Möglichkeit, aber erneut wurde Charlerois Sturmschwäche sichtbar. Mit 1:0 zur Pause war die AS noch gut bedient.

Die zweite Halbzeit begann so, wie die erste geendet hatte. Die Spieler von Charleroi gewannen fast alle Zweikämpfe, während Eupen vor allem durch unnötige Fehlpässe oder durch Stockfehler auf sich aufmerksam machte.

Eupens Trainer Kristoffer Andersen bei einer Pressekonferenz. Foto: Patrick von Staufenberg

In der 53. Minute gelang Charleroi ein vermeintlich reguläres Tor durch Dabbagh, das jedoch wegen Abseits aberkannt wurde (und nicht wegen eines Fouls an Youndje, wie zunächst vermutet worden war). Youndje wurde übrigens danach durch Van Genechten ausgewechselt.

Charleroi hatte eine weitere Großchance, die jedoch wieder von Slonina vereitelt wurde. Dann war auf der Gegenseite Charles-Cook dem Ausgleich nahe, scheiterte aber an Charlerois Torhüter Koffi.

In der 69. Minute kamen Emond für Bialek und Möhwald für Lambert. Bei Charleroi machten sich immer mehr Ermüdungserscheinungen bemerkbar. Würde den Eupenern noch einmal das gelingen, was ihnen in der regulären Meisterschaft in Sint-Truiden gelungen war, nämlich der Ausgleich zum 1:1 quasi durch ein Zufallstor kurz vor Schluss?

In der 84. Minute kam Déom für Nuhu. Obwohl nur wenig Zeit blieb, agierte Eupen viel zu langsam und war im Abschluss harmlos. So blieb es beim verdienten 1:0-Sieg von Charleroi. Am Freitag um 20.45 Uhr steigt im Kehrweg-Stadion das Rückspiel. Nur ein Eupener Sieg kann der AS weiterhelfen.

Mit 11 Punkten Rückstand auf Charleroi und 5 Punkten auf RWDM ist Eupen dem Abstieg in die Challenger Pro League noch näher gekommen. Allenfalls Platz 2 und zwei Entscheidungsspiele gegen einen Zweitligisten sind rein theoretisch noch möglich. Charleroi kommt nach dem 1:0-Sieg gegen Eupen als Direktabsteiger (Platz 3 oder Platz 4) nicht mehr infrage. (cre)

Die Tabelle der Abstiegsrunde nach dem 3. Spieltag (die Punkte aus der klassischen Phase der Meisterschaft werden mitgezählt):

1. SC Charleroi 3 Spiele – 9 Siege – 36 Punkte
2. RWDM 3 Spiele – 7 Siege – 30 Punkte
3. AS Eupen 3 Spiele – 7 Siege – 25 Punkte
4. KV Kortrijk 3 Spiele – 6 Siege – 25 Punkte

40 Antworten auf “Alemannia Aachen kann am Wochenende definitiv aufsteigen und die AS Eupen definitiv absteigen”

  1. M der Block

    Der Zug in die 2 Liga hat keine Bremsen. Am Freitag ist dann die Beerdigung am Kehrweg. Wenn man mit dieser Mannschaft weitermacht wird man auch in Liga 2 absteigen so wie Seraing dieses Jahr.
    Was für ein erbärmlicher Haufen angefangen bei der Vereinsführung.

  2. Spiel gesehen,schnell zusammen gefasst…….
    Slolina Weltklasse,ohne ihn wäre ein 4 : 0 ein,den Chancen entsprechend,normales Resultat.

    Expected Goals 2,68 zu 0,4 für Charleroi!

    Palsson solide wie meistens und Charles Cook mit einigen guten Szenen.
    Der “ Rest“ wie in den letzten etwa 12 bis 15 Spielen unterirdisch.
    Und jetzt bitte nicht ab morgen von 6 bis 7 Punkten reden oder träumen,die wir noch brauchen,um noch eine Chance zu haben ,drin zu bleiben.
    Nein ,ist nicht ,wird nicht und darf auch nicht,diese Mannschaft ( die eigentlich ja gar keine ist) ,hat da nichts zu suchen!!
    Wenn ich auf der Arbeit nur 5 Minuten so arbeiten würde,wie die spielen , hätte ich schon lange meine Papiere bekommen,und ich verdiene nicht Mal einen Bruchteil von denen.
    So ,ich schau jetzt endlich Fußball,Clasico,Real gegen Barcelona..
    Tschö mit ö .

  3. Sportman

    Was eine schwache Vorstellung von allen Beteiligten!
    – Die Mannschaft schwach und lustlos!
    – der Staff und Trainer überfordert und ohne Idee!
    – der Vorstand bis zur letzten Sekunde viele falsche Entscheidungen getroffen!

    Mir gefällt überhaupt nicht wie diese Endrunde angegangen wurde. Auch Anderssen faselt jede Woche von Einsatz, Leidenschaft und offensiven Spiel weil man gewinnen will/muss. Er hat zu viel Kohfeldt-Schule : alles heiße Luft.

    Die Mannschaft hat zu wenig Qualität und wird dann Woche für Woche nur in einem 5-3-2 (heute mal ein 5-2-3 – was aber vollkommen in die Hose gegangen ist) eingestellt. Damit waren wir bereits 50% der Saison katastrophal und das zeigt auch die Play-Down. Warum reagiert man da nicht als Staff? Damit meine ich alle Staffmitglieder – nicht nur Anderssen.

    Die Mannschaft ist nicht fit und austrainiert. Man hat nie zum Schluss die Möglichkeit wirklich einen drauf zu setzen. Schwache Arbeit im Vorfeld.

    Das Spiel heute hat mir persönlich den Rest gegeben. Bitte plant jetzt vernünftig die 2.Liga, damit man Zeit gewinnt und nicht durchgereicht wird! Holt einen Jungen und hungrigen (fähigen) Trainer und dann hungrige Mannschaft und baut was neues auf! Dann kann so ein Abstieg auch eine reinige Wirkung haben.

    Es soll jetzt keiner mehr Glauben, dass diese Mannschaft und Staff die erste Liga hält! Unmöglich!

  4. askiebitz

    Die gute Nachricht ist, dass alle Beteiligten in 3 Spielen erlöst sind; die schlechte, dass dann für einige noch mal 34 Spiele in der D2 kommen, die die aktuelle „Mannschaft“ hoffnungslos überfordern werden. Wie in aller Welt heute eine expected Goal rate von 0,4 ermittelt wurde, ist mir schleierhaft; nach meiner Berechnung lag die bei. -3,7. Es ist erschreckend, wie extrem sich das Team im Laufe der Saison verschlechtert hat. Andererseits findet so eine (weitere) Horrorsaison im Gegensatz zum Vorjahr ihren diesmal passenden Abschluss.

    • Egal wie die letzte Saison oder die Saisons im Vorfeld gemeistert (oder auch nicht) wurden, das Ziel Klassenerhalt wurde immer erreicht! Das ist ein Fakt. Dies wird die Mannschaft und die Trainer in diesem Jahr nicht von sich behaupten können.

      Dieses Jahr hat man erst einen Hochstabler als Trainer gehabt, der von der PO2 gesprochen hat. Nach eine schwachen Saison setzt man Leistungstechnisch in der Endrunde nochmals einen drauf und bietet eine extrem schwache Vorstellung. Da ist ja so gar kein Aufbäumen zu erkennen…

      Na ja noch 3 Spiele und dann ist es endlich vorbei und dann bin ich gespannt was Henkel und Co aus dem Hut zaubert.

  5. Wenn ich das Interview vom Henkel im BRF höre, dass es kein Fitness und taktisches Problem ist… unfassbar das man so naiv ist.

    Es sind auch ganz klar diese 2 Probleme!
    Fitness : die Mannschaft ist definitiv nicht fit genug. Die Laufwerte (gezeigt durch Stab nach den Spielen) sind immer schlechter in den entscheidenden Werten aber sogar auch in der Gesamtlaufleistung. Eupen hat mit Abstand am meisten Verletzte zu beklagen. Möhwald, Bialek, Finborgasson (im nur 3 zu nennen) sind alles aber nicht fit! Hier noch zu behaupten die Mannschaft hätte kein fitnessproblem – Fehlanzeige. Das kann und konnte man aber nicht mehr beheben, klarer Fehler von Kohfeldt und im Vorfeld gemacht.

    Taktik :
    Die Mannschaft spielt erste Halbzeit in einem 5-2-3 System erschreckend schwach. Im zentralen Mittelfeld 2 gegen 3 und überhaupt keinen Zugriff bekommen. Henkel sagt es ja sogar im Interview. Wenn man dann als Staff 45 Minuten braucht um das zu ändern und den Griff ins Klo nicht zu erkennen – sorry das ist professioneller Fußball. Das war nichts und ist auch jetzt nichts taktisch. Man schiesst kaum bis gar nicht auf Tor und spielt nur über lange Bälle. Hier nun auch zu behaupten es ist nichts taktisch, dann hat man den Schuss von den Dächern noch nicht gehört.

    Alle haben wirklich Versagt diese Saison – ALLe!

    • AS-FAN-KELMIS

      Trainer, genauso ist es. Ideenlos, Kopflos, Kampflos. Mir fehlen einfach die Worte !! Nebenbei bemerkt, habt Ihr die Idioten im Fanblock mit der alten DDR Fahne gesehen ??? Einfach nur peinlich, da muss man sich ja fast schämen AS Fan zu sein. Wir haben als germanophones ja schon schwer genug im belgischen Innland anerkannt zu werden !!! Ich stelle mich jedenfalls nicht mit solchen Proleten auf die T2. Da bleib ich lieber auch nâchstes Jahr auf T3 notfalls in der Division 1B……

  6. M der Block

    Heute morgen am Radio . Herr Henkel fasselt immer noch seine alten durchhalteparolen.
    Immer noch nichts verstanden ? Für den Neuanfang in der Liga 2 muss man zuerst mal ganz oben bei den Verantwortlichen aufräumen. Wie immer der Fisch stinkt am Kopf.

    • Peter Müller, wenn der Trainer nie schuld ist, weshalb brauchen wir denn einen Trainer überhaupt? Und schauen Sie mal, was mit Charleroi und RWDM passiert ist: Beide haben zum Start der Play-Offs den Trainer gewechselt – und haben beide damit großen Erfolg. Gerade im Fall von RWDM zeigt sich, dass Yannik Ferrera die Mannschaft komplett verwandelt hat. Aber gut, wenn ein Experte wie Sie meint…

  7. Habe auch heute Morgen das Interview mit Henkel im BRF gehört. Der ist ja noch schlimmer als Kohfeldt! Keine Spur von Selbstkritik. Einfach unerträglich. Er soll der AS Eupen einen letzten Dienst erweisen und endlich das Feld räumen. Nicht auszudenken, wenn man seine nichtssagenden Sprüche auch noch in der kommenden Saison ertragen müsste.

  8. Ist die „Jagd auf Charleroi“ etwa schon zu Ende? Egal, der AS Eupen wünsche ich „Weidmannsheil“ in der 2. Division und einen Wiederaufstieg in nicht allzu ferner Zukunft. Aber bitte mit einer anderen Chefetage und wenn möglich auch ohne die Hamas-Sponsoren aus dem Katar.

  9. Peter Müller

    Und sie glauben ,dass die Trainer die A.S.Eupen gerettet hätten!. Die haben auch den Trainer gewechselt. Man will einfach nicht vertehen, dass die A.S. kontinuierlich die letzten Jahre schwächer geworden/ gemacht wurde !. Ist das Gegenteil vom F.C. Eupen. 10 Jahre mit einem Trainer zum Erfolg.
    Die AS kann keiner retten, da nutzt nur ein Neuanfang, mit einem neuer Trainer, Patrick Kriecher ;-)

  10. Singing in the rain

    Und schon wieder unser „Experte“ schlecht hin.
    Ohne die Leistung von Patrick Kriecher zu schmälern, in den letzten 10 Jahren waren auch Mario Koonen und Michel Remacle T1.
    Und bevor Sie wieder Ihren Senf hinzugeben : während dieser Zeit war Patrick T2
    Sportlich Grüße
    Ein FC-Fan

    • Herr Henkel ist Angestellter und spricht wahrscheinlich das aus, was seine Chefs hören wollen, nämlich das Sportliche schönreden. Ich denke mal, dass es der Direktion vorrangig um das Finanzielle geht. Ich denke mal und kann das natürlich nicht beweisen, dass Katar die AS als Sprungbrett nutzt, um junge Talente, deren es ja zumindest in der Vergangenheit nicht wenige gab, mit Gewinn zu verkaufen. Einer der letzten, die noch viel Geld einbrachten, war Agbadou. Sicher hätten die Bosse auch nichts gegen sportliche Erfolge, aber wenn man regelmäßig die Leistungsträger verkauft, ist das schwierig.

  11. Genau da,liegt „das Tier“ begraben.Viele der Kenner der Materie haben (schon) vergessen,das,das Projekt aus Katar,eine Fußballschule ist um Junge Talente zu fördern und letztendlich für soviel Geld wie möglich zu Verkaufen.
    Am Ende der Saison,interessiert sich von den Geldgeber NIEMAND wo die AS in der Tabelle steht.
    Schon alleine deswegen,kann man nur hoffen,das die ASE absteigt.
    Natürlich,mit dem Gesamten Vorstand und Gefolge.Denen es völlig Wurscht ist,was aus den Arbeitsplätzen außerhalb des Fussballplatzes wird.
    Dieser Herr Henkel,ist m.E.nur mit Baron Münchhausen zu vergleichen.Und das schon Jahrelang.
    Ein Abstieg,ist immer Hart,aber es kann auch wie hier schon mehrfach erwähnt,ein NEUER ANFANG sein.

  12. Experte nr1

    nur zur info…. aus der aspire fussball akademie sind nicht viele spieler für viel geld weggegangen… enweder hat man es wieder verpennt sie rechzeitig zu verkaufen , verträge zu verlängern oder sie waren eifach nicht gut genug. soviel ich weiss ist nur henry für viel geld verkauft worden. 🤔( aus akademie) bitte verbessern wenn ich mich täusche oder einen vergessen habe.

    • @Experte nr1
      Sie haben natürlich recht.
      Aber ich meinte mit meiner Aussage,das Aspire Projekt war darauf ausgerichtet,so viel Geld wie möglich aus den einzelnen Spieler zu Erwirtschaften.
      Was aber am Ende nicht gelungen ist,
      Mit sportlichen Gruß:Nur so

  13. Ich habe keine Ahnung wie Kohlfeld es gecshafft hat die Mannschaft seit seiner Ankunft noch schlechter zu machen und zu einem lustlosen und unmotivierten Haufen, den die Spieler jetzt sind, umzukrempeln??
    Für mich hat der Vorstand all die Jahre für sich gearbeitet und schöne ZTahlen für Katar vorgelegt um ihren Job zu sichern.
    Ein Neuanfang in der 2. Division müsste folgender Massen aussehen und zwar
    Das Geschwür welches Die AS inne hat muss rausgeschnitten werden und zwar sowie die AS befallen ist muss alles weg und mit dem Vorstand als erster und mit der totalen Mannschaft danach, denn lässt man nur einen übrig ist das Risiko enorm sowie bei Krebs dass es wieder wuchert. Der oder die Übriggebliebenen könnten mit der Zeit wieder im selben Trend zurückfallen.
    Man hat das Gefühl das der fleissige, motivierte Spieler von den “ faulen “ gebremst wird ( siehe Emond )

  14. KEINE AUFREGUNG
    ENDLICH IST DIE AS WEG;HOFFFENTLICH FÜR LANGE
    WIR GEHEN ZUR ALEMANNIA;DA IST STIMMUNG UND ES WIRD WAS GEBOTEN BEi 30.000 ZUSCHAUERN IN DER 3.LIGA UND NICHT WIE IN EUPEN BEI 2.500 MEISTETSN FRUSTRIERTEN ZUSCHAUERN
    ALSO EUPEN ADE —- ALEMANNIA OLE

    • Hey Oldman, warum schreist du?
      Die paar Ostbelgier die nach Aachen gehen, machen den Bock nicht fett.
      Warte Mal wenn die Aachener nächste Saison unten stehen. Dann reduzieren sich die Zuschauerzahlen von alleine. Die nur Erfolgsfans gehen zum nächsten, der oben steht. Vielleicht zur AS Eupen…
      Traurig dieser Hass. Lass die echten Fans in Ruhe und Ihre Mannschaft immer unterstützen.

      • Peter Müller

        Sicher wird sich das wieder regulieren. Mich wundert es schon, wieviele Ostbelgier von, und über Aachen sprechen, und auch dahin gehen. Ich kenne Leute,die mit Frau und Kinder zum Tivoli gehen., da Kinder bis 11 Jahre freien Eintritt bei Begleitung von einem Erwachsenen haben. Viele werden sich eine Dauerkarte kaufen, man weiss ja nie, was noch kommt. Ich schätze es werden wohl 15- 20.00 Dauerkarten über den Tisch gehen. Vor allem wenn die sich noch für den Pokal qualifizieren !.

  15. Vielleicht erklärt der bekennende Eupener Pierre, der hier im Forum seine Liebe zu Eupen und seine Abneigung gegen die Eifeler häufig zum Ausdruck bringt, eine Aufgabe bei diesem Eupener Verein, wobei -ähm- Eupener Ver

    • @ – Willi Müller 14:04
      Ich bitte um ein bisschen mehr Verständnis , für das schwarze Goldgräber business.
      Der schwarze Goldpreis Markt steigt zwar , aber die Abnahme sinkt doch irgendwann fast auf Null.
      durch Wärmepumpe E- Fahr und Flugzeugen.-)

      Was denken sie , mit welchen psychologischen Auswirkungen wir rechnen müssen , wenn in den Flugzeugen der Scheichs , kein goldenes Waschbecken mehr, aus finanziellen Gründen zu finden ist ?
      Da ist nichts mit Terrorismus ;
      das ist lediglich ein Vorspiel.
      Nur ein Krieg ,wird dann noch diese Leute zufriedenstellen.
      Die Fußballfans sind ja dann schon mal , auf deren Seite.-)

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