Ob aus Glaubensgründen oder für die Gesundheit: Zur Fastenzeit verzichten viele Menschen eine Zeit lang auf bestimmte Genussmittel. Worauf Sie dabei achten sollten.
Die alljährliche Fastenzeit ist für viele nicht nur eine Möglichkeit abzunehmen. Der Verzicht ist auch eine Gelegenheit, Körper und Geist eine Art „Reset“ zu geben.
Ob man sich dabei für eine kurze Fastenkur entscheidet oder eine längere Zeit auf Genussmittel wie Alkohol und Zucker verzichtet: Die Möglichkeiten sind mannigfaltig.
Richtig ausgeführt kann Fasten ein erster Schritt zu einer gesundheitsfördernden Ernährung sein. Aber nicht für jeden: Senioren, Schwangere, Kinder und Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen sollten aufs Fasten gänzlich verzichten, so die Experten. Traditionell startet die Fastenzeit am Aschermittwoch und dauert bis Ostersonntag.
Experten geben fünf Tipps für eine entspannte Fastenzeit. Am Ende dieses Artikels finden Sie zudem mehrere VIDEO-Beiträge zum Thema Fasten mit Infos und Empfehlungen:
Tipp 1: Die passende Fastenart finden
Weit verbreitet sind das Heil-, Basen- und Intervallfasten. Bevor man mit dem Fasten startet, sollte man kritisch die eigene körperliche Konstitution sowie etwaige Erfolgsversprechen genau prüfen, raten Verbraucherschützer. Eine Alternative zu einer strengeren Fastenkur könne sein, eine gewisse Zeit auf bestimmte Lebensmittelgruppen wie etwa tierische Produkte, Zucker oder Alkohol zu verzichten. Schon hierbei können sich positive gesundheitliche Effekte bei Erkrankungen wie Rheuma oder Gicht einstellen, so die Experten.
Tipp 2: Zeitpunkt auswählen und vorbereiten
Wer fastet, beschäftigt sich mit seiner Gesundheit und nimmt bewusster wahr, was er im Alltag isst und trinkt. Gerade in der ersten Zeit kann die Umstellung dazu führen, dass man sich müde und schlapp fühlt. Fastenexperten empfehlen, mit dem Heilfasten am besten am Wochenende oder an einem freien Tag zu starten. Je nach Fastenart kann es zudem sinnvoll sein, sich und seinen Körper mit 2 bis 3 Umstellungstagen an das Fasten heranzuführen und sich schon vorher mit den richtigen Lebensmitteln einzudecken.
Tipp 3: Bewegung und frische Luft
Damit einem während der Fastenzeit nicht die Decke auf den Kopf fällt, braucht es Ablenkung. Der Rat der Experten: Bewegen und Spazieren gehen an der frischen Luft.
Auch Entspannungsübungen wie Yoga, Meditation oder Pilates passen wunderbar in eine Fastenwoche. Körperliches Aktivsein verhindert außerdem den Abbau von Muskelmasse, beugt Kreislaufproblemen vor und regt den Stoffwechsel an. Auf intensivere Sporteinheiten sollte man in dieser Zeit aber lieber verzichten.
Tipp 4: Viel trinken
Wen in der Fastenzeit die Hungergefühle plagen, dem kann es helfen, etwas zu trinken. Überhaupt sollte während dieser Zeit viel getrunken werden – mindestens 2,5 Liter pro Tag. In Frage kommen dabei neben Wasser alle möglichen Tees und leichte Obst- oder Gemüsesaftschorlen. Auch eine klare Gemüsebrühe ist eine gute und gesunde Option.
Tipp 5: Richtiges Fastenbrechen
Die wichtigste Phase des Fastens ist der Wiedereinstieg in den Alltag, schreibt die Zeitschrift „Öko-Test“. Sie empfiehlt anfangs nur wenig und leichte Nahrung wie Äpfel, Reis oder Getreidebrei zu sich zu nehmen. Die Verbraucherzentrale rät außerdem dazu, zwei bis drei Eingewöhnungstage einzuplanen, an denen man sich langsam wieder an die alltägliche Ernährung gewöhnt. (dpa)
Nachfolgend im VIDEO weitere Infos und Empfehlen zum Thema Fasten:
https://m.youtube.com/watch?v=N5XhaCaM-pk
https://m.youtube.com/watch?v=o9smMKO1Cx0
Also wir haben in der Fastenzeit keinen Sex.
Ist Sex während der Fastenzeit erlaubt❓
Ja, aber nur mit der eigenen Frau,
denn es soll ja Buße sein
und nicht Spaß machen❗
😜😜😜😜😜
Heilfasten ist ungesunder Quatsch. Gesund und nicht zuviel essen das ganze Jahr über und etwas Bewegung heißt die Zauberformel. Mit allem anderen macht man die Leute verrückt.
Am Besten, dieses Jahr auf die Impfung verzichten. So können Sie nächstes Jahr ohne Probleme leben.
Leider werden in den Medien, ob Fernseher, Radio oder Zeitschriften oder Foren auf die so viele Impftoten und Impfgeschädigten nicht hingewiesen. Also setzt Euch hin und schaut auch im Internet auf die Seiten, die gegen die Impfung schreiben, denn es kann Leben retten.
Versuchen Sie es mal mit Kommentarfasten, liebe Eiflerin.
Eine Querdenkerin?
Wirklich auch aus der Eifel?
Impfungen retten Leben, so ist es richtig.
Wenn Sie Angst davor haben, die Impfung würde Sie umbringen, bleiben Sie ihr fern. Ganz einfach.
Andere wägen Impfrisiken gegen die Risiken einer Erkrankung ab. Jeder wie er mag.
ist doch eine Schande, dass die Hexenverbrennungen in der Eifel ausgesetzt wurden . . . .
Fastenzeit ?
Ja , seit 12 Monaten