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350 Millionen Menschen – 20 Staaten – 1 Währung: Ein Vierteljahrhundert Euro und Währungsunion

02.11.2021, Hessen, Frankfurt/Main: Die Euro-Skulptur des Künstlers Ottmar Hörl leuchtet am Abend vor den Bankentürmen. Mit der Einführung einer gemeinsamen Währung hoben die EU-Staaten ihr Zusammenwachsen vor einem Vierteljahrhundert in eine neue Dimension. Foto: Arne Dedert/dpa

Mit der Einführung einer gemeinsamen Währung hoben die EU-Staaten ihr Zusammenwachsen vor einem Vierteljahrhundert in eine neue Dimension. Damals wie heute konnten und können nicht alle dem als „Teuro“ gescholtenen Euro etwas abgewinnen.

350 Millionen Menschen, 20 Staaten, 1 Währung – der Euro eint Europa. Die Gemeinschaftswährung sei „so viel mehr als nur Bargeld in unseren Taschen“, schwärmte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Mai. „Der Euro ist ein Symbol für unsere gemeinsamen Ideale und die für uns so wichtige Stabilität.“

Um die Bindung der Menschen an die gemeinsame Währung noch zu festigen, lässt die Europäische Zentralbank (EZB) Bürger bei der laufenden Gestaltung der neuesten Banknoten-Serie mitreden: Flüsse, Vögel und europäische Kultur waren deren Favoriten bei einer Umfrage der Notenbank zu möglichen Motiven der Geldscheine.

02.01.1999, Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf: Mit großformatigen Euro-Münzen und Banknoten-Attrappen informieren Mitarbeiter einer Bank über die neue europäische Währungseinheit. Foto: Ferdinand Ostrop/dpa

Zugleich jedoch ist die Skepsis gegenüber dem vor allem in seinen Anfangsjahren als „Teuro“ gescholtenen Euro auch 25 Jahre nach dessen Einführung zum 1. Januar 1999 nicht völlig verschwunden. Manche Verbraucher sehnen sich beim Blick auf die gerade in jüngster Zeit rasant gestiegenen Preise nach guten alten D-Mark-Zeiten zurück.

In etlichen Staaten machen Rechtspopulisten Stimmung gegen den Euro und fordern die Rückkehr zu nationalen Währungen. Ein Problem: Die Geldpolitik wurde zwar bei der EZB gebündelt, Wirtschafts- und Haushaltspolitik jedoch blieben weitgehend in nationaler Hoheit.

– Schwieriger Anfang für den Euro: Schon der Anfang der gemeinsamen europäischen Währung war kein Selbstläufer, wie sich später der damalige Chefvolkswirt der 1998 gegründeten EZB, Otmar Issing, erinnerte: „Der Euro wurde damals mit größter Skepsis begleitet.“ Auch Issing selbst hatte nach eigenem Bekunden Ende der 1990er Jahre Zweifel, ob die Europäer schon reif sind für einheitliches Geld. „Schon 1999 zu beginnen mit so vielen Ländern, hielt ich für ein riskantes Unterfangen“, sagte er später.

Für 11 der damals 15 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) wurde der Euro am 1. Januar 1999 gesetzliches Zahlungsmittel – zunächst elektronisch, ab 2002 dann als Bargeld. Von Beginn an dabei waren Belgien, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Portugal und Spanien. Dass die Ablösung der nationalen Währungen wie D-Mark, Franc, Lira, Gulden und Peseten letztlich reibungslos klappte, erstaunte auch Fachleute.

Eine Frau hält eine Ein-Euro-Münze zwischen den Fingern. Foto: Daniel Karmann/dpa

„Die Verwirklichung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion ist (…) für uns Deutsche wie auch für die Europäer die wichtigste und bedeutendste Entscheidung seit der Wiedervereinigung Deutschlands“, warb der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) im April 1998 im Bundestag. „Ich glaube, dass sie – auf lange Sicht – eine der wichtigsten Entscheidungen des ganzen Jahrhunderts ist.“

– Große Mehrheit befürwortet Gemeinschaftswährung: Ein Mehrheit der Bürger sieht das ähnlich: Im jüngsten „Eurobarometer“ der EU-Kommission sagten 79 Prozent der im Oktober 2023 befragten Menschen ab 15 Jahre, aus ihrer Sicht sei der Euro eine gute Sache für die EU.

In allen 20 Eurostaaten sind die Euro-Befürworter mit Abstand in der Mehrheit: Am stärksten ist die Unterstützung für die Gemeinschaftswährung demnach aktuell in der Slowakei, wo 90 Prozent der Befragten den Euro gut finden. Die niedrigste Zustimmung gibt es in Lettland (70 Prozent), Zypern und Italien (beide 72 Prozent).

Die Vorteile einer gemeinsamen Währung liegen aus Sicht der Befürworter auf der Hand: Wer im Euroraum reist, muss kein Geld mehr wechseln und dafür Gebühren zahlen. Einkäufe im Ausland oder das Vergleichen von Preisen sind einfacher. Der Wettbewerb um Kunden über Landesgrenzen hinweg kann zu günstigeren Preisen für Produkte führen. Unternehmen sparen, weil Kosten für Währungsumtausch und Absicherung von Wechselkursschwankungen wegfallen. Denn die Wechselkurse wurden unwiderruflich fixiert: 1 Euro = 1,95583 D-Mark.

Euro-Scheine. Foto: Shutterstock

– Euro = „Teuro“? Seinen Ruf als „Teuro“ ist der Euro nie ganz losgeworden: Schon nach der Einführung des Euro-Bargelds zum Jahreswechsel 2001/2002 folgte auf Euphorie bald Ernüchterung. Volkswirte konnten noch so sehr argumentieren – beim Einkaufen, in der Kneipe oder beim Friseur wurden Verbraucher das Gefühl nicht los, D-Mark-Preise seien damals 1:1 in Euro umgerechnet worden.

Auch in Kroatien, das zum 1. Januar 2023 als 20. Mitglied in den Euro-Club aufgenommen wurde, häuften sich wenige Tage nach der Umstellung von Kuna auf Euro die Beschwerden darüber, Lebensmittel sowie Friseur- und Café-Besuche hätten sich abrupt verteuert.

– EZB betont Stabilität der gemeinsamen Währung: Die EZB hält dem die Stabilität der Gemeinschaftswährung entgegen: „Wenn ich auf die letzten 25 Jahre schaue mit all ihren Höhen und Tiefen, dann haben wir im Durchschnitt eine Inflationsrate von 2,05 Prozent geliefert, was recht bemerkenswert ist“, sagte EZB-Präsidentin Christine Lagarde im Mai im „tagesschau.de“-Interview.

Dass sich in Deutschland manche Menschen immer noch die D-Mark zurückwünschen, hält Ex-EZB-Volkswirt Issing für Nostalgie, wie er vor einigen Jahren sagte: „Die entzündet sich dann am Preis für die Maß Bier beim Oktoberfest in München, und die Leute vergessen dann, dass auch zu D-Mark-Zeiten dieser Preis von Jahr zu Jahr immer angestiegen ist.“ (dpa)

58 Antworten auf “350 Millionen Menschen – 20 Staaten – 1 Währung: Ein Vierteljahrhundert Euro und Währungsunion”

  1. „Erfolgsmodell“ ist relativ zu sehen, wie bei der Zeitdilatation, es kommt auf das Bezugsmodell an. Ich empfehle dazu die Interviews und Vorträge von M. Krall auf Youtube. Wer in der Nahrungskette ganz oben steht, also die Leute bzw. Institutionen die direkten Zugang zu den EZB Geldern haben, sind die Gewinner. Wer viel hat dem wird gegeben. Wer also dieses virtuelle Geld direkt in Sachwerte umtauschen kann, Immobilien, Aktien, der hat mit dem Euro keine Probleme. Weiter unten sieht es anders aus, die durch das immer schnellere Drucken von Geld erzeugte Inflation wird für die Menschen an der Supermarktkasse zum existentiellen Problem. Das gilt auch für kleine und mittlere Betriebe welche sich kaum noch finanzieren, bzw. keine stabile Kostenkalkulation erstellen können. Über dem Ganzen thront eine Politik der Idiokratie welche am Ende alles nur noch schlimmer macht indem versucht wird jedes Problem mit neuen Schulden zu lösen. Der Euro ist gestartet mit dem Versprechen die „D-Mark Europas“ zu werden, und ist als das gelandet wovor die Kritiker immer gewarnt hatten, „die Lira Europas“….

  2. Neneewaa

    40.33. Umrechnungskurs Euro/ Bfr
    Mit dem Euro sind einige reicher geworden, aber auch viele andere ärmer.
    Der letzte Euromillions Gewinner 240 Millionen Euro macht unglaubliche 9.68 Milliarden Franken.

  3. Die Hintergründe sich komplexer als nur der Umrechenkurs des Euro…. In der alten BRD hatte die Deutsche Zentralbank eine herausragende Stellung nämlich die alleinige Zinshoheit. Damit hatte der Zentralbankrat die Möglichkeit die Schuldenpolitik der Regierungen zu begrenzen; eine in Europa einmalige Situation die weit über die D-Mark hinaus wirkte. Dadurch konnte der Deutsche Zentralbankrat auch die anderen europäischen Währungen steuern denn „Inflationswährungen“ wie die Lira mussten sich immer der D-Mark anpassen ansonsten saugte die Kapitalflucht ihre Substanz weg. Etwas was die stolzen Franzosen oder die verschwenderischen Italiener mächtig wurmte. Mit der Deutschen Einheit bot sich die einmalige Chance den Deutschen Zentralbankrat zu entmachten, die Einführung einer komplett politikgesteuerten Einheitswährung. Das Ende der DM war der Preis für die Einheit den Kohl zahlte und das Volk bis heute nicht verstanden hat – und auch nie verstehen wird. EURO = LIRA, nix D-Mark.

    • Marcel Scholzen eimerscheid

      Lieber DAX

      Schon richtig was Du schreibst.

      Der Euro ist ein politisches Werkzeug. Er sollte Probleme und Schwierigkeiten verursachen. So die Mitgliedsstaaten zur Zusammenarbeit zwingen, damit Europa zusammen halten lernt. Und das hat funktioniert. Heutzutage ist es völlig normal, daß man überall in der EU, Menschen der verschiedenensten Nationalitäten zusammen leben und arbeiten.

  4. Wie die Währung heißt, spielt keine Rolle. Nur die Stabilität der Währung und die Kaufkraft sind maßgebend. Mit anderen Worten: Wieviel kann ich mir von meinem Einkommen kaufen. Preisvergleiche mit früher sind sinnlos, weil ja auch das Einkommen gestiegen ist.

  5. Guido Scholzen

    Die heutigen Währungen wie Euro, Dollar und Yuan sind vor allem auch abhängig von der jeweiligen Politik.
    Ein bekanntes Beispiel war die Abkopplung des Dollars vom Goldstandard, und damit das Ende des Bretton-Woods-System.
    Schon Karl Marx schrieb, das Geld nicht nur ein wirtschaftliches Gut, sondern ein politisches Gut sein soll. Sozialismus ist ja bekanntlich nichts anderes als die Verstaatlichung der Gesellschaft. Wenn das Geld, ich meine unseren guten Euro, als Spielball der Politik dienen soll, dann besteht die Möglichkeit, dass das Geldsystem daran kaputt gehen kann.
    Vergleich:
    Die Grünen sind mit ihrer öko-marxistischen Ideologie in der Lage, eine funktionierende Wirtschaft und Energieversorgung total zu ruinieren. Und nun stelle man sich das selbe vor mit irgendwelchen eurokratie-kompatiblen Vollidioten, die Europa steuern wollen, indem an der Währung herum manipuliert würde.

    Mal eine Frage für Mit-Kommentatoren:
    Was haltet ihr vom „digitalen Euro“?

    • Walter Keutgen

      Guido Scholzen, die Währungen werden doch größtenteils digital genutzt. Die Scheine sind so etwas wie früher der Goldstandard. Die einzige detaillierte Darstellung, die ich gesehen habe, erklärte, dass der digitale Euro so etwas wie eine elektronische Brieftasche – man denke an die alte Proton-Karte – werde, aber im Smartfon. Diese Brieftasche würde mittels Girokonto des Besitzers beladen und entladen und es dürften höchstens 3.000 Euro darin sein. Die Probleme, an der sie jetzt arbeiteten, seien die allgegenwärtige Verfügbarkeit, also auch müssten zwei Smartfone ohne Netz Zahlungen tätigen können.

      Wenn es tatsächlich ein EZB-Konto für jeden geben würde, wären die Girobanken doch nutzlos.

      • Zahlen zählen Fakten

        Ja, ich weiss, aber mit Verlaub, das spielt keine Rolle, da diese Währungen ebenfalls im Vergleich zu Gold abgestürzt sind.

        Wenn ich 2 Währungen habe, die untereinander sich wenig verändern, aber wovon ich nach 20 Jahren das Doppelte brauche um einen Sack Kartoffeln kaufen zu können, dann bedeutet das, dass diese Währungen nun weniger wert sind.

        • 9102 ANOROC

          @- Zahlen zählen Fakten 20:12

          Das sehe ich auch so.
          Übrigens steigen die Spritpreise wieder kräftig.
          Es könnte natürlich damit zusammenhängen, das zwischen Weihnachten und dem neuen Jahr , viel weniger LKWs rollen und irgend jemand den Verlust , des nicht üblich verkauften Diesel , ausgleichen muss.
          Die melk-Kuh Autofahrer soll also wieder draufzahlen.
          Gas und Öl steigen ja dann bekanntlich mit , also wird das Heizen auch nicht billiger.
          Zum Glück halten sich aber zur Zeit , wirklich niedrige Temperaturen in Grenzen .
          Die möchte man ja auch alleine aus Heizkosten gründen nicht mehr haben.
          Da soll mal einer sagen : die Erderwärmung bietet keine Vorteile.-)
          Aber klar, wenn deshalb im Sommer , Klimaanlagen den Stromzähler zum Rennen bewegen, hilft es auch nichts.

    • Peter S.

      Sie wählen sich die Zeitreihe genau so, dass Sie Ihnen in den Kram passt. So machen es Anlagebetrüger, die alten Omas blöde Fonds aufschwatzen, auch.

      https://www.macrotrends.net/1333/historical-gold-prices-100-year-chart

      Wer im 20. Jahrhundert in Gold investiert hat, der hatte die meiste Zeit eine sehr schlechte Performance. Sicherlich, wer 1970 gekauft und bis Mitte 1980 verkauft hat, der hat ein gutes Geschäft gemacht. Wer aber 1980 gekauft hat, der ist bis heute (selbst nominal) immer noch im Minus.

      • Zahlen zählen Fakten

        Wenn ich Ihre Aufmerksamkeit auf etwas lenken dürfte?

        Das Bretton Wood System, was eine garantierte Dollar-Gold Auszahlung vorsah. In den 70er Jahren wurde es aufgelöst, d.h. die Goldpreisbindung und zeitgleich fand nun einen kontinuierliche Abwertung aller, davor an Gold gebundenen, Währungen statt.

        Im Grunde haben Sie nur das bestätigt, was ich darlegen wollte.

  6. Joseph Meyer

    @An alle Kommentatoren
    Der Euro ist derzeit unsere gemeinsame
    „Schuldenwährung“! Wer hat das Sagen über die tatsächliche Euro-Herstellung? Wer sich zum Thema „Fiatgeld“ informiert hat, der kennt die Antwort: Es sind die privaten Geschäftsbanken des Federal-Reserve-Schuldgeldsystems, welches einige anglo-amerikanische Banken in den USA in 1913 einführen konnten, indem sie die Politiker, unter Woodrow Wilson als Präsident der USA, über die wahren Absichten täuschtenl Die wenigen Gründungsbanken sind seitdem zu sagenhaftem Reichtum gelangt dank des „Goldesel-streck-dich“ den sie sich mit Hilfe des Zinseszins-Multiplikators, in den USA, so zu sagen damit unter den Nagel gerissen hatten und anschließend auch in England, im Commonwealth, seit 1973 in Frankreich und seinen afrikanischen Ex-Kolonien sowie in den meisten europäischen Ländern eingeführt haben. Jetzt greifen diese „Systembanken“ nach der Weltmacht: Mit ihren vielen Billionen haben sie sich die Kontrolle über die Politiker und das demokratische System, die Medien, die Konzerne, die Wissenschaft, … und heute zunehmend auch über die Gedanken und die Gefühle von uns allen verschafft. In Bezug auf den letzten Punkt war die „C-Krise“ ein Testlauf, der schon mehr oder weniger positiv verlaufen ist, daran arbeiten sie derzeit noch fleißig, bzw. ihre Heerscharen von Tiefenpsychologen…
    Es wäre nicht verkehrt, wenn wir alle noch rechtzeitig wach würden und ein entsprechendes Gegenwörtchen mitreden würden …
    Empfehlenswert ist das Buch „Die Kreatur von Jekyll Island“ mit dem Untertitel ‚Die US-Notenbank Federal Reserve – Das schrecklichste Ungeheuer, das die internationale Hochfinanz je schuf‘, von G. Edward Griffin.

      • Joseph Meyer

        @Nochmals an die allermeisten, respektvollen, Diskussionsteilnehmer
        Ich wünsche mir für das Jahr 2024, dass immer mehr Mitbürger (m/w) die angestellten Pöbler in den sozialen Netzwerken bloßstellen! Man erkennt sie daran, dass sie so gut wie nie detailliert auf die Argumente zum eigentlichen Diskussionsthema mit eigenen Argumenten eingehen, sondern dass sie neben Diffamierungen und Beleidigungen gegen den angegriffenen Diskussionsteilnehmer sofort auf Nebenschauplätze ausweichen, wie z.B. Respektlosigkeiten gegen anerkannte Wissenschaftler, gegen mutige Experten oder erfolgreiche Verlage, und wenn sie einmal Sachargumente bringen, dann sind es vorgefertigte Auszüge aus den Seiten der bezahlten Faktenchecker, Faktenfüchse, Infosperber, usw., oder auch von regierungsfinanzierten „Nichtregierungsorganisationen“.
        Ich fand es lobenswert, wie hier auf OD, in 2023, dieser respeklose Oberpöbler von immer mehr Teilnehmern abgewiesen wurde!
        Was wir meines Erachtens mehr denn je brauchen ist Akzeptanz der Meinung eines Jeden (m/w), sachbezogene Auseinandersetzung untereinander und dann hoffentlich ein Konsens zur Verteidigung der gemeinsamen Interessen, gesundheitlich, sozial, ökologisch und geo-politisch. Nicht die vielen einzelnen Menschen der „99%“ sind unsere Feinde, sondern die wenigen Menschen des „1%“, die in ihrer Gier nach Geld bereits erfolgreich waren und sind, und die jetzt die absolute Macht über jeden Einzelnen von uns anstreben.
        Ich möchte nicht, dass meine Kinder und Enkelkinder unter den Bedingungen eines Soziakreditsystems und eines Existenzeinkommens von Weltregierungsgnaden leben müssen, oder dass ihr Gehirn von diesen Psychopathen gesteuert wird!
        Wir Menschen wurden geschaffen um hier auf Erden in Freude und in Solidarität zu leben! In diesem Sinn alles Gute für das Jahr 2024!

      • Kommunist

        Kaum kritisiert man, wenn auch nur indirekt, jüdisches Handeln ist man Antisemit. Ich lasse mir weder von Israelis, Juden ausserhalb Israels, Christen, Muslime, Atheisten oder Andersdenkende den Mund verbieten. Man muss sagen dürfen dass in Gaza Völkermord betrieben wird, dass die Tötung von Christen, Frau und Kind welche sich in einer Kirche in Sicherheit bringen wollten, Mord ist, wofür die verantwortlichen israelischen Scharfschützen aber nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Desgleichen ist die gezielte Tötung von Zivilsten, Iranern oder Afghanen, durch US Militär unbestraft geblieben, bestraft wird der der das öffentlich gemacht hat.
        In welcher Welt leben wir denn.
        Die Tatsache das ander Personen oder Völker oder Glaubensgemeinschaften in der Vergangenheit grosse Verbrechen begangen haben darf nicht vergessen werden, darf aber auch nicht herhalten um jetzige Verbrechem zu entschuldigen, wie Israel, USA oder Russland dies jetzt macht.

    • Guido Scholzen

      @Dr. Meyer:
      Unser Geldsystem ist nicht das Gelbe vom Ei, aber wir sollten es auch nicht schlechter reden, als es ist. Es gab schon Finanzsysteme inkl. Politik, die weniger gut funktionierten.

        • Walter Keutgen

          Zahlen zählen Fakten, ich habe den Artikel in Wikipedia gelesen. Was ich bei Einführung des Euros in Les Echos gelesen hatte war also falsch. Bei der genannten Währungsunion hatte Frankreich auf zwei Edelmetalle gesetzt. Und flugs gab es die Probleme, die man mit Gold hat, gleich zweimal. Was hat das mit dem heutigen Fiatgeld zu tun? Was hat das mit der EU zu tun?

          • Zahlen zählen Fakten

            Das Problem waren Wirtschaftsräume mit größerer unterschiedlicher Stärke.

            Dadurch hatte man nur die Wahl, den unterlegenen „Partner“ entweder absaufen zu lassen oder zu „retten“, mit entsprechenden Bedingungen.

            • Walter Keutgen

              Zahlen zählen Fakten, in Wikipedia steht, dass der Wert der beiden Edelmetalle schwankte, wegen der schwankenden Produktion. Dann kam hinzu, dass sie von der aufgekommenen Industrie unterschiedlich verbraucht wurden.

            • Walter Keutgen

              Zahlen zählen Fakten, das Lied der unterschiedlichen Wirtschaftsräume wird immer wieder gesungen. Wie ist das denn mit dem US-Dollar, der weltweit Leitwährung ist? Zwischen den US-amerikanischen Küsten ist immer Flaute. Deshalb ist Trump an die Macht gekommen, nicht der Dollar abgeschafft worden.

              Les Echos behauptete, das sehr katholische Belgien habe die lateinische Währungsunion verlassen, weil die Italiener den Vatikanstaat angegriffen hatten.

              • Zahlen zählen Fakten

                Sehr geehrter Herr Keutgen,
                ich nehme also an, sie haben das PDF wenigstens überflogen. Dort sahen Sie auch andere Kritikpunkte.

                Aber wenn wir über die USA reden wollen…..die EU gibt ja vor, „Vereinigte Staaten von Europa“ werden zu wollen, und nimmt sich die USA als Vorbild. Dies ist aber eine glatte Lüge, denn der Aufbau der EU ist völlig anders als der der USA. Damit meine ich nicht einmals dass die Länder ja dann Bundesstaaten wären. Es gehört eine ganze Menge mehr Unterschiede zum Aufbau – die EU ist in Ihrem Wesen zutiefst undemokratisch, daher bin ich ein entschiedener Verfechter von grundlegenden Reformen und konsequenterweise entschiedener Ablehner der EU in ihrer aktuellen Form.

                Würde die EU sich die Verfassung der USA, so wie sie ist (und sie ist eigentlich gut genug, besonders was den inneren Aufbau und Ausbalancierungen betrifft) nehmen, das Wort USA streichen und daraus EU machen, und es dann dem Volk der EU Länder vorlegen und abstimmen lassen, ich bin sicher, es wäre nicht zu dem Desaster geworden mit der „Verfassung von Lissabon“, die ja, wie bekannt, extrem negativ aufgenommen wurde (kein Wunder, wer sich das mal durchgelesen hatte, wusste genug). Und was hat man gemacht? Gemault, zurückgezogen, das Wort Verfassung durch Vertrag ersetzt und es dann einfach den EU Regierungschefs vorgelegt.

                Nach der kleinen Abweichung: Einem solchen Laden trauen sie, ganz ehrlich, wirklich zu, verantwortungsbewusste Währungspolitik zu machen? Also nicht nur von 12 bis Mittags zu denken? Sich an bestehende Gesetze halten?
                Natürlich nicht. Das hat man schon da gesehen, dass die EZB plötzlich, kompetenzanmaßend, Schuldverschreibungen aufkauft. Oder dass die EU vertragswidrig in ihrem und unserem Namen Schulden macht. Man hätte Griechenland schlicht Pleite gehen lassen sollen. Man hat es nicht zugelassen, weil sonst (unsere) Profite weg waren. Aber es ist nun wirklich nicht das erste Mal, dass ein Land Pleite geht.

                Und wegen all diesen unentschuldbaren Fehlentscheidungen sehe ich eine Währungsunion wie den Euro nicht beständig an.

                Danke fürs Lesen und gutes neues Jahr.

              • Zahlen zählen Fakten

                Und ein Nachtrag, weil Sie bisher freundlich waren und den Eindruck erwecken, tatsächlich eine Diskussion führen zu wollen, die zu beiderseitigem Erkenntnisgewinn führen soll. Ausserdem bemerke ich, dass ich eigentlich Ihre Kernfragen nicht behandelt habe, nämlich:

                Warum funktionieren Währungsunionen nicht mit Akteuren unterschiedlicher WIrtschaftssystemen (siehe US Dollar)? (korrigieren Sie mich bitte, falls ich Ihre Frage falsch verstanden habe)

                Meine Antwort darauf ist: Eine Währung funktioniert nur innerhalb eines kohärenten Nation.
                Die souveräne (und das ist wichtig) Währung zwischen den Nationen ist ein wichtiger Faktor, der genau das Problem zwischen konkurrierenden Nationen unterschiedlicher Wirtschaftskraft kompensieren soll. Das Auf- bzw. Abwerten stellt das Schmiermittel dar, damit eine solche Interaktion überhaupt dauerhaft funktionieren kann. Dann ist es auch egal, ob und an was sie gebunden ist (glaube ich zumindest, bin mir aber nicht so sicher). Verschuldet sich eine Nation über Gebühr, fällt die Währung. Ist sie hochproduktiv, steigt sie. Steigt sie, werden die Produkte teurer, dafür wird der Einkauf billiger, Löhne steigen. Werden sie zu teuer, pendelt es sich für die anderen ein. Sie erinnern sich sicher noch an das Gejammer über die „starke DM“.
                Hier, in der EU, kann es daher nicht funktionieren. Wie soll eine wirtschaftsschwache Nation denn abwerten? Sie kann es nicht (damals gab es daher in Griechenland die Diskussion aus dem Euro auszutreten und wieder eine eigene Währung zu haben – das wäre der richtige Schritt gewesen. Der eingeschlagene Weg hat soviel wirtschaftlichen Schaden hinterlassen als hätte man einen Krieg hinter sich). Also wird sie gnadenlos niederkonkurriert – denn sie kann ja keinen Ausweg auf Dauer finden.

                Der US Dollar ist ein Sonderfall, da Reservewährung. Er „zählt“, so wie alle Währungen, eigentlich nur für das betroffene Land, aber er hat eine Besonderheit: ÖL wird in USD gehandelt. Und bisher NUR in USD. Dadurch spielt es keine Rolle, wiesehr man sich in USD verschuldet. Es ist allerdings parasitär und bisher wurde noch jeder militärisch in Stücke geschlagen, der Öl in etwas anderes als USD handeln wollte. Das hat sich bis vor kurzem geändert, da sich die militärischen und industriellen Machtverhältnisse verschoben haben (das ist ein anderes Thema). Kurz und gut, der USD ist als Beispiel daher nicht so gut zu gebrauchen. Und niemand wird es verboten, den USD als eigene Währung zu nehmen. Wir verboten es den Luxemburger ja auch nicht, ihre damalige Währung 1 zu 1 an den BEF zu koppeln.

                Ich hoffe, das war informativ.

      • Joseph Meyer

        @Guido Scholzen
        Wenn man sich in der Geschichte umsieht, dann findet man längere Zeiträume mit allgemeinem Wohlstand, sozialem und äußerem Frieden und großem kulturellem Aufschwung, und der zentrale Grund dafür war dann eine hoheitliche zinsfreie Währung, z.B. die Zeitspanne der Brakteaten im Hochmittelalter. Damals kam noch eine weitere positive Qualität hinzu, dieses Geld verlor einen geringen Prozentsatz seines Wertes über die Zeit, so dass es nicht gehortet sondern zügig ausgegeben wurde, was zum allgemeinen Wohlstand beigetragen hat.

        • Guido Scholzen

          @Dr. Meyer:
          Im Mittelalter hat es tatsächlich über längere Zeiträume eine stabile Preis- und Währungssituation gegeben. Aber das lag nicht am Brakteaten-System, sondern daran, dass eben durch die aufkommende Geldnutzung zu Beginn des Hochmittelalter immer mehr Gold- und vor allem Silbermünzen als Geld fungierten, und die Naturalwirtschaft wurde immer bedeutungsloser. Steuern wurden in Münzen bezahlt, nicht mehr in unbedingt in Naturalien. Gold und Silber als Edelmetalle lassen sich eben nicht beliebig vervielfachen.
          Das Brakteaten-System war nur eine Art von regionalen Steuersystemen. Dort, wo das Geld stabil war, gab es auch kein Brakteaten-System. Im Sachsenspiegel wird dieses System gut geschildert. Im Rheinland und Einzugsgebiet (da zählt auch unsere Region dazu) gab es kein Brakteaten-System! Der Rheinische Gulden etablierte sich als stabiler Münzwert, und dort wo stabiles Geld vorhanden war, brauchte sogar die Politik kein Brakteaten-System als Steuereintreibungsmittel zu installieren.
          Die Währungssituation verschlechte sich hingegen zu Ende des Mittelalter in vielen Regionen durch Falschmünzerei, teilweise sogar durch regional herrschende Personen geduldet, die sich einen Vorteil davon versprachen. Aber wo das Geld verschlechtert wird, da verschlechtern sich viele gesellschaftliche Aspekte, nicht nur die wirtschaftliche Situation.
          Und genau diese Situationen müssen im Euro-Raum verhindert werden.

          • Das Geld „verschlechtert“ ist ein Problem welches schon die Römer kannten. Die Ausdehnung des Imperiums wurde immer mehr auf „Pump“ finanziert. Da man noch kein virtuelles Zentralbankgeld kannte wurde der reale Wert des Geldes vernichtet:
            ////
            Im Lauf der Zeit reduzierten sich Gewicht und Silbergehalt immer weiter, so dass er gegen Ende des Jahrhunderts faktisch nur noch eine winzige Bronzemünze ohne nennenswertem Silbergehalt war. Hatte ein Antoninian um 238 im Schnitt noch einen Silbergehalt von etwa 40 Prozent, so waren es um 270 weniger als 3 Prozent.
            //////
            De facto wurde mit derselben Menge Silber immer mehr, immer wertloseres, Geld geschaffen. Genau wie heute, die Wirtschaft stagniert aber die Geldmenge nimmt exponentiell zu. Es ist wie bei den Römern, man schafft mit derselben Wirtschaftsleistung (die man durch die „Energiewende“ auch noch weiter zerstört) immer mehr „Geld“ um die Probleme zu lösen die man selbst (Energiewende, Armutsmigration….) geschaffen hat. Man hat nichts aus dem Untergang Roms gelernt.

            • Guido Scholzen

              Ideologen lernen nicht aus der Praxis, die Theorie ist wichtiger.
              Und wenn die dann anfangen, praktisch zu denken, dann tuen die das nur, um auf ihrem Stuhl und in Amt und Würden zu bleiben. Jeder ist sich selbst der Nächste.

          • Joseph Meyer

            @Guido Scholzen
            Sie haben die Historie der Geldnutzung im Hochmittelalter sehr gut recherchiert, danke dafür.
            Tatsächlich hat Falschmünzerei zur Geldvermehrung und damit zu Inflation und zur Abkehr von hoheitlichem, positivem Geld geführt.
            Heute beschert uns das private Schludgeldsystem die gleiche Misere! Wir sollten nicht vergessen, dass die EZB ein Teil dieses Systems ist, sinnergerweise per Vertrag von Lissabon dann auch komplett abgeschottet und von den demokratischen Mitgliedstaaten des EURO-Raumes nicht kontrollierbar und auch nicht veränderbar! Damit das System sich noch soeben halten kann, d.h. damit die Mitgliedstaaten die Zinseszinsen weiter bezahlen können, wird immer massiver Geld „erschaffen/ gedruckt“, das lässt den Zug der Umverteilung von unten nach oben immer rasender in Richtung Abgrund fahren.
            Weil „unsere“ Finanzelite es offensichtlich nicht schafft, einen grossen Weltkrieg zu entfachen, hinter dem sie dann alles verstecken und einfach weiter machen könnten, wird es dann wohl doch der „Great Reset“ des Klaus Schwab richten müssen …?
            Dass Russland, China, die anderen BRICS-Staaten und die vielen anderen Aufnahmekandidaten in diesen Staatenbund weltweit, das Spiel der USA nicht mitspielen wollen, und weil die USA plus ihre Vasallen in der NATO militärisch wohl nicht mehr in der Lage sind diese Länder zu besiegen, bleibt es spannend wie es geopolitisch global, aber auch finanzpolitisch bei uns im Westen weiter gehen wird!
            Würden wir stillschweigend im Fahrwasser einer abgehängten Großmacht verbleiben und uns weiter von dieser vorführen lassen, wenn die BRICS-STAATEN uns ökonomisch und sozial davon laufen, nur weil sie ihre Vernunft besser einsetzen als wir:
            – ein positives Geldwesen für ihre Mitglieder, vielleicht Gold basiert, einführen,
            – die fossilen Ressourcen noch so lange nutzen bis die EE plus vielleicht kleinere, ungefährlichere AKWs eine stabile und preiswerte Energieversorgung übernehmen können,
            – die Welle der Wirtschaftsflüchtlinge an den Grenzen ihrer Staaten aufhalten und intensiv dazu beitragen, hoffentlich!, dass die Menschen überall auf der Erde gut und gerne in ihren eigenen Ländern leben können. Dazu ist meines Erachtens auch ein Umdenken der bislang schweigenden Mehrheit der Muslime notwendig, die endlich ihr Schweigen brechen müssen, um den Koran und den Islam der notwendigen modernen Aufklärung zuzuführen und um die islamistischen Fanatiker in die Schranken zu verweisen!

  7. Mit dem € hat man versucht das Pferd von hinten aufzuzäumen, das konnte nur daneben gehen. Die korrekte Reihenfolge wäre gewesen, zuerst eine Fiskal- und Sozialunion, die Währungsunion dann als Abschluss. Die Idee dass die Einheitswährung die Staaten in die Fiskal- und Sozialunion führen werde ist gründlich daneben gegangen. Jedes Land der EU betreibt weiterhin eine eigene Fiskal- und Sozialpolitik, jeder Grenzgänger in OB erfährt das doch täglich. Wer z.B. in D arbeitet und in B wohnt kann doch ein Buch darüber schreiben welchen Verwaltungsirrsinn man sich da gegenüber sieht. Daran hat der € nichts geändert. Der € in der jetzigen Form war ein ökonomischer Fehler, aber das wird nie ein Politiker zugeben. Putin, der Klimawandel oder der Halleysche Komet , irgendein Schuldiger findet sich immer…..

    • Gastleser

      Ganz am Rande möchte ich anmerken dass dieses ganze pro Europa (explizit EU) Gelaber Unsinn ist.
      Ich schreibe aus dem Urlaub, hier liegen Römer neben Kelten und ein paar Dörfer weiter soll Wilbrod liegen, Goethe war auch mal hier, Marx etc.
      Alle sind augenscheinlich ohne digitalen EU Pass und Einheitswährung über ein paar Grenzen gezogen – was uns ja im Nachhinein als grosse Last erklärt wird.
      Teils wird das „hinter der Mauer“ Narrativ einfach blind auf die EU übertragen.

  8. Joseph Meyer

    @Dax
    Die gesamte EU wurde gegründet von Konzernen und Investoren – Blackrock, Vanguard, usw.- gegründet mit dem Ziel, ihre Profite und ihre Macht zu vergrößern! Niemand in der EU-Kommission oder im EU-Rat ist direkt gewählt worden, trotzdem wird jetzt die Kommission, von diesen Leuten, zur EU-Regierung mit immer mehr Kompetenzen, die ihr nicht zustehen, ausgebaut! Die EU ist anti-demokratisch, es gibt keinen Mehrheitsbeschluss bei wichtigen Fragen, z.B. die C- Krise, der Ukraine- Krieg, die Flüchtlingsfrage, es gibt keine Trennung der Gewalten!
    Der Euro diente vor allem dem Zweck, das bestehende System der Geldschöpfung über Kredite von privaten Geschäftsbanken aufrecht zu erhalten, siehe Maastricht-Vertrag in 1991, und die gleichen Artikel die das sicher stellen wurden dann auch im Lissabon-Vertrag (Artikel 123) in 2005 wieder übernommen. Auch das wurde nicht recherchiert und es wurde in den MSM natürlich nicht darüber berichtet. Ich war damals im PDG der einsame Rufer in de Wüste … Nur dieses System hat massive Folgen! Staatsverschuldung und Erpressungsmöglichkeiten der Regierungen durch den privaten Bankensektor, Verarmung der Bevölkerungsmehrheit, Sterben der KMUs, der kleinen Bauernbetriebe, der Tante Emmaläden, …Ein Bankensektor der immens reich wird und der dieses Geld einsetzt um die MSM zu korrumpieren, die Wissenschaft zu korrumpieren, die Politiker …

  9. Marcel Scholzen eimerscheid

    Lieber Dax

    Auch in den USA gibt es große Unterschiede zwischen den Bundesstaaten bezüglich Steuern und Sozialgesetzgebung. Es ist ein buntes Durcheinander wie in Europa.

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