Ende Oktober wird es zum ersten Mal DG eine Zählung von Menschen ohne Wohnung geben. Das gab DG-Sozialminister Antonios Antoniadis (SP) am Freitag bekannt.
Die Zählung soll am 28. Oktober in Zusammenarbeit mit Dr. Martin Wagener von der Katholischen Universität Löwen und der König-Baudouin-Stiftung durchgeführt werden. Es sei der Versuch, die „versteckte Wohnungslosigkeit“ zu erfassen, erklärte Antoniadis.
„Vielen ist es vielleicht nicht bewusst, aber auch in Ostbelgien gibt es Menschen, die wohnungslos sind. Sie sind weniger im öffentlichen Raum sichtbar, aber von ihrer Existenz wissen wir. Sie kommen meist temporär bei jemandem aus der Familie oder im Bekanntenkreis unter. Man kann es auch die versteckte Wohnungslosigkeit nennen“, so der DG-Minister.
Die Zählung könne der Regierung als Momentaufnahme in der weiteren Politikgestaltung in den Bereichen Wohnungswesen und Wohnungsbau weiterhelfen, erklärte Antoniadis.
Das Thema wurde bereits in Arbeitsgruppen und dem Bürgerdialog behandelt. Die König-Baudouin-Stiftung und die teilnehmende Uni Löwen haben nun nach umfangreichen Zählungen im Landesinneren die hiesige Region ausgesucht, um auch ländliche Gegenden in ihr Programm mitaufzunehmen.
Bereits seit 2019 haben Forschungsteams der Universitäten von Löwen, Neu-Löwen und Lüttich in Zusammenarbeit mit der König-Baudouin-Stiftung, den lokalen Behörden und einer Reihe von Vereinen, Institutionen und Ehrenamtlichen die Anzahl der von Obdach- und Wohnungslosigkeit betroffenen Personen in verschiedenen Regionen Belgiens erhoben.
Am Dienstagabend wurden die teilnehmenden Sozialorganisationen und die ÖSHZ über das Vorgehen für die ostbelgische Zählung informiert. Die jeweiligen Einrichtungen werden am 28. Oktober ihr Kontaktnetz nutzen, um so viele Informationen über wohnungslose Ostbelgier in Erfahrung zu bringen wie möglich.
Lieber Herr Cremer, habe ich wieder zuviel Wahrheit geschrieben ?.
Hallo hier in der dg gibt es einige davon..Mittlerweile kenne ich einige, mich und mein Kind inbegriffen..nur traurig egal welchen weg man geht es keine lösung gibt🤷♀️und man sich tag für tag von dem Ort zu dem Ort macht um ein Dach über den Kopf zu haben…hoffe diese Aktion bringt was und hilft den Leuten…Es ist soo schwer i was zu finden bzw vernünftige Hilfe zu bekommen…erst recht als alleinerziehende mutter…..
@ – Former sabrina 21:36
Sind sie schon bei einer Stelle wie dem ÖSHZ oder CPAS vorstellig geworden ?
Ich würde mal vermuten dass man ihnen dort helfen sollte.
Wenn keine Wohnungen mehr frei sind kann ÖSHZ au nichts machen.
Nosbau Häuser/Wohnungen nach der Flut letztes Jahr teilweise immer noch nicht fertig…
@ – Franz 17:29
Ihr Kommentar könnte schon richtig sein.
Sollte man mit Kind aber wirklich obdachlos sein , sollte man es vielleicht beim CPAS der Gemeinden versuchen, die nicht vom Hochwasser betroffen gewesen sind.
Sicherlich eine schwierige Situation, da ja noch die Ukraine Flüchtlinge hinzugekommen sind, die man auch nicht im Regen stehen lassen möchte .
Wünsche der Frau @ – Former Sabrina weiterhin viel Glück bei der Suche , sehe das in Ihrem Fall aber optimistisch.
Vielleicht meldet sich ja noch jemand von den genannten Anlaufstellen um Ihnen zu helfen.
Etwas Glück brauchen wir natürlich auch.
Erstmal vielen Dank und ichbwünsche allen die es dringend brauchen viel glück🍀🐞 da bin ich vorstellig geworden aber immer das gleiche wäre nix frei,usw…kennt man ja ..finde es einfach nur traurig und hoffe das alle suchend schnell was finden oder auch hilfe bekommen nicht nur ukrainische Familien.. nix gegen die leute aber WIR brauchen die hilfe ebenfalls..🍀🐞
Pass weg werfen und sich als Flüchtling vorstellen,dann geht alles von alleine.
@ Peter Müller 11:05
Was ist wenn der Dolmetscher kommt, und sie die Sprache nicht können aus ihrem angeblichen Herkunftsland ?
😉
@Anoroc
Das nennt sich dann völlige Integration 😇
@ – Heike 13:57
Oder so ja 👍😄
Heut‘ ist Sonntag.
Da könnten einige von Euch den Computer auslassen, Strom sparen, und Euer Gift einfach in’s Klo spucken.
@5/11
Es ist Sonntag und warum schreiben sie?🤮
Weil ich nicht zu den erwähnten „einigen“ gehöre !
@5/11
Warum sind sie nicht um 22:45Uhr schlafen gegangen?🥱
Hab ich Krimi aufgenommen und später geguckt …
Zwei Klassengesellschaft eben. Die Einheimischen und die Neuen.