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Was Sie vor Ihrem Impftermin wissen sollten…

Foto: Kabinett Antoniadis

Wie in einem gesonderten Artikel berichtet, beginnt in der DG in dieser Woche die Phase 1B. Los geht‘s am Dienstag, dem 16. März, im Impfzentrum in Eupen (Lascheter Weg 20) und am Donnerstag, 18. März, im Impfzentrum in St. Vith (Malmedyer Straße 69).

Eingeladen werden alle noch nicht geimpften Personen über 65 Jahre, Menschen zwischen 18 und 64 Jahren mit Risikofaktoren sowie einzelne spezifische Berufsgruppen.

Jeder Bürger erhält in der vorgegebenen Reihenfolge und abhängig von der Verfügbarkeit der Impfstoffe ein Einladungsschreiben vom Ministerium der DG.

Am Samstag fand im Impfzentrum von St. Vith ein Trockenlauf statt, an dem u.a. Gesundheitsminister Antonios Antoniadis, St. Viths Bürgermeister Herbert Grommes und Dany Bongartz, der Projektleiter der beiden Impfzentren, teilnahmen. Foto: Kabinett Antoniadis

– Impfeinladung: Die Einladung enthält einen 16-stelligen Code, mit dem man sich zur Corona- Schutzimpfung eintragen kann. Wenn die E-Mail-Adresse und/oder Handynummer bekannt ist, erhält man zusätzlich eine elektronische Einladung. Auch diese elektronische Einladung ist ausreichend, um einen Impftermin auszumachen. Eine Doppelanmeldung ist nicht erforderlich.

– Terminvereinbarung: Nachdem die Person eine Einladung (per Post, E-Mail oder SMS) erhalten hat, kann sie sich online registrieren oder telefonisch mittels ihres persönlichen Impfcodes zu einem Termin anmelden. Ohne Einladung/Impfcode kann kein Termin vereinbart werden.

Online: Auf https://vaccincovid.doclr.be können mittels des persönlichen Impfcodes, der auf der Impfeinladung steht, Impftermine vereinbart werden. Dazu müssen lediglich die Schritte auf der Website befolgt werden. Die Website kann ebenfalls über www.ichlassemichimpfen.be erreicht werden.

Im Reservierungstool kann das Datum für eine Impfung ausgesucht werden. Der Ort der Impfung wird nochmals bei der Reservierung mitgeteilt. Anschließend werden Daten für die Nachimpfung vorgeschlagen. Beide Daten, sowohl für den Ersttermin als auch für die Nachimpfung, müssen verbindlich gebucht werden.

Foto: Kabinett Antoniadis

Nach erfolgreicher Terminvergabe werden als elektronische Terminbestätigung zwei e-tickets generiert, eines für jeden Termin. Sie können diese e-tickets sofort herunterladen oder ausdrucken Sie erhalten sie zusätzlich per E-Mail. Bitte bringen Sie diese e-tickets zum Impftermin mit, entweder als Ausdruck oder als Scan auf Ihrem Handy. Der Personalausweis muss am Tag der Impfung mitgebracht werden.

Mittels des Impfcodes können die Termine noch geändert werden, falls das Datum nicht mehr zusagt. Diese Möglichkeit ist zeitlich begrenzt. Der neue Termin muss vor dem letztmöglichen Termin liegen, der in der Einladung vermerkt ist.

Telefonisch: Falls keine Möglichkeit besteht, sich online zu registrieren, können die Termine auch telefonisch unter der 0800-23032 vereinbart werden.

Nach erfolgreicher Terminvergabe wird zusätzlich als Terminbestätigung ein Ausdruck der beiden e-tickets per Post gesendet. Diese Unterlagen sowie der Personalausweis müssen am Tag der Impfung mitgebracht werden.

– Vorbereitung auf den Impftermin: Unabhängig davon, ob es sich um die erste oder die zweite Impfdosis handelt, sollte die zu impfende Person am Tag der Impfung Folgendes mitbringen:

  • Ihre Einladung und/oder das e-Ticket, das sie bei der Terminbestätigung per Mail oder per Post erhalten hat.
  • Ihren Personalausweis.
  • Ihren Impfpass, falls sie einen hat. Wenn sie keinen Impfpass hat, wird der Person bei der Erst-Impfung ein neuer ausgehändigt, den sie dann bei der zweiten Impfung mitbringt.

Die zu impfende Person muss einen Mund- und Nasenschutz tragen: eine chirurgische oder eine Stoffmaske, jedoch kein Bandana und keinen Schal.

Foto: Kabinett Antoniadis

Die Impfung erfolgt in den Oberarm. Dazu sollte bequeme Kleidung getragen werden, die einen leichten Zugang zum Oberarm erlaubt. Nach der Verabreichung der ersten Impfdosis sollte die geimpfte Person ihre Einladung/ihren Impfcode sorgfältig aufbewahren. Diese Unterlagen werden für die zweite Impfung benötigt.

– Der Ablauf in den Impfzentren: Am Tag der Impfung sollte die zu impfende Person 15 Minuten vor dem Termin im Impfzentrum sein, welches auf der Einladung und auf der Terminbestätigung vermerkt ist. Sie sollte alleine kommen, es sei denn, sie benötigt Hilfe. In diesem Falle ist eine Begleitperson zugelassen. Der gesamte Impfprozess inklusive Anmeldung vor Ort und Nachbetreuung wird voraussichtlich rund eine Stunde dauern.

– Check-in im Impfzentrum: Bei der Ankunft im Impfzentrum wird zuerst die Temperatur gemessen. Sollte sie über 38 °C liegen, kann nicht geimpft werden. Der/Die zu Impfende muss einen neuen Termin vereinbaren.

Nach der Temperaturmessung begibt sich der/die zu Impfende zum Check-in- Schalter und zeigt dort ihren Personalausweis, ihre Einladung und/oder ihr e- ticket vor, das sie als Terminbestätigung erhalten hat. Anhand des QR-Codes, der sich auf der Einladung und/oder dem e-ticket befindet, registriert ein Mitarbeiter des Impfzentrums den/die zu Impfende(n). Erst dann begibt man sich zur Impfkabine.

– In der Impfkabine: Sobald die zu impfende Person in der Impfkabine angekommen ist, wird ein Mitarbeiter dabei behilflich sein, sich auf die Impfung vorzubereiten und den Oberarm freizumachen. Ein Krankenpfleger wird dann die Impfung vornehmen. Anhand des QR-Codes wird in der Impfkabine registriert, dass und mit welchem Impfstoff geimpft wurde. Diese Informationen werden an die landesweite Datenbank Vaccinnet weitergeleitet. Der gesamte Vorgang in der Impfkabine dauert nur wenige Minuten.

Foto: Kabinett Antoniadis

– Beobachtungsbereich des Impfzentrums: Nach der Impfung muss die geimpfte Person sich je nach Fall 15 oder 30 Minuten im Beobachtungsbereich des Impfzentrums aufhalten. Dies ist nötig, damit eventuelle Reaktionen des Körpers auf die Impfung, zum Beispiel allergische Reaktionen, direkt vor Ort behandelt werden können. Solche Reaktionen sind sehr selten, dennoch ist aus Sicherheitsgründen nach den meisten Impfungen eine solche Beobachtungszeit vorgesehen.

– Check-out aus dem Impfzentrum: Wenn die geimpfte Person das Impfzentrum nach der Beobachtungszeit verlässt, scannt ein Mitarbeiter erneut den QR-Code, um zu registrieren, dass diese das Zentrum verlassen hat. Bei der zweiten Impfung erfolgt der Prozess auf die gleiche Art und Weise.

– Sie haben noch Fragen? Auf der Webseite www.ichlassemichimpfen.be befindet sich eine ganze Reihe von Fragen rund um das Thema Impfen mit kurzen und verständlichen Antworten. Darunter auch die vollständige Liste der anerkannten Risikofaktoren. Auch die Hotline des Ministeriums ist weiterhin erreichbar: 080023032

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

31 Antworten auf “Was Sie vor Ihrem Impftermin wissen sollten…”

  1. Joseph Meyer

    @OstbelgienDirekt
    – Im Text konnte ich nicht lesen, ob die zu impfenden Personen, vor der Impfung, über die Wirkungsweise des Impfstoffes, über seine Effektivität und über die möglichen Kurzzeitkomplikationen sowie vor allem auch über mögliche Langzeitschäden aufgeklärt werden! Gibt es demzufolge überhaupt keine diesbezügliche Aufklärung?
    – Ich fand auch keinen Hinweis darauf, ob die Personen nach eventuellen Medikamenten befragt werden welche sie täglich einnehmen, und die eventuell zu gefährlichen Interaktionen mit dem Impfstoff führen können. Wird also keine diesbezügliche Anamnese durchgeführt?
    – Es wird die Körpertemperatur gemessen. Werden sonst keinerlei medizinische Parameter erhoben bzw. wird die zu impfende Person nicht vorher von einem Arzt untersucht? Wenn nicht, dann denke ich, dass es sich hier um eine völlig verantwortungslose Vorgehensweise handelt!

    • Scharlatan Dr. Meyer

      Wenn Sie wirklich wissen möchten, was eine verantwortungslose Vorgehensweise ist, Herr Dr. Meyer, dann lesen Sie doch einfach nochmal ihre sämtlichen Kommentare der vergangenen 12 Monate.
      Diese sind nicht nur verantwortungslos, sondern manipulativ, irreführend und ein unsäglicher Beitrag, Menschen zu leichtsinnigem, rücksichtslosen und egoistischem Handeln zu verleiten.
      Ja, Herr Dr. Meyer, der Ostbelgier mit dem geringsten Verantwortungsbewusstsein in den 12 Monaten sind alleine Sie (+einige ihrer eifler Mitstreiter und Querdenker)

      • Joseph Meyer

        @Scharlatan an Dr. Meyer
        ach, da sind Sie ja noch, ich hatte Sie schon vermisst … Nein, das stimmt nicht, ich hatte IHRE unsäglichen Kommentare natürlich nicht vermisst!
        Wann haben SIE denn dazu aufgerufen, die Menschen sollten sich um ihre eigene Immunabwehr kümmern? Sie haben ganz im Gegenteil diese Bemühungen lächerlich gemacht und möglicherweise dazu beigetragen, dass Menschen in Ostbelgien immer noch mit einem viel zu niedrigen Vitamin D3 Spiegel auch heute noch Gefahr laufen an der normalen Grippe genau so schwer zu erkranken wie in 2020 an der Covid-19 „Grippe“! SIE haben dazu beigetragen, dass die Regierung in Belgien die unsäglichen Corona-Maßnahmen weiter per Regierungsbeschluss erzwingt und dadurch große Schäden bis hin zu Selbstmorden von dadurch verzweifelten Menschen zu verantworten hat. Haben Sie eigentlich überhaupt keine Empathie, überhaupt keine Gewissensbisse nachdem sich doch zeigt, dass es sich bei Covid-19 um eine „Grippe“ gehandelt hat, gegen die die ganzen Maßnahmen überhaupt Nichts Positives bewirkt haben! Vorsicht, zu dieser Feststellung gibt es wissenschaftliche Beweise!
        Ich habe hier in diesem Forum NICHTS rein GARNICHTS und zu keinem Zeitpunkt von mir aus geschrieben, sondern nur auf Grund der Stellungnahmen von anerkannten Experten!
        Wie unbelehrbar und wie stur muss man sein, um die Aussagen der vielen unabhängigen Wissenschaftler weltweit einfach auszublenden und dem Narrativ der korrumpierten Regierungsvirologen, Regierungsmitglieder und Medienvertreter weiter blind zu folgen?! Was muss denn noch passieren, damit endlich wieder Vernunft einkehrt?!

        • B. Alter

          Zitat Meyer: „Was muss denn noch passieren, damit endlich wieder Vernunft einkehrt?!“

          Diese Frage stelle ich mir bei Meyer seit langem.

          Meyer ist wie der Geisterfahrer auf der Autobahn, der sich die Frage stellt, wann alle anderen mal endlich anfangen auf der richtigen Seite zu fahren. Sein Beifahrer Bhakdi empfiehlt ihm richtig Gas zu geben, hinten sitzt Wodarg und ruft „schneller, schneller“. Und der Rest der Welt schüttelt nur den Kopf.

          • Kontaktperson

            Bei mir ist es eher so als sässen wir alle zusammen in einem Bus und der Busfahrer hat beschlossen die Bushaltestellen ohne anzuhalten zu überfahren
            Und während er immer mehr Haltestellen trotz rufen der Fahrgäste überfährt und immer mehr aufs Gas drückt fangen die Insassen an sich Fragen zu stellen: warum überfährt der die Haltestellen überhaupt, warum rast der auf einmal wie ein Bekloppter und warum reagiert der Busfahrer überhaupt nicht mehr auf unser Rufen? Im Gegenteil warum bellt der als Antwort eigentlich gleich immer „Schnauze halten!“ zurück?
            Natürlich nicht alle, die meisten Insassen glotzen weiter blöde auf ihr Smartphone, pennen weiter oder vertrauen weiter blind dem Busfahrer.
            Und so geht die Fahrt weiter Richtung…ja wohin eigentlich?

          • @ Joseph Meyer
            Ah ja. „Ich habe hier in diesem Forum NICHTS rein GARNICHTS und zu keinem Zeitpunkt von mir aus geschrieben, sondern nur auf Grund der Stellungnahmen von anerkannten Experten!“
            Dann liefern Sie uns bitte den Beweis zu dieser Aussage: „korrumpierten Regierungsvirologen“.
            Oder haben Sie hier eine Beweisführung à la Trump?

    • Herr Meyer, haben Sie übersehen, dass es sich um eine EINLADUNG handelt ? SIE treffen die Entscheidung, bestätigen die Einladung – falls es Ihnen passt. Jeder vernünftige Mensch wird das wohl mit seinem Hausarzt besprechen…
      Ihre Kommentare werden immer peinlicher !

      • Joseph Meyer

        @5/11
        Also wirklich, was sind Sie für ein Mensch! Wir sind hier nicht in Deutschland, wo Spezialtermine nur über den Hausarzt möglich sind, sondern in Belgien, wo jede Bürgerin und jeder Bürger das gute Recht hat, selber zu bestimmen, ob Sie oder er zum Hausarzt oder direkt zum Spezialisten geht, und sie/er hat also auch hier das Recht direkt zum Impfzentrum zu gehen.
        Wenn also in den Impfzentren nicht permanent ein Arzt anwesend ist, der sich jede Akte jeder/s einzelnen Kandidatin/en anschaut BEVOR diese/r geimpft werden darf, dann ist das in meinen Augen in höchstem Maße verantwortungslos! Es handelt sich hier um einen schwerwiegenden Eingriff in die Unversehrtheit eines gesunden Menschen, welcher durch diesen Eingriff im anaphylaktischen Schock versterben kann! Was passiert hier eigentlich?!

        • Herr Meyer, Sie sind im falschen Film !
          Die „Spezialisten“ sind zur Zeit bemüht, Leben zu retten und haben andere Prioritäten, als Spritzchen zu verteilen.
          Insofern Sie diese Impfkampagne mit einem persönlichen Termin beim Spezialisten verwechseln, wird klar, dass Sie jeden Bezug zur aktuellen Lage verloren haben.
          Und falls Sie auch noch nicht verstanden haben, „was hier eigentlich passiert“, besteht kaum noch Hoffnung.
          Da kann wirklich nur mehr ein Spezialist helfen (Krankenakte mitnehmen !).

      • Erhebt euch, endlich!

        Die astralen-zenechischen Zustände alleine geben Dr. Meyer, einem Mediziner, Recht. Sie, 5/11 und alle anderen Realuitätsleugner, die hier permanent auf unterstem Niveau gegen kritisch denkende Menschen (hier dürft ihr aber alles, ich weiß) , wttert, kann ich nur wünschen, daß ihr die best möglichen Erfahrungen mit dem Gift macht. Doch, doch… Aber, lasst andere in Ruhe und hört auf, euch auf dem unterstem Niveau zu verhalten. Erhebt euch, endlich!

    • Alfons van Compernolle

      Sehr geehrter Herr Dr. Meyer. Ich bin nun am 9/3 zum ersten mal geimpft worden. ca. 10 Tage vorher kam eine umfassende Frageliste betr. des täglichen Medikamentenbedarfs und der Blutverdünner , welche vorher eingereicht werden musste. Die Impfung wurde von einem Arzt vorgenommen.
      Zumindest hier in Gent war in der Frageliste ersichtlich welcher Impfstoff zur Anwendung gelangen soll. Nederlands-Franz-Deutsch-English umfasste die Frageliste ! Das wird bei Ihnen wohl nicht anders sein !

  2. A. Der Impfstoff ist auf der Einladung vermerkt.
    B. Die medizinischen Parameter sollte man mit seinem Hausarzt besprechen. Es wäre ja kein Termin einzuhalten, wenn jeder auch noch zu einem ausführlichen Gespräch eingeladen wird. Einnahme von Medikamenten und Vorerkrankungen werden auch vom Hausarzt erfasst und dem Impfkandidaten mitgegeben. Dies ist auch so auf der Einladung angegeben,
    C. Eigenverantwortung ist gefragt.?

  3. Gerhard Schmitz

    http://www.ichlassemichimpfen.be empfiehlt den von COVID-19 Genesenen sich auch impfen zu lassen, weil „nicht geklärt sei, wie lange die Immunität der Genesenen anhalte“ und weil „es aus rein praktischen Gründen nicht möglich sei, jeden auf Antikörper zu testen und zu überprüfen, ob eine Impfung angeraten ist.“
    Nun ist aber auch die Dauer der durch die Impfung generierte Immunität ebenfalls unbekannt. Nachman Ash, Israels neuer nationaler Coronavirus-Projekt-Koordinator: „Die Dauer der Immunität durch die Coronavirus-Impfstoffe ist noch unbekannt, wird aber wahrscheinlich länger als ein halbes Jahr sein“.
    (https://www.haaretz.com/israel-news/israel-s-coronavirus-czar-says-vaccine-probably-effective-for-more-than-six-months-1.9619673)

    Und außerdem sind in Israel die Genesenen von der Impfung AUSGESCHLOSSEN.
    (https://www.timesofisrael.com/two-thirds-of-eligible-israelis-have-received-at-least-1-dose-of-covid-vaccine/)

    • Walter Keutgen

      Gerhard Schmitz, RTL-Fernsehen hantierte schon vor Monaten Schnelltests, die eine Infektion und separat Antikörper anzeigten. Dabei waren überraschende Ergebnisse von asymptomatischen Leuten. Die Unterschiede zwischen den Experten der verschiedenen Länder sind schon wenig vertrauenserweckend.

  4. delegierter

    es ist schon seltsam, neulich hatte ich einen Termin für eine Darmspiegelung ( Vorsorge um etwas Licht dahin zu bringen, wo die Sonne nicht scheint ), dem ging ein Besuch mit Gespräch mit dem Facharzt
    ( Gastro…dings ) voraus. Die “ Durchleuchtung “ folgte 3 Wochen später.
    Hier, in das Festzelt in St.Vith, soll ich hin, Fieber messen, Oberarm entblößen und Zuckerwasser ein.
    Gegen eventuellen Ansprüche hat der Hersteller sich ja vertraglich abgesichert und steht für nix gerade. Das sind Stasi-Methoden.

    • meiner selbst

      @delegierter(16/03/2021 09:15)
      Zu Ihren Satz:
      …Gegen eventuellen Ansprüche hat der Hersteller…usw…
      Da verhält sich dieser Hersteller nicht anders als der Staat und ALL seine Freiberufler…
      Oder haben sie schon mal Politiker(samt Diplomaten), Justiziare, Ärzte, Notare, Anwälte und andere Freie Berufen, gekannt, die irgend eine Verantwortung übernommen haben wenn „etwas schief laufen sollte“?????
      Und es gibt davon weiß Gott, Beispiel genug…
      Diese Erfahrung durfte ich noch nicht erleben…und in dieses Leben werde ich das auch nicht mehr…

  5. Glückssache

    Jeder müsste von denen Strafe zahlen!!! Was ist mit dem Sicherheitsabstand? Auf der Straße wurde man Abkassiert und auf dem Foto oben hängen die wie Kumpels nebeneinander.Oder ist das jetzt egal geworden? An den Markierungen auf dem Boden schön zu sehen!!!

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