Politik

„Was in Aubel oder Visé gestemmt wurde, sollte auch für Eupen machbar sein“

Bürgermeister Karl-Heinz Klinkenberg (im Vordergrund) bei seiner Ansprache beim Neujahrsempfang der Stadt Eupen. Foto: Gerd Comouth

Beim Neujahrsempfang der Stadt Eupen hat Bürgermeister Karl-Heinz Klinkenberg (PFF) den Blick vor allem nach vorne gerichtet. Klinkenberg gab sich guter Hoffnung, dass Eupen in Zukunft an Attraktivität gewinnen werde. Er zog dabei einen Vergleich mit Aubel und Visé. Was dort gelungen sei, müsse auch in Eupen möglich sein.

Nachfolgend in Kürze die Aussagen des Eupener Bürgermeisters zu verschiedenen „Baustellen“ der Stadtpolitik.

– Renovierung Herbesthaler Straße:

Zunächst ging Klinkenberg auf die Renovierung des dritten und letzten Teilstücks der Herbesthaler Straße ein, mit der im kommenden Frühjahr gestartet wird und jetzt schon bei einem Teil der Anwohner der Friedensstraße Unmut ausgelöst hat. Nicht die Stadt Eupen sei bei diesem Projekt der Bauherr, sondern die Wallonische Region. „Freilich ist die Stadt unmittelbar mit den lokalen Auswirkungen dieses wichtigen Projektes konfrontiert“, so Klinkenberg, der versicherte, dass die Stadt alles in ihrer Macht Stehende tun werde, um die Belastungen für die hiesige Bevölkerung in Grenzen zu halten.

– Bauarbeiten im Stadtzentrum:

Klinkenberg zeigte sich erfreut darüber, dass die Arbeiten im Stadtzentrum bald zu Ende gehen. „Wir sind auf die Zielgerade eingebogen. Die Neugestaltung der Klötzerbahn ist nahezu fertiggestellt, nur noch einige wenige ergänzende Arbeiten zur optischen Aufwertung stehen aus.“ Nun stehe die Hoffnung im Vordergrund, dass das neue Verkehrskonzept der Begegnungszone nach und nach von der Bevölkerung angenommen werde. Leider sei „zu vieles bereits vor der Fertigstellung kaputtgeredet oder -geschrieben worden“.

Blick auf die Gästeschar beim Neujahrsempfang der Stadt Eupen. Foto: Gerd Comouth

Blick auf die Gästeschar beim Neujahrsempfang der Stadt Eupen. Foto: Gerd Comouth

– Klötzerbahn multifunktionale Begegnungszone:

Speziell zur Klötzerbahn sagte das Stadtoberhaupt, das Areal Klötzerbahn werde zu einer „multifunktionalen Begegnungszone“ umgewandelt: „Ein Platz, der – neben dem ebenfalls erneuerten Areal ‚Am Clown‘ – sicherlich neue Veranstaltungsperspektiven aufzeigen kann und wird. Sofern wir denn dem Wunsch einiger ‚Unverbesserlichen‘ energisch entgegentreten, die den Platz sogleich wieder mit Blech zupflastern möchten.“

Die Klötzerbahn wird also einer von drei Veranstaltungsplätzen (zusammen mit dem Werthplatz und dem Platz „Am Clown“).

– Eupen wie Aubel und Visé:

Zur Belebung der Innenstadt betonte Klinkenberg: „Jetzt gilt es für Eupen, die neu gewonnene Attraktivität wieder verstärkt ins regionale und überregionale Schaufenster zu stellen. Immerhin haben Orte wie Aubel oder Visé in jüngerer Vergangenheit gezeigt, was mit vereinten Kräften und individueller Kreativität bewirkt werden kann. Und was dort gestemmt wurde, sollte auch für Eupen machbar sein.“

– Um- und Neubau des Stadtmuseums in Gospert:

Weniger gut sind nach Worten des Bürgermeisters die aktuellen Perspektiven für den Um- und Neubau des Stadtmuseums in Gospert, „wo wir einen unerwartet langen Atem brauchen“. Klinkenberg: „Ein altes Gemäuer birgt nun mal seine Tücken und kann dem Bauherrn manch negative Überraschung bescheren.“

Gruppenfoto mit den Geehrten. Foto: Gerd Comouth

Gruppenfoto mit den Geehrten. Foto: Gerd Comouth

– Kulturzentrum „Alter Schlachthof“:

Die Eröffnung soll in diesem Jahr stattfinden. Klinkenberg:Das Ziel ist in Sicht! Zu unser aller Freude! Neben dem absehbaren Ende der Bauarbeiten im Sommer und der Eröffnung im Herbst steht in Kürze eine weitere richtungsweisende Frage vor der Klärung – die Frage nach dem Betreiber. Wir erwarten bis Ende Januar die Angebote der potenziellen Dienstleister.“

– Neues Verwaltungsgebäude der Stadt:

Was das künftige Verwaltungsgebäude betrifft, das sich in der zweiten Bauphase befindet, so wird der Dienst an der Bevölkerung am neuen Standort eine „spürbare Aufwertung“ erfahren.

– Die Finanzlage der Stadt Eupen:

Die Finanzlage der Stadt Eupen ist „weiterhin recht angespannt“. Klinkenberg: „Aber wer das kommunale Steueraufkommen weiterhin unangetastet lassen möchte, muss unweigerlich auf der Ausgabenseite den Hobel ansetzen. Nach zwei extrem schwierigen Jahren befinden wir uns derzeit in einer Phase der Konsolidierung. Was unbedingt notwendig ist, da die Perspektiven für 2017 und 2018 eher kritisch sein dürften. In zwei, drei Jahren macht die fortschreitende Umsetzung der laufenden Projekte ein hohes Investitionsvolumen erforderlich. Zugleich lassen sich die Einnahmen nicht beliebig steigern, stattdessen sind etwa Dividenden in Zukunft weiter rückläufig.“

– Sankt-Nikolaus-Hospital:

Klinkenberg stellte zum Schluss seiner Neujahrsansprache fest, dass sich das Sankt-Nikolaus-Hospital „endlich wieder in ruhigerem Fahrwasser befindet“. Nach den recht heftigen Turbulenzen vor zwölf Monaten seien momentan in der Hufengasse alle spürbar bemüht, „sich mit ihrem Können und mit ihrer Kraft in ein für den Patienten attraktives Haus mit überregionaler Ausstrahlung einzubringen“, u.a. durch eine verstärkte Kooperation zwischen den beiden Krankenhäusern auf dem Gebiet der DG. (cre)

 

26 Antworten auf “„Was in Aubel oder Visé gestemmt wurde, sollte auch für Eupen machbar sein“”

  1. Hört sich gut an, der Plan für Klötzerbahn, Werthplatz und Clown. Dann muss man den anzulockenden Touristen aber auch was bieten: Märkte (wie in Aubel), offene Geschäfte Sonntags (wie in Aubel und Visé) und Veranstaltungen (wie Summer in the City früher in Eupen). Oder was ganz Neues (Eupen-spezifisch) !?!

  2. „Klinkenberg gab sich guter Hoffnung, dass Eupen in Zukunft an Attraktivität gewinnen werde.“
    Will Klinkenberg den jetzt, die Innenstadt wieder umbauen um an Attraktivität zu gewinnen?
    Denn was ist bitte schön an dieses grau in grau attraktiv?

  3. Ostbelgien Direkt

    Es wurde noch die Aussage von Karl-Heinz Klinkenberg zum Kulturzentrum „Alter Schlachthof“ hinzugefügt: „Das Ziel ist in Sicht! Zu unser aller Freude! Neben dem absehbaren Ende der Bauarbeiten im Sommer und der Eröffnung im Herbst steht in Kürze eine weitere richtungsweisende Frage vor der Klärung – die Frage nach dem Betreiber. Wir erwarten bis Ende Januar die Angebote der potenziellen Dienstleister.“

  4. ohje ohje

    Es ist ja schön ein Foto der „Geehrten“ in den Bericht zu placken… Wäre schön dann auch mitzuteilen wofür die beiden CSP(bzw ex-PDB)-Bonzen denn von der heutigen SP-PFF-Moneten Claudia-Mehrheit geehrt wurden?

    Weil sie – wie immer so schön von der aktuellen Mehrheit behauptet wurde – den Karren (Finanzlage,…) an die Wand gefahren haben ???

    Sehen sich die aktuellen Mehrheitsmitglieder da schon vor, um trotz Schlitterkurs und Nichts-auf-die-Reihe-kriegen auch in 5 à 10 Jahren geehrt zu werden ?

    Wie schaut’s denn mim Priesgeld aus ?

  5. Eupenmobil

    Von Volksbefragung habe ich in der Rede von KHK nichts gehört. Wenn diese im 1. Halbjahr 2015 durchgeführt werden soll, dann müsste ja schon längst ein Datum feststehen, damit sich die Bürger darauf einstellen können.

  6. Sauerstoff

    Als erstes sperren wir jetzt die Herbesthaler Strasse für Jahre.
    Damit sich auch wirklich niemand mehr ins total verkorste Zentrum mehr verirrt.

    So wird das nichts!!!!!!!!

    Konzept:
    1.Eine autofahrerfreundliche Innenstadt schaffen
    2.Parkplätze günstig/frei
    3.Attraktive Geschäfte ansiedeln/zurück holen.
    4.Plätze zum Verweilen mit Gastronie bestücken.

    Mehr braucht es nicht.
    Innerhalb eines Jahres floriert das Leben in Eupen wieder.

    Events,etc, sind dann nur noch ein Zubrot.

    Aber in Eupen legt man mehr Wert auf Prestige/ Kunstinstallationen

    • Heuchel-Ei

      Sie haben Recht Sauerstoff,

      Auf den Einzelhandel und auch die Gastronomie wird die Baustelle an der Herbesthalerstrasse große Auswirkungen haben die heute noch gar nicht absehbar sind.

      Auch ist klar das solche Baumassnahmen notwendig sind und nicht ewig aufgeschoben werden können.

      Trotzdem ist es lächerlich wenn dann von Herrn K. behauptet wird das die Stadt alles tut um die Schäden einzugrenzen.

      Aus eigener Erfahrung weiß ich das Sie dir auf die Schulter klopfen und die Sache aussitzen.

      Wenn man dann so oder so nicht helfen kann, sollte man den Mund halten.

      Die Idee mit der autofreien Innenstadt ist gut aber nicht gewollt.

      Freie Parkplätze kann die Stadt sich nicht leisten.

      Geschäfte, Dienstleister !
      Wer soll da kommen ?
      So verrückt kann keiner mehr sein, in Zeiten von immer billiger und Internet und immer größer werdende Bevölkerungsgruppen die nur noch Aldi und Lidl kennen und dort einkaufen ein
      Geschäft mit teurer Miete und einer Politik die dich bis aufs Blut gängelt und willkürlich über dich entscheidet zu eröffnen um die Stadt zu beleben.

      Wer da auf eine Trendwende hofft der wird noch lange warten.

      Ich habe bei der Verlosung vom Rat für Stadtmarketing “ In Eupen einkaufen“ bei den Gewinnern noch keine Namen gelesen die auf „üz“ oder auf „i“ usw. enden

      Wenn man in fünf Jahren merkt das man sich geirrt hat haben wir schon wieder ein neues Gemeindekollegium, die sich alle schon für gute
      Leistungen selbst geehrt haben und das Leben geht weiter im Städtle.

    • @ Sauerstoff

      Klasse Idee, wenn Sie jetzt noch einen Plan entwickeln wie man eine Altstadt , die nicht für den Autoverkehr des 21. Jahrhunderts konzipiert wurde, autofreundlich macht bekommen Sie auch sicher einen Preis von der Stadt.

      • Sauerstoff

        @EdiG
        Ich sprach von „autofahrerfreundlich“.

        Das ist völlig schlicht zu erklären und zu schaffen.
        Kostenfreie Parkplätze vor den Geschäften , und in den Geschäftsstrassen.

        Was nutz eine fussgängerfreundliche Innenstadt im 21. Jahrhundert ?
        Es geht niemand mehr hunderte Meter zu Fuss zum shoppen.

        Eupen hatte eigentlich eine fast perfekte Infrastruktur.
        Zwei Adern ums Zentrum für den Durchgangsverkehr und ein Rundkurs oder ein 8 durch Zentrum für die Einkaufwilligen.

        Könnte mit wenigen Mittel wieder reaktivieren auch im 21 Jahrhundert .

        • BauKonzern

          Super Idee,! Warum keine 6spurige Autobahn, ein, nein 2 Helipads, einen Flughafen und auch einen Hafen in der Innenstadt bauen? DAS alles bringt Leute in die Innenstadt. WIE EINLEUCHTEND! Es lebe das 21. Jahrhundert! Sind Sie ein Mega-Baukonzern?

        • Öppe Alaaf

          genau, Sauerstoff.

          Allerdings ist der Fokus auf die Parkplätze meines Erachtens aber schon überholt. Ich war zu Weihnachten in Eupen einkaufen und fand am 4. Advent die Gospertstrasse voller Parkplätze.

          Es geht sich nicht um 100m in die Innenstadt, sondern um 10km nach Aachen oder Verviers.

          Eupen ist mittlerweile „Mobilitätsfreundlich“…sollte es nicht „Kundenfreundlich“ sein? Ein Dorf mit 15.000 Einwohnern ohne funktionierenden Einzelhandel eignet sich nur als Schlafstätte. …man sollte allerdings abends nicht mehr alleine vor die Türe gehen.

          • Sauerstoff

            Na ja,
            Verviers und aachen sind immer noch an der gleichen Stelle mit der gleichen Entfernung wie früher.

            In Vise und Aubel gibt es auch Internet.

            Es liegt nicht an anderen oder den Umständen.

            Es liegt schlicht an EUPEN, bzw. vor Ort gemachten Fehlern.

            Früher lockte auch der GB viele Leute aus Aus- und Inland nach Eupen.
            Der ist wohl unverschuldet verschwunden.

            Ich verstehe nicht, wie man die Herbesthaler Strasse (Die Aorta Eupens) scheinbar so leichtfertig komplett schliessen kann. Klar gehört sie von Kreisverkehr zu Kreisverkehr saniert. Könnte man das wirklich nicht anders lösen??

            Werfen wir mal einen Blick nach Imgenbroich.
            Wirklich kein schöner Ort zum Verweilen und trotzdem klingeln da permanent die Kassen der Geschäftsleute. Die halbe Eifel fährt dahin zum Einkauf, statt nach Eupen.
            Deren Aorta „Bundesstrasse 258“ befand sich letztes Jahr im Umbau.
            Gesperrt war diese , meines Wissen, an genau 2 Tagen.

            Daran sieht man gut, in Eupen sind die Probleme ausschliesslich hausgemacht.

      • Öppe Alaaf

        Es ist eine Illusion, die Mobilität der Kunden im 21. Jahrhundert durch den Wegfall von von Möglichkeiten steuern zu wollen.

        Der Kunde stimmt mit nicht nur mit den Füßen, sondern mit dem Gaspedal ab!

        Das binäre Denken des 21. Jahrhunderts ist vieleicht das Problem: Nur wenige Menschen sind meiner Erfahrung nach in der Lage, mehrere Parameter zugleich zu einem Konzept zu entwickeln.

        „Parkplätze weg = hohe Mobilität“ ist so ein Beispiel. Es funktionniert zwar, aber das System organisiert sich einfach neu. Man kann mittlerweile wirklich mit dem Fahrrad durch ein leeres Eupen fahren.

        Bravo, lieber Herr Genten. Sie haben es geschafft, das Eupen toter ist, als St. Vith es je war. …oder war das ihr Plan? Konspiration ist im Moment ja groß in Mode! Sicher gehen Sie nach den Neuwahlen wieder in St. Vith …Schoppen.

        Ich stelle einfach einmal die Frage, wo all die deutschen, französischen, holländischen Touristen sind, die damals nach Eupen kamen? Wie will Eupen diesen Status wieder erlangen? Strategie? …Stille im Wald.

        Eupen hat sich damals nach Tongern, Hasselt und Maastricht gerichtet. Hybris!

        Kleine Brötchen heißt heute also Aubel und Visé…interessanter Maßstab. Morgen Eschweiler und Würselen? …oder Walhorn als Maßstab?

        Hat Eupen so wenig eigenen Charakter, dass man sich wieder nach anderen richten muss? Anscheinend ja!

        Bravo, liebe Stadtväter: Für Kopieren und Einfügen brauche ich einen kleinen Computer, keine Karnelvalstruppe mit Selbstbedienungsmentalität.

        Ihr habt mit eurer Politik Eupen abgewrackt! DAS ist der Unterschied zu Aubel und Visé, Herr Klinkenberg!

  7. Heuchel-Ei

    Es geht doch nicht darum das man anderen wie Aubel oder Visé nacheifert indem man Diese kopiert.
    Man sollte sich darauf konzentrieren Eupen eine Einzigartigkeit zu verleihen um die Stadt interessant zu machen.
    Das geht aber nur indem man alle einbindet.
    Die Anwohner, die Geschäftsinhaber, die Verkehrsvereine, den Tourismus usw.
    Aber da kocht jeder sein eigenes Süppchen.

    Abgesegnet von der Politik die vor lauter Geldsorgen die Stewards abschafft und auf den Neujahrsempfängen feiern geht.

    So sieht Zukunft aus.

    Da braucht man nicht sonderlich intelligent zu sein um zu wissen wo die Reise hingeht.

    Das passiert wenn man viel will und nichts kann und weil man keine Handhabe hat das auch durchzusetzen.

    Das heißt in der Politik holt man sich nur die Gleichgesinnten die einem nicht gefährlich werden können ins Nest.

    Jeden ersten gibt´s Gehalt. Die, die noch augenscheinlich etwas leisten werden entlassen,
    und selber redet man positiv und sitzt alle Probleme aus.
    Ach ich vergass! Und Feste feiern.
    Karneval steht an, da muß man sich präsentieren.

  8. R.A. Punzel

    @Heuchel-Ei: „… Eupen eine Einzigartigkeit zu verleihen um die Stadt interessant zu machen..“

    Vielleicht sollte das Eupener Witzfiguren-Parlament nur noch öffentlich tagen: Abwechselnd, Marktplatz, Werthplatz, Irgendein-Parkplatz,… Kann mir vorstellen, dass Touris daran interessiert sind, wie Posten und Pöstchen vergeben werden.

    Weltbewegend könnte es werden, wenn statt Renovierung der städtischen Wohnungen bzw. Ruinen, diese einfach gesprengt würden. G-E Untertitel: Sponsored By: „Neustrasse & Co.“.

  9. ebenfalls Anwohner

    Kommentar OBD: Zunächst ging Klinkenberg auf die Renovierung des dritten und letzten Teilstücks der Herbesthaler Straße ein, mit der im kommenden Frühjahr gestartet wird und jetzt schon bei einem Teil der Anwohner der Friedensstraße Unmut ausgelöst hat. Nicht die Stadt Eupen sei bei diesem Projekt der Bauherr, sondern die Wallonische Region.“

    Das ist so etwas von typisch für unsere ‚honorige Obrigkeit‘ – sprich Politiker!

    Jetzt gibt es Gegenwind seitens der Anwohner und plötzlich sind SIE (BSK) nicht die Bösen, sondern die ANDEREN nämlich die Wallonische Region. Einfach lachhaft denn das klang vor dem Protest der Anwohner noch ganz anders!

    Drücken wir die Verantwortung ganz einfach ab, dann sind die anderen die Bösen. Feiglinge und aalglatte Politiker halt!!!

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern