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Vor 10 Jahren: Rudi Völlers Ausraster [mit VIDEO]

07.09.2003, Berlin: Das vom Video abgenommene Bild zeigt den damaligen Teamchef der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, Rudi Völler (r), am 06.09.2003 in Reykjavik bei einem Interview im ARD-Studio im Gespräch mit Moderator Waldemar Hartmann (l). (Bestmögliche Qualität) Foto: Ard/Ndr/ARD/NDR/dpa

Am Freitag sind es genau 10 Jahre her, da explodierte der damalige Teamchef der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, Rudi Völler, vor laufender Kamera. Nach dem blamablen 0:0 der DFB-Auswahl im EM-Qualifikationsspiel auf Island hielt er bei ARD-Reporter Waldemar Hartmann seine legendäre Wutrede. Diese können Sie sich hier noch einmal ansehen und anhören.

Die ARD-Experten Günter Netzer und Gerhard Delling hatten Völler am 6. September 2003 mit ihrer kritischen Analyse der Partie auf die Palme gebracht. Im Studio bei Hartmann ließ der ansonsten besonnene heutige Sportdirektor von Bayer Leverkusen seinem Frust freien Lauf.

Nachstehend das VIDEO über einen Vorfall, der in die deutsche Fernsehgeschichte eingegangen ist:

 

6 Antworten auf “Vor 10 Jahren: Rudi Völlers Ausraster [mit VIDEO]”

    • Aristoteles

      Ok, wer’s braucht:

      „Trapattonis Wutrede“ jährt sich am 10. März 2018 zum zwanzigsten Mal,
      der „Torfall von Madrid“ am 1. April 2018 zum zwanzigsten Mal und
      das „Wembley-Tor“ am 30. Juli 2016 zum fünfzigsten Mal.

      Für den Fall, dass OD dann noch existiert, kann sich Herr Cremer ja schon mal die entsprechenden Merker in Outlook setzen. Aber bitte nicht wieder unter „Leute von heute“ veröffentlichen, denn mit heute hat das alles nichts zu tun.

    • Trapattonis „Wutrede erfolgte am 10.3.1998.
      Die habe ich nicht live am TV gesehen, bzw.gehört(.War damals noch nicht üblich).
      In Erinnerung geblieben (auf ewig) aber die köstlichen Sätze, wie: „Was erlauben Strunz!“
      „Spieler waren wie Flasche leer“, oder am Schluss der Rede: „Ich habe fertig!“
      Rudis „Rundumschlag“ werden viele, so wie ich live am TV erlebt haben.
      „Waldis“ Rente ist seitdem allein schon durch die“ Weißbier-Geschichte“ gesichert.

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