AKTUALISIERT – Rassistische Bemerkungen und mangelnde Hilfsbereitschaft: Die Vorwürfe Meghans und Harrys gegen die Royals in ihrem Interview mit US-Talkshow-Legende Oprah Winfrey wiegen schwer. Nach anfänglichem Zögern reagiert nun die Queen – und zeigt sich versöhnlich.
Nach dem brisanten Interview von Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) hat sich der Buckingham-Palast am Dienstagabend erstmals zu Wort gemeldet.
In einer Mitteilung im Auftrag von Queen Elizabeth II. (94) hieß es, die Königsfamilie nehme die Vorwürfe des Paares „sehr ernst“. Besonders den Vorwurf des Rassismus wolle man intern aufarbeiten.
„Die ganze Familie ist traurig darüber, wie schwierig die vergangenen Jahre für Harry und Meghan gewesen sind“, hieß es weiter. Die angesprochenen Themen seien besorgniserregend. Obwohl sich die Erinnerung an die Vorfälle teilweise unterscheide, würden die Vorwürfe ernst genommen und von der Familie privat aufgearbeitet, hieß es weiter. „Harry, Meghan und Archie werden immer sehr geliebte Familienmitglieder sein.“ Zuvor hatten sich führende Royals einem Bericht der BBC zufolge zu Krisensitzungen getroffen.
Meghan und Harry hatten in dem Interview mit US-Talkshow-Legende Oprah Winfrey schwere Vorwürfe gegen die Königsfamilie erhoben, ihr mangelnde Unterstützung vorgeworfen und sie rassistischer Gedankenspiele bezichtigt. Als sie mit Sohn Archie schwanger gewesen sei, habe es Bedenken gegeben, „wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird“, erzählte Meghan.
Von welchem Royal diese Aussagen kamen, wollte das Paar nicht preisgeben – lediglich Queen Elizabeth II. (94) und ihr Mann Prinz Philip (99) wurden später ausgenommen. Die Ausstrahlung der Sendung im britischen Fernsehen hatte am Montagabend nach Angaben des Senders ITV mehr als elf Millionen Menschen an die Bildschirme gelockt.
Ausdrücklich kritisierte Harry auch, dass keines seiner Familienmitglieder sich gegen „koloniale Untertöne“ in Berichten der britischen Boulevardpresse gewandt habe. Vor allem dieser Vorwurf dürfte der stets um den Commonwealth bemühten Queen Sorgen bereitet haben. Sie steht an der Spitze des losen Staatenverbunds, dem 54 Länder angehören. Die meisten davon waren früher Teil des britischen Empires. In 16 dieser Länder ist die Queen auch Staatsoberhaupt.
Ausgerechnet am Montag hatte der Palast den „Commonwealth Day“ mit einer aufgezeichneten Ansprache der Queen noch feierlich begangen. Von Wertschätzung war die Rede. Die Vorwürfe von Meghan und Harry dürften in einigen Ländern nun Zweifel daran geweckt haben, ob die Royals das tatsächlich ernst meinen.
Der ehemalige australische Premierminister Malcom Turnbull sah sich durch das Interview in seiner Forderung nach einem Ende der Monarchie in seinem Land bestärkt. Wenn die Queen einmal nicht mehr auf dem Thron sitzen werde, müsse man darüber nachdenken, ob der König oder die Königin Großbritanniens automatisch das Staatsoberhaupt Australiens sein solle, sagte er dem Fernsehsender ABC TV.
Meghans Vater Thomas Markle verteidigte die Royals gegen den Rassismusvorwurf. „Ich habe großen Respekt für die Royals, und ich denke überhaupt nicht, dass die britische royale Familie rassistisch ist“, sagte Markle dem britischen Sender ITV am Dienstagmorgen. Meghans Beziehung zu ihrem Vater gilt als zerrüttet und mündete sogar in einen Rechtsstreit, in dem es um private Briefe ging, die gegen ihren Willen veröffentlicht wurden.
„Ich vermute und hoffe, dass es nur eine dumme Frage von jemandem war“, sagte der 76-jährige Thomas Markle. „Es könnte einfach so sein, dass jemand einfach eine blöde Frage gestellt hat, statt ein totaler Rassist zu sein.“ Der US-Amerikaner selbst ist weiß, Meghans Mutter ist schwarz. Der Vater bot seiner Tochter Meghan und Harry in seinem ITV-Interview an, den Gesprächsfaden wieder aufzunehmen und sich zu treffen. Wenn er vor dem Paar direkt höre, werde er auch aufhören, mit den Medien zu sprechen, kündigte Markle an.
Das Thema hatte die Schlagzeilen fast aller Zeitungen in Großbritannien am Dienstag dominiert. „Was haben sie getan?“, titelte beispielsweise die „Daily Mail“ zu einem Bild Meghans und Harrys. „Schlimmste royale Krise in 85 Jahren“, hieß es auf der Titelseite des „Daily Mirror“. Der «Guardian» bezeichnete die Rassismusvorwürfe als „vernichtend“ und der „Daily Express“ titelte: „So traurig, dass es so weit gekommen ist.“ (dpa)
Das wird kein Live-Interview. Also was soll das ? Die Fragen wurden vorher besprochen- die Antworten auch. Danach zurecht geschnitten. Und schon ist für Meghan alles wie gewünscht.
AKTUALISIERT – Royaler Rassismus und sogar Selbstmordgedanken: Meghan und Harry über ihre Zeit im „goldenen Käfig. https://ostbelgiendirekt.be/von-diana-zu-harry-und-meghan-278243
Ja, ja diese bösen weißen Rassisten….
Vielleicht wollen die beiden einfach nur medial Kasse machen?
Schwierig, wenn die beiden für das Interview nicht einen müden Dollar bekommen haben.
Ach… PR, es geht nur um PR. Ist es nicht alles so „woke“, was die beiden machen? Erbärmlich.
Und ich bin sicher, daß dieser sehr schlaue Harry schon lange denkt, er hätte sich besser das Bein gebrochen, als er seine Prinzessin (you know)… Das Weib ist Gift in purem Konzentrat.
Sich einen Prinzen aussuchen und dann diese Show abziehen. Und dann mit „Rassismus“ kommen…
Die ZEit ist idT reif für einen Reset!
Gibt es nichts wichtigeres als Streit bei Multi-Milliardären ??????
Doch es gibt wichtigeres: Milliardäre, bis auf 1-2 Millionen Restkapital, enteignen und Monarchien endlich abschaffen. Könige gibt es noch im afrikanischen Busch.
Dies würde aber zu einer Finanzkatastrophe führen! Würden sie das wollen?
Ein Schelm, der………..? Ma was für ERGÜSSE?
La culture, c’est comme la confiture, moins on en a, plus on l’étale!
Jammern auf hohem Niveau.
Mein Mitleid wie mein Interesse halten sich in Grenzen!
Aussteigen, aber gerne alle Privilegien behalten. Was wollen diese beiden eigentlich? In naher Zukunft wird es nur ums Geld gehen.
Sie war, ist und bleibt eine gute Schauspielerin, das hat man in diesem Interview mit ihrer Freundin Opra gesehen.
Die beiden sollten sich jetzt in einem Corona Fieberlazarett nützlich machen und mal für einige Wochen ihre Traumvilla verlassen dann sehen sie mal wie das Leben in Wirklichkeit aussieht.
War ja nur eine Frage der Zeit bis jemand die arme Corona mit rein zieht.
Keine anderen Interessen mehr?
AKTUALISIERT – Palast: „Ganze Familie traurig“ über Erfahrungen von Harry und Meghan – Queen zeigt sich versöhnlich. https://ostbelgiendirekt.be/von-diana-zu-harry-und-meghan-278243
Hatten auch eine Geburt eines Kindes in der Familie wo ein Elternteil aus Afrika stammt und beide Elternteile haben,uns selbst gesagt das sie sehr gespannt wären wie braun ihr Kind würde,da war kein gedanke an Rassismus. Ich kann nur eines sagen es wahr ein Mädchen und Sie sieht toll aus und braucht sich nicht in der Sonne zulegen denn Sie ist braun von Natur.
Wenn es nach Schäuble und den Grünen und Linken geht- also fast alle außer der AfD-dann sind in 100 Jahren alle ein bisschen brauner.
Die AfD ist jetzt schon braun.
Es ist eine logische Schlussfolgerung der Globalisierung das alle etwas brauner werden.
Da wird mal wieder auf der Rassismus Welle gesurft. Lächerlich….
Wenn ich aus dem Urlaub komme, bin ich farbiger als Megan. Und ich bin blond…..
Mittelmäßige Schauspielerin, die laut eigenen Angaben gar nicht wusste, wer er ist, als sie ihn das erste Mal traf, stellt fest oh ein Prinz.
Heiratet diesen, und stellt fest, dass sie trotz allem nicht sofort 3 Oskar gewinnt.
Jetzt hat die gute Frau wieder mal eine Plattform und Presse, die ja beide eigentlich gar nicht mehr wollten
Er lässt es zu, dass seine Family durch den Kakao gezogen wird. Oh I’m so shocking
Ich habe gerade eine Stunde geweint, weil diese armen reichen Leute solche Probleme haben.
Dann habe ich aber mit dem Weinen aufgehört, weil mein Blick auf meinen Kontoauszug gefallen ist.
Es gibt Menschen die Leben von ihren eigenen Skandalen , und Schauspielerischen Fähigkeiten gegenüber der Presse .
Werden Diese Menschen in der Presse nicht mehr erwähnt , verliert die Bevölkerung das Interesse.
Dann besteht mit der Zeit die Gefahr , das man die Finanzielle Unterstützung des Königshauses Kürzt oder ganz streicht .
Deshalb sollte man vor allem diesen Beitrag eher als lächerlich bezeichnen .
Irgend jemand im Königreich wird an der Geschichte sehr gut verdienen.
Wie die Aufteilung der Gewinne an die Schauspieler
aussieht wird man nie erfahren .